- Heu
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Als Heu bezeichnet man die getrocknete oberirdische Biomasse von Grünlandpflanzen (Gräser, Kräuter, Leguminosen). Es dient in der Regel als Futter für Nutz- und Haustiere. Abzugrenzen ist das Heu vom Stroh, einem ebenfalls halmgutartigen Koppelprodukt der Nutzung von Druschfrüchten (zum Beispiel Getreide oder Ölsaaten) nach Entnahme der Samen.
Cumarin verleiht frischem Heu seinen eigentümlichen, angenehm würzigen Geruch. In größeren Mengen ist Cumarin gesundheitsgefährdend.
Inhaltsverzeichnis
Gewinnung
Um durch Wasserentzug eine Konservierung des aus Gräsern und in der Regel auch Wiesenkräutern bestehenden Aufwuchses von Grünland, zum Beispiel von Wiesen, durch Trocknung zu erzielen, muss der gemähte Aufwuchs möglichst rasch, aber zugleich schonend, auf einen Trockensubstanzgehalt von über 80 % in Form der Bodentrocknung, der Gerüsttrocknung oder der Unterdachtrocknung mit Einsatz von Belüftungsverfahren getrocknet werden.
Bei der Bodentrocknung verbleibt der Aufwuchs nach dem Mähen mehrere Tage auf der Grünlandfläche zwecks Luftrocknung liegen. Während dieser Zeit wird das Mähgut nach der Mahd zunächst gezettet (auseinandergestreut), über Nacht zur Verringerung der Durchfeuchtung durch Tau zu sogenannten Nachtschwaden wieder zusammengerecht, und in der Regel über Tag zusätzlich noch ein- oder mehrmals gewendet, um dann zur Abfuhr erneut zu Schwaden gerecht zu werden. Das Zetten, Wenden und Schwaden erfolgt in der modernen Landwirtschaft maschinell mittels Heuwender und Schwader, in Sonderfällen (z. B. bei Hobbylandwirten oder in Steillagen) aber auch noch von Hand mit Heugabel und Heurechen. Zur Bodentrockung werden normalerweise drei bis vier Tage mit günstiger, trockener Witterung benötigt. Die Bodentrocknung ist mit relativ hohen Verlusten an Substanz des Erntegutes durch Abbrechen von Blättchen des Erntegutes, den sogenannten Bröckelverlusten, verbunden.
Zur Abfuhr des Heues wird dieses in der modernen Landwirtschaft meistens mit Ballenpressen zu den kleinen Hochdruckballen mit einem Gewicht zwischen 10 und 30 kg und Größen um 35×25×100 cm oder große, bis zu mehreren hundert Kilogramm schweren Rund- oder Quaderballen gepresst. Bei einer trockenen Lagerung kann das Heu auf diese Weise über ein Jahr lang als Futtermittel für Nutztiere verwendet werden.
Zur Verringerung des Witterungsrisikos sind vor allem in niederschlagsreichen Gebieten Verfahren der Heubereitung statt auf dem Boden auf Gerüsten entwickelt worden, durch die die negativen Einflüsse von Niederschlägen auf die Trocknung des Erntegutes und zugleich auch die Bröckelverluste verringert werden konnten. Nachteilig im Sinne einer rationellen Landwirtschaft nach heutigen Maßstäben ist aber, dass alle Gerüsttrocknungsverfahren ein hohes Maß an Handarbeit erfordern. Bei der Gerüstrocknung finden verschiedene Formen von Heureitern Anwendung, nämlich Heinzen (einzelne Pfähle mit Querstangen), Schwedenreuter (an Pfählen gespannte Schnüre oder Drähte), Heuhütten (gegeneinander zeltförmig aufgestellte Lattenroste) oder Dreibockreuter (indianerzeltähnlich aufgestellte Konstruktionen aus drei mit Querstangen verbundenen Pfählen). Bei den Heinzen und Schwedenreutern kann das Erntegut unmittelbar nach dem Schnitt auf diese gehängt werden, bei den Heuhütten oder Dreibockreutern hingegen ist eine Vortrocknung auf rund 50 % Trockensubstanzgehalt auf dem Boden erforderlich.
