Stadtwerke Oberhausen

Stadtwerke Oberhausen
Stadtwerke Oberhausen AG
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Basisinformationen
Unternehmenssitz Oberhausen
Webpräsenz www.stoag.de/
Bezugsjahr 2009
Eigentümer 100% Stadt Oberhausen
Vorstand Peter Klunk, Werner Overkamp
Verkehrsverbund Verkehrsverbund Rhein-Ruhr
Beschäftigte 474
davon 15 Azubis
Umsatz 25,8 Mio. Euro
Linien
Spurweite 1000 mm (Meterspur)
Straßenbahn 1
Bus 36
Anzahl Fahrzeuge
Straßenbahn 6 Niederflur, Typ
Siemens DÜWAG NF6D
Omnibus 131
Sonstige Fahrzeuge 1 Historischer Triebwagen
Statistik
Fahrgäste 40,0 Mio. pro Jahr
Fahrleistung 10,1 Mio. km pro Jahr
Einzugsgebiet 77 km²
Länge Liniennetz
Straßenbahnlinien 7 km
Buslinien 550 km

Die Stadtwerke Oberhausen AG, kurz STOAG, ist ein Nahverkehrsunternehmen in Oberhausen. Die STOAG ist Mitglied im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Geschichte und Gegenwart in Oberhausen: Treffen der Straßenbahn-Generationen auf der neuen ÖPNV-Trasse

Die Geschichte des Nahverkehrs in Oberhausen beginnt kurioserweise schon, bevor es den Ort Oberhausen überhaupt gibt. 1847 baute die Köln-Mindener Eisenbahn in der Lipperheide auf dem Gebiet der heutigen Stadt einen Bahnhof. Diesem Bahnhof gab sie den Namen des in der Nähe gelegenen Schlosses. Die Gemeinde Oberhausen wurde erst im Jahr 1862 gegründet. Zwischen diesem Bahnhof und dem heutigen Hauptbahnhof in Mülheim an der Ruhr verkehrte dann seit den 1890er Jahren regelmäßig ein Pferdeomnibus.

Die ersten Pläne für eine Straßenbahn reichen bis in das Jahr 1893 zurück. Pläne, zusammen mit der Nachbarstadt Mülheim an der Ruhr einen gemeinsamen Betrieb aufzubauen, scheiterten.

So begann man mit der Firma Siemens & Halske im Jahr 1896 eine eigene Straßenbahn von der Grenze der Gemeinden Styrum und Oberhausen zu bauen, welche am 4. April 1897 eröffnet wurde.

Am 9. Juli 1897 wurde die 7,5 Kilometer lange Strecke bis zur Stadtgrenze nach Osterfeld um 1,2 Kilometer verlängert.

Um die eigenständigen Gemeinden im Umfeld von Oberhausen und den Werksverkehr aus Oberhausen heraus zu diesen Gemeinden besser bewältigen zu können, beschloss die Oberhausener Straßenbahn - übrigens der erste kommunale Straßenbahn-Betrieb in Deutschland - weitere Strecken zu errichten:

  • 25. September 1897 Verbindung nach Sterkrade (3,7 Kilometer)
  • 16. Dezember 1899 Strecke durch Oberhausen (4,8 Kilometer)
  • 21. Dezember 1898 Verbindung Borbeck - SEG in Essen
Diese ein Kilometer lange Strecke und die am 12. Juli 1900 eröffnete zwei Kilometer lange Strecke verbanden erstmalig die Straßenbahnen in Essen, Mülheim und Oberhausen.

1901 konnte man ein Netz mit fünf Linien betreiben. Bis zum Jahr 1912 kam es nur zu kleineren Veränderungen. Von da ab begann man das insgesamt 23,3 Kilometer lange Streckennetz weiter auszubauen.

