Landkreis Görlitz

Landkreis Görlitz
Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Landkreises Görlitz Deutschlandkarte, Position des Landkreises Görlitz hervorgehoben
51.2814.82
Basisdaten
Bundesland: Sachsen
Direktionsbezirk: Dresden
Verwaltungssitz: Görlitz
Fläche: 2.106,07 km²
Einwohner:

276.924 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 131 Einwohner je km²
Kfz-Kennzeichen: GR
Kreisschlüssel: 14 6 26
Kreisgliederung: 57 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Hugo-Keller-Straße 14
02826 Görlitz
Webpräsenz: kreis-goerlitz.de
Landrat: Bernd Lange (CDU)
Lage des Landkreises Görlitz in Sachsen
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Über dieses Bild
Östlichster Punkt Deutschlands zwischen den Ortsteilen Deschka und Zentendorf

Der Landkreis Görlitz (obersorbisch Wokrjes Zhorjelc) ist der östlichste Landkreis Sachsens und Deutschlands. Große Kreisstädte sind neben dem Kreissitz Görlitz (von Nord nach Süd) Weißwasser, Niesky, Löbau und Zittau. Der Kreis liegt im östlichen Teil der Oberlausitz, gehört zum Direktionsbezirk Dresden und ist Mitglied der Euroregion Neiße.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

An den Landkreis Görlitz grenzen der sächsische Landkreis Bautzen im Westen, der brandenburgische Landkreis Spree-Neiße im Norden, die polnischen Landkreise Żary (Woiwodschaft Lebus) und Zgorzelec (Woiwodschaft Niederschlesien) im Osten und die tschechischen Regionen Liberec und Ústí im Süden.

Als der Landkreis Sachsens, der die größte Nord-Süd-Ausdehnung hat, verändert der Landkreis Görlitz sein Gesicht hauptsächlich entlang dieser Achse. Im Norden ist der Landkreis relativ flach (98 m ü. NN im Neißetal bei Bad Muskau am südlichen Rand der Cottbuser Sandplatte) und wird vom Oberlausitzer Bergbaurevier, der Muskauer Heide und der waldreichen Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft geprägt. In südlicher Richtung steigt die Landschaft stetig an und geht in das Oberlausitzer Gefilde, die Östliche Oberlausitz und das Oberlausitzer Bergland über. Von den Königshainer Bergen ist der Blick bis fast an die nördliche Kreisgrenze frei. Nach Süden verstellen markante Berge wie die Landeskrone (420 m), der Rotstein (455 m) sowie der Kottmar (583 m), an dem auch eine der Spreequellen entspringt, die Sicht auf die noch höheren Berge des Zittauer Gebirges, dessen höchste Berge auf dem Kreisgebiet die Lausche (793 m) und der Hochwald (749 m) sind.

Neben der Lausitzer Neiße im Osten und der Spree im Westen durchziehen die Mandau, das Löbauer Wasser sowie der Weiße und der Schwarze Schöps den Landkreis. Mit dem Bärwalder See, der Talsperre Quitzdorf sowie dem Berzdorfer See befinden sich im Landkreis Görlitz einige der größten Standgewässer Sachsens.

Siehe auch: Liste der Landschaften in Sachsen, Naturräume in Sachsen, Liste der Gewässer in Sachsen

Geschichte

Der Landkreis Görlitz entstand im Zuge der sächsischen Kreisreform am 1. August 2008, als der Niederschlesische Oberlausitzkreis (NOL), die kreisfreie Stadt Görlitz und der Landkreis Löbau-Zittau zusammengelegt wurden. Diese wiederum entstanden in der sächsischen Kreisreform in den Jahren 1994/1996 größtenteils aus den seit der Verwaltungsreform von 1952 bestehenden Kreisen Weißwasser, Niesky, Görlitz-Land, Löbau, Zittau (von Nord nach Süd) sowie dem Stadtkreis Görlitz. Der nördliche Teil des Landkreises weist auch eine schlesische Vergangenheit auf, da er von 1816 bis 1945 (die Dörfer um Uhyst erst ab 1825) zur preußischen Provinz Schlesien beziehungsweise während ihrer Teilung zur Provinz Niederschlesien gehörte. Die westlich der Lausitzer Neiße liegenden Teile der Landkreise Rothenburg (Ob. Laus.) und Görlitz deckten im Wesentlichen diesen Teil des Kreisgebiets ab, während das südliche Kreisgebiet im Wesentlichen von den sächsischen Amtshauptmannschaften Löbau und Zittau abgedeckt wurde.

