ICF Movement

ICF Movement
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Die ICF Movement oder kurz ICF (phonetisch [ai'siːæf], akronymisch für International Christian Fellowship) auch „ICF Church“ genannt ist eine 1990 entstandene internationale christliche Freikirche, die zur neocharismatischen Bewegung gezählt wird. Mit ihren Gottesdiensten (intern Celebrations genannt) richtet sich die ICF vor allem an ein junges Publikum.

Es fühlen sich mehrere Schweizer Prominente der ICF verbunden, z. B. Stéphanie Berger (Ex-Miss Schweiz, Schauspielerin), Carmen Fenk (Gewinnerin der ersten MusicStar-Staffel), Claudio Minder (Ex-Mister Schweiz) oder Jeanette Macchi (ehemalige Sängerin, heute Moderatorin der Sendung Fenster zum Sonntag der Schweizer Ausgabe des ERFs).

Inhaltsverzeichnis

Gottesdienst und Praxis

Gottesdienste

Ein spezifisches Merkmal der ICF-Zürich als größte der ICF-Gemeinden sind die Gottesdienste, die sich an ein junges Publikum richten und wöchentlich von mehreren Hundert Gläubigen besucht werden. Die Gottesdienste, vor allem der Anbetungsteil ähneln dabei denen der Hillsong Church. Hierbei spielen insbesondere Multimediaclips, eine Band etc. eine Rolle. Es werden moderne Musikstilrichtungen wie Rock, Soul, Funk, Reggae oder Hip-Hop in die Gottesdienste eingebaut.

Kennzeichnend für die Neugestaltung ist der Gebrauch von Anglizismen wie z. B. Celebration für Gottesdienst, Message für Predigt, Worship für Lobpreismusik.

Die Showeinlagen bilden aber keinen Wert an und für sich. Das Ziel der Veranstaltung ist wie bei jeder Kirche vor allem die Predigt, das Gebet und die Lobpreisung Gottes. Allerdings wird betont, dass auch mittels kurzer Theaterstücke oder in Videoclips sowie Interviews Gottesdienstbesucher die Existenz Gott erleben können.

Die Predigten (intern Messages genannt) sollen für das Publikum anschaulich gemacht werden. Ziel der ICF Movement ist es, dass die Predigten von den Gläubigen umgesetzt werden können.

ICF schreibt die Musikstücke zum Teil selbst, vielfach werden auch andere Bands „beliehen“, das heißt die Rechte für die entsprechenden Songs gekauft und diese dann gespielt. Eine viel genannte Band ist in diesem Zusammenhang die australische Hillsong United.

Neben den Gottesdiensten bietet die ICF auch Kurse an. Diese gehen von Glaubensgrundkursen über Kurse zu persönlichen Begabungen über Kurse zu Geldfragen bis hin zu Leiterschaftsausbildungen.

Das SmallGroup-Prinzip

Seit 2002 gibt es in der ICF ein Kleingruppen-Modell (Smallgroups), das zum Ziel hat, den Glauben durch persönlichen Austausch zu festigen und vertiefen. Modell steht die Gemeinschaft der Jünger Jesu im Neuen Testament. In regelmäßigen, alle 14 Tage stattfindenden Treffen wird einer der beiden letzten Gottesdienste vertieft und der persönliche Aspekt der jeweiligen Botschaft hervorgehoben.

Die nach Geschlechtern getrennten Kleingruppen mit je 6–12 Mitgliedern sind hierarchisch aufgebaut: Jeder Leiter einer Smallgroup ist auch Teilnehmer einer übergeordneten SmallGroup. Der Senior Pastor (Gemeindeleiter) und seine Frau leiten jeweils die oberste SmallGroup.