Es folgten folgende Streckenabschnitte:

  • 14. Mai 1912 Anschluss der Zeche Hugo (2,4 Kilometer)
  • 22. Oktober 1912 vom Hauptbahnhof nach Lirich (3,7 Kilometer)
  • 23. Oktober 1913 von Sterkrade nach Buschhausen (2,8 Kilometer)
  • 3. April 1915 Strecke zu einem Teil der Gemeinde Frintrop, welcher heute zu Dümpten gehört (2,6 Kilometer)

In diesem Netz verkehrten insgesamt vier Straßenbahnlinien.

Am 7. September 1919 wurde eine Strecke von Saarn über Styrum zum Bahnhofsvorplatz in Oberhausen eröffnet, welche dort allerdings keinen Anschluss an das restliche Netz hatte.

Aufgrund der immer stärker werdenden Inflation in den 1920er Jahren beschloss der Rat der Stadt Oberhausen, die Straßenbahn zum März des Jahres 1923 stillzulegen. Da die Eisenbahn allerdings aufgrund der Besetzung des Ruhrgebietes ihren Verkehr auf weiten Strecken einstellen musste und die Straßenbahnen gezwungen waren, die Fahrgastbeförderung zu übernehmen, kam es nicht zu dieser Stilllegung.

In dieser Zeit begann auch der Gemeinschaftsverkehr mit den benachbarten Verkehrsbetrieben. Den Anfang machte eine Strecke nach Essen. Für diesen Zweck wurde extra eine Verbindung zwischen der Essener Straße in Oberhausen und der Knappenstraße in Essen hergestellt. Doch bereits am ersten Tag kam der Verkehr wieder zum Erliegen. Die Oberleitungen in Essen waren für die Bahnen aus Oberhausen zu hoch, so dass sie keinen Kontakt bekamen. Und die Bahnen aus Essen hatten zu schmale Stromabnehmer, die in den Kurven in Oberhausen von den Fahrleitungen sprangen. Nachdem man diese Mängel behoben hatte, konnten die ersten Linien ihren Betrieb aufnehmen. Am 23. November 1928 begann man den Gemeinschaftsverkehr mit Mülheim an der Ruhr.

Als 1929 die Städte Osterfeld und Sterkrade mit Oberhausen vereinigt wurden, war die neue Stadt auch Eigentümerin der Strecken der Vestische Straßenbahnen GmbH geworden, mit denen seitdem ebenfalls ein Gemeinschaftsverkehr besteht.

Obwohl die Stadt Oberhausen auch Eigentümerin der Gleisanlagen der Hamborner Straßenbahnen und der Ruhrorter Straßenbahn AG geworden war, bestand mit diesen beiden Betrieben im Gegensatz dazu nie ein Gemeinschaftsverkehr. Die Folge war, dass auf dem Gebiet der Stadt neben dem eigenen Betrieb noch Fahrzeuge von fünf weiteren Straßenbahnbetrieben verkehrten.

In den 1930er Jahren betrieb man in Oberhausen insgesamt acht Straßenbahnlinien.

1940 wurden die Anteile der ehemaligen Stadt Sterkrade an der Kreis Ruhrorter Straßenbahn AG und der Städtische Straßenbahnen Hamborn an die neue Duisburger Verkehrsgesellschaft AG verkauft. Am 23. Juni 1943 wurde durch einen schweren Bombenangriff der Betrieb in weiten Teilen des Netzes unmöglich und man konnte bis zum 27. März 1945 nur noch einen provisorischen Betrieb aufrechterhalten, den man dann wegen der näherrückenden Front einstellen musste. Am 20. April 1945 wurde auf sechs Linien der Betrieb wieder aufgenommen.

Bis zum Jahre 1960 wurde das Netz wieder aufgebaut und an zahlreichen Stellen erweitert, so dass man 1960 mit 38,3 Kilometern Streckenlänge, davon 24,5 Kilometer zweigleisig, die maximale Streckenlänge erreicht hatte. Man betrieb insgesamt 14 Linien.

