No Country for Old Men

No Country for Old Men
Filmdaten
Deutscher Titel No Country for Old Men
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch, Spanisch
Erscheinungsjahr 2007
Länge 122 Minuten
Altersfreigabe FSK / JMK 16
Stab
Regie Ethan und Joel Coen
Drehbuch Ethan und Joel Coen
Produktion Ethan und Joel Coen
Robert Graf
Scott Rudin
Musik Carter Burwell
Kamera Roger Deakins
Schnitt Roderick Jaynes
Besetzung

No Country for Old Men ist ein US-amerikanischer Thriller von Ethan und Joel Coen aus dem Jahr 2007 mit Tommy Lee Jones, Javier Bardem und Josh Brolin in den Hauptrollen. Das Drehbuch von Ethan und Joel Coen beruht, als erste explizite Literaturverfilmung der beiden Brüder, auf einem Roman von Cormac McCarthy, der in deutscher Sprache unter dem Titel Kein Land für alte Männer erschienen ist (der Originaltitel bedeutet treffender „Kein Land zum Altwerden“).[1] Es erzählt vom Katz-und-Maus-Spiel dreier Männer nach einer fehlgeschlagenen Drogenübergabe in Texas 1980, mit viel beiläufigem Sterben und einer bitteren, resignativen Stimmung.[2] Der Film erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem vier Oscars (dabei: Bester Film, Beste Regie).

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Die Handlung spielt im Jahr 1980 in Texas. Beim Jagen in der Wüste stößt der Vietnamkriegsveteran Llewelyn Moss auf den Schauplatz eines gescheiterten Drogendeals, bei dem sich die Gangster gegenseitig erschossen haben. Moss findet nur noch einen halb verdursteten Verwundeten, eine Wagenladung aus Mexiko stammendes Heroin und zwei Millionen Dollar in einem Koffer. Er nimmt den Koffer an sich und bringt ihn nach Hause zu seiner Frau Carla Jean, ohne zu ahnen, dass sich darin auch ein Peilsender befindet. Als Moss nachts in die Wüste zurückkehrt, um dem Verwundeten Wasser zu bringen, wird er von plötzlich auftauchenden Mexikanern beschossen, die den Ort der Schießerei inzwischen gefunden haben. Moss entkommt ihnen, er muss jedoch sein Auto zurücklassen und fürchtet, das Kennzeichen könnte die Verfolger zu ihm und seiner Frau führen.

In der Folge wird Moss von den Mexikanern, dem mit ihnen konkurrierenden und vom amerikanischen organisierten Verbrechen engagierten Auftragskiller Anton Chigurh sowie dem amtsmüden örtlichen Sheriff Ed Tom Bell, der Moss und dessen Frau beschützen will, verfolgt. Chigurh geht dabei besonders brutal vor und tötet im Verlauf der Handlung mehrere Menschen, wobei er sich eines pneumatisch betriebenen Bolzenschussgeräts, einer schallgedämpften Selbstladeflinte (Remington Arms 11-87) und seiner bloßen Hände bedient. Moss bringt seine Frau zunächst in Sicherheit. Es gelingt ihm mehrfach, seine Jäger zu überlisten und Chigurh bei einem Schusswechsel am Bein zu verwunden. Dabei wird er jedoch auch selbst schwer verletzt. Moss wirft den Geldkoffer an der mexikanisch-texanischen Grenze über einen Zaun in ein Ufergebüsch und lässt sich danach in einem mexikanischen Krankenhaus versorgen, während Chigurh vor einer Apotheke ein Auto zur Explosion bringt, um sich in der Apotheke notwendige Medikamente wie Lidocain und Iod zu beschaffen und seine Schusswunde selbst zu versorgen.