Ursprünglich gab es im Rahmen der Kleingruppen eine so genanntes Pyramiden- oder Schneeballsystem, wobei jeder Teilnehmer einer Smallgroup als „Missionar“ fungierte, der jeweils zwölf Interessenten anzuwerben hatte, die dann seine eigene Smallgroup bildeten. Dieses System wurde extern und auch intern stark kritisiert. Als problematisch gesehen wurden dabei der Missionierungsdrucks auf den einzelnen, eine eventuell zu starken Bindung an den Gruppenleiter. Aufgrund der Schwierigkeiten wurde in der Praxis bald wieder auf den Missionierungsdruck verzichtet.[1]

Lehre

Die ICF-Bewegung sieht sich als neocharismatische Bewegung, weil sie sich in theologischen Grundsatzfragen nicht zwischen evangelikalem und charismatischem Gedankengut festlegen will.

Als Fundament der Lehre wird die Bibel gesehen. Die ICF betont, dass sie keine vertritt, die sich von anderen Kirchen unterscheidet. Die Auslegung entspricht der evangelikalen Tradition, auch in ethischen Fragen wie vorehelichem Geschlechtsverkehr oder Homosexualität nimmt die ICF eine konservative Position ein.

Zentraler Aspekt der Lehre ist laut ICF „Menschen in eine persönliche und wachsende Beziehung mit Jesus Christus zu führen“.

Die ICF-Church hat keine einheitliche theologische Prägung, die einzelnen Gemeinden sind unterschiedlich stark evangelikal und charismatisch geprägt. Das verbindende Element der einzelnen Gemeinden ist die ähnliche moderne Gestaltung der Gottesdienste. Die Wahl des Themas, die Verkündigung und die Gestaltung des Gottesdienstes ist Sache der regionalen Gemeinden. Beliebt sind „Themenmonate“. D. h. ein bestimmtes Thema (z. B. Geld) wird während eines Monats intensiv in den Gottesdiensten und den SmallGroups besprochen.

Die ICF-Bewegung hat 2006 als gemeinsamen Nenner eine Vision entwickelt, nach welcher sich die einzelnen Gemeinden ausrichten sollen.[2] In der Vision werden folgende Werte deklariert:

  • Menschen ermutigen, Gottes Liebe zu erfahren und weiterzugeben.
  • Diese Menschen unterstützen, damit sie ein solides Glaubensfundament entwickeln.
  • Sie darin fördern, ihre Talente zu entdecken und ihr Leiterschaftspotential zu entwickeln.
  • Schließlich die Menschen motivieren, das Gelernte an andere weiterzugeben.

Geschichte

Heinz Strupler organisierte 1990 einen überkonfessionellen Gottesdienst in der alten Börse in Zürich. Dies war die eigentliche Geburtsstunde für die ICF-Bewegung. Nach diversen Spaltungen und Wiedervereinigungen gründeten 1996 Leo Bigger, Matthias Bölsterli und Micky Conod den Verein ICF Church. Schon damals war ihr erklärtes Ziel, eine internationale Bewegung zu werden. Heute ist dies insofern Realität geworden, da ICF-Gemeinden nicht nur in der Schweiz, sondern nebst zwölf Gemeinden in Deutschland auch je eine Gemeinde in Österreich, in Grossbritannien und in Tschechien existieren. Kurz war sogar in Norwegen (Trondheim) eine Gemeinde aktiv. Den größten Zulauf hat die Bewegung aber nach wie vor in der Schweiz, die 15 Gemeinden zählt.

Im Jahr 1998 diversifizierte die Bewegung ihre Gottesdienste, um verschiedene Altersgruppen ansprechen zu können: Ground-Zero- (13 bis 15 Jahre), Youthplanet- (16 bis 19 Jahre) und seit 2002 gibt es den Zwänzger-Gottesdienst (20 bis 25 Jahre). Seit wenigen Jahren gibt es zudem den GenX-Gottesdienst für Über-25-jährige (GenX steht für Generation X).

Im Jahr 1999 wurde die erste Gemeinde von „ICF Church“ aufgrund der Entstehung weiterer ICF-Gemeinden in anderen Städten in „ICF-Zürich“ umbenannt.

