- Lindsay Davenport
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Lindsay Davenport Nationalität: Vereinigte Staaten Geburtstag: 8. Juni 1976 Größe: 189 cm Gewicht: 79 kg 1. Profisaison: 1993 Spielhand: Rechts, beidhändige Rückhand Preisgeld: 22.144.735 US-Dollar Einzel Karrierebilanz: 753:194 Karrieretitel: 55 WTA, 0 ITF Höchste Platzierung: 1 (12. Oktober 1998) Wochen als Nr.1: 98 Wochen Grand-Slam-Bilanz Grand-Slam-Titel:3Australian Open S (2000) French Open HF (1998) Wimbledon S (1999) US Open S (1998) Doppel Karrierebilanz: 382:115 Karrieretitel: 37 WTA, 1 ITF Höchste Platzierung: 1 (20. Oktober 1997) Grand-Slam-Bilanz Grand-Slam-Titel:3Australian Open F (1996–1999, 2001, 2005) French Open S (1996) Wimbledon S (1999) US Open S (1997) Olympische Spiele Olympische Medaillen:Gold 1996 Atlanta Einzel Letzte Aktualisierung der Infobox: 1. August 2010 Lindsay Davenport [ˈlɪndzɪ ˈdævənpɔːɹt] (* 8. Juni 1976 in Palos Verdes) ist eine US-amerikanische Tennisspielerin.
Inhaltsverzeichnis
Sportliche Karriere
Sie siegte in drei Grand-Slam-Turnieren: bei den US Open 1998, Wimbledon 1999, als sie im Finale Steffi Graf bezwang, und den Australian Open 2000. Außerdem gewann sie die Goldmedaille bei den Olympischen Sommerspielen 1996. Sie war mehrere Male die Weltranglisten-Erste im Einzel und Doppel in den Jahren 1998 bis 2001. Nach einer längeren Verletzungspause wurde sie Ende 2004 wieder die Nummer 1. Davenport gewann auch drei Grand-Slam-Turniere im Doppel: 1996 Roland Garros (French Open), 1997 US Open und 1999 gleichzeitig mit ihrem Einzel-Titel Wimbledon. Sie war die Jahresend-Weltranglistenerste in den Jahren 1998, 2001, 2004 und 2005. Mit ihrem Erstrundensieg bei den Australian Open am 14. Januar 2008 krönte sich die Amerikanerin mit 21.897.501 Dollar an erspieltem Preisgeld zur bestverdienenden Sportlerin der Welt und löschte die aus dem Jahr 1999 datierende Bestmarke der Deutschen Steffi Graf.
Ihr Spiel wird geprägt von kraftvollen und platzierten Grundschlägen und ihrem ausgezeichneten Aufschlag – mit ihrer Größe von 1,89 m hat sie perfekte Hebelwirkungen. Beim Turnier in Tokyo im Jahr 1999 schaffte Davenport beispielsweise das Kunststück, in ihrem Achtelfinalmatch gegen Anna Smaschnowa nicht einen einzigen Punkt bei eigenem Service abzugeben. Durch ihre Größe bewegt sich Davenport nicht immer optimal und steht nicht immer sehr gut zum Ball, was sie durch Gewichtsverlust und hartes Training zu verbessern versucht(e). Auch mental gilt sie als belastbar, was ihre Einzel- und Doppeltitel unterstreichen.
2003 heiratete sie den Bankier und ehemaligen Sportler Jon Leach, den Bruder und kurzzeitigen Trainer des Tennis-Profis Rick Leach. Die Hochzeit gab der Karriere neuen Aufwind und so gewann Davenport im Jahr 2004 sieben Turniere und stellte eine beeindruckende Serie von vier Titeln bei vier Turnieren in vier Wochen auf. Mit diesen Titeln wurde sie als eine große Favoritin für den Sieg bei den darauf folgenden US Open gehandelt. Wie so oft wurde sie im Halbfinale von einer Verletzung gestoppt und scheiterte an der späteren Turniersiegerin Swetlana Kusnezowa aus Russland. Sie ließ sich von diesem Misserfolg nicht beeindrucken und löste Amélie Mauresmo am Ende des Jahres als Nummer 1 der Damen-Weltrangliste ab.
