- Serena Williams
-
Serena Williams Nationalität: Vereinigte Staaten Geburtstag: 26. September 1981 Größe: 175 cm Gewicht: 68 kg 1. Profisaison: 1995 Spielhand: Rechts, beidhändige Rückhand Trainer: Esther Lee Preisgeld: 34.751.934 US-Dollar Einzel Karrierebilanz: 496:104 Karrieretitel: 39 WTA, 0 ITF Höchste Platzierung: 1 (8. Juli 2002) Aktuelle Platzierung: 12 Wochen als Nr.1: 122 Wochen Grand-Slam-Bilanz Grand-Slam-Titel:13Australian Open S (2003, 2005, 2007, 2009, 2010) French Open S (2002) Wimbledon S (2002, 2003, 2009, 2010) US Open S (1999, 2002, 2008) Doppel Karrierebilanz: 153:20 Karrieretitel: 20 WTA, 0 ITF Höchste Platzierung: 1 (7. Juni 2010) Grand-Slam-Bilanz Grand-Slam-Titel:12Australian Open S (2001, 2003, 2009, 2010) French Open S (1999, 2010) Wimbledon S (2000, 2002, 2008, 2009) US Open S (1999, 2009) Mixed Grand-Slam-Bilanz Grand-Slam-Titel:2Australian Open F (1999) French Open F (1998) Wimbledon S (1998) US Open S (1998) Olympische Spiele Olympische Medaillen:Gold 2000 Sydney Doppel Gold 2008 Peking Doppel Letzte Aktualisierung der Infobox: 24. Oktober 2011 Serena Jameka Williams (* 26. September 1981 in Saginaw, Michigan, USA) ist eine US-amerikanische Tennisspielerin und ehemalige WTA-Weltranglistenerste im Einzel und im Doppel.[1] Sie wurde 2009 von der ITF zum zweiten Mal zur Spielerin des Jahres im Einzel gekürt und erhielt die Auszeichnung auch im Doppel zusammen mit ihrer älteren Schwester Venus Williams. Die "Awards" waren seit dem Jahr 1999 (damals an Martina Hingis) nicht mehr vergeben worden.[2] Ihren Wohnsitz hat Serena in Palm Beach Gardens, Florida.
Inhaltsverzeichnis
Werdegang
Als Kinder zogen die Williams-Schwestern mit ihren Eltern nach Compton, Los Angeles in Kalifornien. Sowohl Venus als auch Serena Williams trainierten dort Tennis und hatten schon in ihrer Schulzeit Erfolge. 1991 wurde Serena von ihrem Vater Richard Williams zur Tennisschule von Ric Micci, der bereits die Spielerinnen Jennifer Capriati und Mary Pierce trainiert hatte, gebracht. Die Familie zog nach West Palm Beach.
Beginn der Profikarriere und die ersten Jahre
Im September 1995 begann Serena Williams im Alter von 14 Jahren ihre professionelle Karriere. 1997 schlug sie als Nummer 304 der Weltrangliste die ehemalige Nummer 1, Monica Seles, beim Ameritech Tournament in Chicago. Das Jahr beendete sie auf Position 99, ihren Aufstieg in der Weltrangliste setzte sie in den nächsten Jahren kontinuierlich fort. Am 11. September 1999 gewann Serena Williams die US Open und damit ihr erstes Grand-Slam-Turnier.
2000 konnte sie im Doppel mit ihrer Schwester Venus die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Sydney erringen. 2001 gewann sie erstmals das Damen-Masters. Mit den Siegen bei den French Open, in Wimbledon, bei den US Open im Jahr 2002 und bei den Australian Open 2003 gewann sie vier weitere Titel bei Grand-Slam-Turnieren und schaffte damit einen unechten Grand Slam. 2003 gewann sie außerdem in Wimbledon. Bei den Grand-Slam-Turniersiegen 2002 und 2003 bezwang sie im Finale jeweils ihre Schwester Venus.
Yetunde Price, eine ältere Halbschwester von Serena, wurde am Morgen des 14. September 2003 in Compton tödlich verletzt, als auf ihren Wagen geschossen wurde.
