Hugo Junkers

Hugo Junkers
Hugo Junkers (1920)
Villa Hugo Junkers von Bernhard Borst in Gauting

Hugo Junkers (* 3. Februar 1859 in Rheydt; † 3. Februar 1935 in Gauting) war ein deutscher Ingenieur und Unternehmer.

Er gründete 1895 in Dessau die Firma Junkers & Co. und war bis 1932 Eigentümer der Junkers Motorenbau GmbH und Junkers Flugzeugwerk AG. Anfänglich als Konstrukteur von Gasthermen bekannt, schuf Junkers als Professor und Forscher, Ingenieur und Unternehmer grundlegende Erkenntnisse im Flugzeugbau, wie Ganzmetallbau und gewellte Struktur. Daneben stellte sein Konzern auch Flugmotoren her. Er gründete die Fluggesellschaft Junkers Luftverkehr AG, die 1926 mit dem Deutschen Aero Lloyd zur Luft Hansa fusionierte. In Folge der Weltwirtschaftskrise gerieten die Werke 1932 in finanzielle Schwierigkeiten. Da er sich offensichtlich nicht mit dem Nationalsozialismus arrangierte und mit einigen leitenden Mitarbeitern überworfen hatte, wurde er 1933 enteignet und erhielt Stadtverbot für Dessau. Er zog sich nach Bayrischzell in Bayern zurück. Zwei Jahre später, genau an seinem 76. Geburtstag, verstarb er und wurde auf dem Waldfriedhof Solln in München begraben.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Hugo Junkers stammte aus einer begüterten Familie, die ihm und seinen Geschwistern ein hohes Maß an Ausbildung und finanzielle Unabhängigkeit bot. Er war das dritte von sieben Kindern des Unternehmers Heinrich Junkers und seiner Ehefrau Luise. Nach dem Besuch der Höheren Bürgerschule in Rheydt legte er 1878 sein Abitur an der Gewerbeschule in Barmen ab. Nach einem Praktikum nahm er im Herbst des gleichen Jahres das Studium an der Königlichen Gewerbeschule in Berlin auf, die 1879 in der Technischen Hochschule Charlottenburg aufging. 1881 setzte er das Studium an der Technischen Hochschule in Aachen fort und schloss dort 1883 mit einem Examen im Maschinenbau ab. Während seines Studiums wurde er Mitglied der Turnerschaft Rhenania Berlin (heute Turnerschaft Berlin zu Berlin) und des Corps Delta Aachen.

Nach ersten beruflichen Erfahrungen in verschiedenen Firmen in Aachen und der väterlichen Firma in Rheydt ging Junkers erneut an die Technische Hochschule Charlottenburg, um bei Prof. Slaby weitere Vorlesungen in Elektrodynamik und Thermodynamik zu hören und in dessen Elektrotechnischem Laboratorium mechanische Versuche durchzuführen.

Auf Vermittlung von Slaby ging Junkers 1888 nach Dessau zur Deutschen Continental Gasgesellschaft, die zwei Jahre zuvor in die Stromproduktion eingestiegen war und auch entsprechende Motoren entwickelte. Zusammen mit dem Technischen Direktor, Wilhelm von Oechelhäuser jun., entwickelte Junkers neue Motoren; beiden gelang 1892 die Entwicklung des ersten Zweitakt-Gegenkolben-Gasmotors.

Da die Kenntnis des Heizwerts des eingesetzten Gases entscheidend für die Betriebsweise des Motors ist, entwickelte Junkers zeitgleich ein Kalorimeter, das am 29. Juni 1892 zum Patent eingetragen wurde. Im Oktober des gleichen Jahres gründete Hugo Junkers sein erstes Unternehmen Hugo Junkers, Civil-Ingenieur und nahm die Tätigkeit in einem von der Gasanstalt gemieteten Pferdestall auf. Erster Angestellter wurde der Klempnermeister Otto Knick (1865–1921), späterer Betriebsleiter der Junkers & Co.

Das Kalorimeter, das den Temperaturunterschied des erhitzten Wassers misst, wurde auf der Weltausstellung 1893 in Chicago einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt und dort mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Junkers selbst hielt sich in den USA auf und präsentierte das Gerät zusammen mit Paul Sachsenberg von den Sachsenberg-Werken in Rosslau.

