- Energiewende
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Als Energiewende wird die Realisierung einer nachhaltigen Energieversorgung bezeichnet. Insbesondere Erneuerbare Energien (Windenergie, Wasserkraft, Sonnenenergie, Bioenergie, Geothermie, Wellenenergie) werden als Alternative zu fossilen Energieträgern (Öl, Kohle, Erdgas) und Kernbrennstoffen (Uran) verstanden. Das Energiesparen und eine höhere Energieeffizienz spielen eine wichtige Rolle. Mit Energiewende wird der Teil der Rohstoffwende bezeichnet, der die Energierohstoffe betrifft.
Inhaltsverzeichnis
Begriff
Der Begriff war Titel einer vom Öko-Institut 1980 erarbeiteten wissenschaftlichen Prognose zur vollständigen Abkehr von Kernenergie und Energie aus Erdöl; diese wurde auch als Taschenbuch veröffentlicht.[1] In den darauf folgenden Jahrzehnten erweiterte sich der Begriffsumfang; er geht in der heutigen Form wenigstens auf das Jahr 2002 zurück. In jenem Jahr fand am 16. Februar in Berlin die Fachtagung Energiewende – Atomausstieg und Klimaschutz statt, veranstaltet vom Bundesumweltministerium.
Die Energiewende wird dabei mit einer Veränderung der Energiepolitik verbunden: Durch einen Wechsel von einer angebots- zu bedarfsorientierter Energiepolitik und einen Übergang von zentralistischer zu dezentraler Energieerzeugung (z. B. gekoppelte Strom- und Wärmeerzeugung in Blockheizkraftwerken) soll es anstelle von Überproduktion und unnötigem Energiekonsum zu Energiesparmaßnahmen und höherer Effizienz kommen. Diese im Szenario niedergelegten, anfangs stark bekämpften Ansichten des Öko-Instituts sind nach und nach energiepolitisches Allgemeingut geworden; die Abkehr von der Kernenergie ("Atomausstieg") wurde es erst 2011.
Situation in Deutschland
Im März 2011 verkündete die deutsche Bundesregierung ein dreimonatiges Atom-Moratorium und kurz darauf die Absicht, die erst ein halbes Jahr zuvor beschlossene Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke in Teilen rückgängig zu machen und die Ältesten der 17 Kernreaktoren sogar früher als im Atomkonsens (Sommer 2000) festgelegt endgültig abzuschalten. Weiter am Netz bleiben die Atomkraftwerke Isar 2, Brokdorf, Grundremmingen C und Neckarwestheim.[2]
Diese Wende in der bundesdeutschen Energiepolitik wird in Politik und Medien als Energiewende bezeichnet.[3] Auslöser dieser Energiewende war die Nuklearkatastrophe von Fukushima in Japan: Nach einem starken Erdbeben und einem Tsunami am 11. März 2011 fielen in den drei zum Unglückszeitpunkt in Betrieb befindlichen Kernreaktoren und in sieben Abklingbecken die Kühlsysteme aus; es kam zu mehreren Explosionen und Bränden, Kernschmelzen in diesen drei Reaktoren sowie zum Austritt großer Mengen radioaktiver Stoffe in die Umwelt.
Am 28. Mai 2011 fand ein Koalitionsgipfel zur Energiewende statt; am 6. Juni 2011 beschloss die Bundesregierung das Aus für acht Kernkraftwerke und den stufenweisen Atomausstieg bis 2022.[4][5] Für den Fall, dass es im Winter zu Stromengpässen kommt, kündigten österreichische Stromkonzerne an zusätzliche Kraftwerkskapazitäten bereit zu halten, um notfalls aushelfen zu können.[6] Auch Russland unterbreitete Deutschland das Angebot, ab 2016 bei Engpässen auszuhelfen - mit über Polen geleiteten Atomstrom.[7]
Nachhaltige Energiewende
Die Energiewende wird als ein möglicher Baustein gesehen hin zu einer nachhaltigen Energieversorgung (Strom, Wärme, Treibstoff) mit erneuerbaren Energien wie
- Windenergie
- Biomasse (Bioenergie, einschließlich Deponiegas und Klärgas)
- Wasserkraft
- Sonnenenergie (Solarthermie, Photovoltaik)
- Geothermie
- Meeresenergie.