Das organisierte Verbrechen beauftragt Carson Wells, das Geld wieder zu beschaffen. Wells besucht Moss im Krankenhaus, doch es gelingt ihm nicht, Moss zu einer Zusammenarbeit zu bewegen. In seinem Hotel wird Wells von dem bewaffneten Chigurh überrascht, während einer kurzen Unterhaltung der beiden ruft Moss Wells an, um wahrscheinlich dessen angebotene Unterstützung gegen Chigurh zu erbitten. Doch Chigurh erschießt Wells, nimmt den Anruf ab und droht Moss damit, Carla Jean zu töten, sollte er nicht sofort das Geld erhalten. Er fügt hinzu, dass er Moss ohnehin töten werde: Er könne nur noch seine Frau retten. Moss geht darauf nicht ein und verabredet mit seiner Frau telefonisch, sich mit ihr in El Paso in einem Motel zu treffen. Als seine Frau sich in Begleitung ihrer redseligen Mutter auf der Reise nach El Paso befindet, verrät diese nichtsahnend einem zu den Gangstern gehörenden Mexikaner das Ziel der Reise. Daraufhin wird Moss von den Mexikanern in El Paso kurz vor Ankunft seiner Frau gestellt und erschossen. Ob diese den Koffer mit dem Geld bei ihm gefunden haben, wird offen gelassen. Das mit einem Bolzenschussgerät geknackte Schloss sowie eine vor dem offenen Lüftungsschacht liegende Münze deuten darauf hin, dass auch Chigurh am Tatort gewesen ist und das Geld gefunden hat.

Später trifft Chigurh in Moss’ Haus dessen Frau Carla Jean und sagt, dass er sie töten müsse, weil er es ihrem Ehemann versprochen habe. Sie antwortet ihm, er müsse es nicht tun, worauf er ihr das Werfen einer Münze anbietet. Jean besteht darauf, dass er selbst und nicht eine Münze die Entscheidung treffen solle. Ihr Schicksal bleibt für den Zuschauer ungewiss. Chigurh verlässt das Haus wieder. Der Blick des Killers auf seine Schuhsohlen beim Verlassen des Hauses könnte andeuten, dass Chigurh die Frau getötet hat und nun nachsieht, ob er Blut an seinen Schuhen hat. Wenige Augenblicke später wird Chigurh in einen Autounfall verwickelt. Er erleidet einen offenen Armbruch, kann aber noch vor dem Eintreffen der Polizei verschwinden. Am Ende des Films führt Sheriff Bell, der inzwischen in den Ruhestand gegangen ist, ein Gespräch mit seiner Frau.

Kritik

Einige englischsprachige Kritiken

Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times vom 8. November 2007, der Film sei ähnlich gut wie Fargo der Gebrüder Coen und verbinde Elemente eines Thrillers mit einer Charakterstudie, wobei Chigurh vollkommen unerklärlich wäre. Er sei eine „meisterhafte Beschwörung von Zeit, Ort, Charakter“, von den ethischen Entscheidungen, von der menschlichen Natur und des Schicksals. Ebert lobte die Kameraarbeit, den Schnitt und die Filmmusik. Es sei ein „Wunder“, solch einen Film zu machen.[3]

Todd McCarthy schrieb in der Zeitschrift Variety vom 18. Mai 2007, der Film sei ein Beispiel des Zusammentreffens einer guten Vorlage mit dem Talent der Filmemacher (“‘No Country for Old Men’ reps a superior match of source material and filmmaking talent”). Die Coen-Brüder hätten die Romanvorlage respektvoll, aber nicht sklavisch behandelt. Das Ergebnis sei einer der besten Filme, der viel Melancholie und „sehr, sehr schwarzen Humor“ enthalte.[4]

Richard Corliss bei Time vom 18. Mai 2007 sah in dem Film Spannungsszenen, die ebenso dicht wie genau beobachtet sind (“suspense scenes as taut as they are acutely observed”).[5]

Geoff Andrew beschrieb den Film in Time Out London vom 14. Januar 2008 als „beängstigend intelligent und einfallsreich“. Er schrieb, der Film enthalte einige bei den Gebrüdern Coen „beständige Motive“ wie Gewalt, Männlichkeit und „skurrile Charaktere“. Der Film sei der bis jetzt „blutigste“ Film der Brüder.[6]