Mit dem gleichen technischen Prinzip meldete Junkers 1894 seinen ersten Gasbadeofen zum Patent an und entwickelte diesen zum Durchlauferhitzer weiter. Zur wirtschaftlichen Auswertung seiner Patente gründete Junkers am 2. Juli 1895 zusammen mit Paul Ludwig als Kapitalgeber die Firma Junkers & Co. und bezog ein Jahr später ein neu errichtetes Betriebsgebäude in der Dessauer Albrechtstraße. Hergestellt wurden dort Kalorimeter, Haushaltsgeräte („Junkers-Thermen”) und Gasdruckregler.

Bereits 1897 nahm Junkers zusätzlich einen Ruf als Professor für Thermodynamik an die Technische Hochschule Aachen an, nachdem er seinen Partner Ludwig ausbezahlt hatte. Er übergab die Betriebsleitung an Hermann Schleissing und gründete die Versuchsanstalt Professor Junkers in Aachen, um neben seiner Tätigkeit in der Lehre auch die Forschung voranzutreiben. Er finanzierte das aus den Überschüssen der Junkers & Co. Zunächst wandte sich Junkers wieder dem Motorenbau zu und meldete einige Patente zu Schwerölmotoren an.

Am 31. März 1898 heiratete Junkers die Dessauer Bürgerstochter Therese Bennhold (1876–1950). Aus der Ehe gingen 12 Kinder hervor.

Weitere Forschungen zur Wärmeübertragung mündeten ab 1901 in Patenten, die Junkers ab 1904 in der Abteilung Kalorifer bei Junkers & Co mit der Herstellung von Heizlüftern wirtschaftlich auswertete.

Ab 1908 arbeitete Junkers in Aachen mit Prof. Hans Reissner zusammen, der Junkers' Blickfeld auf die Aerodynamik und den Flugzeugbau richtete. Ein Jahr später hob Reissners Prototyp zu einem Testflug ab, dessen Tragflächen noch im Gasgerätewerk von Junkers & Co. in Dessau gefertigt worden waren. Es waren Flügel in Metallkonstruktion.

1910 ließ Junkers sich den Metallflügel patentieren, sein erstes Patent im Flugzeugbau. Auf Initiative von Junkers wurde ebenfalls 1910 in Aachen ein Windkanal erbaut. Fast schon nebenbei entwarf Junkers etwa im gleichen Jahr die erste Wasserwirbelbremse.

1912 ging Junkers nach Dessau zurück und eröffnete im Folgejahr eine Motorenfabrik in Magdeburg, die allerdings schon 1915 wieder geschlossen wurde.

1915 folgte die Entwicklung des ersten Ganzmetallflugzeuges (J 1). 1917–1919 erfolgte der Firmenzusammenschluss mit Fokker zur Junkers-Fokkerwerke AG. Während des Ersten Weltkrieges war dieses Unternehmen zwar eine wichtige Rüstungsfirma, jedoch wurden nur wenige bei Junkers/Fokker entwickelte Flugzeuge frontreif.

Das Streckennetz der Junkers Luftverkehr AG von 20. April 1925

1926 wurde seine Fluggesellschaft Junkers Luftverkehr AG auf staatliches Drängen mit dem Deutsche Aero Lloyd zur Deutschen Luft Hansa fusioniert, weil beide Reedereien einzeln ohne Subventionen nicht wirtschaftlich waren.

Nachdem die Junkers Motorenbau GmbH, die Hugo Junkers 1923 in Dessau neu gegründet hatte, vor dem Hintergrund der Weltwirtschaftskrise bereits zu Beginn des Jahres 1930 in finanzielle Schwierigkeiten geraten war, musste Junkers am 22. März 1932 für seine gesamte Unternehmensgruppe Insolvenz anmelden. Am 4. November 1932 übernahm die Robert Bosch GmbH für 2,6 Millionen Reichsmark das Unternehmen Junkers & Co. und ermöglichte es damit Hugo Junkers, am 8. November 1932 die Vergleichsverhandlungen in seinem Sinne zu beenden. Durch den Verkauf seines Gasgerätewerkes konnte Hugo Junkers den Flugzeug- und Motorenbau zunächst vor fremdem Zugriff bewahren.

Bereits kurz nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 wurden für den neuen „Reichskommissar für Luftfahrt", Hermann Göring, dessen Beschäftigung Junkers zehn Jahre zuvor abgelehnt hatte, die Junkers-Motorenbau GmbH und die Junkers-Flugzeugwerk AG zum Objekt der von ihm verfolgten Aufrüstungspolitik. Unter großen Druck gesetzt, musste Hugo Junkers noch 1933 die Mehrheit an dem restlichen Konzern an das Deutsche Reich abgeben. Die Betriebe wurden 1936 zur Junkers Flugzeug- und Motorenwerke AG vereinigt. Junkers erhielt Haus- und Stadtverbot und musste Dessau verlassen.