Die Verfahren zur Belüftungstrocknung des Heues dienen ebenfalls zur Verringerung des Wetterrisikos und der Bröckelverluste. Hierbei wird der Heustock (das Heulager) auf dem Bauernhof über Gebläse zwangsweise mit kalter oder auch angewärmter Luft so lange durchblasen (belüftet), bis ein sicher konservierender Trockensubstanzgehalt erreicht ist. Je nach Auslegung der Anlage kann das auf dem Boden vorgetrocknete Mähgut bereits mit einem Feuchtigkeitsgehalt von noch 65 % eingefahren werden; bei günstiger Witterung ist dies bereits nach einem Tag Bodentrocknung der Fall. Nach hinreichender Trocknung des Heues kann dieses zur weiteren Lagerung im gleichen Lager verbleiben. Bei der Belüftungstrocknung wird das Heu, da es verdichtet nicht belüftet werden kann, nicht mittels Ballenpresse gepresst, sondern in erste Linie mit Hilfe von Ladewagen geborgen und zum Heulager verbracht.
Qualitativ hochwertiges Heu sollte staubarm sein und einen Trockensubstanzgehalt von etwa 86 % haben. Heu muss vor der Fütterung mindestens zwei Monate gelagert werden, da es sonst aufgrund nicht abgeschlossener Fermentationsvorgänge (sogenannte Schwitzphase) im Heu zu gefährlichen Verdauungsstörungen kommen kann.[1]
Die einzelnen Schnitte zeigen deutliche Qualitätsunterschiede: Das Heu umfasst die faser- und kohlehydratreichen Gräser bis zur ersten Blüte, und die typischen Frühlings-Wiesenblumen (beispielsweise Hahnenfuß oder Schafgarbe). Grummet ist kürzer und enthält mehr Kräuter. Es ist aufgrund eines relativ zum ersten Schnitt früheren Schnittzeitpunkts nährstoffreicher bzw. hat einen niedrigeren Anteil an Strukturkohlenhydraten als Heu. Grummet ist wegen seines hohen Eiweißgehalts besonders für Milchvieh als Futter geeignet. Aufgrund der Kolikgefahr kann es für Pferde dagegen sogar gefährlich sein. Die weiteren Schnitte sind minderwertig und weitverbreitet ist stattdessen das Nachgrasen.
Der erste Schnitt wird in heutigen Produktionsverfahren nicht als Heu, sondern weit überwiegend zu Silage konserviert, um den Gesamtertrag des Grünlandes zu erhöhen sowie um Verdaulichkeit und Nährstoffgehalt des Futtermittels zu erhöhen. Zudem wird so der Blattanteil (Kräuter, Blumen) minimiert. Dieser neigt in der Silage zum Schimmeln und führt bei der Ernte zu erhöhten Verlusten. Aufwüchse für Silage werden meistens kurz vor dem Schossen gemäht, Aufwüchse für Heu zwei bis vier Wochen später. Durch den späteren Schnittzeitpunkt erhöht sich der Anteil der Strukturkohlenhydrate (siehe auch Rohfaser) in der Pflanze, was einerseits die Trocknung verkürzt und andererseits zu weniger Verlusten auf dem Feld führt (weniger Bergeverluste durch höheren Stängelanteil). Die Anzahl möglicher Nutzungen der Aufwüchse richtet sich sehr nach der Intensität der Bewirtschaftung. Bei extensiver Flächennutzung werden die Flächen zum Teil nur ein bis zweimal pro Jahr gemäht (plus Nachweide), bei intensiver Landbewirtschaftung drei bis fünf mal pro Jahr (eventuell anschließend Nachweide oder Mulch-/Pflegeschnitt). Die Stärke der Bewirtschaftung ist auch vom Standort (Klima, Boden, etc.) abhängig.
Bei Heu als Konservierungsform ist das Witterungsrisiko deutlich höher als bei Silage: Während Silage optimalerweise bei einem Wassergehalt von 65 % eingefahren wird, sollte Heu nicht mehr als 15 % Wasser enthalten. Daher muss es zur Trocknung wesentlich länger auf dem Feld verbleiben (bis zu mehrere Tage, Silage zum Teil nur einen Tag). Um ein Verderben des Heus bei ungünstiger Witterung zu vermeiden, wurde es früher verbreitet (per Hand) auf Heureiter gehängt (Gerüsttrocknung, siehe oben). Wird das Heu zu feucht gepresst, führt dieses vor allem durch Pilze (Hefen) zu einer Nacherwärmung des Materials. Damit verbunden sind Nährstoffverluste und eine Verunreinigung mit Gärschädlingen. Zu feuchtes Heu erzeugt aufgrund des schnell ablaufenden Gärvorgangs so hohe Temperaturen, dass sich Heuballen oder das gesamte Heulager selbst entzünden können (Heuselbstentzündung).