Im Zuge der Reform erhielten 2008 die Städte Görlitz und Niesky den Titel Große Kreisstadt. Löbau, Weißwasser und Zittau hatten diesen bereits inne, so dass alle Städte im Landkreis Görlitz, die seit 1952 Kreisstädte waren, diesen Titel tragen.

Der Kreistag des Landkreises Löbau-Zittau lehnte den Zusammenschluss mit dem Niederschlesischen Oberlausitzkreis (einschließlich der Stadt Görlitz) bereits frühzeitig ab und bekannte sich zu einem Zusammengehen der Landkreise Löbau-Zittau und Bautzen, da ein großer Teil der Bevölkerung diese Variante bevorzugte. Dies entsprach jedoch nicht der vorgeschlagenen Variante des Innenministeriums des Freistaates Sachsen und hatte deswegen schlechte Chancen für eine Umsetzung.

Am 4. April 2008 unterschrieben der Görlitzer Oberbürgermeister Joachim Paulick sowie die Landräte Günter Vallentin (Landkreis Löbau-Zittau) und Bernd Lange (NOL) die Auseinandersetzungsvereinbarung. Auch der öffentlich-rechtliche Vertrag zwischen den beiden Landkreisen wurde beschlossen.[2]

Am 25. Mai 2009 erhielt der Landkreis den von der Bundesregierung verliehenen Titel „Ort der Vielfalt“.

Politik

Landrat

Zum Landrat wurde im Juni 2008 Bernd Lange gewählt, der bereits von 2001 bis 2008 Landrat im Niederschlesischen Oberlausitzkreis war. Bei der Wahl am 8. Juni trat er gegen sieben weitere Kandidaten an und erhielt 42,8 % der Stimmen. Damit hatte er zwar die relative Mehrheit, verfehlte jedoch die absolute. Bei der Neuwahl am 22. Juni reichte die einfache Mehrheit, er erhielt 57,6 % der Stimmen und erreichte damit gegen die drei angetretenen Konkurrenten die absolute Mehrheit.[3] Aufgrund einer Wahlanfechtungen konnte Lange sein Amt als Landrat erst später antreten.

Kreistag

Der Kreistag des Landkreises Görlitz wurde ebenfalls am 8. Juni 2008 gewählt. Die 92 Sitze im Kreistag verteilen sich folgendermaßen auf die einzelnen Parteien:[4]

Sitzverteilung im Kreistag des Landkreises Görlitz nach der Wahl am 8. Juni 2008
Partei Stimmen (%) Sitze
CDU 35,1 33
Die Linke 18,3 17
Freie Wähler 15,4 14
SPD 7,4 7
FDP 6,5 6
NPD 5,5 5
Wählergemeinschaft für Kinder-Jugendliche-Familie (KJIK) 3,5 3
Bündnis 90/Die Grünen 3,2 3
Bürger für Görlitz (BfG) 2,7 2
DSU 2,4 2

Wappen

Blasonierung: „Durch einen silbernen Faden von Blau und Rot gespalten; vorn goldener Schild, worin ein rot bewehrter und gezungter schwarzer Adler mit silbernem Brustmond, dessen Höhlung mit einem Kreuz besetzt ist, hinten ein steigender doppelschwänziger golden gekrönter, bewehrter und gezungter silberner Löwe; unten, beide Felder überdeckend, durchgehende und unten anstoßende dreigezinnte schwarz gefugte goldene Mauer belegt mit einem dreiblättrigen grünen Lindenzweig.“

Der Entwurf des neuen Wappens des Landkreises Görlitz stammt vom Magdeburger Heraldiker Jörg Mantzsch. Es beinhaltet den Niederschlesischen Adler und den Böhmischen Löwen über der Oberlausitzer Zinnenmauer. Diese wird belegt mit dem sorbischen Lindenblatt.

