Grenzschutzgruppe 9

Grenzschutzgruppe 9
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GSG 9 der Bundespolizei
Aktuelles Tätigkeitsabzeichen der GSG 9
Staatliche Ebene Bund
Stellung der Behörde Spezialverband in der Bundespolizei (im Geschäftsbereich des BMI)
Aufsichtsbehörde(n) Bundesministerium des Innern (Abteilung B)
Gegründet 13. Sept. 1972 als „Grenzschutzgruppe 9“, seit 1. Juli 2005 als GSG 9 der Bundespolizei
Hauptsitz in Sankt Augustin
Behördenleitung Olaf Lindner (seit 10. Nov. 2005)
Anzahl der Bediensteten ca. 270
Website [1]

Die GSG 9 der Bundespolizei (BPOLGSG9 oder umgangssprachlich nur GSG 9), früher Grenzschutzgruppe 9, ist die Antiterrorismuseinheit der deutschen Bundespolizei (früher Bundesgrenzschutz) mit Standort in Sankt Augustin-Hangelar. Nach der Umbenennung des Bundesgrenzschutzes trägt die GSG 9 ihren Namen weiter, jedoch nur noch in der Abkürzungsform mit dem Zusatz „der Bundespolizei“.

Inhaltsverzeichnis

Auftrag

Die GSG 9 ist auf Antiterrorkampf, Geiselbefreiung und Bombenentschärfung spezialisiert. Die Einheit der Bundespolizei wird heute vornehmlich im Bereich der Schwerstkriminalität eingesetzt, der für Beamte im Streifendienst oft zu gefährlich wäre. Im Jahr 2000 absolvierte die Einheit 26 erfolgreiche Einsätze. Dazu zählen sowohl die der GSG 9 originär zugedachten Einsatzaufgaben als auch Einsätze, bei denen sie andere Sicherheitsbehörden unterstützt hat. Seit ihrer Aufstellung hat die GSG 9 mittlerweile mehr als 1.500 Einsätze durchgeführt.[1]

Anders als die Spezialeinsatzkommandos (SEK) der Polizei, die für ähnliche Aufgaben gebildet wurden und den einzelnen Bundesländern unterstehen, ist die GSG 9 eine Einheit des Bundes und kann mit dem Einverständnis des Einsatzlandes außerhalb der Bundesrepublik eingesetzt werden. Im Gegensatz zur Bundeswehr ist hierfür kein Bundestagsmandat notwendig. Kriegseinsätze können mangels Kombattantenstatus, der dem Bundesgrenzschutz mit einem neuen Bundesgrenzschutzgesetz (BGSG) 1994 entzogen wurde, durch die GSG 9 nicht mehr durchgeführt werden. In Folge dessen wurde das Kommando Spezialkräfte aufgestellt.

Rechtsgrundlage für den Einsatz der GSG 9 ist das Bundespolizeigesetz (BPolG) als Teil des Besonderen Verwaltungsrechts.

Organisation (Stand 1981)

Ausbildung von GSG 9-Angehörigen, 1978 in Hangelar

Die Antiterroreinheit gliederte sich 1980 nach offenen Quellen in eine Führungsgruppe, vier Einsatzeinheiten mit je 32 Mann, drei technische Gruppen und eine Versorgungseinheit.

Rekrutierung und Ausbildung

Zur Versetzung in die GSG 9 können sich ausgebildete Polizeivollzugsbeamte der Bundespolizei und der Polizeien der Länder bewerben. Sie werden einem Auswahlverfahren unterzogen. Als erstes gibt es ein dreitägiges Auswahltraining, bei dem Leistungsfähigkeit, Konzentration, Ausdauer, Motorik und der Umgang mit der Waffe getestet werden. In der Regel bestehen 10–15 % der Bewerber und haben dann eine viermonatige Basisausbildung vor sich. Im Anschluss daran folgt eine speziellere Schulung, deren Inhalte sich nach der geplanten taktischen Verwendung des jeweiligen Beamten richtet. Die Ausbildung bei der GSG 9 dauert neuneinhalb Monate und setzt sich aus Auswahlverfahren, Eignungstest, Basisausbildung, Härtewoche, Spezialausbildung und Ausbildungslaufbahnprüfung zusammen. Hat der Aspirant diese erfolgreich durchlaufen, wird er einer der folgenden Einsatzeinheiten zugeteilt:

