Kfz-Kennzeichen (Schweden)

Kfz-Kennzeichen (Schweden)
Schwedisches Kfz-Kennzeichen

Seit 1973 verfügt Schweden über ein überregionales Kennzeichensystem.

Inhaltsverzeichnis

Aktuelles System (seit 1973)

Aktuelles schwedisches EU-Kennzeichen an einem Polizeifahrzeug

Die Kennzeichen bestehen aus drei Buchstaben und drei Ziffern, die von AAA 001 bis ZZZ 999 fortlaufend vom Trafikverket (ehemals Vägverket) landesweit für ganz Schweden vergeben werden. Sie sind, anders als etwa in Deutschland, Österreich oder der Schweiz, nicht an die Person des Eigentümers und dessen Wohnsitz, sondern an das Fahrzeug gebunden. Seit April 2003 werden im Normalfall Euro-Kennzeichen ausgegeben. Für Fahrzeuge, an denen die Befestigung europäischer Nummernschilder nicht möglich ist, sind verkleinerte Kennzeichen erhältlich.

Wer in Schweden einen Neuwagen erwirbt, muss dem Fahrzeug ein Kennzeichen zuteilen lassen, welches dann stets am Fahrzeug verbleibt; bei einem Weiterverkauf muss lediglich der neue Eigentümer bekanntgegeben werden. Aus diesem Grund werden auch Gebrauchtfahrzeuge immer bereits mit den Kennzeichenschildern erworben.

Aufgrund des Fehlens einer regionalen Unterscheidung zieht auch ein Wohnortwechsel des Eigentümers oder der Verkauf des Fahrzeuges in einen anderen Verwaltungsbezirk keine Änderung des Kennzeichens nach sich, lediglich die geänderten Eigentümerdaten müssen ordnungsgemäß gemeldet werden, woraufhin neue Fahrzeugpapiere für den aktuellen Fahrzeughalter ausgestellt werden.

Erst wenn das Fahrzeug am Ende seiner Nutzungsdauer einer Entsorgung zugeführt und damit endgültig abgemeldet wird, werden die Schilder eingezogen. Es ist daher möglich, die gesamte Eigentümergeschichte eines Fahrzeuges genau zurückzuverfolgen. Es besteht sogar die Möglichkeit, alle Daten zu einem Fahrzeug über das Internet abzufragen. Per SMS kann sogar der Halter direkt in Erfahrung gebracht werden.

Es wird immer geprüft, ob die drei Buchstaben möglicherweise ein anstößiges oder Aufsehen erregendes Wort oder Abkürzung ergeben. So werden etwa Kombinationen wie FAN (schwedisch für Teufel), GAY, GUD (schwedisch für Gott), NEJ (schwedisch für nein), SEX, WTC (Abkürzung für World-Trade-Center) usw. nicht vergeben. Zuletzt waren 150 Buchstabenkombinationen gesperrt. Im Oktober 2010 wurden 81 davon als Reserve wieder freigegeben.[1] Die Buchstaben I, Q, V, Å, Ä und Ö werden nicht verwendet. Insgesamt sind so rund zwölf Millionen verschiedene Kennzeichen möglich.

Derzeit werden bereits Kennzeichen mit dem Anfangsbuchstaben X vergeben. Ein Grund zur Einführung eines neuen Kennzeichensystems besteht dennoch nicht, da nach Erreichen des Kennzeichens XZZ 999 einfach wieder freigewordene Kennzeichen, die früher einmal auf anderen Fahrzeugen verwendet wurden, oder vormals gesperrte Buchstabenkombinationen, vergeben werden. Die Kennzeichen von YAA 001 bis ZZZ 999 werden als langfristige Reserve noch nicht zugeteilt.

Die Endziffer des Kennzeichens gibt den Monat an, um den herum die jährliche technische Überprüfung des Fahrzeuges durchgeführt werden muss. Die 1 steht für Januar, die 2 für den Februar usw. bis zum November, für den die 9 steht und den Dezember, für den die 0 steht. Die Monate Mai und Juni sind ausgelassen. Das Auto kann frühestens zwei Monate vorher und muss bis spätestens zwei Monate danach überprüft worden sein. Es gibt verschiedene Ausnahmen. So sind Autos, die vor 1950 gebaut wurden, unter bestimmten Bedingungen von der Überprüfungspflicht ausgenommen. Neue Autos müssen erst nach 34 Monaten überprüft werden. Fahrzeuge, die älter als 30 Jahre sind, müssen auch nur alle zwei Jahre zur Überprüfung.[2]

Seit 2002 wird ein Teil der Fahrzeugidentifikationsnummer klein auf die Schilder aufgedruckt.

Kennzeichen für Taxis

Kennzeichen für Taxis

Für Taxis werden Kennzeichen mit gelbem Hintergrund vergeben, dabei folgt nach der normalen Buchstaben-Ziffern-Kombination der Buchstabe T (z. B. ABC 123 T). Bei diesen Kennzeichen fehlen aus Platzmangel sowohl die Prüfplakette als auch die Europakennung.

Wird ein Taxi später als Gebrauchtwagen weiterverkauft, werden die Taxikennzeichen durch entsprechende weiße Standardkennzeichen ersetzt (z. B. ABC 123 T während der Zugehörigkeit zu einem Taxiunternehmen, ABC 123 nach einem Weiterverkauf an eine Privatperson).

Wunschkennzeichen

Wunschkennzeichen

Seit 1988 besteht die Möglichkeit, für 6000 SEK ein persönliches Kennzeichen zu erwerben. Dabei muss das Fahrzeug zuerst mit dem standardmäßigen Kennzeichen auf den Eigentümer angemeldet werden, danach kann dem Eigentümer ein Wunschkennzeichen zugeteilt werden. Im Prinzip kann jeder beliebige Wortlaut (mit zwei bis sieben Zeichen) gewählt werden, nicht jedoch Kombinationen, die den normalen Kennzeichen entsprechen (drei Buchstaben und drei Ziffern) oder anstößige Ausdrücke. Bei Wunschkennzeichen können auch die Buchstaben I, Q, V, Å, Ä und Ö verwendet werden.

Die Prüfplakette wurde bei persönlichen Kennzeichen am rechten Rand angebracht. Seit 2004 ist auch eine Verlängerung möglich. Eine Verlängerung für 5 Jahre kostet 3500 Schwedische Kronen, eine Verlängerung für 10 Jahre genauso wie bei der Erstbeantragung 6000 Schwedische Kronen.

Wird das Fahrzeug weiterverkauft, muss der Inhaber des Wunschkennzeichens seine persönlichen Schilder vom Fahrzeug entfernen, und die ursprünglichen Kennzeichen, die dem Fahrzeug zugeteilt wurden, wieder anbringen.

Die Einnahmen aus der Vergabe von Wunschkennzeichen werden an Skyltfonden (Schilderfonds) weitergereicht, womit Projekte zur Verbesserung der Verkehrssicherheit unterstützt werden.

In den letzten Jahren wurden etwa 2000 Kennzeichen pro Jahr registriert oder erneuert. Im Februar 2009 waren insgesamt 15.867 Kennzeichen registriert[3]. Zur gleichen Zeit waren 6.608.533 Fahrzeuge zugelassen.[4]

Kennzeichen für vorübergehende Zulassung

Kennzeichen für eine vorübergehende Zulassung

Diese haben weiße Buchstaben auf rotem Grund. Am rechten und linken Rand sind Angaben zur Gültigkeitsdauer eingeprägt. Diese Kennzeichen werden zur vorübergehenden Zulassung z.B. beim Import oder Export von Fahrzeugen verwendet.

Überführungskennzeichen

Überführungskennzeichen

Überführungskennzeichen haben schwarze Zeichen auf blaugrünem Grund. Sie werden von Fahrzeugherstellern oder -händlern für das Fahren mit unregistrierten oder abgemeldeten Fahrzeugen verwendet. Die Zeichenkombination besteht wie beim Standardkennzeichen aus drei Buchstaben und drei Ziffern (z. B.: ABC 123). Es wird nur ein Kennzeichen für das Heck des Fahrzeuges vergeben.

Historisches Kennzeichen

Provisorisches Kennzeichen

Provisorische Kennzeichen werden von der Polizei kurzfristig ausgegeben, wenn ein Kennzeichen abhanden gekommen ist. Sie haben handgeschriebene schwarze Buchstaben auf gelbem Grund und tragen den Dienststempel der ausgebenden Polizeistation.

Historisches Kennzeichen

Halter historischer Fahrzeuge fahren oft bei Veranstaltungen mit ihrem alten Kennzeichen, das vorne am Fahrzeug angebracht wird, wobei hinten das aktuell gültige verbleibt. Dies wird meist geduldet, obwohl die alten Kennzeichen eigentlich bei der Umstellung auf das neue System im Jahr 1973 ungültig wurden.

Militärkennzeichen

Militärkennzeichen

Militärfahrzeuge führen noch heute Kennzeichen, deren Schrift und Aufmachung dem alten Kennzeichensystem von vor 1973 entspricht. Sie zeigen gelbe Schrift auf schwarzem Grund und bestehen nur aus fünf bis sechs Ziffern.

Das militärische Fahrzeugregister wird nicht vom zivilen Vägverket sondern vom Försvarets materielverk (etwa: Beschaffungsamt der Streitkräfte) verwaltet.

Diplomatenkennzeichen

Diplomatisches Kennzeichen, BL für Frankreich

Diese haben schwarze Zeichen auf einem hellblauen Grund und können ein- oder zweizeilig sein. Sie haben am Anfang zwei Buchstaben, dann drei Ziffern und am Ende wieder einen Buchstaben (z. B.: AF 083D). Die ersten beiden Buchstaben kennzeichnen den Entsendestaat und der letzte Buchstabe den diplomatischen Status des Fahrzeughalters. Die zwei für den Entsendestaat stehenden Buchstaben werden beginnend mit AA vergeben, wobei die Staaten alphabetisch nach ihrem Namen in französisch sortiert werden. AA steht daher für Südafrika (franz. Afrique du Sud), AB für Albanien (franz. Albanie) usw. Deutschland hat AD (franz. Allemagne), Österreich hat AL (franz. Autriche) und die Schweiz DE (franz. Suisse). Durch staatliche Umbildungen etc. seit der Einführung ist diese Sortierung aber heute nicht mehr durchgehend korrekt. So existiert AE nicht mehr, da es nur noch einen deutschen Staat gibt, und Russland hat DL, das an der Stelle steht, die früher die Sowjetunion in der Sortierung eingenommen hat. Neue Staaten wurden hinten angefügt, so dass das höchste vergebene Kennzeichen FM ist, welches für Aserbaidschan steht. Auch supranationale Organisationen wurden Kennzeichen zugeteilt, z.B. DU für das UNHCR.

Kontrollplakette (bis 2009)

Plakette

Bis einschließlich 2009 gab es für schwedische Kennzeichen eine Kontrollplakette, die Steuermarke und Prüfplakette in einem war. Im vorigen System wurden diese Funktionen noch von getrennten Marken versehen. Auf Beschluss der schwedischen Regierung im Herbst 2009 werden seit 2010 keine neuen Kontrollplaketten mehr vergeben. Die Abschaffung geschah mit Blick auf die fehlende Notwendigkeit, da die Polizei über hinreichende technische Möglichkeiten verfügt, auf elektronischem Wege jederzeit und überall die Gültigkeit einer Zulassung zu überprüfen.[5]

Mit dieser Maßnahme sollen jährlich 50 Millionen Schwedische Kronen (etwa 5 Mio. Euro) Verwaltungskosten eingespart werden. Der Vorschlag wurde zuvor unter anderem von der Steuerbehörde Skatteverket kritisiert, da nicht zugelassene Autos hierdurch nicht mehr so leicht zu erkennen seien. Die Polizei wies darauf hin, dass die Ausstattung mit mobilen Computern erst in einigen Jahren in vollem Umfang gewährleistet sein werde und die bisherige Plakette ein gutes Auswahlkriterium bei Kontrollen sei.[6]

Schon vor der Abschaffung hatten viele Fahrzeughalter, obwohl mit einem Bußgeld bewehrt, das Anbringen der neuen Marke nicht durchgeführt und waren mit veralteten Marken unterwegs. Nach der Abschaffung dürfen alte Kontrollplaketten am Fahrzeug verbleiben.

Die Kontrollplakette wurde am hinteren Schild zwischen den Buchstaben und den Ziffern angebracht. Sie zeigte an, wann die nächste Steuer fällig ist. Jedes Jahr hatte eine andere Farbe: gelb für 2007; grün für 2008; rot für 2009; blau für 2010. Nach blau wurde wieder mit gelb begonnen. Dieses rollende Schema wurde 1979 eingeführt. Zuvor hatte es u.a. auch Plaketten in den Farben orange und lila gegeben. Links oben befanden sich die drei Kronen als Symbol des schwedischen Staates, rechts oben die letzten zwei Ziffern des jeweiligen Jahres. In der Mitte befand sich eine große Zahl, die den jeweiligen Steuermonat angab. Unterhalb dieser Zahl war nochmals klein die Nummer des Kennzeichens abgedruckt. Die Gestaltung des Hintergrunds änderte sich über die Jahre. Seit 1997 war der Bereich mit der großen Zahl grau. Durch Wegkratzen dieser Zahl wurde ein Code sichtbar, der für die Stilllegung des Fahrzeugs benötigt wurde.[7]

Die Plaketten wurden nach Bezahlung der Steuer und erfolgreicher Überprüfung per Post an den Halter versandt und von diesem angebracht. Der letzte Versand dieser Plaketten fand am 18. Dezember 2009 statt, weil danach nicht mehr zu erwarten war, dass die Marke noch eine Funktion vor dem Jahreswechsel 2009/2010 erfüllen würde.

Neben den regulären Kontrollplaketten gab es noch temporäre Plaketten, die bei Inbetriebnahme eines Fahrzeugs (z.B. nach vorübergehender Stilllegung) an den Halter versandt wurden. Diese hatten das gleiche Format und die gleiche Farbe wie die regulären Plaketten des jeweiligen Ausstellungsjahres. Jedoch war auf ihnen keine große Zahl aufgedruckt. Sie hatten stattdessen drei weiße Felder, die weitere Daten enthielten.

Altes System (1906-1973)

Kennzeichen bis 1973

Bei den alten Kennzeichen, die seit der Einführung der Registrierungspflicht für Kraftfahrzeuge im Jahr 1906 bis zur Einführung des neuen Systems 1973 ausgegeben wurden, gab es ein regionales Unterscheidungssystem: am Anfang des Kennzeichens standen ein oder zwei Buchstaben, die den Verwaltungsbezirk (Län) angaben, in dem der Fahrzeuginhaber seinen Wohnsitz hatte (siehe untenstehende Liste). Danach folgten bis zu fünf Ziffern, die von 1 bis 99999 fortlaufend vergeben wurden (z. B. A 12345 für ein Kennzeichen aus der Stadt Stockholm).

Das Kennzeichen 1 war dabei immer dem Fahrzeug des landshövding, dem politischen Vorstand eines Verwaltungsbezirks vorbehalten; in Stockholm wurde das Kennzeichen A 1 für das Fahrzeug des Königs verwendet.

In den Verwaltungsbezirken mit Buchstaben A, B, E, F, L, M, O, P, S, T, W, X und Z wurden in den 1950er und 1960er Jahren alle möglichen Nummernkombination vergeben, sodass nach dem Kennbuchstaben noch ein weiterer Buchstabe eingefügt wurde (z. B. OA 12345 für ein Kennzeichen aus dem Verwaltungsbezirk Göteborgs och Bohus län).

Diese Buchstaben werden heute noch oft z. B. in der Statistik oder ähnlichem verwendet, wo in Tabellen oder anderen Übersichten häufig anstelle des vollen Namens des Län einfach der Buchstabe angeführt wird. Allerdings werden aufgrund der Zusammenlegungen in den Jahren 1997 und 1998 die Buchstaben L, P und R nicht mehr verwendet: Skåne län übernahm den Buchstaben M von Malmöhus län, Västra Götalands län wird mit O (früher für Göteborgs och Bohus län) bezeichnet. Stockholms län führt heute die Buchstaben AB, da vor 1968 die Stadt (A) vom Rest des Läns (B) getrennt betrachtet wurde. Auch die internationalen Codes nach ISO 3166-2 zur Kodierung der oberen Verwaltungsebenen in den einzelnen Staaten richten sich im Falle von Schweden nach den alten Kfz-Kennzeichen.

Weblinks

Referenzen

  1. http://www.transportstyrelsen.se/sv/Nyhetsarkiv/DYR-GUB-REA--USH---tillbaka-i-cirkulation/
  2. http://www.transportstyrelsen.se/sv/Vag/Fordon/Kontrollbesiktning/
  3. http://www.transportstyrelsen.se/sv/Press/Statistik/Vag/Skyltstatistik/Personliga-skyltar/
  4. http://www.transportstyrelsen.se/sv/Press/Statistik/Vag/Fordonsstatistik/Fordonsstatistik-februari-2009/
  5. http://www.transportstyrelsen.se/sv/Nyhetsarkiv/Kontrollmarkets-tid-ar-over/
  6. Auto, Motor & Sport Schweden, 8. Oktober 2008 (schwedisch)
  7. Seite des Transportstyrelsen über die Geschichte der Plakette (schwedisch), abgerufen am 21. Dezember 2009

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