Hans Blum (Komponist)

Hans Blum (Komponist)

Hans-Bernd Blum (* 23. Mai 1928 in Hannover) ist ein deutscher Komponist, Texter, Musikproduzent und Sänger. Er verfasste Schlager wie Beiß nicht gleich in jeden Apfel oder Das schöne Mädchen von Seite Eins und lebt in in Overath bei Köln.

Inhaltsverzeichnis

Anfänge

Geller-Quintett - Deine Augen seh' ich vor mir Tag und Nacht

Blum studierte ab 1941 an der Heeresmusikschule Bückeburg, weil sie finanziell günstiger war als ein Konservatorium. Dort lernte er Kontrabass, Tuba und Klavier. Sein Lehrer spielte Kontrabass beim Leipziger Gewandhausorchester, konnte das schwer transportable Instrument über die Kriegsjahre retten und schenkte es seinem Schüler Blum.[1] Im Jahr 1943 begann in der Heeresmusikschule auch Hans Last das Studium an den gleichen Instrumenten;[2] unter seinem Künstlernamen James Last sollte er später Erfolge feiern.[3] Im April 1945 musste die Schule kriegsbedingt geschlossen werden, sodass die Ausbildung für beide endete. Da Hans Blum vor dem 1. April 1929 geboren wurde, kam für ihn in den letzten Kriegstagen noch die Einberufung, Last hingegen blieb vom Militär verschont.

Blum wurde nach seiner Entlassung aus der französischen Kriegsgefangenschaft zunächst Mitglied beim Bernd Rabe-Swingtett, das auf amerikanische Swingmusik spezialisiert war. Im Februar 1948 gründete er das Geller-Quintett, das bis 1950 beim österreichischen Plattenlabel Austroton unter Vertrag war. Es bestand aus Joe Menke,[4] Olga Geller, Paul Giese, Helga Giese (geb. Geller) und Hans Blum. Das Gesangsquintett wurde als Begleitung für eine Vielzahl von Schlageraufnahmen für Interpreten wie Ingrid Lutz, Vera Molnár oder Angèle Durand gebucht. Letztere ließ sich begleiten bei September Song / Wenn Mademoiselle Dich küsst (aufgenommen am 1. August 1951) oder Die wilden Schwäne / Leg‘ Deine Hand in meine Hand (19. März 1953). Auch bei Horst Winter (1952; Dreh‘ Dich doch einmal um), Vico Torriani (28. August 1952; Madonna / Maddalena), Bruce Low (Juli 1952; Der Südwind, der weht / Tennessee Waltz; Austroton 16019) tauchten sie als Begleitung auf. Das Quintett nahm aber auch selbst Platten auf wie Du bist für mich Cleopatra (Austroton 55103; 1951) oder Schlager-Revue (Austroton 55106; 1951) und nahm an zahlreichen Revuefilmen wie Die verschleierte Maja (Kinopremiere am 31. August 1951) teil.

Die fünfziger Jahre

Hansen-Quartett - Ich hab' Dich so lieb

Das nach Hans-Bernd Blum benannte Hansen-Quartett entstand 1950, als Hans Blum bei den ersten Fernseh-Versuchsprogrammen in Hamburg die Schwestern Ursula und Ingetraut Maschke kennenlernte, die zu dieser Zeit bereits als Geschwister Olden auftraten. Zusammen mit ihnen und Joe Menke formierte er das Hansen-Quartett, das in seiner Gründungsbesetzung aus Ingetraut Maschke, Ursula Maschke, Hans Blum (Kontrabass) und Joe Menke (Gitarre) bestand und künftig einigen personellen Fluktuationen unterlag. Ab Mai 1952 gehörten Ingetraut Maschke, Nana Gualdi, Hans Blum und Joe Menke zum Quartett, ab Juni 1953 setzte sich die Gruppe aus Ingetraut Maschke, Ingeborg Müller-Menckens, Hans Blum und Rolf Simson zusammen; Besetzung ab Juli 1954: Ingetraut Maschke, Ingeborg Müller-Menckens (später: Ingeborg Langreder), Hans Blum und Tajo Giebeler. Es spielte 1953 auch live in US-Soldatenclubs. Wie die parallel produzierende Formation Geller-Quintett waren die vier auf Begleitung von Schlagerinterpreten (Fred Bertelmann, Bruce Low) und Teilnahme an Revuefilmen spezialisiert. Als Begleitung tauchten sie für Bibi Johns ab 19. September 1954 (Katharina) bis 1957 auf. Fred Bertelmann ließ sich etwa bei Tina Marie / In Hamburg sind die Nächte lang (3. November 1955) begleiten und nahm ihre Dienste bis 1960 in Anspruch. Die B-Seite war auch Titel des gleichnamigen Films, der am 24. Februar 1956 in die Kinos kam. Kurz darauf heiratete Blum am 5. Mai 1956 das Quartett-Mitglied Ingetraut Maschke.