Bereits 1963 begann dann der Rückbau der ersten Straßenbahnstrecken auf Oberhausener Stadtgebiet. Mit fortschreitenden Streckenstillegungen beschloss am 5. Juli 1965 der Rat der Stadt Oberhausen, die Straßenbahn komplett stillzulegen und den gesamten Betrieb auf Omnibusse umzustellen. Da man sich aber geraume Zeit zuvor vertraglich verpflichtet hatte, die Strecke auf der neuen Trasse der Sterkrader Straße neu zu bauen, bekam die Straßenbahn am 14. Januar 1966 die erste Schnellstraßenbahnstrecke auf eigenem Bahnkörper in Oberhausen. Sukzessive wurden bis zum 13. Oktober 1968 alle Linien der Stadtwerke eingestellt. Als am 19. Oktober 1974 die Linie zwischen Klosterhardt und der Stadtgrenze nach Bottrop durch die Vestischen Straßenbahnen eingestellt wurde, war das Stadtgebiet straßenbahnfrei.

In den 1990er Jahren begann die Rückbesinnung auf die Straßenbahn. Im Zuge des Neubaus des CentrO in der Neuen Mitte auf einem ehemaligen Eisenhüttengelände wurde 1996 die ÖPNV-Trasse Oberhausen, eine komplett neue Straßenbahn- und Bustrasse, feierlich nach zwei Jahren Bauzeit eröffnet. Auf ihr verkehrt neben einer Reihe von Buslinien wieder die Straßenbahn von Mülheim an der Ruhr über Oberhausen Hbf. bis zum Bahnhof Sterkrade. Ende Oktober 2004 wurde diese Strecke um einen 800 m langen Abschnitt bis zum Sterkrader Neumarkt verlängert, der in Richtung Bahnhof von Linienbussen mitbenutzt werden kann.

In Oberhausen ist der Ausbau der Linie 105 zwischen Oberhausen und Essen geplant[1], darüber hinaus eine Verbindung von Oberhausen Hbf. nach Mülheim-Dümpten.

Fuhrpark

Der Bus- und Bahnfuhrpark der STOAG. Gelistet wird nach Baujahr.[2] (Stand: 19. Oktober 2011)

Anzahl

Wagennummer

Hersteller

Typ

Baujahr

1 25 Herbrand TW 25 1899
6 205-210 Siemens-DUEWAG NF6D 1996
10 569-578 MAN NL 263 2002
8 579-586 Mercedes-Benz Citaro 2003
2 587-588 Mercedes-Benz Citaro G 2003
5 589-593 Mercedes-Benz Citaro G 2004
5 594-598 Solaris Urbino 12 2005
13 599-611 Mercedes-Benz Citaro 2005
10 613-622 Mercedes-Benz Citaro G 2006
8 623-630 Solaris Urbino 12 III 2006
16 631-646 MAN NG 313 (Lion's City G) 2007
12 647-658 MAN NG 323 (Lion's City G) 2009
8 659-666 MAN NL 283 (Lion's City) 2009
4 667-670 Mercedes-Benz Citaro G II 2010
13 671-683 Mercedes-Benz Citaro II 2010
8 684-691 Mercedes-Benz Citaro II 2011

Linienübersicht

Die Linienübersicht enthält neben den Linien der Stadtwerke Oberhausen auch Linien der Nachbarbetriebe, die im Stadtgebiet Oberhausen verkehren und keine Gemeinschaftslinien sind. (Stand: 12. Juni 2011)