Saison 2005
Durch diese Erfolge motiviert startete sie in die Saison 2005 und kam beim ersten Grand Slam des Jahres, den Australien Open, bis ins Finale. Dort erst musste sie sich Serena Williams aus den USA in drei Sätzen geschlagen geben. Danach gewann sie zwei weitere Titel (Dubai und Amelia Island) und stand in weiteren zwei Finals in Tokio und in Indian Wells. Bei letzterem Turnier gelang ihr ein sensationeller Halbfinalerfolg gegen Maria Scharapowa. Sie bezwang die Russin mit 6:0 und 6:0, verlor aber anschließend das Endspiel gegen Kim Clijsters in drei Sätzen. Beim zweiten Grand-Slam-Turnier des Jahres, den French Open, kam sie auf dem von ihr weniger bevorzugten Sandbelag bis ins Viertelfinale und scheiterte erst an der späteren Finalistin Mary Pierce aus Frankreich.
Beim Turnier in Wimbledon im Juni 2005 besiegte Davenport unter anderem Kim Clijsters, Swetlana Kusnezowa und Amélie Mauresmo. Im Finale musste sie sich – wie so oft – Venus Williams geschlagen geben (Neuauflage des Wimbledon-Finales von 2001). In einer hochdramatischen Partie verlor sie gegen die genial aufspielende Amerikanerin in drei Sätzen mit 6:4, 6:7 und 7:9. Mit einer Dauer von zwei Stunden und 44 Minuten war es das längste Damenendspiel in der Geschichte von Wimbledon. Wegen ihrer Rückenverletzung musste Davenport auch die Teilnahme beim Fed Cup, an der Seite von Venus Williams, für die USA absagen. Nach kurzer Pause versuchte sie ihren Titel beim Turnier von Stanford zu verteidigen, musste jedoch beim Stand von 0:5 bei ihrer Zweitrunden-Partie gegen die Deutsche Anna-Lena Grönefeld wegen der seit Wimbledon auftretenden Rückenbeschwerden aufgeben.
In einem Interview sagte sie: „Ich wusste, dass es ein harter Tag werden würde. Ich habe alles getan, was ich konnte. Die Schmerzen kommen und gehen. Ich bekomme die Erlaubnis zu trainieren, zu spielen, und dann flammt es wieder auf.“ Davenport gab an, bis zu den US Open fit werden zu wollen – auch wenn sie deshalb die Starts bei zwei Turnieren absagen musste, bei denen sie als Titelverteidigerin angetreten wäre. Das bedeutete am 22. August 2005 den Verlust des ersten Platzes in der Weltrangliste an Maria Scharapowa, den sie sich jedoch schon eine Woche später zurückeroberte - durch einen Turniersieg in New Haven. Die Hoffnungen auf einen Sieg bei den US Open musste Davenport im Viertelfinale bereits begraben: Katastrophale Fehler bescherten ihrer Gegenerin, der Russin Jelena Dementjewa, den Halbfinaleinzug - Davenport war wieder einmal gescheitert. Nach den US Open verlor die Amerikanerin die Spitzenposition wieder an Scharapowa, was sie jedoch nicht davon abhielt, Spitzentennis zu zeigen. In Bali bezwang sie im Finale Francesca Schiavone, und ihren insgesamt 50. Einzeltitel konnte sie zwei Wochen später in Filderstadt erringen, wo die Französin Amelie Mauresmo dem starken Service von Davenport wiederum nichts entgegenzusetzen hatte. Nach 2001 und 2004 war dies bereits der dritte Erfolg der Amerikanerin vor den Toren Stuttgarts.