Hans Blum - Charlie Brown

Unter dem eigenen Namen nahm das Hansen-Quartett eine Vielzahl von Platten auf. Darunter befanden sich die Titel Trompeten-Joe (Electrola EG 8515; 1955), Ragtime Joe / Guaracha Ole (EG 8559; 1955), Ich Hab Dich So Lieb / Gut' Nacht Mein Schatz, Gut' Nacht (Columbia 27-5555; 1956), Schön ist diese Abendstunde / Rosen in schönster Pracht (EG 8571; 1956) oder Adieu, Monsieur / So ist Paris (EG 8617; 1956). Sie wirkten in den Revuefilmen Gruß und Kuss vom Tegernsee (19. Dezember 1957) und dem einen Tag später uraufgeführten Kinofilm Almenrausch und Edelweiß (Der starke Max aus Halifax, Liebling, denk an mich / Ich tanz heut ohne Schuh; 20. Dezember 1957) mit.

Blum führte auch mehrere Orchester, die er häufig umbenannte wie Orchester Hans Blum, Die Hans Blum-Band, Die Hans Blum-Combo oder das Hans Blum-Ensemble. Letzteres begleitete mit den „Hansen Boys und Girls“ Will Brandes bei seiner Coverversion von Marina (November 1959; Rang 7 der deutschen Hitparade). Dann wagte Blum den Schritt, nicht mehr im Chor andere Interpreten zu begleiten, sondern trat unter seinem Namen bei der von Carl Ulrich Blecher getexteten deutschen Coverversion des Coasters-Hits Charlie Brown auf. Der Text über einen die Lehrer stets provozierenden Schüler hielt sich sehr an die Originalvorlage und wurde in Stereo mit Overdubbing aufgenommen, sodass der Gesang wie eine mehrstimmige Gruppe klingt. Nach Veröffentlichung im Juni 1959 belegte der Titel für 3 Wochen die Nummer 1 der Hitlisten und in der BRAVO-Musikbox.

Die sechziger Jahre

Erstmals brachte Blum im Jahre 1965 als Autor einen Beitrag in die Vorentscheidung zum Grand Prix Eurovision De La Chanson 1965 ein. Ulla Wiesner gewann mit Paradies, wo bist Du? am 27. Februar 1965 die Vorausscheidung, wurde jedoch mit Null Punkten in Neapel Letzte. Am 19. Februar 1966 fand keine Endausscheidung statt, hier wurde Blum mit Das Zirkuskind für Hanna Dölitsch Dritter.[5] Im Jahre 1967 wurde Inge Brück mit Anouschka und 7 Punkten Achte; Komponist Blum hatte selbst dirigiert. Siw Malmkvist gewann die Vorentscheidung am 22. Februar 1969 mit Primaballerina (im Stück kommt der Titel 23 Mal vor) und gelangte in Madrid mit 8 Punkten auf Rang 9. Am 21. März 1986 gewann Ingrid Peters mit Über die Brücke geh'n die Vorausscheidung und landete mit 62 Punkten in Bergen auf dem achten Rang; Blum hatte wiederum dirigiert.