Auch andere Maßnahmen wie
- Energiesparen (Wärmedämmung von Gebäuden, etc.)
- Energieeffizienz (Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), intelligente Stromzähler, etc.)
können einen großen Beitrag liefern. Da die einzelnen Maßnahmen ein begrenztes Potential haben, sind sie gemeinsam für eine zügige Umsetzung der Energiewende notwendig. Ein Beispiel für einen umfassenden Ansatz ist das DESERTEC-Projekt. Dieses Projekt erwägt, die Erzeugung von Strom aus Sonnenwärme in Südeuropa, Nordafrika und dem Nahen Osten massiv auszubauen. Durch eine Verknüpfung der Stromübertragungsnetze dieser Regionen soll sichergestellt werden, dass die lokal unstet verfügbare Energie (Wind- und Solarstrom) durch Überschüsse aus anderen Regionen ergänzt wird. Von verschiedenen Seiten wird die Wirtschaftlichkeit und Umsetzbarkeit angezweifelt. (Hauptartikel: Desertec)
Vor- und Nachteile
Die bisherige vor allem auf fossilen Energieträgern und Kernkraft basierende Energieversorgung verursacht zahlreiche Probleme. Die Umstellung auf Erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Energiesparen bietet Vorteile und Nachteile.
Vorteile
- Vermeidung von Umweltzerstörung bzw. Umweltverschmutzung beim Fördern fossiler Energieträger (siehe Erdölgewinnung, Erdgas, Steinkohlenbergbau, Braunkohlebergbau) bzw. beim Fördern von Uran ("Uranabbau")
- Vermeidung von Atommüll und von Risiken und Nebenwirkungen, die Kernenergie hat
- Verringerung der Treibhausgasemissionen
- Verringerung der Schadstoffemissionen
- Schonung von begrenzten Ressourcen wie Erdöl (Peak Oil) und Erdgas und Kohle
- größere wirtschaftliche und politische Unabhängigkeit von Exporteuren fossiler Energieträger bzw. von Uranexporteuren
- Verminderung der wirtschaftlichen Risiken einer Energieknappheit bzw. einer Energiekrise (z.B. Ölkrise)
- Vermeidung von Ressourcenkonflikten, z.B. Ressourcenkriegen[8]
- Volkswirtschaftliche Vorteile durch eine langfristig betrachtet günstigere Energieversorgung[9]
- Erhöhung der inländischen Wertschöpfung durch Verringerung von Energieimporten
.
Nachteile
- Eingriffe in die Natur durch Windkraftanlagen, Wasserkraftwerke, Energiepflanzenanbau
- Flächen- und Nutzungskonkurrenz zwischen Nahrungsmittelerzeugung und Energiepflanzenanbau
- Strom aus Photovoltaik-Anlagen ist sehr viel teurer als konventionell erzeugter Strom und auch als Strom aus Windenergieanlagen[10]
- Aufgrund der Wetterabhängigkeit muss man mehr Nennleistung installieren, um die real benötigte Leistung zu decken.