  1. Präzisionsschützen
  2. Einsatztaucher
  3. Fallschirmspringer bzw. luftbewegliche Einsatzeinheit
  4. Sprengstoffexperten
  5. Beobachtungs- und IT-Techniker in der Dokumentationseinheit

Einsätze werden von allen Einheiten durchgeführt. Das Präzisionsschießen, Tauchen und Fallschirmspringen sowie der Observationsdienst sind nur „Zusatzqualifikationen“, falls spezielle Einsatzlagen es erfordern. Die Einsatztaucher der GSG 9 sind regelmäßig in Eckernförde, um dort unter anderem mit den Kampfschwimmern der Bundeswehr Erfahrungen bezüglich Ausbildungsverfahren und Ausrüstung auszutauschen.

Die Polizeivollzugsbeamten der GSG 9 sind, wie alle Bediensteten im öffentlichen Dienst, zum Schweigen über den Inhalt ihrer Tätigkeit verpflichtet. Ihre Dienstpläne gelten als Verschlusssache.

Die Erschwerniszulage für Polizeibeamte der GSG 9 beträgt 400 Euro monatlich (seit dem 1. Januar 2008).[2]Die Motivation von Polizeibeamten, dieser Spezialeinheit anzugehören, dürfte aber nicht im finanziellen, sondern im ideellen Bereich liegen, nämlich dem Eliteverband der Bundespolizei anzugehören (Quelle: SEK-Sprecher über alle deutschen Spezialeinheiten). Außerdem ist das Gesamtgehalt größtenteils von der Grundbesoldung und den Zulagen für den Familienstand abhängig. Allen Polizeibeamten wird zusätzlich die Polizeizulage gewährt. Taucher und Fallschirmspringer erhalten weitere Zulagen.

Die GSG 9 übt auch im Ausland aufgrund dort teilweise geeigneterer Trainingsmöglichkeiten.

Ausrüstung

HK MP7
HK USP

Geschichte

Aufstellung nach den Olympischen Spielen 1972

Die GSG 9 wurde nach der blutig verlaufenen Geiselnahme von München bei den Olympischen Spielen (Angriff am 5. September 1972) am 26. September 1972 aufgestellt. Während der Spiele nahm ein palästinensisches Terrorkommando israelische Sportler als Geiseln. Beim misslungenen Zugriff durch reguläre Polizeikräfte (es gab zu diesem Zeitpunkt noch keine SEK/MEK in Deutschland) am Flugplatz Fürstenfeldbruck starben alle neun Geiseln, fünf der acht Terroristen und ein Polizeibeamter. Ulrich Wegener, Offizier im Bundesgrenzschutz, wurde daraufhin von Innenminister Hans-Dietrich Genscher mit der Aufstellung einer schlagkräftigen Antiterroreinheit beauftragt.

Die Bezeichnung „GSG 9“ erklärt sich aus der damaligen Struktur des Bundesgrenzschutzes, welcher zum Zeitpunkt der Gründung dieser Einheit aus 4 Grenzschutzkommandos mit insgesamt 8 Grenzschutzgruppen (GSG 1 bis 8) bestand. Da die GSG 9 in keine der vorhandenen Strukturen eingegliedert wurde, erhielt sie folglich die Bezeichnung Grenzschutzgruppe 9. Diese Bezeichnung und den Status einer Grenzschutzgruppe behielt sie auch im Laufe der Umorganisationen beim Bundesgrenzschutz, auch während der Auflösung der Grenzschutzgruppen zu Gunsten der Grenzschutzabteilungen 1981 und bei der Umgliederung der Grenzschutzkommandos zu Grenzschutzpräsidien 1993 bei. Nach der Umbenennung des Bundesgrenzschutzes in Bundespolizei wurde die Abkürzung wegen ihrer Bekanntheit beibehalten, allerdings wurde der Zusatz „der Bundespolizei“ beigefügt. Die Langform wird dagegen seit der Umbenennung nicht mehr verwendet.