Deutschsprachige Kritik

Von Beginn weg ein Klassiker und der beste Film der Coen-Brüder seit Fargo sei No Country For Old Men, lobte Jan Schulz-Ojala vom Tagesspiegel.[7] Sein Kollege von der Frankfurter Rundschau, Daniel Kothenschulte, bezeichnete das Werk als ein „Prachtexemplar“, den besten und zugänglichsten aller Coen-Filme.[8] Laut Die Welt-Kritiker Matthias Heine hätten die Coens zu ihrer alten Qualität zurückgefunden und dabei die literarische Vorlage um einen schwarzen Humor bereichert.[1] „Wenn es überhaupt eine Literaturverfilmung gibt, die ihre Vorlage durch Verdichtung noch verbessert, ist es wohl diese hier“, meinte Tobias Kniebe von der Süddeutschen Zeitung. Bei allem sei es ungewiss, ob die Coens überhaupt etwas mitzuteilen hätten.[9] Ähnlich urteilte der taz-Rezensent Andreas Busche. Aus einem „eher minderen Roman“ hätten die Coens „ihren bislang dichtesten, weil formal schnörkelosesten Film gemacht“, der in die Filmgeschichte eingehen werde als „strahlendes Beispiel eines Neo-Noir-Westerns, der bei aller Wertfestigkeit keine moralischen Gewissheiten aufbietet.“[10] Holger Römers schrieb im film-dienst, dies sei „der reifste Film der Coen-Brüder und vielleicht ihr erster, der nach dem Vergnügen an der formalen Brillanz keinen Eindruck von Leere hinterlässt.“[11]

Trotz einiger grotesker Pointen sei No Country For Old Men kein lustiger Film,[12] vielmehr ein „grandios düstere[s] Epos“.[13] Man lobte die dichte Atmosphäre[12] und die brillante Inszenierung;[9] jedes Detail bekomme die Zeit, die es brauche.[14] Schulz-Ojala nannte den Erzählstil genau und konzentriert; die Coens schienen die Handlung nicht voranzutreiben und schlügen das Publikum dennoch über die ganze Filmlänge in den Bann. „In seinen stillsten Momenten beginnt [der Film] so unheimlich zu dröhnen, wie nur die Stille dröhnen kann.“[7] Mehrfach war von der enormen Spannung die Rede.[13][7][8] Die Coens, so Kothenschulte, „spielen Hitchcock auf ihrer Klaviatur, so wie Rubinstein Chopin spielte. Er liegt ihnen im Blut.“[8] Gemäß Kniebe gehörten die Dialoge zum Besten, was die Filmkunst seit langem zu bieten hätte.[9] Auch die Leistungen bei Kamera und Schnitt fanden Erwähnung.[12][14]

Etwas für einen Coen-Film Neues sei die rührende, unausgesprochene Liebe Llewelyns zu seiner Frau, und man könne mit ihm mitfiebern.[11] Hingegen weiche die Vertrautheit, die die texanische Landschaft im Kino üblicherweise hervorrufe, einem grundsätzlichen Unbehagen.[10] Das Ende, eine „herrlich niederträchtige Volte“, lasse die Publikumserwartungen ins Leere laufen.[14] Zu einem besonderen Film werde No Country For Old Men wegen des kompromisslosen, unbeirrten Weges in die Vernichtung.[12] Das Werk sei „wie der Blick in einen Abgrund – und er wirft uns mitten hinein.“[2]