Derzeit findet in vielen Industriestaaten und auch in Schwellenländern ein massiver Ausbau Erneuerbarer Energien statt. Befürworter der Energiewende halten diesen Ausbau für unvermeidbar angesichts der begrenzten Ressourcen fossiler Energieträger sowie deren konstanter Verteuerung, des Klimawandels sowie der Gefahren der Kernenergienutzung und der weltweit ungelösten Endlagerung. Die Photovoltaik ist noch deutlich teurer als fossile Energien (und auch als Windenergienutzung), bislang sind die Preise allerdings stetig gesunken (siehe Einspeisevergütung). Ausgelöst wurde diese Preisreduktion durch eine starke Ausweitung der Produktion, durch daraus resultierenden Skaleneffekte, die starke Konkurrenz und technische Weiterentwicklungen ('Lernkurve'). Man rechnet mit weiter sinkenden Kosten pro erzeugtem Kilowatt, auch durch eine Verbesserung des Wirkungsgrades. [11] Windenergie oder Wasserkraft sind in einer Vollkostenrechnung, die auch externe Kosten mit einbezieht, bereits heute häufig preiswerter als konventioneller Strom.[12] Diese externen Kosten wie z. B. Folgen aus dem Klimawandel oder der Emission von Schadstoffen werden bisher in den Kosten für Strom aus fossilen Energieträgern nicht abgebildet, womit es zu einem Marktversagen zugunsten der konventionellen Energiewirtschaft kommt[13].
Auch die Kosten für Windstrom sind in den letzten Jahren stark gesunken und werden voraussichtlich weiter sinken. Zudem kommen immer mehr WEA in ein Alter, in dem sie abgeschrieben sind und dann aus diesem Grund günstiger Strom produzieren können.[14]
Kritik
Bioenergien
In den Industrieländern zunehmend verwendeter Biosprit wird als Ursache oder Mitursache für die zeitweilige starke Verteuerung von Nahrungsmitteln Ende 2007 (sogenannte Tortilla-Krise) angesehen. Daher wird der Einsatz einiger Bioenergien (z. B. Biokraftstoffe wie Bioethanol aus Maisstärke) in Frage gestellt bzw. abgelehnt.[15] Eingewandt wird dagegen, dass die Nahrungsmittelpreise nach 2007 auf in etwa vorherige Werte absanken (siehe FAO Food Price Index). Ein weiterer Ausbau der Bioenergien und der steigende Nahrungsmittelbedarf durch die steigende Weltbevölkerung verschärfen jedoch diese Nutzungskonkurrenz. Zudem sind auch ökologische und andere Aspekte von Bedeutung.
Potential der Erneuerbaren Energien und Gesamtenergiebedarf
Jeroen van der Veer, Vorstand des Ölkonzerns Shell AG, hielt es im Jahr 2007 zwar für möglich, in 2050 bis zu 30 Prozent der Energiebedarfs aus erneuerbaren Quellen zu decken. In absoluten Zahlen werde 2050 aber sogar mehr Öl, Gas und Kohle konsumiert werden als heute. Die Menschen schätzten seiner Ansicht nach die Dimensionen der für eine Rohstoffwende notwendigen Veränderungen falsch ein.[16] Dem stehen mehrere Argumente entgegen. So sind die Reserven an Öl (siehe Globales Ölfördermaximum) und Erdgas sehr begrenzt. Gegen die verstärkte Nutzung von Kohle zur Bereitstellung von Strom und Wärme sowie als Alternative zu Erdöl (coal-to-liquid (CTL)) sprechen die damit verbundenen überproportional hohen Treibhausgas-Emissionen sowie ein zu erwartender Anstieg der Preise (Kohlefördermaximum).
Auch das Potential und die Geschwindigkeit des Ausbaus der Erneuerbaren Energien wird unterschiedlich eingeschätzt. In Deutschland, Europa und der Welt wurde dies in zahlreichen Studien massiv unterschätzt, wie eine Analyse der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) aus dem Jahre 2009 zeigt.[17] (siehe Artikel Erneuerbare Energie) Schwer einschätzbare Faktoren wie die zunehmende Konkurrenzfähigkeit erneuerbarer Energien durch technische Weiterentwicklung, Preisentwicklung der fossilen Energieträger, unklare Reichweite der fossilen Energieträger, Intensität der Bemühungen zum Klimaschutz und anderes lassen keine exakten Prognosen zu.