Operation Feuerzauber

Rückkehr des Sonderflugzeuges auf dem Flughafen Köln/Bonn mit Staatsminister Hans-Jürgen Wischnewski und der GSG 9.

Einer der größten Einsätze der GSG 9 war die Beendigung der Entführung des Flugzeugs „Landshut“. In der Nacht zum 18. Oktober 1977 wurden die Geiseln der von palästinensischen Terroristen der PFLP entführten Lufthansa-Maschine Landshut in Mogadischu befreit. Dieser Einsatz machte die GSG 9 weltbekannt und begründete erstmals ihr hohes Ansehen unter den Spezialeinheiten der Welt. Die Erstürmung von Flugzeugen gilt dabei als das schwierigste der möglichen Einsatzszenarien.

Einsatz in Bad Kleinen

Siehe Hauptartikel GSG-9-Einsatz in Bad Kleinen

Am 27. Juni 1993 versuchten 37 GSG-9-Männer und 60 weitere Beamte die RAF-Terroristen Wolfgang Grams und Birgit Hogefeld in Bad Kleinen festzunehmen. Während der Zugriff auf Hogefeld gelang, leistete Grams Widerstand. Im Verlauf des Schusswechsels kamen der 26-jährige Beamte Michael Newrzella und Grams ums Leben. Newrzella war der erste GSG 9-Beamte, der im Dienst getötet wurde. Ein weiterer Beamter wurde schwer verletzt. Eine offizielle Untersuchung stellte den Suizid von Grams fest.

Getötete und vermisste Beamte im Irak

Von den aufgrund der unsicheren Lage nach dem Krieg im Irak stationierten GSG-9-Beamten wurden seit dem 7. April 2004 zwei Beamte, Thomas Hafenecker und Tobias Retterath, vermisst. Die beiden Beamten waren Objekt- und Personenschützer an der deutschen Botschaft in Bagdad.

Nach ARD-Informationen wurden die Männer in einem Fahrzeugkonvoi vom jordanischen Amman nach Bagdad überfallen. Der Überfall habe sich in der Nähe Falludschas ereignet. Rebellen hätten den aus sechs Geländewagen bestehenden Konvoi verfolgt, nachdem er ihren Kontrollpunkt durchbrochen habe. Der Wagen der beiden Deutschen sei der Letzte gewesen; die Iraker hätten auf ihn mit Raketen und Gewehren geschossen, bis er mit zerschossenen Reifen von der Straße abgekommen und gegen ein Haus geprallt sei. Die Deutschen hätten keine Chance mehr gehabt.

Die beiden vermissten Deutschen seien tot. Sprecher der irakischen Rebellen entschuldigten sich für diesen „Unfall“, insbesondere bei den Angehörigen der Beamten. Man sei von einem Konvoi einer US-Spezialeinheit ausgegangen, obwohl deutsche Flaggen auf den Fahrzeugen angebracht waren.

Am 1. Mai 2004, mehr als drei Wochen nach dem Überfall, wurde die Leiche eines der beiden vermissten Beamten, Tobias Retterath, gefunden. Die sterblichen Überreste des zweiten Beamten, Thomas Hafenecker, gelten bis heute als vermisst.