Wegen des sommerfeuchteren Klimas in Norddeutschland ist Heu als Konservierungsform dort deutlich weniger verbreitet als in Süddeutschland. Daneben haben aber auch die niedrigeren Verluste und die einfachere Handhabung weitgehend dafür gesorgt, dass die Silierung heute die überwiegende Konservierungsform in der Landwirtschaft ist.
Nutzung
Aufgrund seiner für Pferde günstigen Zusammensetzung hat Heu eine sehr hohe Bedeutung in der Pferdefütterung, der Einsatz in der Rinderfütterung nimmt durch die Vorzüglichkeit der Silagefütterung ab. Heu mit erhöhter Restfeuchte, das unter Luftabschluss konserviert wird, gilt als Heulage und kommt als staubfreies Futtermittel in der Pferdehaltung zur Verwendung. Trotz der teils vielfältigen Zusammensetzung aus mehreren Pflanzenarten gilt Heu rechtlich als Einzelfuttermittel.
Bedeutung hat die Heufütterung in der Milchviehhaltung für die Rohmilchkäseerzeugung (Emmentaler, Gruyere, Sbrinz etc.). Da Silagefütterung in der Milchviehhaltung zu Problemen bei der Herstellung von Rohmilchkäse führen kann, ist für die Lieferanten von Rohmilchkäsereien Silagefütterung teilweise untersagt und wird durch Heu- und Grünmehl-Fütterung ersetzt. Regional wird Milch aus silagefreier Fütterung in Österreich unter dem Markennamen Heumilch vertrieben.
Zur energetischen Nutzung ist Heu bedingt geeignet. Seine Verwendung als halmgutartiger Brennstoff ist in dafür geeigneten Heizungsanlagen zulässig. Aufgrund der Brennstoffeigenschaften von Heu ist die Anlagentechnik anspruchsvoller als beispielsweise bei Verbrennung von Holz, zudem ist auch bei Kleinanlagen eine nachgeschaltete Abgasreiningung nötig, um geltende Emissionsgrenzwerte einzuhalten.[2]
Das bei der Heulagerung verblieben Feinmaterial, hauptsächlich Blattbruch, Spelzen und Samen und sonstige Kleinteile, wird Heublumen (Graminis flos) genannt und ist ein traditionelles Heilmittel.
Differenzierung und Benennung nach Erntezeitpunkt
Je nach Region, aber auch regionaler Höhenlage (klimatische Umstände), werden Wiesen in Mitteleuropa bis zu sechs mal im Jahr geschnitten (Schnitte oder Mahden).
Erster Schnitt: Heumahd
Dabei heißt der erste Schnitt, der im Frühsommer stattfindet, speziell Heumahd (die f., regional auch das n.)[3], sodass man in Fachkreisen mit ‚Heu‘ nur das Futter der Frühsommerernte meint. Diese Spezialisierung ist im Süden ausgeprägter als im Norden.
Zweiter Schnitt: Grummet, Emde, Ettgrön, Nachmahd
Der zweite Schnitt, der meist im Hochsommer erfolgt, und auch dessen Ernte, heißt allgemeindeutsch Grummet (n.).[4][5]
Das Grummet zeichnet sich durch einen höheren Eiweißgehalt aus, weshalb es intensivere Trocknung erfahren muss als der erste Schnitt. In der Landwirtschaft werden Heuwender zur Unterstützung der Mähguttrocknung eingesetzt. Bei nicht ausreichender Trocknung besteht die Gefahr der Selbstentzündung bei der anschließenden Lagerung auf dem Heuboden.