In ihrer Potentialstudie ERNEUERBARE ENERGIEN 2020 - Potenzialatlas Deutschland aus dem Jahre 2010 prognostizieren die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) bzw. der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE), dass bis 2020 ein Anteil der Erneuerbaren Energien am Endenergieverbrauch in Höhe von 28 % bei vertretbarem Flächenbedarf erreichbar ist. Dies sind 55 % mehr als das Ziel der Bundesregierung für 2020 mit 18 % (Stand 2009). 47 % des benötigten Stroms könnten mit erneuerbaren Energien gedeckt werden (Prognose der Bundesregierung 2009: 30 %), bei der Wärmeversorgung 25 % (Bundesregierung 2009: 14 %) und bei der Mobilität 22 % (Bundesregierung 2009: 12 %).[18]
Siehe auch
- Die 4. Revolution – EnergyAutonomy (Dokumentarfilm)
- Güssing in Österreich ist eine Stadt (3700 Einwohner), die für ihre Energiewende (Holz statt Öl) bekannt wurde
Literatur
- Uwe Fritzsche: Das Energiewende-Szenario 2020. Ausstieg aus der Atomenergie, Einstieg in Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung. Untersuchung im Auftrag der Bundestagsfraktion und der Landtagsfraktion NRW von Bündnis 90/Grüne sowie der Heinrich-Böll-Stiftung. Öko-Institut, Freiburg 1996, ISBN 3-928433-26-1.
- Volker Hauff: Energie-Wende – von der Empörung zur Reform. Mit den neuesten Gutachten zum Ausstieg aus der Kernenergie. Droemer Knaur, München 1986, ISBN 3-426-03853-6.
- Peter Hennicke, Susanne Bodach: Energierevolution: Effizienzsteigerung und erneuerbare Energien als neue globale Herausforderung, herausgegeben vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, München 2010, ISBN 978-3-86581-205-6.
- Rob Hopkins: Energiewende. Das Handbuch. 2008 Zweitausendeins (Originaltitel: „The Transition Handbook: From Oil Dependency to Local Resilience“ (Transition Guides), 2008)
- Gero Jenner: Energiewende – so sichern wir Deutschlands Zukunft. Propyläen, Berlin 2006, ISBN 3-549-07297-X.
- Florentin Krause, Hartmut Bossel, Karl-Friedrich Müsser-Reissmann: Energie-Wende: Wachstum und Wohlstand ohne Erdöl und Uran. Ein Alternativ-Bericht des Öko-Instituts. Fischer, Frankfurt am Main 1980, ISBN 3-10-007705-9.
- Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen: Welt im Wandel. Energiewende zur Nachhaltigkeit. Springer, Berlin 2003, ISBN 3-540-40160-1. (online, PDF, 3,84 MB)
Weblinks
- Agentur für Erneuerbare Energie: ERNEUERBARE ENERGIEN 2020 - Potenzialatlas Deutschland, vom 14. Januar 2010, als pdf
- Die Zeit Nr. 13/2011 : Nach den Atomunfällen von Fukushima: Deutschland kann die Energiewende noch in diesem Jahrzehnt schaffen
- Hans-Jochen Luhmann (Wuppertal-Institut): Kampfdiskussion zu den „Kosten des Atomausstiegs“ – Einspruch gegen Foulspiele, abgerufen am 8. Juni 2011
- „Wir können den Anteil der Erneuerbaren Energien binnen zehn Jahren verdoppeln“, Interview mit Professorin Claudia Kemfert von Ulrich Hottelet, Cicero Online
- Grundsatzartikel des Solarenergie-Fördervereins Deutschland e.V. (SFV) für eine vollständige Energiewende hin zu erneuerbaren Energien
- Energiewende auf dem Informationsportal zur politischen Bildung
- Energiewende: Hintergrund/Aktuelles im Agenda-21-Treffpunkt
- Bürgerstiftung Energiewende Oberland
- Energiewende Münsing - Pilotgemeinde der Bürgerstiftung Energiewende Oberland
- Entwurf eines Dreizehntes Gesetzes zur Änderung des Atomgesetzes
Einzelnachweise
