Mülheimer VerkehrsGesellschaft

Mülheimer VerkehrsGesellschaft
Mülheimer Verkehrs Gesellschaft mbH
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Basisinformationen
Unternehmenssitz Mülheim an der Ruhr
Webpräsenz www.mhvg.de
Bezugsjahr 2005
Verkehrsverbund Verkehrsverbund Rhein-Ruhr
Beschäftigte 611
davon 29 Azubis
Umsatz 104,6dep1
Linien
Spurweite 1000/1435 mm
Straßenbahn 4
Stadtbahn 1
Bus 28
Anzahl Fahrzeuge
Straßenbahn 16 Niederflur, Typ M6NF/C, M6NF/D, NF6D
19  Hochflur, Typ M8S, M8C, M6D
Stadtbahn 7 Hochflur, Typ B80
Omnibus 47
Statistik
Fahrgäste 27,91 Mio. pro Jahr
Fahrleistung 5,5 Mio. km pro Jahr
Länge Liniennetz
Straßenbahnlinien 36,2 km
Stadtbahnlinien 5,5 km
Buslinien 149,0 km

Die Mülheimer Verkehrs Gesellschaft mbH (MVG) ist ein Verkehrsunternehmen der Stadt Mülheim an der Ruhr. Die Mülheimer Verkehrs Gesellschaft mbH ist Mitglied im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr.

Seit dem 1. Juli 2010 besteht ein Zusammenschluss der Verkehrsunternehmen DVG (Duisburg), EVAG (Essen) und MVG (Mülheim an der Ruhr) in einem Gemeinschaftsunternehmen Via Verkehrsgesellschaft mbH auf operativer Ebene.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Ein Stadtbahnwagen der MVG auf der Linie 110
MAN-Niederflurgelenkbus der MVG auf der Linie 124

Die ersten Planungen für den Bau einer elektrischen Straßenbahn in Mülheim gehen auf die 1890er Jahre zurück. Man beabsichtigte, die umliegenden Gemeinden an die Stadt Mülheim anzuschließen. Ein Hintergedanke war, dadurch Eingemeindungen dieser Orte zu erleichtern. Am 9. Juli 1897 wurden die Strecken von Kahlenberg über die Stadtmitte und Styrum nach Oberhausen und von der Stadtmitte bis zur Grenze nach Heißen eröffnet. Besonders die Strecke auf dem Gebiet der heutigen Stadtwerke Oberhausen AG (STOAG) nach Oberhausen zeichnete sich, bedingt durch die drei zu kreuzenden Eisenbahnstrecken, durch besondere Unpünktlichkeit und immense Verspätungen aus.

Die Strecke nach Heißen wurde am 20. November 1889 bis Heißen-Kirche verlängert. Am 10. Juli 1900 wurde eine weitere Strecke von Eppinghofen über Dümpten nach Lipperheidebaum in Betrieb genommen. Diese Strecke hatte keine direkte Linienverbindung zum übrigen Netz, das Verbindungsgleis in der Aktienstraße wurde nur für Betriebsfahrten genutzt. In den folgenden Jahren kam es, bedingt durch die Eingemeindungen von Broich, Dümpten (Oberdümpten), Heißen, Holthausen, Saarn, Speldorf und Styrum (Oberstyrum), zu Erweiterungen des Streckennetzes. Diese Gemeinden gehörten zum Landkreis Mülheim an der Ruhr. Altstaden, Unterdümpten und Unterstyrum wurden nach Oberhausen (Rheinland) eingemeindet. Die Strecken in Unterdümpten und Unterstyrum gehörten weiter der Mülheimer Straßenbahn und wurden auch von ihr betrieben.

