Köbeln

Köbeln
Köbeln
Kobjelin
Koordinaten: 51° 34′ N, 14° 43′ O51.56944444444414.711111111111109Koordinaten: 51° 34′ 10″ N, 14° 42′ 40″ O
Höhe: 109 m ü. NN
Fläche: 5,315 km²
Einwohner: 460 (31. Dez. 2008)
Eingemeindung: 1. Jan. 1950
Postleitzahl: 02953
Vorwahl: 035771

Köbeln, obersorbisch Kobjelin, ist ein Ortsteil der sächsischen Landstadt Bad Muskau am linken Ufer der Lausitzer Neiße. Köbeln ist die nördlichste Ortschaft Ostsachsens, mit 98 m ü. NN ist das Neißetal in Köbeln zugleich die tiefste Landesstelle des Landkreises Görlitz. Das Dorfzentrum selbst liegt mit etwa 109 m ü. NN etwas höher.

Im Mai 1815 gibt der Muskauer Standesherr Hermann von Pückler-Muskau bekannt, dass er eine Umsiedlung des rechtsneißischen Dorfes plane, um mehr Platz zur Gestaltung eines Landschaftsparks zu haben. Der Fürst-Pückler-Park Bad Muskau wird 2004 von der UNESCO in ihre Welterbeliste aufgenommen.

Dubraucke Klein Düben Jämlitz Tzschernitz Zschorno Köbeln Bad Muskau Bad Muskau Berg Kromlau Gablenz Groß Vogentz Krauschwitz Łęknica (Lugknitz) Bronowice (Braunsdorf) Buczyny (Bockaucke) Stare Czaple (Alt Tschöpeln) Wierzbięcin (Kochsdorf) Żarki Małe (Klein Särichen) Żarki Wielkie (Groß Särchen) Przewoźniki (Wendisch Hermsdorf)PC nebst HM - Köbeln.png
Über dieses Bild
Verweissensitive Grafik: Rechtsneißische Lage Köbelns auf der 1745 erschienen Karte des Priebussischen Kreises nebst der Herrschaft Muskau von Johann George Schreiber

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Grenze zwischen der Ober- und der Niederlausitz bei Köbeln

Köbeln liegt entlang des Neißetals zwischen Bad Muskau und einer weitreichenden Wald- und Forstlandschaft auf der Cottbuser Sandplatte. Nördlich des Dorfes liegt das Grenzdreieck zwischen Sachsen, Brandenburg und der polnischen Woiwodschaft Lebus. Die um Köbeln verlaufende Grenze zwischen Sachsen und Brandenburg ist gleichzeitig die Grenze zwischen der Ober- und der Niederlausitz. Köbeln liegt im Zentrum des vom Muskauer Faltenbogen umschlossenen Gebiets.

Umgebende Ortschaften sind Pusack (Gemeinde Neiße-Malxetal) im Nordosten, sowie Jämlitz und Zschorno im Westen. Östlich des Muskauer Parks liegen Żarki Wielkie (Groß Särchen), Stare Czaple (Alt Tschöpeln), Pustków (Gut Tschöpeln) und Bronowice (Braunsdorf).

Geschichte

Ortsgeschichte

Das rechtsneißische Dorf Köbeln lässt sich zum sorbischen Altsiedelland zählen, das sich entlang der Lausitzer Neiße erstreckt und dessen lokales Zentrum die Stadt Muskau ist. Damit gehört Köbeln zu den älteren Dörfern der nordöstlichen Oberlausitz. Dem gegenüber steht eine erst relativ spät einsetzende urkundliche Überlieferung. Erstmalige Erwähnung findet das Dorf Gobelin, wahrscheinlich eine Falschschreibung von Cobelin, in einer Karte der Oberlausitz, die um das Jahr 1590 entstand. In einer Kaufurkunde der Standesherrschaft Muskau aus dem Jahr 1597 wird das Dorf Koebeln als zur Muskauer Herrschaft gehörig erwähnt. Es darf angenommen werden, dass das Dorf seit seinem Bestehen zum Muskauer Kirchspiel zählt, dessen zehn ursprüngliche Dörfer wahrscheinlich das Kerngebiet der Standesherrschaft bilden. Neben Köbeln sind dies Berg, Braunsdorf, Keula, Krauschwitz, Lugknitz, Sagar, Skerbersdorf, Weißkeißel und Weißwasser.