Die Junkers-Werke in Dessau 1928

Junkers' Bestrebungen nach dem Ersten Weltkrieg bis zu seinem Ausscheiden 1933 galten hauptsächlich der zivilen Luftfahrt, die er als Flugzeug- und Motorenbauer wie auch Luftreeder voranbrachte und geprägt hat. Berühmtheit erlangten dabei die Flugzeugbaumuster Junkers F 13, die G 38 und die Ju 52/3m. Junkers lieferte sich im übertragenen Sinne einen Kampf mit Dornier um das bessere Konzept für Langstreckenflüge über den Atlantik. Junkers verfolgte das Konzept Landflugzeuge und Dornier das der Wasserflugzeuge. Der wesentlich jüngere Dornier hat Junkers eine Zusammenarbeit angeboten, ist aber bei Junkers „abgeblitzt”. Die später, ab 1939 im Krieg eingesetzten Flugzeuge – wie beispielsweise die Ju 87 oder Ju 88 – entstanden unter staatlicher Regie und hatten mit ihrer Glattrumpfbauweise nichts mehr mit der von Junkers geprägten Bauweise gemein und können ihm nicht zugerechnet werden.

Ein zweites Interessengebiet während seiner Zeit in Dessau war die Architektur. Angeregt durch die Nachbarschaft und Zusammenarbeit mit dem Bauhaus hat Junkers theoretische Planungen zur Metallarchitektur geschaffen. Aus diesen Überlegungen sind die Lamellenkonstruktionen seiner geräumigen Hangars entstanden. Für Hallen in über 27 Ländern wurde diese auf Friedrich Zollinger zurückgehende Bauweise dann exportiert. Nach der Enteignung bis zu seinem Tode verschrieb sich Junkers ganz diesem Metallbau. Ein Muster-Metallhaus ist heute im Technikmuseum Hugo Junkers in Dessau-Roßlau zu sehen.

Berufliches Wirken

  • 1892 Erste Firma Hugo Junkers- Civil Ingenieur in Dessau
  • 1895 Gründung der Firma Junkers & Co. in Dessau, Partner ist Dr.phil. Ludwig, der 1897 wieder ausscheidet
  • 1897 Gründung der Versuchsanstalt Prof. Junkers in Aachen
  • 1902 Gründung der Versuchsanstalt für Ölmotoren in Aachen
  • 1913 Gründung Junkers Motorenbau in Magdeburg, 1915 geschlossen
  • 1914 Gründung Kaloriferwerk Hugo Junkers in Dessau
  • 1915 Gründung der Forschungsanstalt Prof. Junkers in Dessau mit Übernahme der Versuchsanstalt in Aachen (1919)
  • 1915 Entwicklung des ersten Ganzmetallflugzeugs (J1)
  • 1916 Gründung des Hauptbüro Junkers Werke in Dessau
  • 1917 Firmenzusammenschluss zur Junkers-Fokkerwerke AG, 1919 wieder aufgelöst
  • 1919 Gründung Junkers Flugzeugwerke AG (Ifa) in Dessau
  • 1919 Bau des ersten zivilen Ganzmetallflugzeugs F13
  • 1919 Bildung der Abteilung Lamellen Kalorifer innerhalb Junkers & Co.
  • 1921 Bildung Abteilung Stahlbau innerhalb Kaloriferwerk Hugo Junkers
  • 1921 Gründung Junkers Luftbild innerhalb der Ifa
  • 1921 Gründung der Abteilung Luftverkehr innerhalb der Ifa (später Bestandteil der Luft Hansa)
  • 1923 Gründung der Junkers Motorenbau GmbH (Jumo) in Dessau
  • 1924 Gründung der Junkers Luftverkehr AG in Umgründung der Abteilung Luftverkehr
  • 1925 Gründung der Junkers Flugzeugführerschule
  • 1925 Bildung der Abteilung Schädlingsbekämpfung innerhalb der Ifa
  • 1927 Bildung der Zentralen Lehrwerkstatt in Dessau
  • 1928
  • 1930 Gründung der Gesellschaft für Junkers Diesel-Kraftmaschinen mbH in Chemnitz
  • 1930 Junkers erhält den Siemens-Ring
  • 1930 Bildung der Holding Junkers Betriebs GmbH
  • 1930 Fertigstellung der Ju 52/1m (ein Motor)
  • 1932 Fertigstellung der G 38
  • 1932 Fertigstellung der Ju 60
  • 1933 Bau der Ju 52/3m (drei Motoren)
  • 1933 wird Junkers gezwungen seine Patente und die Majorität von 51 % der Aktien an der Junkers Flugzeugwerke AG entschädigungslos an das Deutsche Reich abzugeben; er wird aus seiner Firma gedrängt. Die Nationalsozialisten stufen Junkers als für sie nicht zuverlässig ein. Andere Quellen reden von einer Abrechnung durch Hermann Göring, der sich früher als Testpilot beworben haben soll und von Junkers nicht eingestellt wurde.
  • 1933 Junkers zieht nach Bayrischzell, in ein Haus, das Feriensitz der Familie war, und steht dort unter Arrest und Beobachtung der Behörden.
  • 1933–1935 beschäftigte sich Hugo Junkers mit dem Metallhausbau, einer seiner früheren Forschungsinteressen. Er gründete deshalb in München die „Forschungsanstalt Professor Hugo Junkers GmbH“. Er kümmerte sich um die rationelle und zweckmäßige Ausstattung dieser Metallhäuser, um Klimaanlagen, Mobilia und die günstige Raumbeleuchtung bei seinen Forschungen. Dabei versuchte Junkers, sich auf wenige verschiedene Bauteile zu beschränken, die einfach zu gestalten waren und durch ihre Form eine zeitlose Ästhetik aufwiesen. Seine Metallhauskonstruktionen, besonders die Dächer, sind in einer Form gefertigt, in der „die Technik auch als schön empfunden werden kann“. Schon in seiner Dessauer Zeit pflegte Hugo Junkers den Kontakt zu den Künstlern des Dessauer Bauhauses, von denen er Anregungen für seine Arbeit bekam, auf die er andererseits aber auch selbst Einfluss ausübte. Die von Junkers entwickelten Bauten sind in mehr als zwanzig Ländern anzutreffen und erfüllen noch heute nach mehr als 70 Jahren ihre Aufgabe.
  • 1939–1945 Im Zweiten Weltkrieg werden die Junkers-Werke zu einem der wichtigsten deutschen Produzenten von Militärflugzeugen. Die Werke sind aber in diesem Zeitraum nicht mehr im Besitz von Junkers oder seiner Nachkommen. Seine Witwe hat die bei Junkers verbliebenen 49 % stillen Anteile an den Werken alsbald nach seinem Tode für 30 Millionen Reichsmark an das Deutsche Reich verkauft. Ab 1935 sind die Junkers Flugzeugwerke AG und zusammenhängende Betriebe ein Staatsbetrieb des Deutschen Reiches.