Eröffnungsdatum
Strecke
4. Januar 1910 Verlängerung in Eppinghofen
22. März 1910 Eppinghofen - Holthausen
13. Oktober 1910 Heißen - Grenze Essen-Frohnhausen
5. Februar 1911 Beseitigung der Bahnübergänge in Richtung Oberhausen
13. Mai 1911 Bahnhof Mülheim - Bahnhof Styrum - Styrum Poststraße
1. Juni 1911 Stadtmitte - Saarn
11. Juni 1911 Saarn - Waldschlösschen
15. Juni 1911 Hauptbahnhof Duisburg - Stadtmitte Mülheim
20. Dezember 1911 Wilhelmsplatz - Dimbach
20. Dezember 1911 Holthausen - Hustadtstraße
7. April 1912 Waldschlösschen - Uhlenhorst
20. Juli 1913 Holthausen - Steinknappenweg
1. Mai 1915 Essen-Frohnhausen - Essen Stadtmitte

Somit hatte die Straßenbahnbetriebe Mülheim zu Beginn des Jahre 1914 37,4 Kilometer Strecken, auf denen sie 9 Linien betrieb. Während des Ersten Weltkrieges nimmt die Straßenbahn in Mülheim, wie in anderen Städten auch, den Güterverkehr auf. Diese führte zu einer Verringerung des Personenverkehrs.

Die nächste Streckenerweiterung kam am 29. Juli 1919, als man die Strecke von der Aktienstraße nach Borbeck eröffnete. Damit war ein weiterer Anschluss an das Netz in Essen hergestellt. In den 20er Jahren nahm man weitere Strecken in Betrieb:

Eröffnungsdatum
Strecke
10. Juli 1924 Hustadtstraße - Neuen Friedhof
5. Juni 1927 Neuen Friedhof - Windmühlenstraße
23. November 1928 Windmühlenstraße - Flugplatz
23. November 1928 Dimbeck - Werdener Weg

Bis zum Zweiten Weltkrieg betrieb die Straßenbahn 10 Linien. Ab dem 15. September 1939 kam es durch den Krieg zu Einschränkungen. 1942 führte man eine weitere Umgestaltung des Liniennetzes durch, um die verbliebenen Wagen besser ausnutzen zu können und den Betrieb weiter aufrechtzuerhalten. 1943 kam es nach der Beseitigung der Trümmer durch die Bombardierungen zu einer Verbreiterung der Eppinghofer Straße, so dass man hier einen zweigleisigen Ausbau vornahm. Zwischen dem 27. März und dem 23. April 1945 wurde der Verkehr wegen der Kriegshandlungen ausgesetzt. Am 28. Juni 1950 waren, nachdem die Kriegsschäden beseitigt und die notwendigen Brücken wieder errichtet waren, der Wiederaufbau abgeschlossen. Die Straßenbahnbetriebe Mülheim betrieben zu diesem Zeitpunkt neun Linien.

Am 29. November 1951 wurde eine neue Strecke von Dümpten nach Oberdümpten in Betrieb genommen. Nachdem man in Mülheim begann Großraumwagen einzuführen, war man gezwungen an den Endstellen Wendeschleife oder Wendedreiecke einzurichten, da die Wagen nur für den Einrichtungsverkehr eingerichtet waren. 1954 wurde die Strecke in der Innenstadt aus der Schlossstraße in die Leinweberstraße verlegt. Zudem wurde ab dem Jahr 1958 die B 1, die heutige A 40, zu einer Schnellstraße ausgebaut, auf der die Straßenbahn einen eigenen Bahnkörper in der Mitte der Straße erhielt.

In den 1960er Jahre begann man damit, einige Straßenbahnlinien auf den Omnibusbetrieb umzustellen. Es wurden die Strecken von Styrum nach Raffelberg, von der Stadtmitte nach Saarn und von der Stadtgrenze in Landwehr nach Oberhausen aufgegeben. Somit gab es Anfang der 70er noch 6 Linien mit einer Linienlänge von 86,8 Kilometern Länge.