Am 28. Januar 2009 fand die Abstimmung dazu im Kreistag statt, dabei votierten 61 Kreisräte dafür und 21 dagegen. Der Wappenentwurf wurde dem sächsischen Staatsarchiv zur Prüfung vorgelegt. Nach positivem Bescheid wurde das Wappen am 21. April 2009 von der Landesdirektion Dresden genehmigt und ist mit Zustellung der Urkunde nunmehr offizielles Hoheitszeichen des Landkreises.

Partnerschaften

Die Landkreis Löbau-Zittau (respektive seine bis 1994 bestehenden Vorgängerkreise Löbau und Zittau) unterhielt seit 1990 eine Partnerschaft zum Neckar-Odenwald-Kreis in Baden-Württemberg. Ein Jahr später folgte der Landkreis Göppingen. Im Jahr 2000 schloss man eine Partnerschaft zum polnischen Landkreis Lubań.

Der Niederschlesische Oberlausitzkreis unterhielt Partnerschaften mit den bayrischen Landkreisen Neustadt an der Waldnaab und Schwandorf, dem polnischen Landkreis Żary sowie dem tschechischen Landkreis Semily.

Der Landkreis Görlitz hat die bestehenden Partnerschaften seiner Vorgänger übernommen. Seit 2008 strebt der Landkreis eine Partnerschaft mit dem ukrainischen Rajon Wyschhorod an, dessen größte Stadt Wyschhorod etwa 24500 Einwohner hat.

Infrastruktur

Verkehr

Von Bautzen aus kommend führt die Bundesautobahn 4 (Europastraße 40) in östlicher Richtung durch den Landkreis nach Görlitz. Von Görlitz aus führt die A 4 über die deutsch-polnische Grenze hinweg nach Zgorzelec und schließt dort an die polnische Autostrada A4 an. Weiterhin führen einige Bundesstraßen unterschiedlicher Qualität zumeist durch das dichter besiedelte südliche Kreisgebiet. Dies sind die B 6, B 96, B 98, B 99, B 115 und B 178. Nördlich der A 4 verläuft der Großteil der B 115 sowie die B 156, zudem ist mit der B 160 ein kompletter Neubau im nördlichen Teil des Kreises geplant.

Siehe auch: Liste der Straßen in Sachsen

Wichtige Bahnlinien sind die Strecken Cottbus–Görlitz, Görlitz–Zittau, Dresden–Zittau, Hoyerswerda–Horka–Görlitz und Dresden–Görlitz, Zittau–Liberec. Weiterhin gibt es zwei Kleinbahnstrecken: Die Schmalspurbahn Zittau-Jonsdorf/Oybin ist im Betrieb, die Waldeisenbahn Muskau wird als Museumsbahn genutzt.

In Rothenburg/Oberlausitz gibt es einen regionalen Flugplatz. Die nächsten Flughäfen befinden sich in Dresden und Breslau.

Schulen

siehe auch: Liste der Schulen im Landkreis Görlitz

Hochschulen

Städte und Gemeinden

(Einwohnerzahlen vom 31. Dezember 2010[5])

Städte

  1. Bad Muskau (3828)
  2. Bernstadt a. d. Eigen (3766)
  3. Ebersbach-Neugersdorf (13.817)
  4. Görlitz, Große Kreisstadt (55.596)
  5. Herrnhut (4956)
  6. Löbau, Große Kreisstadt (16.283)
  7. Neusalza-Spremberg (3624)
  8. Niesky, Große Kreisstadt (10.051)
  9. Ostritz (2552)
  10. Reichenbach/O.L. (3976)
  11. Rothenburg/Oberlausitz (5214)
  12. Seifhennersdorf (4182)
  13. Weißwasser/Oberlausitz, Große Kreisstadt (19.055)
  14. Zittau, Große Kreisstadt (28.212)