Museum

Hugo Junkers wird heute in Dessau, der Stadt seines Wirkens, mit dem Technikmuseum Hugo Junkers gewürdigt. Exponate des Museums sind unter anderem eine restaurierte Ju 52 (auch bekannt als „Tante Ju“), ein Junkers-Stahlhaus sowie viele weitere Exponate aus dem umfangreichen Schaffensfeld Junkers'.

Siehe auch

Literatur

  • Wolfgang Wagner: Hugo Junkers Pionier der Luftfahrt - seine Flugzeuge; Aus der Reihe: Die deutsche Luftfahrt, Band 24, Bernard & Graefe Verlag, Bonn 1996, ISBN 3-7637-6112-8.
  • Olaf Groehler: Hugo Junkers – Legende und Wirklichkeit. In: Wolfgang Sellenthin (Hrsg.): Fliegerkalander der DDR 1985. Militärverlag der DDR, Berlin 1984, S. 88–99.
  • Günter Schmitt, Thomas Hofmann, Angelika Hofmann: Junkers und seine Flugzeuge. 2. Auflage, Transpress VEB Verlag für Verkehrswesen, Berlin 1986, ISBN 3-344-00192-2.
    • Günter Schmitt, Thomas Hofmann, Angelika Hofmann: Hugo Junkers und seine Flugzeuge, Motorbuch Verlag, Stuttgart 1986, ISBN 3-613-01111-5.
  • Günter Schmitt, Werner Schwipps: Pioniere der frühen Luftfahrt, Gondrom Verlag, Bindlach 1995, ISBN 3-8112-1189-7.
  • Rainer Haus, Hans Sarkowicz: Energie effizienter nutzen. 75 Jahre Thermotechnik von Bosch (Produktinformation), Piper Verlag, München und Zürich 2007, ISBN 978-3-492-05084-5.
  • Hans Georg Hiller von Gaertringen (Hg.): Junkers Dessau. Fotografie und Werbegrafik 1892-1933, Steidl Verlag, Göttingen 2010, ISBN 978-3-86521-887-2.

Weblinks

 Commons: Hugo Junkers – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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