Auf dem Weg zum Saisonfinale legte Davenport einen Stopp bei den Zürich Open ein. Fünf Mal war sie dort gestartet, fünf mal erreichte sie dort das Finale. Dreimal konnte sie das Turnier für sich entscheiden (1997, 1998 und 2001), nur 2000 (gegen Hingis) und 2002 (gegen Schnyder) zog sie den Kürzeren. Durch den Sieg im Achtelfinale gegen die Slowakin Daniela Hantuchova sicherte sich die Amerikanerin die erneute und insgesamte achte Besteigung des Tennisthrons. Allerdings musste sie dafür kämpfen - beim 3:6, 7:5, 6:2 Erfolg hatte sie im zweiten Satz immerhin zwei Matchbälle der Slowakin abzuwehren. Im Viertelfinale musste Davenport auch gegen Francesca Schiavone über die volle Distanz gehen (6:4, 4:6, 6:4), das Halbfinale gegen die Russin Anastasia Myskina dominierte sie jedoch nach Belieben (6:0, 6:4). Im Finale kam es zur Neuauflage des Endspiels von 2002. Gegen Patty Schnyder gewann sie 7:6, 6:3 und bewies in einigen engen Situationen Nervenstärke.
Saison 2006
2006 konnte Davenport nicht die ganz großen Erfolge einfahren. Beim Einladungsturnier von Hongkong erreichte zwar nach Siegen über Vaidisova und Venus Williams das Finale (Niederlage gegen Clijsters), bei den Australian Open in Melbourne jedoch unterlag sie bereits im Viertelfinale der späteren Finalistin Justine Henin-Hardenne. In Dubai scheiterte sie im Halbfinale als Titelverteidigerin an Maria Scharapowa. Dort feierte sie mit einem 6:0-6:0-Sieg gegen Jelena Lichowzewa ihren 700. Sieg. Das Turnier in Indian Wells startete Davenport erneut mit einem 6:0, 6:0 gegen Ashley Harkleroad. Später, im Viertelfinale des Turniers, scheiterte sie von einer Verletzung geschwächt an ihrer alten Konkurrentin Martina Hingis.
Davenport plante, im Jahr 2006 nicht mehr als 15 Turniere zu spielen, der Absturz in der Weltrangliste war daher nicht nur vorbestimmt, sondern auch von ihr einkalkuliert. Solange sie sich noch als Anwärterin auf große Titel fühle, werde sie spielen, so die US-Amerikanerin. Die europäische Sandplatzsaison 2006 ließ sie komplett ausfallen, inklusive der French Open. Aufgrund einer Rückenverletzung konnte sie seit Indian Wells im März kein Turnier mehr spielen und sagte am 19. Juni 2006 auch Wimbledon ab, für das sie sich eigentlich optimal vorbereiten wollte. Im August kehrte sie beim Turnier von Los Angeles wieder auf die Tour zurück, unterlag jedoch in ihrem Auftaktmatch knapp gegen die australische Doppelspezialistin Samantha Stosur. Zwei Wochen darauf trat Davenport beim Turnier in New Haven an, bei dem sie im Viertelfinale die Weltranglisten-Erste Amélie Mauresmo klar in zwei Sätzen schlug und erst im Finale an Justine Henin-Hardenne scheiterte. Beim Stand von 0:6, 0:1 musste sie aufgrund starker Schulterprobleme aufgeben, die in Folge einer Überspielung auftraten. Trotz der Verletzungsprobleme startete die US-Amerikanerin gut in das letzte Grand-Slam-Turnier des Jahres und kämpfte sich bis ins Viertelfinale, wobei sie in Runde 3 zwei Matchbälle gegen Katarina Srebotnik abwehrte und anschließend Patty Schnyder in zwei knappen Sätzen schlug. In der Runde der besten acht stand dann ein neues Duell mit Henin-Hardenne an, in dem Davenport aber erneut den Kürzeren zog.
Davenport wird auch außerhalb des Tennisplatzes als sehr höflich beschrieben; sie ist in Spielerkreisen beliebt und pflegt mit der Presse ein »gutes Verhältnis«. Im Gegensatz zu manch anderer Spielerin gibt sie auch gerne Interviews und Autogramme.