Der Muskauer Graf Johann Alexander von Callenberg gründet 1770 mehrere Schulen in der Standesherrschaft, unter anderem in Braunsdorf. Zur Schulgemeinde, die mangels Geldes erst 1775 ein Schulgebäude bekommt, gehören die beiden Dörfer Braunsdorf und Köbeln.

Während der Befreiungskriege wird Muskau, an der Niederen Heeresstraße gelegen, von Truppen beider Seiten als Etappenort genutzt, worunter die Stadt und umliegenden Gemeinden zu leiden haben. Am 1. Mai 1815 verkündet Hermann von Pückler-Muskau in einem Schreiben an die Bürgerschaft Muskaus:[1]

„Da ich von nun an entschlossen bin, für mein ganzes zukünftiges Leben meinen festen Wohnsitz in Muskau zu nehmen, um selbst für die Wohlfahrt meiner guten Bürger und Untertanen mit väterlicher Obhut wachen zu können, und meine Einkünfte lieber ihnen als fremden Menschen zufließen zu lassen, so zweifle ich nicht, daß jeder Einwohner dieser Stadt es mir gern gönnen wird, bei ernster Beschäftigung auch eine Lieblingsneigung zu befriedigen, deren Ausführung jedem von ihnen gleichfalls zum Vergnügen und jetzt sowohl als mehr noch in der Folge zum wahren Nutzen gereichen muß. Ich meine die Anlegung eines Parkes, zu dem ich notwendig, wenn etwas Ganzes daraus entstehen soll, den ganzen Distrikt zwischen der Straße nach Sorau und dem Dorfe Köbeln, der Neiße auf der einen und den Braunsdorfer Feldern auf der anderen Seite, eigentümlich besitzen muß. […] Erfüllt die Bürgerschaft hierin meine Wünsche, so mache ich mich außerdem noch anheischig, von dem Augenblicke an gerechnet, wo ich mich in dem Besitz sämtlicher bezeichneter Grundstücke befinde, binnen sechs Jahren das Rathaus, das Köbler Tor und das Schießhaus auf meine Kosten für die Stadt zu bauen. […] Ich überlasse es nun Muskaus Bewohnern, selbst zu ermessen, ob es wünschenswert sei, ihre öffentlichen Gebäude, die so lange in Ruinen liegen, wieder aufgebaut, ihre Stadt durch einen herrlichen großen Garten verschönert und meine sämtlichen Einkünfte ihr wieder zufließen zu sehen, oder auf der anderen Seite jeden dieser Vorteile zu entbehren und mich und mein Vermögen für immer aus den Augen zu verlieren.“

Für das Dorf Köbeln bedeutet dieser Entschluss nicht weniger als seine nahezu komplette Umsiedlung. In der Folge wird es in Form eines lockeren Zeilendorfes mit einer gewannähnlichen Streifenflur auf der linken, höher gelegenen Neißeseite nördlich der Stadt und nahe der Muskauer Papiermühle nach Plänen des pücklerischen Generalinspekteurs Leopold Schefer neu angelegt. Nur wenige Bauern sind nicht bereit, ihre Höfe zu verkaufen. Der veränderten Lage Köbelns Rechnung tragend, wird die Köbelner Neißebrücke abgebrochen und flussabwärts neu errichtet.