Die Deutschen Schlagerfestspiele konnte Blum dreimal gewinnen.[6] Am 25. Juni 1966 siegte Wencke Myhre mit Beiß nicht gleich in jeden Apfel (Rang eins der Hitparade), am 4. Juli 1968 gewann Harlekin mit Siw Malmkvist (1968 war Blum gleich mit 3 Titeln vertreten; Rang 9), und am 4. Juni 1970 war Howard Carpendale mit Das schöne Mädchen von Seite Eins (Rang sechs der Hitparade) erfolgreich; allesamt sind diese Titel zu Evergreens geworden. Inzwischen hatte Graham Bonney, für den Blum insgesamt 10 Hits verfasste, Das Girl mit dem La-La-La (November 1966; Rang 8) übernommen. Als am 1. Januar 1966 die US-Fernsehserie Flipper für das ZDF in Deutsch synchronisiert wurde, produzierte Blum die deutsche Version des Titelsongs als Hans Delfin und seine Kinder. Das japanische Duo Peanuts brachte im September 1967 die Blum-Komposition Bye Bye Yokohama (#30) heraus.

Eine mit Teppichen an seiner Haustür handelnde schwangere Zigeunerin inspirierte Blum zum Titel Zigeunerjunge. Als Alexandra das Notenblatt hiervon auf Blums Klavier vorfand, packte sie ihre Gitarre aus und war vom Song begeistert.[7] Der von Fred Weyrich produzierte Titel war der deutsche Beitrag zum Songfestival in Karlsbad am 22. Juni 1968 (3. Intervisions Song Festival).[8] Mit einem Rang 22 war die in Des-Dur und Es-Dur gehaltene sentimentale Ballade mit Alexandras Altstimme ihre erfolgreichste Platzierung. Der Titel Maskenball von Blum war als Alexandras zweite Single geplant, wurde jedoch durch Sehnsucht – das Lied der Taiga verdrängt, das nicht von Blum stammte. Von Maskenball existiert ein nie gesendeter uneditierter Filmmitschnitt der Wochenschau vom Januar 1968, erst im November 2000 wurde die Single mit einer limitierten Auflage von 500 Exemplaren veröffentlicht. 1968 wurden mindestens 19 Titel aus der Feder Blums veröffentlicht, davon alleine 6 für Alexandra (so auch Im sechsten Stock; November 1968). 1969 war mit wenigstens 31 Titeln Blums produktivstes Jahr.

Die siebziger Jahre

Am 27. Februar 1971 sang Katja Ebstein seine Komposition Ich glaube an die Liebe auf der Welt in der Vorausscheidung Ein Lied für Dublin (1971) und belegte Platz 2. Das Leben beginnt jeden Tag war seine Komposition für die nächste Ausscheidung Ein Lied für Edinburgh am 19. Februar 1972, doch Sängerin Sandra kam nicht in die zweite Runde. Die Französin Séverine präsentierte Jetzt geht die Party richtig los auf dem Deutschen Schlager-Wettbewerb, der am 19. September 1973 stattfand und belegte damit einen sechsten Platz.

Mit tiefer Reibeisenstimme startete Blum unter dem Pseudonym Henry Valentino Anfang 1974 ein Comeback als Interpret. Erste Single war Ich hab‘ Dein Knie gesehn‘, die im Dezember 1974 bis auf Rang 11 vordrang. Die auf Ragtime getrimmte Aufnahme basiert auf dem letzten Teil der Prélude (1. Akt) aus Giuseppe Verdis La Traviata.[9] Als Komponist Blum 1976 im Stau steht und im Wagen vor sich ein „nettes Geschöpf mit wallendem Haar“ sieht, stellt er beim Überholen fest, dass es sich um einen langhaarigen Mann handelt.[10] Dieses Erlebnis gab die Vorlage zum Valentino-Hit Im Wagen vor mir mit Sängerin Uschi (Ursula Peysang), der im Oktober 1977 veröffentlicht wurde und Platz acht erreichen konnte; der Song verblieb für 33 Wochen in den Charts. Diese Platzierung war die höchste, die Blum unter seinem Pseudonym Henry Valentino erreichen konnte. Es folgten noch Duette mit Daffy Cramer, einer damals 20jährigen Kölnerin.[11]