Etymologie
Das Wort Grummet als Hauptform für ‚zweite Mahd‘ ist aus mhd. gruonmât entstanden, seit dem 13. Jh. nachzuweisen[4] und nach heutiger Ansicht eine Kompositumbildung als Ersatz zu Heu, dessen Bedeutung sich auf den ersten Schnitt einengte.[5] In der Zusammensetzung mit Mahd wird der erste Bestandteil etymologisch zunächst auf grün bezogen[4], vielleicht weil zunehmend auch anderes Grünfutter wie Nachsaaten gemäht wurde, geht aber auf einen gemeingermanischen Stamm *grō- ‚wachsen‘ zurück[5], der sowohl grün und Gras zugrunde liegt, wie auch englisch grain ‚Getreide‘ und ähnlich bairisch Grõā für das jeweilige Hauptgetreide dialektal auch im Deutschen. In seiner heute hochdeutschen Form ist das Wort in den Vogesen (Grummat) und den Sudeten (Grummet) gebräuchlich, daneben sind in Tirol Gruamat, oberbayerisch-österreichisch Groamat/d, niederbayerisch Gram(m)at, Groamet, in der Rhön Grommet, im Rheinischen Schiefergebirge Graumet, mittelrheinisch Gro(o)m, Grommet, Gromisch (mit Lautung bis J-), niedersächsisch Gramme(t), Grammer, ostmitteldeutsch Grum(m)t, Gru(h)nd, ostpreußisch Gromme(l)t verbreitet.[5]
Als zweite Form steht al. Emde (n.),[6] aus mhd. âmât für ‚Abmahd‘ (mhd. ā- für ‚fort, weg‘) in derselben Bildung wie Grummet. Heute am verbreitetsten ist schwyzerdütsch und schwäbisch Ö(h)md, E(h)mt, am Rhein auch Amat, nördlich O(h)m(e)t, vorarlbergisch O(h)mad, zwischen Donau und Lech Aumat. Daneben findet es sich auf einer Sprachinsel im Harz auch Ommeten.[5]
Eine dritte Form ist Ettgrön, ett- zu ahd. ita- für ‚wieder-‘ (wie in ahd. itaruchen für ‚wiederkäuen‘ und ahd. für ‚wiederkehren‘). Dieses Wort hat sich nur im Schleswigischen und Ostfriesischen erhalten, Ettgroahr fand sich an der Ems, Ettgrau im Weserbergland. Das Wort dürfte aber früher verbreiteter gewesen sein.[5] Eine verwandte Form, Ettwort (zu asächs. wurt ‚Wurzel‘), ist oldenburgisch.
Eine weitere, wohl jüngere[5] Form ist Nachmahd (f.). Sie findet sich nur im niederdeutschen Sprachraum, allgemein Na(h)mad/t, holsteinisch Na/ohmeid, niederfränkisch/westfälisch N(a)ohmatt und bildet Nebenformen wie limburgisch Nohheu ‚Nachheu‘ und ostpommersch No(h)schnitt; kleinräumig bei Lüneburg war auch Nachgras und im Oldenburgischen Nohgrus in Gebrauch.[5]
Weitere Schnitte
Das Fehlen eines eigenen Wortes für den zweiten Schnitt ist für das frühe 20. Jh. nur für zwei größere Inseln, im Südmärkischen bei Berlin (Zweiter Schnitt), und Erzgebirgischen (Zweite Schur) belegt.[5] Der dritte Schnitt hat nur regional ein eigenes Wort, etwa tir. Pofel, ahrntal. Böüfel, dessen Wortherkunft unbekannt ist, sonst werden die weiteren Schnitte nur durchgezählt. Vor der Heumahd ausgeführten Schnitte im Frühjahr heißen regional Vor- oder Frühschnitt.
Geschichte
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Die Heuernte aus Pieter Bruegels Serie „Die Jahreszeiten“ (1565)
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Heuernte im Schwarzwald vor 1915: Abtransport des Heus auf Krätzen
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Das Rechen zu Schwaden, 1954
Bevor von Traktoren angetriebene Ladewagen und Ballenpressen allgemein verbreitet waren, wurde das Heu meistens auf Wagen, die von Pferden, Ochsen oder Kühen gezogen wurden, von Hand mit einer Heugabel geladen und zum Hof transportiert. Nachdem das Heu auf dem Wagen lag wurde es mit einem Wiesbalken der Länge nach beschwert. Ein daran befestigtes Seil wurde auf einer Winde mit den Winde–löffeln aufgewickelt, gespannt und damit das Heu vor dem Herabfallen gesichert. Loses herabhängendes Heu wurde mit dem Rechen entfernt und erneut aufgeladen.[7] In unwegsamerem Gelände (z.B. beim Wildheuen) musste das Heu oft auf dem Rücken in die Scheune getragen werden. Auch Holzschlitten fanden beim Heutransport Verwendung.