2005 bis 2007
2005 holte Williams zunächst bei den Australian Open ihren bereits siebten Grand-Slam-Titel mit einem Finalsieg über Lindsay Davenport. Die Saison brachte ansonsten nur große Niederlagen. 2006 startete sie mit Übergewicht und die Mission Titelverteidigung bei den Australian Open endete in der dritten Runde gegen Daniela Hantuchová. Zwischenzeitlich war sie bis auf Rang 139 abgerutscht. Am Ende der Saison 2006 stand Serena (nach lediglich vier Turnieren) auf Platz 95 der Tennis-Weltrangliste.
Zu Beginn des Jahres 2007 unterlag sie im Viertelfinale von Hobart der Österreicherin Sybille Bammer.
Bei den Australian Open 2007 in Melbourne erreichte sie als erste ungesetzte Spielerin seit 29 Jahren das Finale. Auf dem Weg dahin besiegte sie u. a. Nadja Petrowa. Im Finale fertigte sie die topgesetzte Weltranglistenzweite Marija Scharapowa in nur 63 Minuten mit 6:1, 6:2 ab und holte sich nach 2003 und 2005 erneut den Titel beim ersten Grand-Slam-Turnier des Jahres. Sie verbesserte sich vom 81. auf den 14. Rang der Weltrangliste. Nach einer längeren Pause erreichte sie in Miami wiederum das Finale, in dem sie die Weltranglistenerste Justine Henin aus Belgien mit 0:6, 7:5 und 6:3 bezwingen konnte.
Beim Sandplatzturnier in Charleston musste Serena verletzungsbedingt in der zweiten Runde gegen Chan Yung-jan aufgeben. In Rom wurde sie im Viertelfinale von Patty Schnyder mit 3:6, 6:2 und 6:7 gestoppt.
Beim zweiten Grand-Slam-Turnier des Jahres, den French Open, musste sich Serena im Viertelfinale mit 4:6, 3:6 der späteren Siegerin Justine Henin geschlagen geben. In Wimbledon und bei den US Open unterlag sie jeweils im Viertelfinale erneut Justine Henin.
2008: Sieg bei den US-Open und erneut Weltranglistenerste
Serena Williams verlor in Melbourne als Titelverteidigerin im Viertelfinale gegen Jelena Janković klar in zwei Sätzen. Nachdem sie Paris, Antwerpen und Dubai abgesagt hatte, gab sie im indischen Bengaluru ihr Comeback. Im Halbfinale gab es erneut ein Williams-Duell, das Serena im Tiebreak des dritten Satzes für sich entschied, nachdem sie einen Matchball hatte abwehren müssen. Sie gewann das Endspiel gegen Patty Schnyder glatt in zwei Sätzen.
Auch in Miami ging sie als Titelverteidigerin an den Start und traf dort im Viertelfinale wieder auf Justine Henin, die sie nach einer langen Durststrecke endlich besiegen konnte - es war eine der höchsten Niederlagen (2:6, 0:6) für eine Nummer Eins. Im Halbfinale besiegte sie Swetlana Kuznetsova mit 3:6, 7:5 und 6:3. Das Endspiel gewann Serena gegen Jelena Janković mit 6:1, 5:7 und 6:3.
Auch bei ihrem nächsten Turnier in Charleston gewann sie den Titel. Nachdem sie im Achtelfinale trotz Knöchelverletzung Katarina Srebotnik bezwungen hatte, fügte sie im Viertelfinale Marija Scharapowa die zweite Niederlage in diesem Jahr zu. Auch Alizé Cornet konnte sie im Halbfinale nicht stoppen, das Finale gewann sie schließlich gegen Wera Swonarjowa in drei engen Sätzen.
Bis zum Viertelfinale in Berlin, wo sie gegen Dinara Safina ausschied, hatte sie eine Bilanz von 19:0 Siegen. Ihr vorletztes Sandplatzturnier in diesem Jahr spielte sie in Rom, wo sie ohne Probleme ins Viertelfinale einzog, dort aber wegen Rückenschmerzen nicht antrat - sie wollte ihren Start in Paris nicht gefährden.
Bei den French Open zog sie ohne Probleme in die dritte Runde ein, wo sie gegen Katarina Srebotnik überraschend mit 4:6, 4:6 ausschied. In Wimbledon zog sie im Finale gegen ihre Schwester Venus den Kürzeren, bevor sich beide zusammen am gleichen Abend den dritten Doppel-Titel bei den All England Championships sicherten. Am 7. September besiegte sie im Finale der US Open Jelena Janković mit 6:4 und 7:5. Durch diesen Sieg wurde sie erneut für vier Wochen zur Nummer 1, ehe sie diese Position am 6. Oktober 2008 wieder an Janković abgeben musste.
2009
Bei den Australian Open gewann Serena das Finale in zwei Sätzen gegen Dinara Safina. Zudem sicherte sie sich mit ihrer Schwester Venus den Titel im Doppel.
Weiterer Höhepunkt des Jahres war der Einzel-Sieg in Wimbledon in zwei Sätzen, wiederum gegen ihre Schwester Venus. Gemeinsam mit dieser verteidigte sie auch den Titel im Doppel gegen die beiden Australierinnen Rennae Stubbs und Samantha Stosur.
Bei den US Open schied sie im Halbfinale gegen die spätere Siegerin Kim Clijsters aus. Als sie eine Linienrichterin wüst beschimpfte, die zuvor einen Fußfehler beim Aufschlag reklamiert hatte, wurde sie mit einem Strafpunkt belegt, der - da Clijsters zu diesem Zeitpunkt zwei Matchbälle hatte - zugleich das Ende des Spiels bedeutete. Williams entschuldigte sich später für ihr Verhalten.
Am Ende des Jahres 2009 qualifizierte sich Serena sowohl im Einzel als auch im Doppel für das Saisonfinale in Doha. Mit Siegen über ihre Schwester Venus und die beiden Russinnen Jelena Dementjewa und Swetlana Kusnezowa erreichte sie das Halbfinale und wurde auch wieder die Nummer 1 der Welt, nachdem Dinara Safina als amtierende Nummer 1 in ihrem ersten Gruppenspiel wegen Rückenbeschwerden hatte aufgeben müssen. Im Halbfinale profitierte Serena von der Aufgabe der Dänin Caroline Wozniacki. Im Finale traf sie dann wieder auf ihre Schwester, die sie ebenfalls bezwingen konnte. Im Doppel verloren die Schwestern im Halbfinale gegen die späteren Siegerinnen Llagostera Vives und Martinez Sanchez.
Durch ihren Erfolg beim Saisonabschluss stellte Serena mit 6,5 Millionen US-Dollar an gewonnenem Preisgeld in einer Saison eine neue Rekordmarke auf.
2010
Wie bereits im Jahr zuvor gewann Serena Williams die Australian Open im Einzel wie auch im Doppel mit ihrer Schwester Venus. Mit ihrem Sieg Dreisatzsieg über Justine Henin holte sie sich den 12. Grand-Slam-Titel im Einzel.
Anfang März dieses Jahres konnte sich Serena Williams über den Gewinn einer Trophäe abseits des Tennisplatzes freuen. Zum zweiten Mal nach 2003 wurde sie als Beste Sportlerin des Jahres mit dem Laureus Award ausgezeichnet.
Am 26. April stand Serena als siebte Spielerin 100 Wochen lang an der Spitze der Damenweltrangliste. Vor ihr war das nur Steffi Graf, Martina Navrátilová, Chris Evert, Monica Seles, Martina Hingis und Justine Henin gelungen.
Nach wochenlangen Verletzungspausen und zahlreichen Turnierabsagen (so in Dubai, Miami und Charleston) trat Serena erst wieder Anfang Mai bei einem WTA-Event an. Als topgesetzte Spielerin hatte sie in der ersten Runde ein Freilos und erreichte das Halbfinale mit eher wechselhaften Leistungen. Dort unterlag sie Jelena Jankovic in einem hart umkämpften Spiel im Tiebreak des dritten Satzes. Danach spielte sie beim Turnier in Madrid, hatte dort aufgrund ihrer Halbfinalteilnahme in der Vorwoche ein Freilos in der ersten Runde. In der zweiten Runde besiegte sie nach hartem Kampf im längsten Spiel ihrer Karriere die Russin Wera Duschewina nach circa dreieinhalb Stunden. Alle Sätze wurden im Tiebreak entschieden. Aber schon in der nächsten Runde unterlag sie Nadia Petrova, einer weiteren Russin. Dagegen konnte sie mit ihrer Schwester das Doppelturnier gewinnen (im Finale gegen Gisela Dulko/ARG und Flavia Pennetta/ITA) und rückte so auf Weltranglistenplatz 2 im Doppel vor.
Auch bei den French Open trat sie im Einzel und im Doppel an. Im Einzel konnte sie mit eher leichten Siegen bis ins Viertelfinale vorstoßen. Lediglich gegen die Russin Pavlyuchenkova gab sie einen Satz ab, vermutlich durch leichte Kreislaufprobleme. Im Viertelfinale musste sie dann gegen die Australierin Samantha Stosur antreten, die zuvor Justine Henin aus dem Turnier geworfen hatte. Nachdem sie sich von 2:6, 3:5 zurückgekämpft hatte, hatte sie im dritten Satz bei 5:4 sogar einen Matchball, konnte diesen aber nicht nutzen und verlor den dritten Satz mit 6:8. Im Doppel konnte sie mit ihrer Schwester aber bis ins Finale vorstoßen. An 1 gesetzt besiegten sie im Halbfinale die Nummer 1, Liezel Huber aus den USA. Durch diesen Sieg bestieg sie auch in der Doppelweltrangliste den Thron und wurde die neue Nummer Eins. Im Finale gewannen die Williams-Schwestern gegen Květa Peschke aus Tschechien und Katarina Srebotnik aus Slowenien. Dadurch erreichten sie den "unechten Grand Slam", da sie zuvor schon Wimbledon und die US Open im letzten und die Australian Open in diesem Jahr gewinnen konnten.
Damit wurde sie als erst sechste Spielerin gleichzeitig als Nummer 1 in Einzel und Doppel geführt. Vor ihr war das nur Martina Navrátilová, Arantxa Sánchez-Vicario, Martina Hingis, Lindsay Davenport und Kim Clijsters gelungen.
2011
Serenas Comeback nach fast einjähriger Verletzungspause endete im Achtelfinale von Wimbledon - ihr frühestes Ausscheiden dort seit dem Jahr 2005. Die Titelverteidigerin unterlag der formstarken Französin Marion Bartoli (diese gewann bereits das Vorbereitungsturnier in Eastbourne) mit 3:6, 6:7. Beim Hartplatzturnier in Stanford konnte sich Serena dann revanchieren. Im Finale behielt sie nach umkämpftem ersten Satz, in dem Bartoli 4:2 in Führung lag, diesmal mit 7:5 und 6:1 die Oberhand und sicherte sich damit ihren 38. Karrieretitel. Im kanadischen Toronto konnte sie gleich Nr. 39 nachlegen. Auch bei den US Open erreichte sie das Finale und besiegte dabei unter anderem im Halbfinale die Weltranglistenerste Caroline Wozniacki. Im Finale unterlag sie Samantha Stosur allerdings glatt in zwei Sätzen.
Turniersiege
Legende (Einzel) Grand-Slam-Turnier (13) WTA Championships (2) Tier-I-Turnier (12) Einzel (39)
Nr. Datum Turnier Gegnerin im Finale Ergebnis 1. 22. Februar 1999 Paris, Frankreich Amélie Mauresmo 6:2, 3:6, 7:6 2. 1. März 1999 Indian Wells, USA Steffi Graf 6:3, 3:6, 7:5 3. 9. August 1999 Los Angeles, USA Julie Halard-Decugis 6:1, 6:4 4. 30. August 1999 US Open, New York, USA Martina Hingis 6:3, 7:6 5. 27. September 1999 Grand Slam Cup, München, Deutschland Venus Williams 6:1, 3:6, 6:3 6. 14. Februar 2000 Hannover, Deutschland Denisa Chládková 6:1, 6:1 7. 7. August 2000 Los Angeles, USA Lindsay Davenport 4:6, 6:4, 7:6 8. 2. Oktober 2000 Tokio, Japan Julie Halard-Decugis 7:5, 6:1 9. 1. März 2001 Indian Wells, USA Kim Clijsters 4:6, 6:4, 6:2 10. 13. August 2001 Toronto, Kanada Jennifer Capriati 6:1, 6:7, 6:3 11. 29. Oktober 2001 WTA Tour Championships, München, Deutschland Lindsay Davenport kampflos 12. 25. Februar 2002 Scottsdale, USA Jennifer Capriati 6:2, 4:6, 6:4 13. 18. März 2002 Miami, USA Jennifer Capriati 7:5, 7:6 14. 13. Mai 2002 Rom, Italien Justine Henin 7:6, 6:4 15. 27. Mai 2002 French Open, Paris, Frankreich Venus Williams 7:5, 6:3 16. 24. Juni 2002 Wimbledon, London, Großbritannien Venus Williams 7:6, 6:3 17. 26. August 2002 US Open, New York, USA Venus Williams 6:4, 6:3 18. 16. September 2002 Tokio, Japan Kim Clijsters 2:6, 6:3, 6:3 19. 9. September 2002 Leipzig, Deutschland Anastassija Myskina 6:3, 6:2 20. 13. Januar 2003 Australian Open, Melbourne, Australien Venus Williams 7:6, 3:6, 6:4 21. 3. Februar 2003 Paris, Frankreich Amélie Mauresmo 6:3, 6:2 22. 17. März 2003 Miami, USA Jennifer Capriati 4:6, 6:4, 6:1 23. 23. Juni 2003 Wimbledon Venus Williams 4:6, 6:4, 6:2 24. 22. März 2004 Miami, USA Jelena Dementjewa 6:1, 6:1 25. 20. September 2004 Peking, Volksrepublik China Swetlana Kusnezowa 4:6, 7:5, 6:4 26. 29. Januar 2005 Australian Open, Melbourne, Australien Lindsay Davenport 2:6, 6:3, 6:0 27. 27. Januar 2007 Australian Open, Melbourne, Australien Marija Scharapowa 6:1, 6:2 28. 31. März 2007 Miami, USA Justine Henin 0:6, 7:5, 6:3 29. 9. März 2008 Bengaluru, Indien Patty Schnyder 7:5, 6:3 30. 5. April 2008 Miami, USA Jelena Janković 6:1, 5:7, 6:3 31. 20. April 2008 Charleston, USA Wera Swonarjowa 6:4, 3:6, 6:3 32. 7. September 2008 US Open, New York, USA Jelena Janković 6:4, 7:5 33. 30. Januar 2009 Australian Open, Melbourne, Australien Dinara Safina 6:0, 6:3 34. 4. Juli 2009 Wimbledon, London, Großbritannien Venus Williams 7:6, 6:2 35. 1. November 2009 WTA Tour Championships, Doha, Katar Venus Williams 6:2, 7:64 36. 30. Januar 2010 Australian Open, Melbourne, Australien Justine Henin 6:4, 3:6, 6:2 37. 3. Juli 2010 Wimbledon, London, Großbritannien Wera Swonarjowa 6:3, 6:2 38. 31. Juli 2011 Stanford, USA Marion Bartoli 7:5, 6:1 39. 14. August 2011 Toronto, Kanada Samantha Stosur 6:4, 6:2 Ergebnisse Grand-Slam-Turniere und WTA Tour Championships - Übersicht
Turnier 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 1999 1998 Karriere Australian Open – S S VF S 3r S – S – HF AF 3r 2r 5 French Open – VF VF 3r VF – – VF HF S VF – 3r AF 1 Wimbledon AF S S F VF – 3r F S S VF HF – 3r 4 US Open F – HF S VF AF AF VF – S F VF S 3r 3 WTA Tour Championships – S 1r – – – F – F S – – – 2 (S: Sieg, F: Finale, HF: Halbfinale, VF: Viertelfinale, AF: Achtelfinale, 3r: 3. Runde, 2r: 2. Runde, 1r: 1. Runde)
Rekord-Grand-Slam-Siegerinnen im Dameneinzel Rang Tennisspielerin Titel 1. Margaret Smith Court 24 2. Steffi Graf 22 3. Helen Wills Moody 19 4. Chris Evert 18 Martina Navrátilová 6. Serena Williams 13 7. Billie Jean King 12 Suzanne Lenglen Stand: 3. Juli 2010 Doppel (20)
- 1998: Oklahoma City
- 1998: Zürich
- 1999: Hannover
- 1999: French Open
- 1999: US Open
- 2000: Wimbledon
- 2000: Olympische Spiele - Sydney
- 2001: Australian Open
- 2002: Wimbledon
- 2002: Leipzig (mit Alexandra Stevenson)
- 2003: Australian Open
- 2008: Wimbledon
- 2008: Olympische Spiele - Peking
- 2009: Australian Open
- 2009: Wimbledon
- 2009: Stanford
- 2009: US Open
- 2010: Australian Open
- 2010: Madrid
- 2010: French Open
Weblinks
Commons: Serena Williams – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Website von Serena Williams (englisch)
- WTA-Profil von Serena Williams (englisch)
- ITF-Profil von Serena Williams (englisch)
- Fed-Cup-Statistik von Serena Williams (englisch)
- Serena Williams in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
Einzelnachweise
- ↑ Sony Ericsson WTA Tour Singles Rankings. WTA Tour, abgerufen am 15. Oktober 2009 (englisch).
- ↑ ATP World Tour: Federer, Williams Named 2009 ITF World Champions vom 22. Dezember 2009
Tracy Austin | Jennifer Capriati | Kim Clijsters | Lindsay Davenport | Chris Evert | Evonne Goolagong | Steffi Graf | Justine Henin | Martina Hingis | Ana Ivanović | Jelena Janković | Amélie Mauresmo | Martina Navrátilová | Dinara Safina | Arantxa Sánchez-Vicario | Marija Scharapowa | Monica Seles | Serena Williams | Venus Williams | Caroline Wozniacki
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Serena Williams — es una jugadora de tenis profesional, que ha estado calificada como jugadora número 1 del mundo por la WTA en varias ocasiones. Es la hermana menor de otra campeona de tenis, Venus Williams. Actualmente vive en Palm Beach Gardens, Florida,… … Enciclopedia Universal
Serena Williams — Infobox tennis player playername= Serena Jameka Williams country= United States residence= Palm Beach Gardens, Florida, U.S. cite web |author=WTA |publisher = WTA |url=http://www.sonyericssonwtatour.com/2/players/playerprofiles/Playerbio.asp?Playe… … Wikipedia
Serena Williams — Pour les articles homonymes, voir Williams. Ne pas confondre avec Venus Williams, sa sœur aînée, également joueuse de tennis … Wikipédia en Français
Serena Williams — Apodo … Wikipedia Español
Serena Williams — ➡ Williams (IX) * * * … Universalium
Serena Williams — n. (born 1981) female tennis athlete, winner of the 1999 U.S. Open … English contemporary dictionary
Serena Jameka Williams — Serena Williams Nationalität: Vereinigte Staaten Geburtstag … Deutsch Wikipedia
Serena — may refer to:People* Serena (porn star) (b. 1951), (also Serena Blaquelord), American erotic actress * Serena (Roman) (c. 370 408), important noblewoman of the late Western Roman Empire * Serena Altschul (b. 1970), broadcast journalist * Serena… … Wikipedia
Serena (Vorname) — Serena ist ein weiblicher Vorname, entstanden aus dem antiken römischen (männlichen) Beinamen Serenus. Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Bedeutung des Namens 2 Namensvarianten 3 Namenstage … Deutsch Wikipedia
Williams (Familienname) — Williams ist ein englischer Familienname. Bedeutung Der Name ist eine patronymische Ableitung und bedeutet Sohn des William. Verbreitung Williams ist mit 0,69 Prozent Namensträgern an der Gesamtbevölkerung dritthäufigster Familienname in den… … Deutsch Wikipedia