Blum schrieb in der Zwischenzeit Siebenmeilenstiefel für Graham Bonney (September 1967; #6). In Rio de Janeiro war der Komponist mit Zucker im Kaffee für Erik Silvester (Oktober 1969; #14) auf dem von Rede Globo ausgetragenen 4. Festival International Da Cançăo (internationales Songfestival) siegreich, während er in Caracas (Venezuela) Deutschland dreimal beim Festival „Ondo Nueva“ vertrat. Hildegard Knef übernahm Blums Komposition Der alte Wolf (Februar 1974), zusammen mit Frank Farian und Fred Jay verfasste er für Boney M. den auf einer historischen Figur beruhenden Titel El Lute (Juli 1979; Rang 1), dem letzten Tophit für die Gruppe. Der Besungene befand sich zur Zeit der Veröffentlichung noch im spanischen Gefängnis und bekam von der Gruppe die hierfür verliehene Goldene Schallplatte geschenkt.

Blum fungierte häufig als Orchesterleiter, so etwa bei Bibi Jones (Das Glück hat noch keinen vergessen, aufgenommen am 19. April 1958, Dir zuliebe vom 18. April 1958 und 2 weitere Titel), Bruce Low (Good bye Sheriff; 1959), für die Lale Andersen-EP Lale Andersen singt plattdeutsche Lieder (1960), den Hep-Stars (Warten auf den Tag; Dezember 1968), Lisbeth List (Der Herr Marquis; Januar 1969). Er textete für Heino (Wenn die Kraniche zieh’n; Oktober 1968), Graham Bonney (Alle Kirschen; Februar 1970), Peter Beil (Heute Nacht, Coverversion von El Cóndor Pasa; August 1970), Rita Sandor (Cassata in Milano; November 1970), Iwan Rebroff (Titelsong der gleichnamigen LP: Mein Russland, Du bist schön; 1971), Renate Kern (Andiamo Amigo; vorgestellt in der ZDF-Hitparade am 4. August 1973; Schmetterling flieg; 1975), Roy Black übernahm Wilde Kirschen blühen früh (Juli 1983) oder Nicole griff Sommerregen (LP So Viele Lieder Sind In Mir; Oktober 1983) auf.

Aus seiner Ehe gingen 3 Kinder hervor, nämlich Susi, Matthias und Toni. Nur zwei seiner Kompositionen konnten in Deutschland die Nummer eins der Hitparade belegen, nämlich Wencke Myhre mit Beiß nicht gleich in jeden Apfel und El Lute von Boney M. Auch ein Millionenseller war ihm nicht vergönnt. Dennoch sind viele seiner Schlager zu Evergreens geworden. Zuweilen tritt er auf Veranstaltungen und in Talk-Shows auf, etwa am 29. April 2011 in der TV-Talkshow Kölner Treff.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Lothar Berndorff/Tobias Friedrich, 1000 Ultimative Charthits: Die besten Songs und ihre Geschichte, 2008, S. 11
  2. Stefanie Kaune: Im Wagen hinter Uschi, in: Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 7. August 2010, S. 19
  3. in Bückeburg wurden weitere, später berühmte Instrumentalisten ausgebildet: Hugo Strasser und Roy Etzel
  4. dem Vater von NDW-Sängerin Frl.(Franziska) Menke und Produzenten von Truck Stop; schrieb 1960 Alle Mädchen wollen küssen für Peter Kraus und betreibt ein Tonstudio in Maschen
  5. Margot Eskens hat das Lied zwar in der Vorausscheidung gesungen, aber Hanna Dölitsch nahm die Platte auf. Eskens gewann die Vorausscheidung mit Die Zeiger der Uhr
  6. Matthias Bardong/Herrmann Demmler/Christian Pfarr, Lexikon des deutschen Schlagers, 1992, S. 331
  7. Stern.de Stern Ausgabe 19/2005 vom 2. Mai 2005, Was macht eigentlich…Hans Blum?
  8. Billboard-Magazin vom 15. Juni 1968, Coming Events, S. 55
  9. 1987 von den Toten Hosen in einer Punk-Version für das Album Never Mind The Hosen – Here’s Die Roten Rosen gecovert
  10. Der Stern, Ausgabe 19/2005 vom 2. Mai 2005, a.a.O
  11. sie ist die Urururururur-Enkelin von Johann Sebastian Bach und besang bereits seit 1972 Platten