Am 13. Dezember 2006 gab Davenport bekannt, dass sie gemeinsam mit Ehemann Jon Leach ihr erstes Kind erwartet. Am 10. Juni 2007 brachte sie einen Sohn namens Jagger Jonathan zur Welt. Mit den Worten „Ich kann mir nicht vorstellen, noch einmal Tennis zu spielen.“ kündigte sie nach 13 Jahren ihren Rückzug aus dem Tennis-Zirkus an.[1]
Saison 2007
Im Juli revidierte Davenport die Entscheidung, ihre Karriere zu beenden. Als erste Station ihres Comebacks wählte sie das Ende August stattfindende Turnier von New Haven (Connecticut), bei dem sie im Doppel an der Seite von Lisa Raymond antrat. Die beiden scheiterten jedoch schon in der ersten Runde gegen das in der Weltrangliste führende Doppel Cara Black/Liezel Huber.
Ihr Comeback in der Einzelkonkurrenz gab sie Mitte September beim WTA-Turnier auf Bali, welches sie auf Anhieb gewann. Unter anderem besiegte sie die Nr.3 der Welt Jelena Jankovic mit 6-4 2-6 6-2. Im Finale besiegte sie zu diesem Zeitpunkt die favorisierte Slowakin Daniela Hantuchova mit 6-4 3-6 6-2. Eine Woche später erreichte Davenport in Peking das Halbfinale, wo sie knapp gegen Jankovic verlor. Ende des Jahres bestritt die US-Amerikanerin ihr drittes Turnier seit ihrem Comeback in Quebec City. Davenport servierte wie zu Bestzeiten, brachte im Finale gegen Julia Vakulenko sogar ein Aufschlagspiel mit 4 Assen in Folge durch und sicherte sich ihren 53. WTA-Titel. Spätestens jetzt hatte sich Davenport in die Weltspitze zurückgespielt.
Saison 2008
Lindsay startete mit einem Turniersieg in Auckland in die neue Saison. Mit ihrem Erstrundensieg bei den Australian Open am 14. Januar 2008 krönte sich die Amerikanerin mit 21 897 501 Dollar an erspieltem Preisgeld zur bestverdienenden Sportlerin der Welt und löschte die aus dem Jahr 1999 datierende Bestmarke der Deutschen Steffi Graf. Bei ihrem sechsten Turnier seit ihrem Comeback in Memphis gewann sie ihren vierten Titel und siegte außerdem im Doppel mit Lisa Raymond. In Indian Wells fegte sie Top-Ten-Spielerin Marion Bartoli vom Platz, musste aber im Viertelfinale verletzungsbedingt gegen Jelena Jankovic aufgeben. Nach einer fantastischen Leistung besiegte sie in Miami die Weltranglisten-Zweite Ana Ivanović überraschend glatt, scheiterte aber ebenso unerwartet eine Runde später an Dinara Safina. Bei ihrem ersten Sandplatzturnier seit 2005 in Amelia Islands erreichte sie das Halbfinale, welches sie krankheitsbedingt absagen musste.
Nach dieser Absage im April, spielte die Amerikanerin im Einzel nur noch zwei Turniere 2008. In Wimbledon gab sie in Runde 2 auf - bei den US Open unterlag sie in der 3. Runde Marion Bartoli. Durch ihre Leistungen zu Jahresbeginn belegte Davenport am Ende des Jahres Platz 35 der Weltrangliste.
Saison 2009
Allen Spekulationen über ein Ende ihrer Karriere erteilte Davenport im Dezember 2008 zunächst eine Absage und gab ihre Zusage für die Australian Open 2009 bekannt. Doch eine Woche nach jenem Statement folgte die Absage, da Davenport ihr zweites Kind erwartet.
Saison 2010
Davenport schied mit Bob Bryan in der 2. Runde in Wimbledon aus und wird an der Seite der Doppel-Weltranglisten-Dritten Liezel Huber die beiden in Kalifornien ausgetragenen Turniere der US Open Series in Stanford und San Diego bestreiten. Das Turnier in Stanford gewann die Paarung mit 7:5, 68:7, [10:8] gegen die Paarung Chan Yung-jan / Zheng Jie.
