- Otto Lüthje
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Otto Lüthje (* 17. Mai 1902 in Hamburg; † 23. Januar 1977 ebenda; in Besetzungslisten manchmal auch Otto Lütje) war ein deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher und Mittelschullehrer.
Inhaltsverzeichnis
Biografie
Otto Lüthje war das jüngste Kind eines Hamburger Feuerwehrbeamten und dessen Ehefrau. