Kreßberg

Kreßberg
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Kreßberg
Kreßberg
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Kreßberg hervorgehoben
49.13111111111110.184166666667470
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Landkreis: Schwäbisch Hall
Höhe: 470 m ü. NN
Fläche: 48,46 km²
Einwohner:

3.788 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 78 Einwohner je km²
Postleitzahl: 74594
Vorwahl: 07957
Kfz-Kennzeichen: SHA
Gemeindeschlüssel: 08 1 27 101
Gemeindegliederung: 33 Orte
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Untere Hirtenstraße 34
74594 Kreßberg
Webpräsenz: www.kressberg.de
Bürgermeister: Robert Fischer
Lage der Gemeinde Kreßberg im Landkreis Schwäbisch Hall
Bayern Hohenlohekreis Landkreis Heilbronn Main-Tauber-Kreis Neckar-Odenwald-Kreis Ostalbkreis Rems-Murr-Kreis Blaufelden Braunsbach Bühlertann Bühlerzell Bühlerzell Crailsheim Fichtenau Fichtenberg Frankenhardt Gaildorf Gerabronn Ilshofen Ilshofen Kirchberg an der Jagst Kreßberg Langenburg Mainhardt Michelbach an der Bilz Michelfeld Oberrot Obersontheim Rosengarten (Kocher) Rot am See Satteldorf Schrozberg Schwäbisch Hall Stimpfach Sulzbach-Laufen Untermünkheim Vellberg Wallhausen (Württemberg) WolpertshausenKarte
Über dieses Bild

Kreßberg ist eine Gemeinde im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Sandstein mit Gemeindewappen am Eingang des Rathauses in Waldtann

Geographische Lage

Kreßberg liegt im Osten des Landkreises Schwäbisch Hall an der Landesgrenze zwischen Baden-Württemberg und Bayern. Die Gemeinde hat Anteil an den Naturräumen Schwäbisch-Fränkische Waldberge, Mittelfränkisches Becken sowie Frankenhöhe.[2]

Gemeindegliederung

Kreßberg ist eine der Gemeinden, in der keine Ortschaft gleichen Namens liegt. Die Gemeinde Kreßberg besteht aus 33 Dörfern, Weilern, Höfen und Häusern.

  • Asbach
  • Bergbronn
  • Bergertshofen
  • Bräunersberg
  • Gaisbühl
  • Halden
  • Haselhof
  • Hohenberg
  • Hohenkreßberg (vor 1973 Kreßberg)
  • Leukershausen
  • Mariäkappel
  • Marktlustenau
  • Mistlau
  • Neuhaus
  • Oberstelzhausen
  • Riegelbach
  • Rotmühle
  • Rötsweiler
  • Rudolfsberg
  • Ruppersbach
  • Schönbronn
  • Schönmühle
  • Schwarzenhorb
  • Selgenstadt
  • Sixenhof
  • Stegenhof
  • Tempelhof
  • Unterstelzhausen
  • Vehlenberg
  • Vötschenhof
  • Waidmannsberg
  • Waldtann
  • Wüstenau

In der Gemeinde Kreßberg liegen zudem die abgegangenen Ortschaften (Burg) Eichelberg, Hungertal, Runzenberg, Cleonrode, Däschen, Bartsweiler, Hertenberg, Heubach, Klingenbach, Köllhäusle, Rampoldshausen und Ruppas.[3]

Nachbargemeinden

Nachbarstädte und -gemeinden Kreßbergs sind (im Uhrzeigersinn, beginnend im Süden): Fichtenau, Crailsheim, Satteldorf (alle drei Landkreis Schwäbisch Hall), Schnelldorf, Feuchtwangen und Dinkelsbühl (alle drei Landkreis Ansbach, Bayern). Im Südwesten grenzt außerdem die zu Stimpfach (Landkreis Schwäbisch Hall) gehörende kleine Exklave Sixenmühle an Kreßberg.

Geschichte

Die ersten Siedlungen im Bereich des heutigen Kreßbergs entstanden zwischen dem 7. und dem 9. Jahrhundert. Die Gemeinde Kreßberg in der heutigen Ausdehnung entstand durch die Gemeindereform am 1. Januar 1973 aus den vorher selbstständigen Gemeinden Waldtann, Marktlustenau, Mariäkappel und Leukershausen.

Sehenswürdigkeiten

  • Wallfahrtskapelle Hohenkreßberg mit Burgruine, Burg Hohenkressberg
  • Schloss Tempelhof
  • Kapelle St. Nikolaus in Bergertshofen
  • Marienkirche Mariäkappel Altar

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Gemeinde

  • Franz Paradeis (1871–1941), geboren in Mariäkappel, württembergischer Oberamtmann
  • Gustav Hoffmann (1875–1952), geboren in Leukershausen, Pfarrer und Historiker

Weblinks

 Commons: Kreßberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden Baden-Württembergs 2010 (Hilfe dazu)
  2. Naturräume Baden-Württembergs. Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg, Stuttgart 2009
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1. S. 462–467

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