Verhinderung von terroristischen Anschlägen

Am 4. September 2007 stürmten GSG-9-Beamte eine Ferienwohnung im nordrhein-westfälischen Oberschledorn, in der drei Verdächtige damit begonnen hatten, aus Wasserstoffperoxid Sprengstoff herzustellen.[3]

Die mutmaßlichen Terroristen waren über mehrere Monate observiert worden (manche Quellen nennen den Einsatz von Online-Durchsuchungen, Medienberichten zufolge durchgeführt von US-Geheimdiensten). Auch war laut offizieller Stellen schon Monate vor dem Zugriff die Menge an beschafftem 35 %igen Wasserstoffperoxid, die zum Herstellen von Sprengstoff (Acetonperoxid) mit einer Sprengkraft vergleichbar zu 500 kg (andere Angaben auch: 550 kg) TNT ausgereicht hätte, durch eine (für die Sprengstoffherstellung ungeeignete) 3 %ige Mischung ersetzt worden.[4] Ausgelöst wurde der Zugriff durch einen Polizisten, der bei einer Routinekontrolle erwähnte, dass das eben kontrollierte Fahrzeug auf Fahndungslisten des BKA stehe.[5]

Anschlagsziele sollen unter anderem US-amerikanische Gebäude in Deutschland gewesen sein, aber auch amerikanisch geführte Restaurants und Diskotheken. Auch der Flughafen Frankfurt am Main soll auf der Liste der Terroristen gestanden haben. Es war die größte Aktion zur Verhinderung von Terroranschlägen seit dem Bestehen der GSG 9, da die Operation schon Monate vor dem Zugriff mit der Überwachung angefangen hatte. Durch die Festnahme der drei Verdächtigen wurde ein großangelegter Terroranschlag vereitelt.[6]

Libyenaffäre

Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf hat im April 2008 gegen 30 SEK-Beamte aus ganz Deutschland und einen Angehörigen der Bundeswehr Ermittlungen aufgenommen, nachdem bekannt wurde, dass sie gegen Geldbeträge von bis zu 15.000 Euro libysche Sicherheitskräfte ausgebildet haben sollen. Bei dem Einsatz sollen angeblich Ausbildungsunterlagen der Polizei Nordrhein-Westfalen verwendet worden sein, die als geheim eingestuft werden. Auch wurde der Verdacht, dass Mitglieder der GSG 9 an den Schulungen beteiligt sein könnten geäußert. So wurde nach Aktenlage ein ehemaliger GSG-9-Mann vernommen, der an diesen Einsätzen im Juni 2005 federführend beteiligt gewesen sein soll. Ob die Ausbildung der libyschen Sicherheitskräfte illegal war und ob tatsächlich Straftaten der beteiligten Personen verübt wurden, ist bisher immer noch nicht rechtskräftig von Gerichten beurteilt worden. [7]

Operation Desert Fox

Der bis dahin größte Einsatz der GSG 9 war die Operation „Desert Fox“ zur geplanten Geiselbefreiung von fünf entführten deutschen Urlaubern, fünf Italienern, einer Rumänin und acht ägyptischen Begleitern im September 2008. Die elf Touristen und ihre acht ägyptischen Begleiter waren in der oberägyptischen Wüste entführt und dann ins Grenzgebiet zwischen Ägypten, Sudan, Libyen und dem Tschad verschleppt worden. Nach Agenturberichten hatten die Kidnapper sechs Millionen Euro Lösegeld gefordert.

Kurze Zeit später war die GSG 9 unter Mithilfe der Lufthansa und eines privaten Fluganbieters mit rund 150 Einsatzkräften sowie Material und Personal des THW vor Ort und schlug im südägyptischen Shark-el-Uweimat ihr Lager auf.

Letztendlich kam die GSG 9 nicht zum Einsatz, da die Entführer ihre Geiseln freiließen.

