Mazda 323F

Mazda 323F
Mazda 323
Hersteller: Mazda
Produktionszeitraum: 1977–2003
Klasse: Kompaktklasse
Karosserieversionen: Schrägheck, drei-/fünftürig
Stufenheck, viertürig
Kombi, drei-/fünftürig
Vorgängermodell: Mazda 1000/1300
Nachfolgemodell: Mazda3

Der Mazda 323, in Japan Mazda Familia, in Nordamerika anfangs Mazda GLC genannt, war ein Fahrzeug der Kompaktklasse von Mazda und wurde von 1977 bis 2003 produziert. Der Nachfolger ist der Mazda3.

Inhaltsverzeichnis


Mazda 323 FA (1977–1980)

FA

Mazda 323 FA Schrägheck (1977–1979)

Produktionszeitraum: 1977–1980
Motoren: Reihenmotoren:
1,0–1,4 l R4
(34–52 kW)
Länge: 3820 mm
Breite: 1595 mm
Höhe: 1375 mm
Radstand:
Leergewicht: 812 kg

Im Januar 1977 wurde die erste Generation des Erfolgsmodells 323 (werksinterne Bezeichnung FA4) von Mazda vorgestellt. Die Modellreihe ersetzte den über zehn Jahre gebauten Mazda 1000/1300. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger hatte der 323 eine Schrägheck-Karosserie. Er wurde zunächst mit drei und fünf Türen verkauft, im September 1977 folgte der drei, oder fünftürige Kombi 323 Variabel (FA4V).

Im Angebot standen Vierzylindermotoren von 1,0 bis 1,4 Litern Hubraum mit, in Japan, 33 bis 60,5 kW (45 bis 82 PS), die ihre Kraft an die Hinterräder abgaben.

In Deutschland erfolgte die Einführung im Februar 1977 zu Preisen von anfangs DM 8.490 (323/1000) bis DM 11.390 (323/1300 Kombi). Das Sportmodell SP gab es ausschließlich mit drei Türen und einem in Europa 51,5kW/70 PS starken 1,4-Liter-Motor. Es war an gelb-roten Rallye-Streifen, mattschwarzen Stoßstangen und bunt karierten Sitzstoffen zu erkennen.

In Japan hieß das Modell Familia, in Amerika wurde der 323 als GLC verkauft. Diese Abkürzung stand für „Great Little Car“ (engl. großartiges kleines Auto).

Nach einem Facelift hat der 323 ab Anfang 1979 rechteckige H4 Scheinwerfer, sowie größere Rückleuchten. Die Teilledersitze (Kunstleder) mit ihrem Karomuster und integrierten Kopfstützen, wurden von Velourssitzen abgelöst die nun eine verstellbare Kopfstütze vorne hatten.

Mazda 323 BD (1980–1985)

BD

Mazda 323 BD (1983–1985)

Produktionszeitraum: 1980–1985
Motoren: Reihenmotoren:
1,1–1,5 l R4
(37–65 kW*)
Länge: 3955–4155 mm
Breite: 1630 mm
Höhe: 1375 mm
Radstand: 2365 mm
Leergewicht: 780–855 kg

Ein ganz neuer 323 rollte im Herbst 1980 zu den Händlern. Der Neue (werksinterne Bezeichnung Mazda BD) ist kantig, glattflächig und modern. Erstmals werden nun die Vorderräder angetrieben. Zu haben ist der zweite 323 mit drei, vier oder fünf Türen. Er wird zum deutschen Import-Japaner Nr. 1.

Der Kombi 323 Variabel wird vorerst in der alten Form (FA4V) weitergebaut. Auch der zweite 323 heißt in Japan Familia und in Amerika GLC. 1983 wird der 323 BD einem Facelift unterzogen. Die vorderen Blinker wandern in die Stoßstange, die Rückleuchten werden überarbeitet. Dieser Mazda wurde auch offiziell in die DDR geliefert.