Ab den 1970er Jahren begann man auch in Mülheim mit dem Versuch, die Straßenbahn in eine Stadtbahn umzubauen. Es sollten folgende Strecken gebaut werden:

Strecke
Essen – Heißen - Mülheim – Broich - Duisburg
Oberhausen – Dümpten – Mülheim – Broich – Uhlenhorst – Saarn
Essen-Schönebeck – Aktienstraße – Mülheim – Flughafen – Essen-Bredeney (in der Form nur angedacht, in den weiteren Planungen dann verworfen)

Die schon bestehende Verbindung zwischen Essen und Mülheim sollte als erstes als Vorzeige- und Versuchsstrecke als Stadtbahnstrecke ausgebaut werden. Nach Umbaumaßnahmen in Essen und Mülheim ging im Dezember 1976 der Probebetrieb los. Am 29. Mai 1977 begann der regulärer Betrieb der U18 vom Berliner Platz in Essen bis Heißen-Kirche in Mülheim. Die Verlängerung bis Mülheim-Hauptbahnhof ging am 3. November 1979 in Betrieb.

Ab dem 1. Januar 1980 waren die Straßenbahnbetriebe Mülheim an der Ruhr Mitglied im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr. Um doppelte Liniennummern im Verbundgebiet zu vermeiden, erhielten sämtliche Linien neue Nummern, wobei in Mülheim gemeinsam mit Essen der 100er-Bereich verwendet wurde.

In den folgenden Jahren wurden auch einige Linien im Innenstadtbereich unter die Erde verlegt. Die Baumaßnahmen wurden 1996 abgeschlossen. Eine geplante Verbindung der Linie 901 aus Duisburg mit der U18 aus Essen wurde zum Teil aus finanziellen Gründen, hauptsächlich aber aus politischen Gründen nicht umgesetzt. Problematisch sind hier die unterschiedlichen Radsatzmaße. Während das Regelspurnetz in Essen als Modellstrecke der Stadtbahn Rhein-Ruhr mit Fernbahnprofil betrieben wird, sind bei den seit Anfang an regelspurigen Netzen der Duisburger Verkehrsgesellschaft und der Rheinbahn die Straßenbahnmaße belassen worden.

Eine Oberhausener Straßenbahn auf dem Weg zum Mülheimer Betriebshof

Als in den 1990er Jahren die Stadtwerke Oberhausen AG (STOAG) eine Renaissance der Straßenbahn in Oberhausen einleiteten, wurde die bis zur Stadtgrenze verlaufende Linie 112 auf Oberhausener Gebiet verlängert. Zurzeit befindet sich ein weiterer Abschnitt in Dümpten durch die Zechenbahn in Mülheim an der Ruhr und die Danziger Straße in Oberhausen in der Planung. Die Stadtwerke Oberhausen beschafften zur Wiedereinführung der Straßenbahn sechs niederflurige Straßenbahnwagen, die jedoch in Mülheim gewartet und gemeinsam mit ihren Mülheimer Schwesterfahrzeugen eingesetzt werden.

Heutige Linien (Stadt- und Straßenbahn)

Liniennummer Linienweg Bemerkung Takt (HVZ)
U18 Berliner Platz - Essen Hbf - MH-Rhein-Ruhr-Zentrum - Mülheim Hbf teilweise mit EVAG-Triebwagen, Normalspur 10'
102 Uhlenhorst - Stadtmitte - Mülheim Hbf - Oberdümpten Meterspur 10'
104 Flughafen - Stadtmitte - Rathausmarkt - Grenze Borbeck - E Abzweig Aktienstraße 20' Flughafen - Hauptfriedhof
10' Hauptfriedhof - Grenze Borbeck
20' Grenze Borbeck - E-Abzweig Aktienstr.
110 Friesenstraße - Friedrich-Ebert-Straße - Rathausmarkt - Stadtmitte - Spielplatz - Hauptfriedhof 20'
112/NE12 MH Kaiserplatz - Landwehr - Oberhausen Hbf - Feuerwache - Neue Mitte - Eisenheim - OB Neumarkt teilweise mit STOAG-Triebwagen, Meterspur 10' 112
60' NE12 Kaiserplatz - OB-OLGA-Park
einzelne Fahrten NE12 OB-OLGA-Park - OB-Neumarkt
901 DU-Obermarxloh - Marxloh - Thyssen Verwaltung - Beeck - Neanderstr. - Laar - Thyssen Tor 30 - Ruhrort - Albertstr. - DU-Stadtmitte - Jakobstr. - Mülheim/Ruhr Linie der DVG, wird nur mit DVG-Triebwagen betrieben, Normalspur 15'