Befreiung des entführten Frachters Hansa Stavanger

Für eine geplante Befreiung des am 04. April 2009 vor der somalischen Küste entführtem deutschen Containerfrachtschiffes Hansa Stavanger stand eine größere Einsatzeinheit der GSG 9 vor Ort bereit. So wurden mehr als 200 Mann der Spezialeinheit sowie sechs Hubschrauber Anfang April 2009 in die Region verlegt und auf dem amerikanischen Hubschrauberträger USS Boxer vor die Küste verschifft, um sich auf eine gewaltsame Befreiungsaktion des Frachters vorzubereiten. Ende April 2009 wurde die Ausführung dieser Aktion gestoppt und die Einheiten nach Deutschland zurückbeordert. Seitens des interministeriellen Krisenstabes des Bundesregierung erfolgte die Absage der Befreiungsaktion wegen des zu hohen Risikos für das Leben der Geiseln und der Polizeibeamten.[8]

Vergleichbare Einheiten in der DDR

Die Hauptabteilung XXII (HA XXII) des MfS (Ministerium für Staatssicherheit) unterhielt ein Bataillon als Antiterror- und Spezialaufklärungseinheit mit fünf dezentralen Einheiten über das Territorium verteilt.

Bei der Polizei gab es die 9. Volkspolizei-Kompanie der Kasernierten Einheiten des Ministeriums des Innern in Potsdam/Eiche (Kaserne der 3. und 20. VP-Bereitschaft) mit einem ähnlichen Einsatzprofil. Es wird angenommen, dass diese Einheit in Wirklichkeit ebenfalls zum MfS gehörte und nur als zum MdI gehörig legendiert war.

In Bezirksbehörden der DVP/BDVP gab es kleinere Antiterroreinheiten vergleichbar den SEK aus Angehörigen der Dienstzweige der Volkspolizei/ Diensteinheit IX.

Sonstiges

Einige Beamte der GSG9 seilen sich von einem Helikopter ab.
  • Die GSG 9 ist Mitglied des ATLAS-Verbundes europäischer Polizei-Spezialeinheiten.
  • Die GSG-9-Kameradschaft e. V. ist ein im Vereinsregister des Amtsgericht Siegburg eingetragener Verein ehemaliger Beamter der GSG 9 der Bundespolizei, der am 31. Oktober 1982 in Sankt Augustin-Hangelar gegründet wurde. Eine Gemeinnützigkeit wird z. Zt. angestrebt.
  • Die aktuelle Mitgliederzahl ist seit der Gründung bis heute offiziell auf circa 250 Männer angewachsen.
  • Seit 1975 ist die Gemeinde Bischofsgrün im Fichtelgebirge die Patengemeinde der GSG 9 der Bundespolizei. Die Patenschaft wird durch gegenseitige Besuche und gemeinsame Veranstaltungen gepflegt.[9][10]
  • Die GSG 9 konnte in den Jahren 2005 und 2006 einen internationalen Vergleichswettkampf, die Original SWAT World Challenge (OSWC) in den USA gegen ähnliche polizeiliche Spezialeinheiten der Vereinigten Staaten sowie Japans und Kanadas, für sich entscheiden.

Verweise

Interne Verweise

Literatur

  • Kerstin Froese, Reinhard Scholzen: GSG 9. Motorbuchverlag, ISBN 3613017938.
  • Lutz Hachmeister: Schleyer. Eine deutsche Geschichte. München 2004

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Informationsbroschüre der Bundespolizei S. 17
  2. § 22 Abs. 2 Verordnung über die Gewährung von Erschwerniszulagen
  3. SPIEGEL ONLINE: Bombenbauer planten massiven Terrorschlag (5. September 2007)
  4. SPIEGEL ONLINE: Geheimaktion in Wittlensweiler (9. September 2007)
  5. SPIEGEL ONLINE: Dorfpolizist zwang Terror-Fahnder zum Zugriff (8. September 2007)
  6. WELT: Schlimmer als London und Madrid (6. September 2007)
  7. Spiegel Online: Elitepolizisten auf Abwegen – Ermittler enthüllen Dickicht schmutziger Geschäfte
  8. GSG9-Einsatz vor Somalia gestoppt. Handelsblatt. Abgerufen am 02. Mai 2009.
  9. Der GSG 9 Kameradschaft e. V. über die Patengemeinde
  10. Grußwort des Bischofsgrüner Bürgermeisters zum 25-jährigen Jubiläum der Patenschaft

50.7655555555567.16027777777787Koordinaten: 50° 45′ 56″ N, 7° 9′ 37″ O


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