KHM 9

KHM 9

Die zwölf Brüder ist ein Märchen (Typ 451 nach Aarne und Thompson), das in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm an Stelle 9 enthalten ist (KHM 9).

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Der König will seine zwölf Söhne töten, falls das dreizehnte Kind ein Mädchen wird, damit es das Reich allein erbt. Die Königin erzählt das dem jüngsten Sohn Benjamin, und dass sie ihnen durch eine Fahne ein Zeichen geben wird. Zwölf Tage warten die Söhne im Wald, bevor eine rote Fahne ihnen anzeigt, dass sie sterben sollen. Sie schwören blutige Rache an jedem Mädchen und ziehen in ein verwunschenes Häuschen tief im Wald, wo sie sich von Tieren ernähren. Dort findet sie die Schwester, die nach zehn Jahren von ihnen erfährt, wobei Benjamin sie vorsichtshalber erst vor den anderen versteckt. Sie leben in Eintracht. Als sie aber aus Unwissenheit zwölf weiße Lilien abbricht, werden ihre Brüder zu Raben und fliegen fort. Auf Geheiß einer alten Frau beschließt sie, sieben Jahre nicht zu sprechen und nicht zu lachen, um ihre Brüder zu erlösen. Ein jagender König findet und heiratet sie. Seine Mutter aber verleumdet die Schweigende und bringt ihn dazu, sie verbrennen zu lassen. Die erlösten Brüder retten sie aus den Flammen, und alle leben froh miteinander. Die böse Schwiegermutter wird hingerichtet.

Interpretation

Die Schwester wird in ihrer Güte und Schönheit mit der Sonne verglichen, die sie auf der Stirn hat (wie einen Heiligenschein oder eine Krone). Sie hält Ordnung und deckt die Betten weiß und rein. Sie "will gehen, so weit der Himmel blau ist" bis sie ihre Brüder findet. Die Brüder leben im wilden Wald da wo er am dunkelsten war. Sie bekommen die Gestalt von schwarzen Raben.

Die Sonne am Abend, als die Schwester ihre Brüder findet, ist rot wie das Blut, das bei der Geburt fließt und wie die Fahne, die den Brüdern den Tod anzeigt. Sie drohen "wo wir ein Mädchen finden, soll sein rotes Blut fließen", und schießen Hasen, Rehe, Vögel und Täubchen. Das Farbmotiv wiederholt sich in den roten Flammen, die die Königin verbrennen sollen. Auffallend ist auch die Häufung von Formulierungen wie gut von Herzen, vom Herzen lieb usw. In dem sehr ähnlichen Grimm-Märchen Die sechs Schwäne schmiert die Schwiegermutter ihr Blut um den Mund, um sie zu beschuldigen, ihre neugeborenen Kinder gefressen zu haben. Um ihre Brüder zu erlösen, muss sie ihnen Hemden aus Sternblumen nähen.

In vielen vorchristlichen, polytheistischen Religionen spielten die Sterne eine große Rolle, dabei gibt es zwölf Tierkreiszeichen. Sowohl die Griechische Mythologie wie auch die nordische und Germanische Mythologie kannten in den Titanen bzw. den Asen zwölf gewalttätige Urgottheiten, die in die Unterwelt gebannt bzw. später durch das Christentum verdrängt wurden. Der jüngste Sohn heißt nach der Bibel Benjamin. Gemeint ist der jüngste der elf Brüder des Josef im Alten Testament, die Josef hassten, weil ihr Vater ihn ihnen vorzog. Er rettet sie später (vgl. KHM 130 Einäuglein, Zweiäuglein und Dreiäuglein).

Dagegen drehten sich viele monotheistische Religionen um die Sonne. Das älteste Beispiel ist der Sonnengott Aton, für den König Echnaton die Statuen der alten Götter köpfen ließ. Die Zahl Zwölf erinnert auch an Jesus und die zwölf Apostel. Die Jungfrau Maria ist oft mit einer Weißen Lilie dargestellt. Die Lilie symbolisiert auch die Königswürde, weshalb sie in stilisierter Form in vielen Wappen gezeigt wird. Als Totenblume wurde sie auf Friedhöfen gepflanzt.

Die Blüte der Lilie besteht aus sechs Blütenblättern, sechs Staubblättern (männlich) und einem Stempel (weiblich). Sie war in verschiedenen antiken Kulturen Symbol der Reinheit und Unschuld. Sie soll aus der Milch der Göttin Hera entstanden sein, während der Rest die Milchstraße wurde.[1] Die Brüder Grimm erwähnen im Text extra, dass die Lilie auch Studentenblume heißt. Anthroposophische Märchendeuter wie Friedel Lenz sehen in der Zwiebelpflanze mit oberständigem Fruchtknoten, die nachts duftet, Zeichen geringer Erdverbundenheit.[2] Die fliegenden Raben, der hohe Baum, auf dem das Mädchen sitzt und der Windhund des Königs deuten auf das Luftelement, das am Schluss durch das Feuer abgelöst wird.

In der Alchemie entspricht Schwarz der Geburt (Bei der Geburt der Schwester gehen die Brüder in den dunklen Wald), Weiß dem Tod (Die Schwester reißt die weißen Lilien aus) und Rot der Wiedergeburt (Die Brüder kommen vom Himmel). Dabei wird in der weißen Phase (auch Lilie genannt) das Weibliche, in der roten das Männliche entwickelt. Durch das geheime Feuer werden beide zum Stein der Weisen vereint, auch dargestellt als Schlange, die sich in den Schwanz beißt (die Hinrichtung der Schwiegermutter durch Giftschlangen). In Spagyrik und Homöopathie wird sowohl die weiße Madonnenlilie als auch die rotfarbene Tiger-Lilie verwendet, letztere bei Herzbeschwerden mit gefühlter Blutfülle und Frauenleiden (siehe auch KHM 69 Jorinde und Joringel).

Der Tod der Söhne kommt erst in den Särgen, dann in ihrem Verschwinden und schließlich in dem Abpflücken der Lilien zum Ausdruck. Um sie zu erlösen, muss die Schwester durch ihr Schweigen selbst den Tod riskieren. Sigmund Freud sah sowohl im nicht auffindbar sein als auch im Schweigen ein Traumsymbol für den Tod (vgl. KHM 179 Die Gänsehirtin am Brunnen). Gleichzeitig macht sich die Schwester, die sich unverschuldet am Tod ihrer Brüder schuldig fühlt, durch ihr Schweigen indirekt selbst zur des Mordes Beschuldigten. [3]

Die dem Inhalt innewohnende Zahlensymbolik rechtfertigt den Verdacht, dass die Nummerierung einiger ähnlicher Kinder- und Hausmärchen nicht ganz zufällig vergeben wurde (3. Marienkind, 6. Der treue Johannes, 9. Die zwölf Brüder, 25. Die sieben Raben, 49. Die sechs Schwäne, 50. Dornröschen, 69. Jorinde und Joringel, 93. Die Rabe, 96. De drei Vügelkens). Die Grimms waren insgesamt fünf Brüder und eine Schwester. Drei weitere Geschwister starben im Säuglingsalter. Jacob Grimm war beim Tod seines Vaters zwölf, die Schwester als die Jüngste noch keine drei. Jacob verfolgte lebenslang das Bild des schwarzen Sarges, in dem sein Vater davongetragen wurde. Er war ein Einzelgänger und soll lebenslang nie Zuneigung zu einer Frau gefasst haben. [4]

Herkunft und Verwandtschaft

Laut seinen Anmerkungen hatte Jacob Grimm das Märchen mündlich aus Zwehren (in Hessen, bei Kassel). Es stammt dort wohl von Dorothea Viehmann, von der er es über die französischen Pfarrerstöchter Julia und Charlotte Ramus in Kassel erhielt. Er merkt noch an, den Zug mit der Hemdenwäsche, durch die das Mädchen auf seine Brüder aufmerksam wird, nachträglich aus einer sonst dürftigern hessischen Erzählung nachträglich eingefügt zu haben. Er erwähnt noch einige andere Märchen und Sagen, u.a. Die sieben Tauben.

Seine erhaltene Handschrift zeigt, das ihm auch der Name Studentenblume für die Lilie sowie die besondere Rolle des jüngsten Sohnes nachträglich kam, der auch in der ersten Auflage 1812 noch nicht Benjamin heißt. Erst dort tauchen Details auf wie der Segen der Mutter an die scheidenden Söhne, dass die Tochter die Betten weiß und rein deckt, die Formulierung, das Schweigen sei so schwer, "daß du sie damit nicht befreien wirst" und der Baum, auf dem sie sitzt und vor dem der Hund bellt. In der ersten Auflage wollte der Vater kein Mädchen haben, "lieber hau' ich ihnen selber den Kopf ab, als daß ein Mädchen darunter wäre." Sie bleicht auf der Wiese die Wäsche. Die Lilien stehen noch nicht in einem Gärtchen am Haus, sondern an einem Platz im Wald. [5] Die Wendung gehen, soweit der Himmel blau ist wurde als Redensart des Volks in die Zweitauflage eingefügt.[6]

Das Märchen ist in Europa weit verbreitet. In anderen Versionen waren es sieben oder drei Brüder. Besonders nah verwandt unter den Kinder- und Hausmärchen sind KHM 25 Die sieben Raben, KHM 49 Die sechs Schwäne und KHM 96 De drei Vügelkens. Ein Haus im Wald spielt aber auch in sehr vielen anderen eine Rolle (KHM 13, 22, 31, 40, 53, 68, 69, 93, 123, 125, 127, 137, 141, 163, 169). Das Motiv des Vaters, der sich eine Tochter wünscht, entspricht verschiedenen von den Grimms nicht veröffentlichten Versionen von KHM 53 Schneewittchen. Aus dem hethitischen ist ein Textfragment überliefert von einer Mutter, die dreißig Söhne auf einmal bekommt und in einem Korb auf dem Fluss Kızılırmak aussetzt. Die Götter retten sie und ziehen sie auf. Sie kehren zurück, um ihre Mutter zu suchen und treffen ihre dreißig Schwestern. Nur der Jüngste erkennt sie.[7]

Literatur

Primärliteratur

  • Grimm, Brüder. Kinder- und Hausmärchen. Vollständige Ausgabe. Mit 184 Illustrationen zeitgenössischer Künstler und einem Nachwort von Heinz Rölleke. S. 80-84. Düsseldorf und Zürich, 19. Auflage 1999. (Artemis & Winkler Verlag; Patmos Verlag; ISBN 3-538-06943-3)
  • Grimm, Brüder. Kinder- und Hausmärchen. Ausgabe letzter Hand mit den Originalanmerkungen der Brüder Grimm. Mit einem Anhang sämtlicher, nicht in allen Auflagen veröffentlichter Märchen und Herkunftsnachweisen herausgegeben von Heinz Rölleke. Band 3: Originalanmerkungen, Herkunftsnachweise, Nachwort. S. 32, S. 445-446. Durchgesehene und bibliographisch ergänzte Ausgabe, Stuttgart 1994. (Reclam-Verlag; ISBN 3-15-003193-1)
  • Rölleke, Heinz (Hrsg.): Die älteste Märchensammlung der Brüder Grimm. Synopse der handschriftlichen Urfassung von 1810 und der Erstdrucke von 1812. Herausgegeben und erläutert von Heinz Rölleke. S. 64-69. Cologny-Geneve 1975. (Fondation Martin Bodmer; Printed in Switzerland)

Variante

  • Die kämpfenden Brüder. In: Löwis of Menar, August (Hrsg.): Finnische und estnische Märchen. Düsseldorf-Köln 1962. S. 279-282.

Sekundärliteratur

  • Grimm, Jacob: Über Frauennamen aus Blumen. Vorgelesen in der Akademie am 12. Febr. 1852. In: Wyss, Ulrich (Hrsg.): Jacob Grimm. Selbstbiographie. Ausgewählte Schriften, Reden und Abhandlungen. S. 190-215. München 1984. (Deutscher Taschenbuch Verlag; ISBN 3-423-02139-X)
  • Denecke, Ludwig: Jacob Grimm. Lebensgang und Persönlichkeit. In: Denecke, Ludwig. Jacob Grimm und sein Bruder Wilhelm. S. 40-46. Stuttgart 1971. (Carl Ernst Poeschel Verlag GmbH; ISBN 3-476-10100-2)
  • Meinel, Gertraud: Lilie. In: Enzyklopädie des Märchens. Band 8. S. 1074-1080. Berlin, New York, 1996.
  • Scherf, Walter: Das Märchenlexikon. Zweiter Band L-Z. S. 1465-1470. München, 1995. (Verlag C. H. Beck; ISBN 3-406-39911-8)
  • Freud, Sigmund: Das Motiv der Kästchenwahl (1913). In: Sigmund Freud. Studienausgabe. Band X. Bildende Kunst und Literatur. S. 181-193. Frankfurt am Main 1982. (Fischer Taschenbuch Verlag; ISBN 3-596-27310-2)
  • Freud, Sigmund: Die Verbrecher aus Schuldbewußtsein. In: Sigmund Freud. Studienausgabe. Band X. Bildende Kunst und Literatur. S. 252-253. Frankfurt am Main 1982. (Fischer Taschenbuch Verlag; ISBN 3-596-27310-2)
  • Lenz, Friedel: Bildsprache der Märchen. 8. Auflage. S. 251-252. Stuttgart, 1997. (Verlag Freies Geistesleben und Urachhaus GmbH; ISBN 3-87838-148-4)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Meinel, Gertraud: Lilie. In: Enzyklopädie des Märchens. Band 8. S. 1074-1080. Berlin, New York, 1996.
  2. Lenz, Friedel: Bildsprache der Märchen. 8. Auflage. S. 251-252. Stuttgart, 1997. (Verlag Freies Geistesleben und Urachhaus GmbH; ISBN 3-87838-148-4)
  3. Freud, Sigmund: Das Motiv der Kästchenwahl (1913). In: Sigmund Freud. Studienausgabe. Band X. Bildende Kunst und Literatur. S. 181-193. Frankfurt am Main 1982. (Fischer Taschenbuch Verlag; ISBN 3-596-27310-2); Freud, Sigmund: Die Verbrecher aus Schuldbewußtsein. In: Sigmund Freud. Studienausgabe. Band X. Bildende Kunst und Literatur. S. 252-253. Frankfurt am Main 1982. (Fischer Taschenbuch Verlag; ISBN 3-596-27310-2)
  4. Denecke, Ludwig: Jacob Grimm. Lebensgang und Persönlichkeit. In: Denecke, Ludwig. Jacob Grimm und sein Bruder Wilhelm. S. 40-46. Stuttgart 1971. (Carl Ernst Poeschel Verlag GmbH; ISBN 3-476-10100-2)
  5. Rölleke, Heinz (Hrsg.): Die älteste Märchensammlung der Brüder Grimm. Synopse der handschriftlichen Urfassung von 1810 und der Erstdrucke von 1812. Herausgegeben und erläutert von Heinz Rölleke. S. 64-69. Cologny-Geneve 1975. (Fondation Martin Bodmer; Printed in Switzerland)
  6. Grimm, Brüder. Kinder- und Hausmärchen. Vollständige Ausgabe. Mit 184 Illustrationen zeitgenössischer Künstler und einem Nachwort von Heinz Rölleke. S. 862-863. Düsseldorf und Zürich, 19. Auflage 1999. (Artemis & Winkler Verlag; Patmos Verlag; ISBN 3-538-06943-3)
  7. Klinger, Jörg. Die Hethiter. München 2007. S. 76. (Verlag C.H. Beck; ISBN 978-3-406-53625-0)

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