Busche fand Tommy Lee Jones „grandios verwittert“. Der Schauspieler verkörpere einmal mehr die Form „eines positiven Konservatismus mittlerweile in ähnlich autoritärer Weise wie der späte Eastwood.“[10] Doch weitaus am meisten Kritikerinteresse weckte die von Javier Bardem gespielte Gestalt des Anton Chigurh. Dieser sei eine einprägsame Figur, ein „Kampfhund in menschlicher Gestalt“,[12] der eine „sinistre Faszination“ ausübe.[11] Ist er ein „Abgesandter des Teufels“,[12] ein „Teufel“ und „Ultra-Psychopath“,[2] „halb menschlich, halb göttlich, ganz und gar tödlich“, eine „Inkarnation grund- und grenzenloser Gewalt“[13], „das personifizierte Böse“[7] oder die „personifizierte Lakonie“?[8] Kniebe bezeichnete ihn als das „Andere“, das man nicht unbedingt das Böse nennen könne, weil es sich außerhalb moralischer Vorstellungen bewege. „Das Andere in diesem Film ist eine Macht, gegen die man nicht gewinnen, mit der man nicht einmal verhandeln kann – und das ist das Erschreckendste in einer Welt, in der sonst alles nur noch eine Frage des Preises ist.“[9] Für Patrick Seyboth von epd Film bewegt sich Bardems Figur „auf schmalem Grat zwischen Abgründigkeit und Skurrilität“, doch es gelinge dem Darsteller, der im Grunde künstlichen Gestalt Tiefe zu verleihen, so dass uns das Skurrile nicht durch Komik vom Schrecken entlaste, sondern ihn noch verstärke.[14] Bardems ungewöhnliches Äußeres betone seine Bedrohlichkeit,[12] und sein lächerliches Aussehen sei eine brillante Lösung für die Verkörperung des „Anderen“.[9] Die Kritiker verwiesen vor allem auf seine „Prinz-Eisenherz-“[10] oder „Günter-Netzer-Frisur“.[8] Er spiele beklemmend minimalistisch[13] und stelle, neben anderen guten Darstellern, die größte Attraktion des Films dar.[1]

Auszeichnungen

Javier Bardem und die Coen-Brüder bei der Vorstellung des Films in Cannes.

Der Film war im Wettbewerb um die Goldene Palme bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2007, gewann sie jedoch nicht. Bei den Satellite Awards 2007 gewann der Film den Preis als Bester Film (Drama) und für die Beste Regie der Coen-Brüder; er wurde außerdem für das Drehbuch, den Schnitt und die Darstellungen von Josh Brolin sowie Javier Bardem für den Satellite Award nominiert. Das National Board of Review kürte im Jahr 2007 No Country for Old Men mit den Preisen für den Bester Film, Schauspielensemble und adaptiertes Drehbuch.

Der Film gewann im Jahr 2007 den New York Film Critics Circle Award in vier Kategorien: Als Bester Film, für die Regie, für das Drehbuch und für das Spiel von Javier Bardem. In denselben vier Kategorien gewann er 2007 den Chicago Film Critics Association Award; eine weitere Nominierung erhielt Roger Deakins für die Kameraarbeit. Der Film als Bester Film, die Regisseure und Javier Bardem gewannen 2007 den Dallas-Fort Worth Film Critics Association Award. Der Film, seine Regie, Javier Bardem und Roger Deakins gewannen 2007 den Florida Film Critics Circle Award.

Der Film war bei den Golden Globe Awards 2008 in vier Kategorien nominiert, von denen er in zwei gewann: Javier Bardem als Bester Nebendarsteller und die Coen-Brüder für das Beste Drehbuch. Zu den neun Nominierungen für die BAFTA Awards des Jahres 2008 gehören jene in der Kategorie Bester Film, für Regie, für das Drehbuch, für Javier Bardem, Tommy Lee Jones sowie Kelly Macdonald. Die Drehbuchautoren wurden 2008 für den Writers Guild of America Award nominiert.

Bei der 14. Verleihung der Screen Actors Guild Awards am 27. Januar 2008 erhielt der Film den Preis für das beste Schauspieler-Ensemble in der Sparte Film. Als bester Nebendarsteller in der Sparte Film waren sowohl Tommy Lee Jones als auch Javier Bardem nominiert – die Auszeichnung ging an letzteren.