2002 verlegte die Zürcher Gemeinde ihren Standort von der alten Börse in die Maag-Event-Hallen im Kreis 5 in Zürich.

Im Jahr 2006 feierte die ICF-Bewegung ihr zehnjähriges Bestehen. Die Feier war mit einer Konferenz verbunden und wurde mit der Feier zur Christi Himmelfahrt zusammengelegt. Sie erhielt intern die Bezeichnung „Big10“ (ausgesprochen „Big Ten“ in Anlehnung an „Big Ben“) Etwa 3500 Personen besuchten den Anlass in Zürich.

Gemeindestruktur

Der Hauptsitz befindet sich in Zürich (sog. Mutterkirche). Im August 2008 existierten in der Schweiz fünfzehn ICF-Gemeinden, zwölf in Deutschland und zwei im übrigen europäischen Ausland:

Die ICF-Movement kennt, im Gegensatz zu den meisten anderen Freikirchen, keine verbindliche Mitgliedschaft. Besucher, welche die ICF als ihre Kirche betrachten, gehören zur ICF, sind jedoch keine Mitglieder des Vereins und haben folglich auch kein demokratisches Mitbestimmungsrecht z. B. über die Verwendung des Zehnten oder die Lehre betreffend. Der Verein ICF Zürich (Mutterkirche) z. B. hat drei Mitglieder mit Einzelunterschrift. Von den regelmäßigen Besuchern der Gottesdienste und SmallGroups wird hingegen eine gewisse Verbindlichkeit erwartet.

Jeder Besucher wird ermuntert, selbst Teil der Kirche zu werden. Durch Mitarbeit in den Celebrations und im Hintergrund der jeweiligen lokalen Gemeinde können so Dienste (sog. Ministries) abgedeckt werden. Ziel ist es, dass jedermann nach seinen Begabungen eingesetzt werden kann und selbst durch die Mitarbeit aufblüht.

Nach Aussage von ICF ist die Mitarbeit absolut freiwillig, es wird kein Druck dazu ausgeübt.[3]

Die ICF-Gemeinden sind als Non-Profit-Organisationen im Sinne eingetragener Vereine in den jeweiligen Handelsregistern der Schweizer Kantone eingetragen.

Finanzierung

Die Gemeinden finanzieren sich ausschließlich aus Spenden. Das biblische Prinzip des Zehnten als Abgabe an den Tempel wird, wie in den meisten Freikirchen üblich, bejaht und in den wöchentlichen Predigten regelmäßig thematisiert. Dabei wird der tatsächlich gespendete Betrag normalerweise dem Einzelnen überlassen.

ICF versucht, seine Finanzen transparent zu halten. Den Spendern wird einmal oder auch mehrmals im Jahr ein Finanzbericht gegeben, aus dem die einzelnen Einnahmen, Spenden und Ausgaben ersichtlich sind. So erfährt jeder Spender, was mit seinem Geld geschieht. Einige Gemeinden veröffentlichen ihre Finanzberichte im Internet.[4] Ein Teil des Geldes fließt für karitative Hilfe.

Die finanziellen Entscheidungen werden in der Regel von einem mehrköpfigen Team, bestehend aus dem Senior Pastor und Ministryleitern, getragen.

Ökumene

Die ICF ist in keiner ökumenischen Organisation Mitglied. ICF-Zürich als Mutterkirche empfindet auch die Zusammenarbeit mit der Evangelischen Allianz als nicht notwendig,[5] wirkt aber bei evangelikal-charismatischen Kongressen mit. Einzelnen Gemeinden beteiligen sich an überkonfessionellen Aktionen:

  • ICF-Berlin nimmt regelmäßig an den sog. 24/7-Prayers teil, einer überkonfessionellen Gebetsbewegung (24 Stunden 7 Tage die Woche wird gebetet).
  • ICF-Nürnberg half 2006 am ökumenischen „Fest für Fußballfreunde“ mit und organisierte den technischen Ablauf.
  • ICF-Zofingen beteiligt sich mit der reformierten Landeskirche und diversen Freikirchen an der Gebetswoche der evangelischen Allianz.
  • ICF-Karlsruhe ist im Netzwerk „Forum Christlicher Leiter Karlsruhe“ vertreten und Teil der „evangelischen Allianz Karlsruhe“ wobei einer der leitenden Pastoren 2007 sogar den Vorsitz Allianz übernahm.
  • ICF-Basel und ICF-Chur sind Mitglied der lokalen Sektionen der Schweizerischen Evangelischen Allianz.[6]

Kontroversen

ICF ist eine relativ schnell wachsende, gleichzeitig aber zum Teil stark polarisierende Kirche. Die häufigsten Kritikpunkte sind die biblisch-konservative Ethik, das als Schneeballsystem gesehene Smallgroup-Prinzip sowie die starke Fixierung der SmallGroup-Teilnehmer auf ihren Mentor/Leiter.

Es stellt sich angesichts dieser Punkte häufig die Frage, ob ICF eine Freikirche sei, was in der jüngeren Vergangenheit kontroverse Diskussionen auslöste.

ICF aus der Sicht einiger Theologen und Journalisten

Hugo Stamm, Journalist aus Zürich, hat in der Anfangsphase der ICF-Bewegung die Kirche noch unterstützt, so meinte er damals in der Sendung „Talkin z“ vom November 2000, ICF sei ganz klar keine Sekte. Mittlerweile sieht er aber mehr sektiererische Tendenzen. Im Detail meinte er in einem Interview in der Aargauer Zeitung 2006, ICF sei „eine charismatische Freikirche mit sektiererischen Tendenzen.“ Und „das Heikle ist, dass junge Menschen, teilweise schon Schüler, missioniert werden. Mit Livemusik, Videoclips und einem topmodernen Pastor fasziniert ICF junge Leute und macht den Eindruck, modern zu sein. Doch der Inhalt ist alttestamentarisch.“ Auch meint er: „Mit ihren hohen Anforderungen, starren Verhaltensregeln und ihrem fundamentalistischen Bibelverständnis engen sie die Menschen zu sehr ein. So gelten praktizierte Homosexualität und Sex vor der Ehe als Sünde. Letzteres führt dazu, dass viele Mitglieder sehr jung heiraten. Mich stören auch die Teufelsaustreibungen und dass die Mitglieder 10 Prozent des Einkommens abliefern müssen. Auch das G12-Konzept finde ich heikel. Jedes Mitglied wird motiviert, durch Evangelisation im persönlichen Umfeld einen Kreis von zwölf gleichgeschlechtlichen Jüngern aufzubauen.“

Das Interview löste eine ganze Menge entrüsteter Leserbriefe in der erwähnten Zeitung aus, nicht nur von ICFlern.

Georg Otto Schmid, reformierter Pfarrer und Sektenexperte der reformierten Landeskirche, betonte in der Sendung „Marktplatz live“ auf SF2 vom Sonntag, 26. November 2000, ICF sei keine Sekte: "Wichtig ist der Blick auf die Früchte: in der ICF verändern sich Menschen positiv: Menschen werden frei von Süchten oder Depressionen, Ehen werden geheilt, Menschen finden einen Sinn in ihrem Leben und erfahren Frieden in ihren Herzen. Zuvor egoistisch ausgerichtete Menschen werden zu liebenden Menschen, denen das Wohl anderer wichtiger ist als die eigenen Interessen."

ICF aus der Sicht anderer Landes- und Freikirchen

Die meisten Landeskirchen stehen dem konservativen Bibelverständnis der ICF kritisch gegenüber. Bei den meisten Freikirchen hingegen ist ICF anerkannt.

Durch das relativ schnelle Wachstum der Kirche zieht ICF aber auch junge Menschen aus anderen Kirchen an. Dies löste den Protest einiger Kirchen aus, welche der Meinung sind, ICF werbe Teile der dort bisher engagierten Jugendlichen ab.[1] Vonseiten der ICF Church wird dies bestritten: Es gäbe keine gezielte Abwerbung.