Heutige Linien (Bus)

Der Citaro-Hybrid-Gelenkbus der MVG im Einsatz in Essen
Liniennummer Linienweg Betreiber
122 Mülheim Hbf - Karlsruher Straße - Raffelberg - MH-Styrum - Oberhausen Hbf - Emschertalbahn - OB-Sterkrade - OB-Goerdelerstr. MVG, STOAG
124 MH Speldorf Peterstraße - Mülheim Hbf - OB Wehrstraße MVG,Stoag
129 MH Rhein-Ruhr-Zentrum - Klotzdelle - Heißen Kirche - Hinnebecke - MH-Winkhausen - MH-Styrum - Ruhrpark (- OB-Alstaden Fröbelplatz) MVG,Stoag
131 Rtg-Breitscheid Nord - MH-Selbeck - Nachbarsweg - Stadtmitte - Mülheim Hbf MVG
132 Kattowitzer Straße - Heißen Kirche - Walkmühle - Mülheim Hbf - Mintard MVG, BVR
133 Heidkamp - Mülheim Hbf - Stadtmitte - Saarner Kuppe MVG
134 Saalestraße - Speldorf Friedhof - - Broich Friedhof MVG
- Schulzentrum Saarn
135 Schleuse Raffelberg - - Hafen - - Stadtmitte - Mülheim Hbf MVG
- Saturnweg -
136 E-Haarzopf - Heißen Kirche - Oberhausen Hbf - OB Anne-Frank-Realschule MVG, STOAG
138 MH Heißen Kirche - Velauer Straße - Heimaterde - Am Scheidtbusch - Rhein-Ruhr-Zentrum - E-Frohnhausen MVG
151 MH Boverstraße - Winkhausen - Winkhauser Weg - Stadtmitte - E-Kettwig MVG, EVAG
752 Mülheim Hbf - MH-Saarn Merziger Straße - MH-Selbeck - Rtg-Lintorf - - Dieselstraße - - Schloß Jägerhof - Oststraße - Düsseldorf Hbf MVG, RBG
über A52
753 MH Heißen Kirche - Tilsiter Straße - MH-Saarn Klostermarkt - MH-Selbeck - Ratingen Mitte MVG, RBG
NE2 Mülheim Stadtmitte → Broich → Speldorf Peterstraße → Styrum → Sandstr → Dieter-aus-dem-Siepen-Platz → Mülheim Stadtmitte MVG
NE3 Stadtmitte - Gracht - Heißen - Winkhausen - Frintroper Straße - Dümpten - Dieter-aus-dem-Siepen-Platz - Stadtmitte MVG
NE4 E Abzweig Aktienstr - Stadtmitte - → Holthausen → - MH-Menden MVG
← Wasserstraße ←
NE9 DU-Hbf Osteingang - MH Stadtmitte - Hbf Nordeingang - Walkmühle - Heißen Kirche - Velauer Straße - Max-Halbach-Straße - Rhein-Ruhr-Zentrum MVG
NE10 OB-Sterkrade Bf - Hüttestraße - Neue Mitte - Wehrstr - MH Heidkamp - Stadtmitte - Merziger Straße - MH-Saarn Lindenhof MVG, STOAG

Auf den Linien 135,151,752,753 und NE10 kommen größtenteils Fahrzeuge der Firma Vehar Linienverkehr als Subunternehmer für die MVG zum Einsatz.