Titel (92)
Legende (Einzel) Grand Slam (3) WTA Championships (1) Olympische Goldmedaillen (1) Tier I Event (11) WTA Tour (39) Einzel (55)
Nr. Datum Turnier Belag Gegner im Finale Ergebnis 1. 17. Mai 1993 Luzern, Schweiz Sand Nicole Provis 6:1, 4:6, 6:2 2. 3. Januar 1994 Brisbane, Australien Hartplatz Florencia Labat 6:1, 2:6, 6:3 3. 16. Mai 1994 Luzern, Schweiz Sand Lisa Raymond 7:6, 6:4 4. 22. Mai 1995 Straßburg, Frankreich Sand Kimiko Date 3:6, 6:1, 6:2 5. 20. Mai 1996 Straßburg, Frankreich Sand Barbara Paulus 6:3, 7:6 6. 22. Juli 1996 Olympische Sommerspiele 1996, Atlanta, USA Hartplatz Arantxa Sánchez-Vicario 7:6, 6:2 7. 12. August 1996 Los Angeles, USA Hartplatz Anke Huber 6:2, 6:3 8. 17. Februar 1997 Oklahoma City, USA Hartplatz Lisa Raymond 6:4, 6:2 9. 3. März 1997 Indian Wells, USA Hartplatz Irina Spirlea 6:2, 6:1 10. 7. April 1997 Amelia Island, USA Sand Mary Pierce 6:2, 6:3 11. 18. August 1997 Atlanta, USA Hartplatz Sandrine Testud 6:4, 6:1 12. 13. Oktober 1997 Zürich, Schweiz Hartplatz Nathalie Tauziat 7:6, 7:5 13. 3. November 1997 Chicago, USA Teppich Nathalie Tauziat 6:0, 7:5 14. 2. Februar 1998 Tokio (Pan Pacific), Japan Teppich Martina Hingis 6:3, 6:3 15. 27. Juli 1998 Stanford, USA Hartplatz Venus Williams 6:4, 5:7, 6:4 16. 3. August 1998 San Diego, USA Hartplatz Mary Pierce 6:3, 6:1 17. 10. August 1998 Los Angeles, USA Hartplatz Martina Hingis 4:6, 6:4, 6:3 18. 31. August 1998 US Open, New York, USA Hartplatz Martina Hingis 6:3, 7:5 19. 12. Oktober 1998 Zürich, Schweiz Hartplatz Venus Williams 7:5, 6:3 20. 11. Januar 1999 Sydney, Australien Hartplatz Martina Hingis 6:4, 6:3 21. 17. Mai 1999 Madrid, Spanien Sand Paola Suárez 6:1, 6:3 22. 21. Juni 1999 Wimbledon, London, Großbritannien Rasen Steffi Graf 6:4, 7:5 23. 26. Juli 1999 Stanford, USA Hartplatz Venus Williams 7:6, 6:2 24. 20. September 1999 Tokio, Japan Hartplatz Monica Seles 7:5, 7:6 25. 8. November 1999 Philadelphia, USA Sand Martina Hingis 6:3, 6:4 26. 15. November 1999 Chase Championships, New York, USA Hartplatz Martina Hingis 6:4, 6:2 27. 17. Januar 2000 Australian Open, Melbourne, Australien Hartplatz Martina Hingis 6:1, 7:5 28. 6. März 2000 Indian Wells, USA Hartplatz Martina Hingis 4:6, 6:4, 6:0 29. 16. Oktober 2000 Linz, Österreich Teppich Venus Williams 6:4, 3:6, 6:2 30. 6. November 2000 Philadelphia, USA Teppich Martina Hingis 7:6, 6:4 31. 29. Januar 2001 Tokio (Pan Pacific), Japan Teppich Martina Hingis 6:7, 6:4, 6:2 32. 26. Februar 2001 Scottsdale, USA Hartplatz Meghann Shaughnessy 6:2, 6:3 33. 18. Juni 2001 Eastbourne, Großbritannien Rasen Magui Serna 6:2, 6:0 34. 6. August 2001 Los Angeles, USA Hartplatz Monica Seles 6:3, 7:5 35. 