Schnellbus- und Straßenbahnlinien

Linie Linienweg Takt Mo-Fr
(HVZ)
Takt Sa
(HVZ)
Takt So
(HVZ)
Betreiber
SB90 Holten Markt – H.-Böll-Gesamtschule – Sterkrade BfNeue MitteHauptbahnhof – Ruhrpark 20 30 30 STOAG
SB91 Bero-Zentrum – Hauptbahnhof – Neue Mitte – Osterfeld Süd Bf – BOT-ZOB Berliner Platz (– Gladbeck – GE-Buer Rathaus) 10(20) 15(30) 30 STOAG/Vestische (Urban Reisen1,2)
SB92 Falkestraße – Harkortstraße – Osterfeld Mitte – Neue Mitte – Hauptbahnhof – Fröbelplatz 20 30 30 STOAG
SB93 Taunusstraße – Harkortstraße – Osterfeld Mitte – Neue Mitte – Liebknechtstraße – Hauptbahnhof – DU-Obermeiderich – Fröbelplatz 20 30 60 STOAG
SB94 Falkestraße – Sterkrade Bf – Buschhausen Mitte – Bero-Zentrum – Hauptbahnhof – Liebknechtstraße – Hugo-Rasch-Straße 20 30 30 STOAG (Urban Reisen1)
SB977 Falkestraße – Sterkrade Bf – Buschhausen Mitte – Bero-Zentrum – Hauptbahnhof 20 30 - STOAG (Urban Reisen1)
SB98 Falkestraße – H.-Böll-Gesamtschule – Sterkrade Bf – Neue Mitte – Hauptbahnhof – Fröbelplatz 20 30 30 STOAG
112 Neumarkt – Sterkrade Bf – OLGA-Park – Neue Mitte – Hauptbahnhof – Landwehr – MH-Styrum – MH-Stadtmitte – MH-Kaiserplatz 10 15 15 STOAG/MVG

Stadtlinien

Linie Linienweg Takt Mo-Fr/Sa/So (HVZ) Betreiber
26 Dinslaken-Kaufm. Schulen – DIN-Rathaus – DIN-Bf – DIN-Hiesfeld – Graßhofstr. – Holtstegstr. – DIN-Im Hardtfeld vereinzelt an Schultagen NIAG
122 Goerdelerstr. – Sterkrade Bf – Schloss Oberhausen – Hauptbahnhof – MH-Styrum – MH-Raffelberg – MH-Hauptbahnhof 20/30/30 STOAG/MVG
124 Wehrstraße – MH-Hauptbahnhof – MH-Speldorf 20/30/60 MVG
129 OB-Fröbelplatz – Ruhrpark – MH-Styrum – MH-Rhein-Ruhr-Zentrum 60/60/60 MVG
136 E-Haarzopf – MH-Heißen – MH-Dümpten – Anne-Frank-Realschule 60/60/60 MVG
143 E-Borbeck – E-Frintrop – Dümpten – Hauptbahnhof – Fröbelplatz 20/30/30 STOAG
185 E-Borbeck – E-Dellwig – E-Frintrop – Neue Mitte – Hauptbahnhof – City Forum 20/30/30 EVAG/STOAG
263 E-Karnap – BOT-Welheim – BOT-ZOB Berliner Platz – Sterkrade Bf 20/30/60 Vestische (Urban Reisen2)
905 DU-Walsum – Holten Markt – DU-Marxloh – DU-Beeckerwerth 20/30/30 DVG (Urban Reisen+Leineweber Autoreisen3)
908 Sterkrade Bf – Buschausen Mitte – DU-Hamborn – DU-Matenastraße 30/30/30 DVG
918 Holten Bf – Dinslaken – Voerde – Hünxe 60/60/120 NIAG (Wettels Touristik 6)
935 Sterkrade Bf – DU-Hamborn – DU-Neumühl – Hauptbahnhof – Anne-Frank-Realschule 60/60/60 STOAG/DVG/BVR (ONV4 & Urban Reisen3)
939 Marina/SeaLife – Neue Mitte – Hauptbahnhof – DU-Hauptbahnhof Osteingang 60/60/60 STOAG/DVG (Urban Reisen3)
953 Tackenbergstr. – Osterfeld Mitte – Neue Mitte – Dümpten 30/30/60 STOAG (Urban Reisen1)
954 Sterkrade Bf – Holten Markt – H.-Böll-Gesamtschule – Hirschkamp 30/30/60 STOAG (Urban Reisen1)
955 H.-Böll-Gesamtschule – Sterkrade Bf – Buschhausen Mitte – Hauptbahnhof – Alstaden – Anne-Frank-Realschule 60/60/60 STOAG
957 Sterkrade Bf – Osterfeld Mitte – Borbeck – Hauptbahnhof – Tulpenstraße 20/30/60 STOAG (Urban Reisen1)
958 Sterkrade Bf – Osterfeld Mitte – Osterfeld Süd Bf – Knappenmarkt – Hauptbahnhof 20/30/60 STOAG (Urban Reisen1)
959 Kleekamp – Sterkrade Bf – Im Lekkerland – Graßhofstraße 30/30/60 STOAG (Urban Reisen1)
960 Holten Bf – H.-Böll-Gesamtschule – Hirschkamp – Falkestr. – Sterkrade Bf – Neue Mitte – Hauptbahnhof – Anne-Frank-Realschule – Wehrstraße – Dümpten 20/30/30 STOAG (Urban Reisen1)
961 BOT-Spechtstraße – Osterfeld Mitte 30/30/60 STOAG (Urban Reisen1)
976 Everslohstraße – Sterkrade Bf – Buschhausen Mitte – Hauptbahnhof – Wehrstraße (– MH-Dümpten, Heifeskamp bzw. Dümpten) 20/30/30 STOAG (Urban Reisen1)
979 Sterkrade Bf – TackenbergBOT-Fuhlenbrock – BOT-ZOB Berliner Platz 20/30/30 STOAG/Vestische (Urban Reisen1,2)
995 Anne-Frank-Realschule – Lirich – DU-Marxloh 60/60/- STOAG/BVR (ONV4)