  • Motorleistung ab 37 kW laut. Zulassungschein Österreich

Mazda 323 BF (1985–1989)

BF

Mazda 323 BF Dreitürer (1985–1987)

Produktionszeitraum: 1985–1989
Motoren: Ottomotoren:
1,1–1,6 l R4
(40–110 kW)
Dieselmotor:
1,7 l R4
(40–42 kW)
Länge: 3990–4220 mm
Breite: 1645 mm
Höhe: 1390–1410 mm
Radstand: 2400 mm
Leergewicht: 810–1000 kg

Ende 1985 wird das neue Modell (Typbezeichnung BF) eingeführt. Dieses tritt deutlich dynamischer als der Vorgänger auf, führt aber das Basisdesign fort. Dazu tragen ein etwas weniger kantiges Design, eine flachere Linie und schmalere Scheinwerfer bei. Auch dieses Modell ist mit drei, vier und fünf Türen erhältlich. Die Ausführung Mazda 323 GLX Stufenheck, 1,5 Liter, 55 kW (75 PS) kostete in der Bundesrepublik 1985 rund 15.900 DM. Eine Metallic-Lackierung kostete 210 DM zusätzlich. Ungewöhnlich für Stufenheckmodelle ist der Heck-Scheibenwischer beim 323, allerdings gab es dieses Extra nur bis zum Facelift 1987.

1986 wird der neue 323 Kombi (Typ BW) auf Basis des aktuellen 323 eingeführt. Außerdem steht nun ein Dieselmotor mit 1,7 Litern Hubraum und 40 kW (54 PS) zur Verfügung. Anfang 1987 steigt Mazda mit dem 323 in den Rallye-Sport ein und bringt ein dreitüriges Modell mit Allradantrieb auf den Markt. Als Motorisierung kommt ein 110 kW (150 PS) starker 1,6 Liter-Turbomotor mit zwei obenliegenden Nockenwellen und Einspritzung zum Einsatz.

Mitte 1987 wird der 323 einem Facelift unterzogen. Damit sind alle Benzinmotoren mit Einspritzung und geregeltem Katalysator erhältlich. Die Leistung des 1,6 Liter-Turbomotors verringert sich auf 103 kW (140 PS) und ist nun auch in einem frontgetriebenen Modell erhältlich.

In Südafrika wurde diese 323 Generation noch bis in die 1990er Jahre als Einstiegsmodell Sting und Ford Laser weitergebaut. Es gab ihn dort auch als Pickup Rustler, der zusätzlich als Ford Bantam verkauft wurde. (Die erste Bantam/Rustler Generation basierte noch auf dem ersten Ford Escort mit Frontantrieb)


Mazda 323 BG (1989–1994)

BG

Mazda 323 Schrägheck (1989–1994)

Produktionszeitraum: 1989–1994
Motoren: Ottomotoren:
1,3–1,8 Liter
(49–136 kW)
Dieselmotoren:
1,7 Liter (41 kW)
Länge: 3995 mm
Breite: 1675 mm
Höhe: 1380 mm
Radstand:
Leergewicht: 1010 kg

1989 kommt die vierte Generation (Bezeichnung BG) des 323 auf den Markt. Das Design wird konsequent weiterentwickelt, ohne den Bezug zum Vorgänger zu verlieren. Eine Neuerung ist die mit dem Kürzel „F“ versehene fünftürige coupéhafte Variante 323F. Dieser ist mit seiner flachen Linie und den Klappscheinwerfern auf eine besonders sportliche Optik ausgelegt. Zeitgleich wird der 323 Kombi einem Facelift unterzogen und die Optik an die neue Baureihe angepasst. Dieser ist nun auch mit Allradantrieb erhältlich. Auch beim neuen Modell gibt es eine allradangetriebene Ausführung des dreitürigen Modells. Dieses ist mit einem 1,8 Liter 16V-SOHC Motor mit 76 kW (103 PS) ausgestattet.