- ↑ "Energiewende – Wachstum und Wohlstand ohne Erdöl und Uran". Krause / bossel / Müller-Reißmann; s. fischer verlag 1980, ASIN: B0029KUZBI
- ↑ http://www.zeit.de/wirtschaft/2011-05/abschaltung-atomkraftwerke
- ↑ Auf bundesregierung.de fand man den Begriff am 20. April 2011 307mal
- ↑ Kabinett beschließt Atomausstieg bis 2022 sueddeutsche,de, 6. Juni 2011
- ↑ Noch zehn Jahre deutscher Atomstrom Zeit Online, 27. Mai 2011
- ↑ http://www.stromvergleich.de/stromnachrichten/4650-deutsche-erhalten-im-winter-strom-aus-oesterreich-9-10-2011
- ↑ http://www.stromvergleich.de/stromnachrichten/4853-russland-will-deutschland-bei-stromengpass-helfen-4-11-2011
- ↑ Der Schweizer Historiker und Konfliktforscher Daniele Ganser schreibt in „Peak Oil: Erdöl im Spannungsfeld von Krieg und Frieden“: Vieles deutet indes darauf hin, dass der Irakkrieg ein klassischer Ressourcenkrieg ist, welcher es den USA erlaubt, vor Erreichen des Peak Oil und dem globalen Förderrückgang wichtige Erdölquellen zu besetzen, um dadurch gegenüber den Konkurrenten China, Europa und Russland eine Machtposition aufzubauen. Alan Greenspan, der frühere Direktor der US Federal Reserve, meinte in diesem Kontext: „Ich finde es bedauerlich, dass es politisch unkorrekt ist, zuzugeben, was alle schon wissen: Beim Irakkrieg geht es um das Erdöl.“ Peak Oil: Erdöl im Spannungsfeld von Krieg und Frieden. In: Phillip Rudolf von Rohr, Peter Walde, Bertram Battlog (Hrsg.): Energie. vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich, Zürich 2009, Reihe Zürcher Hochschulforen, Band 45, ISBN 978-3-7281-3219-2, S. 56. (online), abgerufen am 10. November 2010. Zitat von Alan Greenspan nach Danielle Ganser in der Irish Times. vom 17. September 2007.
- ↑ Learning or Lock-in: Optimal Technology Policies to Support Mitigation. Studie der TU Berlin. Abgerufen am 20. September 2011.
- ↑ Wege der Energiewirtschaft zu einer nachhaltigen Energieversorgung (Prof. A. Voß, Mai 2011)
- ↑ Erneuerbare Energien zu kalkulierbaren Kosten, Agentur für Erneuerbare Energien
- ↑ Studie: Was Strom wirklich kostet: Vergleich der staatlichen Förderungen und gesamtgesellschaftlichen Kosten von Atom, Kohle und Erneuerbaren Energien erstellt von: Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft, abgerufen am 10. Juni 2011.
- ↑ Peter Hennicke, Susanne Bodach: Energierevolution. Effizienzsteigerung und erneuerbare Energien als neue globale Herausforderung, herausgegeben vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, München 2010, S. 49.
- ↑ In den 1980ern schrieb man WEA auf 10 Jahre ab; dann auf 12 Jahre; ab 2001 auf 16 Jahre ([1]
- ↑ Elmar Altvater: Die achte Plage 25. April 2008, zitiert: „Dadurch befinden wir uns in der fatalen Lage, dass ein abhebender Ölpreis auch Biomasse und Nahrungsmittel verteuert.“
- ↑ Joren van der Veer im Gespräch mit dem Spiegel, Juni 2007 http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,486715,00.html
- ↑ Agentur für Erneuerbare Energien e. V. (AEE)Vergleich von Prognosen und Szenarien mit der tatsächlichen Entwicklung Erneuerbarer Energien - Deutschland - Europa - Welt Kurzgutachten, Mai 2009, 30-seitig, als pdf, abgerufen am 1. Februar 2010
- ↑ Agentur für Erneuerbare Energie: ERNEUERBARE ENERGIEN 2020 - Potenzialatlas Deutschland, 68-seitig, pdf vom 14. Januar 2010
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