Ebenfalls im Mai 1815 gibt der sächsische König Friedrich August in der Frage der Landesteilung Sachsens nach, wodurch 57,5 % der Staatsfläche, darunter die gesamte Standesherrschaft Muskau, an Preußen abgetreten werden. Die Bevölkerung wird davon im Juni in Kenntnis gesetzt. Im Folgejahr wird in der preußischen Provinz Schlesien der Landkreis Rothenburg gegründet, dem Köbeln fortan untersteht.

Die Braunsdorfer Schule, die seit 1841 auch von Zschornoer Kindern besucht wird, wird 1859 durch einen Neubau ersetzt. Köbeln löst sich 1876 mit der Einrichtung eines Schulzimmers von Braunsdorf, Zschorno wird 1888 ins benachbarte Jämlitz ausgeschult. Eine eigene Schule kann in Köbeln 1891 eingeweiht werden.

Um bei Bränden und Naturkatastrophen eine bessere Hilfe- und Schutzleistung zu erbringen, wird 1925 eine Freiwillige Feuerwehr gegründet.

Seit 1874 gehört die Landgemeinde zum Amtsbezirk Muskau I, der 1933 in die neuen Amtsbezirke Keula und Lugknitz aufgeteilt wird. Anders als Köbeln und das herrschaftlich verwaltete Burglehn Muskau können sich die Gemeinden Berg und Lugknitz 1940 nicht gegen eine Eingemeindung nach Muskau wehren. Entsprechend wird der Lugknitzer Amtsbezirk in Amtsbezirk Gablenz umbenannt, der bis 1945 Gablenz, Köbeln und das Burglehn umfasst.

Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs rückt die Ostfront an Köbeln heran. Im Februar 1945 wird die Hauptkampflinie an die Lausitzer Neiße verlegt. Am 16. April überschreitet die Rote Armee die Oder-Neiße-Linie, unter anderem auch in Köbeln. Während dieser Zeit kommt es im Ort zur Beschädigung und Zerstörung mehrerer Gebäude.

Fünf Jahre nach Kriegsende wird Köbeln am 1. Januar 1950 nach Muskau (seit 1. Januar 1961 Bad Muskau) eingemeindet.

Nahe der Papierfabrik wird 1952 ein Kinderferienlager angelegt, in das ab 1986 auch polnische Kinder zur Erholung kommen.

Papiermühle/Papierfabrik

Umgebung Köbelns und die Papiermühle auf einer Karte der Oberlausitz von 1759
Logo der ofm

Mit der Geschichte Köbelns ist auch die Geschichte der Köbelner Papierfabrik verbunden, die um das Jahr 1640, nachdem die Kampfhandlungen während des Dreißigjährigen Krieges (1618–1648) aus dem Muskauer Raum verschwunden sind, errichtet wird. Zu dieser Zeit bestehen in der Oberlausitz bereits mehrere Papiermühlen, die durch Kriegshandlung jedoch zerstört oder verfallen sind. Die ersten Papiermühlen stehen in den beiden großen Städten. Die Bautzener Papiermühle existiert schon vor 1443, die Görlitzer wird um das Jahr 1530 errichtet. Die erste Papiermühle in der Standesherrschaft arbeitet zwischen Muskau und Keula. Ihr Gründungsjahr ist unbekannt, belegt ist nur eine Erneuerung des Privilegs dieser Papiermühle durch den Muskauer Standesherrn Christoph von Biberstein im Jahr 1551. Eine weitere Vorkriegspapiermühle entsteht 1612 in Podrosche.

Das genaue Entstehungsjahr der Papiermühle ist unbekannt, jedoch wird in späteren Quellen vom Jahr 1640 als Gründungsjahr ausgegangen. Anfangs ist sie mit Köbeln noch nicht verbunden, wird jedoch durch die Umsiedlung des Ortes im 19. Jahrhundert an das linke Neißeufer fortan als Köbelner Papiermühle wahrgenommen, da sie wesentlich näher an Köbeln als an Muskau steht.