Diskografie mit Blum als Interpret (Auswahl)

Als Geller-Quintett:

  • Komm‘, geh‘ mit mir gemeinsam mit Charles Nora, August 1951
  • Du bist für mich Cleopatra / Ade, Ade, Adele (Austroton 55103), 1951
  • Schlager-Revue (Austroton 55106), 1951
  • Nimm Dir nie eine Frau aus Kastilien (Elite-Special 60006), 1951
  • Deine Augen seh' ich vor mir Tag und Nacht / Samt und Seide (Austroton 40007), 1951
  • Dreh' dich noch einmal um / Denk‘ an mich mit Horst Winter (Telefunken 11299), 1952
  • Jodel-Echo / Ich kann nun mal das Jodeln nicht mehr lassen mit Vico Torriani (Decca F 43419), 1952
  • Maria Dolores / Auf dem Canale Grande (Decca F 43 420) mit Vico Torriani, 1952
  • Stop / Happy, Happy Days (Wenn ich will, stiehlt der Bill für mich Pferde) mit Vera Molnar (Austroton 58432), 1953

Als Hansen-Quartett:

  • Es wird immer wieder Tag (The High And Mighty), aufgenommen am 28. Februar 1955
  • Im Hotel „Zum grünen Hut“ / Tu’ doch nur nicht so (Odeon O-28.757), 1955
  • Dudel-Dudel-Dandy / Arm oder reich (Columbia 27-5.523), 1956
  • Sambesi / Der Niko-Niko-Nikolaus (Columbia 27-5.524), 1956
  • Holiday am Wörthersee / Tip-tippi-tap (Columbia 27-5.535), 1956
  • Ich hab‘ dich so lieb (I Got You on My Mind) / Gute Nacht, mein Schatz (Goodnight, Sweetheart, Goodnight) (Columbia 27-5.555), 1956
  • Dann denk an mich (My Happiness) / Wenn ich dich verliere (I Almost Lost my Mind) (Columbia 27-5.565), 1957
  • Deine Liebe (True Love) / Immer wieder liebe ich dich (Love me Tender) (Columbia 27-5.570), 1957
  • Heiß, heiß, heiß (sind die Nächte in Hawaii) / Wenn das Kreuz des Südens (Electrola 21 174), Mai 1959

Hans Blum:

  • Charlie Brown / Wer weiss warum (Electrola 21 184), Juni 1959
  • Max und Moritz / Nein ich will das nicht (Electrola 21 645), Dezember 1960

Rex & Ricki:

  • Du bist mein Typ / Gänsehhaut mit Rex Gildo (Electrola 21 298), November 1959

Henry Valentino:

  • Ich hab‘ Dein Knie gesehn‘ / Sie nannten ihn Sunny-Boy (Epic EPC 2639), Dezember 1974
  • Im Wagen vor mir / Sie nannten ihn Sunny-Boy - Henry Valentino & Uschi (Crystal 006 32 243), Oktober 1977
  • Grünes Licht für Rock'n'Roll / Auf 'ner Wolke mit 'ner Harfe - Henry Valentino & Uschi P. (Crystal 006 32 644), 1977
  • Wenn Du mich fragst, ich bin dabei, wir machen uns das schön wir zwei / Bitte versteh' - Henry Valentino & Uschi (Crystal 006 32 773), Mai 1978
  • Überholen verboten / Schönes fremdes Mädchen (Crystal 006 45 111), November 1978
  • Das war’n die 50er Jahre / Der andere Morgen (Crystal 006 45 609), August 1979
  • Ich steh' im Halteverbot / Was wir aus Liebe tun - Henry Valentino & Daffi (Cramer) (Hansa 101 162-100), 1979
  • Die Frau am Steuer / Du bist Schuld - Henry Valentino & Uschi (Hansa 101 239-100), 1981
  • Liebes altes Haus / Auf mich wird niemand warten (Electrola 46 279), April 1981

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