Verwaltungsgemeinschaften und Verwaltungsverbände

Gemeinden

  1. Beiersdorf (1236)
  2. Berthelsdorf (1647)
  3. Bertsdorf-Hörnitz (2303)
  4. Boxberg/O.L. (5118)
  5. Dürrhennersdorf (1121)
  6. Eibau (4583)
  7. Gablenz (1754)
  8. Groß Düben (1242)
  9. Großschönau (6072)
  10. Großschweidnitz (1363)
  11. Hähnichen (1397)
  12. Hainewalde (1658)
  13. Hohendubrau [Sitz: Weigersdorf] (2113)
  14. Horka (1884)
  15. Jonsdorf, Kurort (1768)
  16. Kodersdorf (2571)
  17. Königshain (1266)
  18. Krauschwitz (3660)
  19. Kreba-Neudorf (987)
  20. Lawalde (2024)
  21. Leutersdorf (3902)
  22. Markersdorf (4156)
  23. Mittelherwigsdorf (3899)
  24. Mücka (1127)
  25. Neißeaue [Sitz: Groß Krauscha] (1869)
  26. Niedercunnersdorf (1593)
  27. Obercunnersdorf (2057)
  28. Oderwitz (5520)
  29. Olbersdorf (5515)
  30. Oppach (2732)
  31. Oybin (1534)
  32. Quitzdorf am See [Sitz: Kollm] (1372)
  33. Rietschen (2767)
  34. Rosenbach (1664)
  35. Schleife (2697)
  36. Schönau-Berzdorf auf dem Eigen (1615)
  37. Schönbach (1276)
  38. Schöpstal [Sitz: Ebersbach] (2550)
  39. Sohland am Rotstein (1369)
  40. Trebendorf (999)
  41. Vierkirchen [Sitz: Melaune] (1837)
  42. Waldhufen [Sitz: Jänkendorf] (2636)
  43. Weißkeißel (1352)
Bärwalder See Berzdorfer See Talsperre Quitzdorf Talsperre Quitzdorf Polen Tschechien Brandenburg Landkreis Bautzen Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Bad Muskau Beiersdorf Bernstadt a. d. Eigen Berthelsdorf Bertsdorf-Hörnitz Boxberg/O.L. Boxberg/O.L. Dürrhennersdorf Ebersbach-Neugersdorf Eibau Gablenz (Oberlausitz) Görlitz Görlitz Groß Düben Groß Düben Großschönau (Sachsen) Großschweidnitz Hähnichen Hainewalde Herrnhut Hohendubrau Horka Jonsdorf Kodersdorf Königshain Krauschwitz (Sachsen) Kreba-Neudorf Lawalde Leutersdorf (Sachsen) Löbau Markersdorf (Sachsen) Markersdorf (Sachsen) Mittelherwigsdorf Mücka Mücka Neißeaue Neusalza-Spremberg Niedercunnersdorf Niesky Obercunnersdorf Oderwitz Olbersdorf Oppach Ostritz Oybin Quitzdorf am See Reichenbach/O.L. Rietschen Rosenbach Rothenburg/Oberlausitz Schleife (Sachsen) Schönau-Berzdorf auf dem Eigen Schönbach (Sachsen) Schöpstal Seifhennersdorf Sohland am Rotstein Trebendorf Trebendorf Vierkirchen (Oberlausitz) Waldhufen Weißkeißel Weißwasser/Oberlausitz Zittau Zittau Lausitzer NeißeMunicipalities in GR.svg
Über dieses Bild

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Landkreis Görlitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen – Bevölkerung des Freistaates Sachsen jeweils am Monatsende ausgewählter Berichtsmonate nach Gemeinden (Hilfe dazu)
  2. Martina Hanold, Angelika Brinkop, Thoralf Schirmer: Drei Unterschriften für einen Kreis. In: Lausitzer Rundschau, Lokal-Rundschau für Weißwasser und Niesky. 4. April 2008. (Online-Artikel)
  3. Ergebnis der Landratswahl 2008. Abgerufen am 8. Dezember 2008.
  4. Ergebnis der Kreistagswahl 2008. Abgerufen am 8. Dezember 2008.
  5. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen – Bevölkerung des Freistaates Sachsen jeweils am Monatsende ausgewählter Berichtsmonate nach Gemeinden

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