Nachtexpress-Linien

Linie Linienweg Betreiber
NE1 Hirschkamp – H.-Böll-Gesamtschule – Sterkrade Bf – Neue Mitte – Hauptbahnhof – Fröbelplatz STOAG
NE2 H.-Böll-Gesamtschule – Sterkrade Bf – Neue Mitte – Hauptbahnhof – Dümpten STOAG
NE3 Sterkrade Bf – Osterfeld Mitte – Borbeck – Stadtgrenze Essen – Hauptbahnhof – Fröbelplatz STOAG (Urban Reisen1)
NE4 H.-Böll-Gesamtschule – Holten Bf – Sterkrade Bf STOAG (Urban Reisen1)
NE5 Sterkrade Bf – Buschhausen Mitte – Lirich – Hauptbahnhof STOAG
NE6 Sterkrade Bf – Tackenberg – Osterfeld Mitte – Neue Mitte – Hauptbahnhof – Styrum – Ruhrpark STOAG (Urban Reisen1)
NE7 Hirschkamp – Tackenberg – Klosterhardt – Sterkrade Bf STOAG (Urban Reisen1)
NE9 Hirschkamp – Holten – Biefang – Sterkrade Bf STOAG (Urban Reisen1)
NE10 Sterkrade Bf – Zweigstraße – Schloss Oberhausen – Neue Mitte – MH-Stadtmitte – MH-Lindenhof STOAG/MVG (Urban Reisen1 Vehar Linienverkehr5)
NE11 Oberhausen Hbf – Neue Mitte – E-Frintrop – E-Hauptbahnhof EVAG
NE12 (Neumarkt – Sterkrade Bf –) OLGA-Park – Neue Mitte – Hauptbahnhof – Landwehr – MH-Styrum – MH-Stadtmitte – MH-Kaiserplatz STOAG/MVG
NE21 Hauptbahnhof – Neue Mitte – Osterfeld Süd Bf – BOT-ZOB Berliner Platz STOAG/Vestische (Urban Reisen2 PM Reisen KG 2)

Legende:
1 als Subunternehmer für die STOAG
2 als Subunternehmer für die Vestische
3 als Subunternehmer für die DVG
4 als Subunternehmer für den BVR
5 als Subunternehmer für die MVG
6 als Subunternehmer für die NIAG
7 Linie verkehrt nicht in den Sommerferien

Quelle: STOAG Stadtfahrplan Oberhausen 2011/12

Weblinks

Einzelnachweise

  1. http://www.derwesten.de/staedte/oberhausen/Land-erhoeht-Foerdergelder-fuer-Linie-105-zwischen-Oberhausen-und-Essen-id5175713.html
  2. Ruhr-Bus – Fuhrparkliste

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