Ausbaupläne der Straßenbahn

Am wahrscheinlichsten ist die Verlängerung der Linie 112 vom Kaiserplatz über Dickswall und Tourainer Ring zum Hauptbahnhof (oberirdisch). Als Vorleistung für die Umsetzung ist der Bau eines oberirdischen Busbahnhofes als Ersatz für den gegenwärtigen Bustunnel eingeplant, dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich.

Darüber hinaus gibt es Pläne, die Linie 102 zur Saarner Kuppe zu führen und dem Stadtteil Saarn einen direkten Schienenanschluss bereitzustellen. Saarn ist einer der wenigen Stadtteile, die noch wachsen, verfügt aber nur über eine Anbindung per Bus. Die Trasse würde am Heuweg über Saarner Straße, Straßburger Allee, Quellen bzw. Hagenauer Straße zur Luxemburger Allee führen und dann im Bereich Brüsseler Allee enden. Die Trasse wurde freigehalten. Der Abschnitt Heuweg - Uhlenhorst ist somit stilllegungsgefährdet; die Haltestelle „Waldschlößchen“ würde in diesem Fall zukünftig per Omnibus angedient, wobei eine Verlängerung der Linie 134 die wahrscheinlichste Variante wäre, während bei der Haltestelle „Uhlenhorst“ mit einem ersatzlosen Wegfall zu rechnen wäre. Angesichts der schwierigen Haushaltslage der Stadt Mülheim an der Ruhr wird diese Planung allerdings nur von einer Minderheit der Ratsmitglieder befürwortet, die Umsetzung erscheint somit zumindest fraglich, zudem stößt diese Planung auf erbitterten Widerstand der Bewohner Broichs, dessen Erschließung sich dadurch wesentlich verschlechtern würde.

Sollte in Oberhausen mittelfristig die Verlängerung der Linie 105 über Neue Mitte (CentrO) und Oberhausen Hauptbahnhof realisiert werden, würde die Linie über die Zechenbahn bis nach Mülheim Dümpten geführt und dort an der Haltestelle „Auf dem Bruch“ enden (Verknüpfung zur Linie 102). Darüber hinaus gibt es Überlegungen, die Linie über Oberheidstraße zur Grenze Borbeck zu führen. Die Pläne sind aber nur vage und dürften nur schwierig zu realisieren sein, da angesichts der Trassierung über bzw. am Rande von Friedhofsgelände mit nicht unbedeutendem Widerstand der Anwohner zu rechnen wäre.

Weitere konkrete Ausbaupläne sind vorerst nicht vorgesehen. In den nächsten Jahren werden sich die Bemühungen wahrscheinlich auf den Erhalt und die Beschleunigung der bestehenden Linien konzentrieren, aber von Befürwortern radikaler Sparmaßnahmen wird auch eine massive Kürzung bis hin zur kompletten Abschaffung des bestehenden Netzes angedacht, zumal bereits jetzt einige Linien in Folge von Wartungsrückständen beim Fuhrpark teilweise durch Busse bedient werden.

Die Möglichkeit der Verlängerung des Ruhrtunnels nach Duisburg bei Verkürzung der Straßenbahnlinie 901 und entsprechender Verlängerung der Stadtbahnlinie U18 und ggf. Durchbindung zur Linie U79 nach Düsseldorf wurde zu den Akten gelegt. Sowohl Duisburg als auch Mülheim haben angesichts der Kostenperspektive kein Interesse an einer unterirdischen Verlängerung der U18 nach Duisburg. Ersatzweise soll die Duisburger Straße umgebaut und dadurch die Straßenbahnlinie 901 beschleunigt werden.

siehe auch

Weblinks



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