Proselytismus durch junge ICF-Mitglieder sei gemäss Aussage von Georg Otto Schmid auf Relinfo.ch auffällig häufig im Jugendlager „Camp Rock“ vorgekommen. Es haben sich offensichtlich ICF-Zugehörige als Camp-Betreuende engagiert und dabei Werbung für ICF unter den ihnen anbefohlenen Jugendlichen gemacht. Da die Teens des Camp Rocks meistens aus anderen Freikirchen stammen, stell ein solches Verhalten mehrheitlich ein Abwerben dar. Aus persönlichen Berichten ist bekannt, wie bei Neugründungen von ICF-Kirchen regionale Transfers stattfinden von den jungen Mitgliedern traditioneller, örtlichen Freikirchen hin zum wachsenden, neuen ICF-Zweig. Ob dies das Ergebnis eines aktiven Abwerbens oder der automatische Sog der ICF-Kirche mit ihrer multimedial-modernen Aufmache ist, sei offen gelassen.

ICF aus eigener Sicht

ICF wehrt sich vehement gegen den Vorwurf, eine Sekte zu sein. Folgende Begründung war bis vor kurzem auf der Webseite von ICF-Zofingen zu lesen:

  • ICF hat keine Mitglieder.
  • ICF hat keinen Guru.
  • ICF arbeitet ohne Druckmittel und bemüht sich, nicht zu manipulieren.
  • ICF hat große Türen um hineinzugehen, und genauso große Türen, um wieder hinauszugehen. Niemand wird daran gehindert, ICF zu verlassen.
  • ICF ist in allen Dingen transparent, insbesondere bei den Finanzen.
  • ICF will Menschen zu Gott führen, und nicht in eine Institution.
  • ICF hilft Menschen, ihre eigene Identität und ihre Persönlichkeit zu entdecken und zu entfalten.[7]

Weiter wird zu den Anstoßpunkten Stellung bezogen: ICF behauptet von sich, dass die biblisch-konservative Ethik „alter Wein in neuen Schläuchen“ sei, ICF vertrete somit die biblischen Prinzipien nach ihrer Auslegung konsequent und loyal. Sie behaupten weiter, dass gerade die biblische Ethik in der Gesellschaft als konservativ und daher veraltet gelte, müsse kein Maßstab sein. ICF ist der Ansicht, dass die Homosexualität als in der Bibel (vor allem in den Paulusbriefen des Neuen Testaments, siehe auch: Homosexualität im Neuen Testament) als Sünde bezeichnet wird. ICF ist der Meinung, das es selbst Homosexuelle nicht diskriminiere, da es jegliche Menschen willkommen heiße. Dazu äußert sich die ICF weiter: Es verurteile die Sünde, nicht aber den Sünder. Für die ICF sei jede Sünde vor Gott gleich.

Einzelnachweise

  1. a b Livenet: ICF: Für junge Menschen der Inbegriff von Kirche
  2. ICF: Vision
  3. Portrait ICF-Zofingen
  4. ICF Freiburg – Finanzberichte
  5. Relinfo, Seite ICF
  6. Schweizerische Evangelische Allianz, Sektionen
  7. FAQ icf-zofingen (alte Homepage ICF-Zofingen, nicht mehr in Betrieb)

Literatur

  • Georg Schmid, Georg Otto Schmid (Hrsg.): Die Kirchen, Sekten, Religionen. Religiöse Gemeinschaften, weltanschauliche Gruppierungen und Psycho-Organisationen im deutschen Sprachraum. ISBN 3-290-17215-5, Theologischer Verlag Zürich, 7. Auflage Zürich 2003.
  • Mehrere Autoren, ICF-Zofingen (Hrsg.): Portrait ICF Zofingen, Eigendruck 2005.
  • Mehrere Autoren, ICF-Zofingen (Hrsg.): Geschäftsbericht (ICF Zofingen), Eigendruck 2006.

Weblinks


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