Folgende Motoren stehen zur Verfügung:

  • 1,3 l 8V SOHC Benziner mit 49 kW (67 PS) 1989–1991
  • 1,3 l 16V SOHC Benziner mit 54 kW (73 PS) 1989–1994
  • 1,6 l 8V SOHC Benziner mit 62 kW (84 PS), 1989–1991
  • 1,6 l 16V SOHC Benziner mit 65 kW (88 PS), 1991–1994
  • 1,8 l 16V SOHC Benziner mit 76 kW (103 PS)
  • 1,8 l 16V DOHC Benziner mit 94 kW (128 PS), nur erhältlich im Drei- und Fünftürer in der Ausführung „GT“
  • 1,7 l Diesel 41 kW (55 PS)

Baureihe BG-8 (Allradantrieb)

  • 1,8 l SOHC Benziner mit 76 kW (103 PS) mit manueller Mitteldifferenzialsperre
  • 1,8 l DOHC Benziner mit 120 kW (163 PS) mit Mittel- und Hinterachs-Differenzialsperre
  • 1,8 l DOHC mit 136 kW (185 PS), die verbesserte Version des 163 PS-Modells mit:
    • verstärktem Motor (Schmiedekolben mit integrierter Kolbenboden und -Ring Kühlung, verstärkte Kurbelwelle, hochfeste Pleuel, Ölpumpe mit mehr Durchsatz)
    • größeren Bremsen (inkl. Sport-ABS)
    • größerem Turbolader (kugelgelagert)
    • größerem Ladeluftkühler und für seine Abdeckung nötiger weit ausladender Frontstoßstangen-/Frontschürzen-Kombination
    • verbessertes Fahrwerk (härtere Dämpfer, veränderte Stabilisatoren)
    • Leistungspotential > 300 PS bei erhöhtem Lade- und Benzindruck

Der 163 PS starke BG-8 (in Deutschland als teurerer TXL 4WD und preiswerterer TXS 4WD verkauft) wurde von 1989 bis 1992 gebaut, der über 185 PS verfügende BG-8 (GT-R) wurde 1993 als Homologationsmodell gebaut. In Japan hatte der GT-R 210 PS und hier gab es auch optional eine Volllederausstattung des Autos.

Mazda 323 BA (1994–1998)

BA

Mazda 323F (1994–1998)

Produktionszeitraum: 1994–1998
Motoren: Ottomotoren:
1,3–2,0 Liter
(53–106 kW)
Länge: 4240 mm
Breite: 1695 mm
Höhe: 1355 mm
Radstand:
Leergewicht: 1155 kg

Als Nachfolger der BG-Baureihe steht im September 1994 die Baureihe mit der Bezeichnung „BA“ bei den Händlern. Nun haben alle Karosserievarianten ein Kürzel hinter dem 323 (323C: 3-Türer, 323S: 4-Türer, 323F: 5-Türer). Das Design ist beim 323F und 323C sehr sportlich angelegt, im Gegensatz zu den Vorgängern aber sehr rund, fast ohne Kanten. Erstmals gab es für den 323 Fahrer- und Beifahrerairbags.

Mit dem Verkaufsstart wird der seit acht Jahren auf dem Markt befindliche 323 Kombi in Deutschland eingestellt.

Zu Beginn stehen vier Ottomotoren zur Auswahl:

  • der aus dem Vorgänger fast unveränderte 1,3 l Vierzylinder SOHC mit 16 Ventilen und 54 kW (73 PS), (nur im 323S und 323C)
  • ein neu entwickelter 1,5 l Vierzylinder DOHC 16V-Motor mit 65 kW (88 PS), (in allen Modellen)
  • ein leicht modifizierter 1,9 l Vierzylinder DOHC des Vorgängers mit nun 84 kW (114 PS), (in allen Modellen)
  • ein 2,0 l V-Sechszylinder 24V-Motor mit 106 kW (144 PS), (nur im 323F)

1995 folgt ein 1,7 l-Turbodiesel mit 60 kW (82 PS) für den 323S.

Im Januar 1997 wird die Baureihe einem Facelift unterzogen und aufgrund der schwachen Verkaufszahlen des 323C ein neues 3-türiges Modell mit Namen 323P eingeführt. Änderungen betreffen den kompletten Innenraum und zum Teil die Technik. Äußerlich verändert sich nur der 323S der sich nun das Gesicht mit dem 323P teilt. Der 323C ist nur noch mit dem 1,5 l-Motor erhältlich, der 323S und 323P mit 1,3 Litern und 1,5 Litern. Der 1,7 Liter-TD-Motor wird aus dem Programm genommen, kurze Zeit später folgt dafür ein 2,0 Liter-Diesel mit 52 kW (71 PS) im 323S und 323P.

1998 bringt Mazda zwei Sondermodelle des 323F mit Lederausstattung und dem 1,5 Liter-Motor auf den Markt.

  • Edition Elegant mit Sonderlackierung in Borneo-Grün Metallic und beigem Leder-Interieur
  • Edition Sportiv in Silber mit schwarzem Leder

Ende 1998 wird die Produktion und der Verkauf der BA-Modelle 323C, 323S und 323F eingestellt. Der 323P wird noch bis ins Jahr 2000 parallel zum Nachfolgemodell weitergebaut.

In Japan werden die Modelle 323C und 323S, wie die vorherigen Baureihen, unter dem Namen Familia (Werkscode BH) verkauft. Der 323F wird als eigene Baureihe (Werkscode CB) unter dem Namen Lantis vermarktet und ist dort auch als viertürige Limousine erhältlich.

Mazda 323 BJ (1998–2003)

BJ

Mazda 323F (1998–2002)

Produktionszeitraum: 1998–2003
Karosserieversionen: Schrägheck, fünftürig
Stufenheck, viertürig
Motoren: Ottomotoren:
1,3–2,0 Liter
(53–96 kW)
Dieselmotoren:
2,0 Liter
(52–74 kW)
Länge: 4215–4435 mm
Breite: 1705 mm
Höhe: 1410 mm
Radstand: 2610 mm
Leergewicht: 1150–1400 kg

Ende 1998 erscheint die letzte Modellgeneration des 323 (Typbezeichnung BJ) auf dem deutschen Markt. Diese wird als viertürige Limousine (323S) und als Fünftürer mit Kombiheck (323F) angeboten.

Dieses Modell wurde in drei Ausstattungsvarianten (Comfort, Exclusive, Sportive) und mit fünf Motoren angeboten.

Im Jahr 2000 wurde auch diese Baureihe im Rahmen einer Modellpflege überarbeitet. Dabei wurde die Frontpartie grundlegend verändert und der Innenraum erhielt neue Farben und Stoffe. Gleichzeitig wurde der Verkauf des 323P der Vorgänger-Baureihe eingestellt. Einige der Modelle, die teilweise auch als Sondermodell Dynamic verkauft wurden, bekamen zwischen 2002 und 2003 andere Rückleuchten sowie teilweise schwarz eingefärbte Frontscheinwerfer.

2003 endet die Ära des Mazda 323 nach 26 Jahren. Aufgrund neuer Unternehmenspolitik erhält der Nachfolger den Namen Mazda3. Auch in Japan geht die Familia-Reihe zu Ende; das neue Modell wird dort als Axela verkauft.

Motoren

Modell Hubraum Leistung Max. Drehmoment Besonderheit Bauzeit
Ottomotoren
1.4 1324 cm³ 53 kW (72 PS) 108 Nm bei 4000 min-1 1998–2003
1.5 1498 cm³ 65 kW (88 PS) 132 Nm bei 4000 min-1 1998–2000
1.6 1598 cm³ 72 kW (98 PS)
70 kW (95 PS)*
145 Nm bei 3700 min-1 auch mit Automatikgetriebe* 2000–2003
1.9 1840 cm³ 84 kW (114 PS) 161 Nm bei 4000 min-1 nur 323F 1998–2000
2.0 1991 cm³ 96 kW (130 PS) 171 Nm bei 4500 min-1 nur 323F 2000–2003
2.0[1] 1991 cm³ 103 kW (140 PS) Nm bei  min-1 im Protegé MP3 2001–2003
2.0 Turbo[1] 1991 cm³ 125 kW (170 PS) 217 Nm bei  min-1 im Mazdaspeed Protegé 2003
Dieselmotoren
2.0 D 1998 cm³ 52 kW (71 PS) 128 Nm bei 3000 min-1 im 323P/S 1998–1999
2.0 TD 1998 cm³ 66 kW (90 PS) 220 Nm bei 2000 min-1 im 323F/S 1998–2000
2.0 TD 1998 cm³ 74 kW (101 PS) 230 Nm bei 2000–2600 min-1 nur im 323F 2000–2003

[1]nicht auf dem deutschen Markt erhältlich.

Quellen

  • Automobil Revue, Katalognummer 1979.
  • Joachim Kuch: Japanische Automobile. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1990, ISBN 3-613-01365-7, S. 74-81.

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