Gottfried Fischer aus der in Süddeutschland bekannten Papiermacherfamilie Fischer kauft 1731 die Papiermühle von der Standesherrschaft. Er kann ab dem 24. August 1732 voll über die Papiermühle verfügen, weshalb das Jahr 1732 im Folgenden von der Familie Fischer als Gründungsjahr ihres Betriebes angesehen wird. Die Papiermühle bleibt über sechs Generationen hinweg im Familienbesitz und wird beständig erweitert. Franz Fischer verkauft 1902 die inzwischen industriell arbeitende Papierfabrik auf Wunsch seines im Vorjahr verstorbenen Vaters.

Die Fabrik brennt 1911 nieder, wird jedoch bis 1913 wieder aufgebaut. Aus ihr geht 1922 die Fein- und Zigaretten-Papierfabrik Aktiengesellschaft Köbeln-Muskau O.L. hervor. Die als Kömag bekannte Fabrik produziert in den folgenden Jahren nur Zigarettenpapier. Sie wird 1923 mit einem sieben Kilometer langen Gleis an das Schmalspurbahn-Streckennetz der Waldeisenbahn Muskau angeschlossen. Durch Inflation und Wirtschaftskrise erwirtschaftet die Fabrik große Verluste und wird zeitweise stillgelegt. Die Produktion wird erst 1927 wieder aufgenommen. Im September 1930 wird Edmung Janowski Betriebsleiter. Im Dezember 1945 stellt der Betriebsrat eine politische Einschätzung aus, nach der Janowski einige Personen vor dem KZ bewahrt hat und dafür gesorgt hat, dass die bis zu 100 Kriegsgefangenen stets gut behandelt wurden. Dadurch kann er weiterhin den Betrieb leiten, bis er 1949 aus einer nach Westdeutschland angetretenen Reise nicht mehr zurück kehrt.

Der VEB Oberlausitzer Feinpapierfabrik Muskau OL. (ofm) übernimmt 1959 das gesamte Anlagenvermögen der Kömag, die noch bis 1968 als juristische Person fortbesteht. Die ofm wird 1982 ein Werk des VEB Papierfabriken Penig, behält jedoch den Namen Oberlausitzer Feinpapierfabrik Bad Muskau. In der DDR ist die ofm der einzige Hersteller dünner und dünnster Feinpapiere.

Nach der Wende bricht der Absatz der ofm ein. Sie kann mit verringerter Arbeiterzahl 1992 wieder in Vollbeschäftigung gehen. Nach mehrmaligem Besitzerwechsel wird die Produktion zum 30. April 2000 eingestellt.

Bevölkerungsentwicklung

Jahr Einwohner
1782[2] 173
1825[3] 234
1871 560
1885 578
1905 665
1925 761
1939 837
1946 788
1999[4] 523
2002 537
2008 460

Aus einem Urbarium der Standesherrschaft Muskau aus dem Jahr 1630 geht hervor, dass in Köbeln 21 besessene Mann wirtschaften. Kurz vor Ende des Dreißigjährigen Krieges sind 1647 in Köbeln noch 12 Bauernhöfe besetzt, die restlichen neun liegen wüst. Bis 1699 erholt sich das Dorf vom Krieg und alle 21 Wirtschaften sind wieder belegt. Die Bevölkerung hat sich zudem um vier Häusler vergrößert. Der Siebenjährige Krieg (1756–1763) und die Hungerjahre 1771/1772 hemmen das Bevölkerungswachstum zwar etwas, trotzdem sind 1777 neben 20 besessen Mann auch ein Gärtner und acht Häusler zu verzeichnen. Dennoch liegt eine Wirtschaft wüst. Fünf Jahre später wird die Bevölkerungszahl mit 173 Einwohnern angegeben, die sich auf 20 besessene Mann, einen Gärtner und fünf Häusler verteilen. Bis 1810 steigt die Zahl der Häusler wieder auf acht und auch die Zahl der besessenen Mann steigt auf 23. Dieser Bevölkerungsanstieg geht mit einem Rückgang der Anzahl der Ganzbauern von 18 auf 13 einher.[2]