Der Film war im Jahr 2008 für acht Oscars nominiert, von denen er vier gewann: Bester Film, Beste Regie, Bester Nebendarsteller an Javier Bardem und Bestes adaptiertes Drehbuch. Außerdem wurde er in den Kategorien Beste Kamera, Bester Schnitt, Bester Ton und Bester Tonschnitt nominiert.

Hintergrund

Der Film wurde in New Mexico und in Texas gedreht.[15] Der Spanier Javier Bardem gab sich große Mühe, möglichst akzentfrei zu sprechen, um nicht exotisch zu klingen oder mit den Mexikanern verwechselt zu werden.[16] Die Produktionskosten betrugen schätzungsweise 25 Millionen US-Dollar.[17] Der Film feierte seine Weltpremiere im Mai 2007 als Wettbewerbsbeitrag bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2007. Am 13. Juni 2007 wurde er auf einem Filmfestival in Neapel vorgestellt und im Oktober lief er im Rahmen der Viennale.[18] Der Film spielte in den Kinos der USA ungefähr 74 Millionen US-Dollar ein und außerhalb der USA ca. 87 Millionen.[19] Kinostart in Deutschland war am 28. Februar 2008.

Literatur

Gespräche

  • Mit Javier Bardem im Focus, 25. Februar 2008, S. 76–78: Die Gewalt höchstpersönlich
  • Mit Joel und Ethan Coen in der Welt, 26. Februar 2008, S. 27: Unser nächstes Projekt handelt von der CIA

Kritikenspiegel

Diese zehn Kritiken waren alle positiv:

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c Matthias Heine: Ein Killerfilm ist der Oscar-Favorit. In: Die Welt, 6. Februar 2008, S. 28
  2. a b c Heiko Rosner: No Country For Old Men. In: Cinema Nr. 3/2008, S. 46–47. Beim Abruf am 29. März 2011 stimmte der Text mit der gedruckten Ausgabe überein.
  3. Filmkritik von Roger Ebert, abgerufen am 21. Januar 2008
  4. Filmkritik von Todd McCarthy, abgerufen am 21. Mai 2007
  5. Richard Corliss, Mary Corliss: Three Twisty Delights. In: Time. 18. Mai 2007, abgerufen am 30. April 2008 (englisch).
  6. Filmkritik von Geoff Andrew, abgerufen am 13. Oktober 2008
  7. a b c d Jan Schulz-Ojala: Kopf oder Zahl. In: Der Tagesspiegel, 26. Februar 2008, S. 21
  8. a b c d e Daniel Kothenschulte: Die Phantasie ist kälter als der Tod. In: Frankfurter Rundschau, 27. Februar 2008, S. 29
  9. a b c d e Tobias Kniebe: Das Böse und das Bolzenschussgerät. In: Süddeutsche Zeitung, 27. Februar 2008
  10. a b c d Andreas Busche: Das Einzige, was Männern bleibt. In: Die tageszeitung, 27. Februar 2008, S. 15
  11. a b c Holger Römers: No Country For Old Men. In: film-dienst Nr. 5/2008, S. 28–29
  12. a b c d e f g Alexandra Seitz: Keine Gnade für arme Hunde. In: Ray, Nr. 3/2008
  13. a b c d Lars-Olav Beier: Was vom Töten übrig blieb. In: Der Spiegel, 25. Februar 2008, S. 156
  14. a b c d Patrick Seyboth: No Country For Old Men. In: epd Film Nr. 3/2008, S. 37
  15. Filming locations für No Country for Old Men
  16. Javier Bardem im Gespräch mit Focus, 25. Februar 2008, S. 76–78: Die Gewalt höchstpersönlich
  17. german.IMDB.com: Box office / business for No Country for Old Men, abgerufen am 3. Oktober 2008
  18. Premierendaten für No Country for Old Men
  19. Einspielergebnisse für No Country for Old Men, abgerufen am 3. Oktober 2008

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