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Handbuch Pferd, 6. Auflage, BLV, München, 2005, S. 160, ISBN 3-405-17019-2
- ↑ Dr. Hans Oechsner: Besichtigung der Pilotanlage zur Heuverbrennung. In: ALB-Fachgespräch Holz, Getreide & Co., abgerufen am 10. März 2010 (pdf)
- ↑ MAHD, n. und fem. mähen und gemähtes. In: Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Leipzig 1854ff (dbw.uni-trier.de)
- ↑ a b c GRUMMET, n., foenum secundum. In: Grimm: Deutsches Wörterbuch.
- ↑ a b c d e f g h i Werner König: dtv-Atlas Deutsche Sprache. 1 Auflage. dtv-Band 3025, dtv, München 1978, ISBN 3-423-03025-9, Grummet, S. 215 Sp. 1 (Karte S. 214).
- ↑ EMDE, n. chordum, grummet. In: Grimm: Deutsches Wörterbuch.
- ↑ -Die Heuernte wie sie früher einmal war– Der Wiesbalken war ein mehrere Meter langer Rundholz–Balken, welcher über das Fuhrwerk hinausreichte. Die Winde–löffel waren „paddelförmige“ Bretter welche in die Seilwinde gesteckt und zum Spannen benutzt wurden. Die Seilwinde selbst, war ein achteckig gehobeltes Rundholz, welches an den Enden gelagert war. Das Rundholz hatte um 90° versetzte Langlöcher, in diese Langlöcher wurden die Winde–löffel abwechselnd gesteckt. Durch drehen des Rundholzes wurde das Seil gespannt.
Literatur
zu Grünlandwirtschaft i.a.:
- Gottfried Briemle u.a.: Nachhaltige Grünlandbewirtschaftung in Baden-Württemberg. In: Günther Linckh u.a.: Nachhaltige Land- und Forstwirtschaft. Voraussetzungen, Möglichkeiten, Maßnahmen. Springer Verlag, Berlin 1996 ISBN 3-540-61090-1, S. 125-256
- Ernst L. Klapp: Grünlandvegetation und Standort. Nach Beispielen aus West-, Mittel- und Süddeutschland. Parey Verlag, Berlin 1965
- Ernst L. Klapp: Wiesen und Weiden. Eine Grünlandlehre. Parey Verlag, Berlin 1971, ISBN 3-489-72510-7
- Gerhard Voigtländer (Hrsg.): Gründlandwirtschaft und Futterbau. Ulmer, Stuttgart 1987, ISBN 3-8001-3071-8
zu Heu und seinen Qualitäten:
- K. Buchgraber, L. Gruber, A. Pöllinger, E.M. Pötsch, R. Resch, W. Starz, A. Steinwidder: Futterqualität aus dem Grünland ist wieder mehr wert. In: Der fortschrittliche Landwirt 86, (6), 2008, S. 16-19.
- W.L. Greenhill, J.F. Couchman, J. De Freitas: Storage of hay. In: Journal of the Science of Food and Agriculture 12, 1961, S. 293-297.
- R. Resch, , T. Guggenberger, G. Wiedner, A. Kasal, K. Wurm, L. Gruber, F. Ring-Dorfer und K. Buchgraber: Futterwerttabellen für das Grundfutter im Alpenraum. In: Der fortschrittliche Landwirt (24), 2006, Sonderbeilage
- Horst Eichhorn (Herausgeber), Landtechnik, 7. Auflage, Ulmer, Stuttgart, 1952, 1999, ISBN 3-8001-1086-5, S. 382 ff.
- Klaus-Ulrich Heyland (Herausgeber), Spezieller Pflanzenbau, 7. Auflage, Ulmer, Stuttgart, 1952, 1996, ISBN 3-8001-1080-6, S. 57 ff.
Weblinks
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