Im 19. Jahrhundert steigt die Einwohnerzahl Köbelns stark von 173 im Jahr 1782 auf 578 im Jahr 1885 an. Von diesen 578 Einwohnern stellen nach Untersuchungen Arnošt Mukas die Sorben mit 373 Einwohnern (65 %) die Bevölkerungsmehrheit.[5] Bis 1939 ist ein weiterer Bevölkerungsanstieg auf 837 Einwohner festzustellen. Durch Flucht und Zerstörung liegt die Einwohnerzahl in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg darunter.

Durch die Eingemeindung Köbelns setzt die gesonderte Ermittlung der Einwohnerzahlen bereits um 1950 aus. Rund 60 Jahre später hat das Dorf noch etwa 450 Einwohner (Hauptwohnsitz).

Ortsname

Der deutsche Name leitet sich direkt vom sorbischen ab, dessen Bedeutung unterschiedlich interpretiert wird. Paul Kühnel (1892[6]) leitet ihn vom altslawischen kob-, obersorbisch kobjel ‘Korb, Kober’ ab. Jan Meschgang (1973[7]) und Ernst Eichler (1975[8]) hingegen sehen den Namensursprung im sorbischen Wort kobła „Stute“, womit Köbeln ein „Gestütshof“ wäre.

Quellen und weiterführende Literatur

Literatur

  • Hermann Graf von Arnim, Willi A. Boelcke: Muskau. Standesherrschaft zwischen Spree und Neiße. 3. Auflage. Verlag Ullstein, Frankfurt/M, Berlin, Wien April 1979, ISBN 3-550-07377-1.
  • Von der Muskauer Heide zum Rotstein. Heimatbuch des Niederschlesischen Oberlausitzkreises.. Lusatia Verlag, Bautzen 2006, ISBN 978-3-929091-96-0, S. 217.
  • Robert Pohl: Heimatbuch des Kreises Rothenburg O.-L. für Schule und Haus. Buchdruckerei Emil Hampel, Weißwasser O.-L. 1924, S. 164 f.
  • Ottfried Rießner: Geschichte der Papierfabrik in Bad-Muskau-Köbeln. Eine illustrierte Zeittafel. In: Beiträge zur Stadtgeschichte Bad Muskau. 9, Bad Muskau September 1989.

Fußnoten

  1. zitiert nach von Arnim, Boelcke: Muskau. S. 314 f
  2. a b Daten zitiert nach von Arnim, Boelcke: Muskau. S. 601.
  3. Köbeln im Digitalen Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
  4. Von der Muskauer Heide zum Rotstein. S. 217.
  5. Ernst Tschernik: Die Entwicklung der sorbischen Landbevölkerung. In: Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin – Veröffentlichungen des Instituts für Slawistik. 4, Akademie-Verlag, Berlin 1954, S. 118.
  6. Paul Kühnel: Die slavischen Orts- und Flurnamen der Oberlausitz. Zentralantiquariat der Deutschen Demokratischen Republik, Leipzig 1982, S. 84 (Fotomechanischer Nachdruck der Originalausgabe (1891–1899)).
  7. Jan Meschgang: Die Ortsnamen der Oberlausitz. 2. Auflage. Domowina-Verlag, Bautzen 1979, S. 64 (bearbeitet von Ernst Eichler).
  8. Ernst Eichler, Hans Walther: Ortsnamenbuch der Oberlausitz – Studien zur Toponymie der Kreise Bautzen, Bischofswerda, Görlitz, Hoyerswerda, Kamenz, Löbau, Niesky, Senftenberg, Weißwasser und Zittau. I Namenbuch. In: Deutsch-slawische Forschungen zur Namenkunde und Siedlungsgeschichte. 28, Akademie-Verlag, Berlin 1975, S. 130 f.

Weblinks

 Commons: Köbeln – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

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