8. Oktober 2001 Filderstadt, Deutschland Hartplatz Justine Henin 7:5, 6:4 36. 15. Oktober 2001 Zürich, Schweiz Hartplatz Jelena Dokić 6:3, 6:1 37. 22. Oktober 2001 Linz, Österreich Teppich Jelena Dokić 6:4, 6:1 38. 27. Januar 2003 Tokio (Pan Pacific), Japan Teppich Monica Seles 6:7, 6:1, 6-2 39. 2. Februar 2004 Tokio (Pan Pacific), Japan Teppich Magdalena Maleeva 6:4, 6:1 40. 5. April 2004 Amelia Island, USA Sand Amélie Mauresmo 6:4, 6:4 41. 12. Juli 2004 Stanford, USA Hartplatz Venus Williams 7:6, 5:7, 7:6 42. 19. Juli 2004 Los Angeles, USA Hartplatz Serena Williams 6:1, 6:3 43. 26. Juli 2004 San Diego, USA Hartplatz Anastasia Myskina 6:1, 6:1 44. 16. August 2004 Cincinnati, USA Hartplatz Vera Zvonareva 6:3, 6:2 45. 4. Oktober 2004 Filderstadt, Deutschland Hartplatz Amélie Mauresmo 6:2, aufg. 46. 5. März 2005 Dubai, VAE Hartplatz Jelena Janković 6:4, 3:6, 6:4 47. 4. April 2005 Amelia Island, USA Sand Silvia Farina Elia 7:5, 7:5 48. 22. August 2005 New Haven, USA Hartplatz Amélie Mauresmo 6:4, 6:4 49. 12. September 2005 Bali, Indonesien Hartplatz Francesca Schiavone 6:2, 6:4 50. 9. Oktober 2005 Filderstadt, Deutschland Hartplatz Amélie Mauresmo 6:2, 6:4 51. 23. Oktober 2005 Zürich, Schweiz Hartplatz Patty Schnyder 7:6(5), 6:3 52. 16. September 2007 Bali, Indonesien Hartplatz Daniela Hantuchová 6:4, 3:6, 6:2 53. 4. November 2007 Québec, Kanada Hartplatz Julia Vakulenko 6:4, 6:1 54. 6. Januar 2008 Auckland, Neuseeland Hartplatz Aravane Rezai 6:2, 6:2 55. 1. März 2008 Memphis, USA Hartplatz Wolha Hawarzowa 6:2, 6:1 Zeitleiste
Turnier 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 1999 1998 1997 1996 1995 1994 1993 1992 1991 Gesamtsiege Australian Open 2r - VF F VF AF - HF S HF HF AF AF VF VF 3r - - 1 French Open - - - VF AF AF - - 1r VF HF AF VF AF 3r 1r - - 0 Wimbledon 2r - - F HF VF - HF F S VF 2r 2r AF VF 3r - - 1 US Open 3r - VF VF HF HF HF VF F HF S HF AF 2r 3r AF 2r 1r 1 WTA Tour Championships - - SF 1r - AF F AF S F AF VF AF F - - - 1 Weblinks
Commons: Lindsay Davenport – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- WTA-Profil von Lindsay Davenport (englisch)
- ITF-Profil von Lindsay Davenport (englisch)
- Fed-Cup-Statistik von Lindsay Davenport (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ zitiert nach SID-Meldung vom 14. Dezember 2006 bei Yahoo Sports, gesichtet 14. Dezember 2006.
1900: Charlotte Cooper | 1908: Dorothea Douglass | 1912: Marguerite Broquedis | 1920: Suzanne Lenglen | 1924: Helen Wills Moody | 1988: Steffi Graf | 1992: Jennifer Capriati | 1996: Lindsay Davenport | 2000: Venus Williams | 2004: Justine Henin | 2008: Jelena Dementjewa
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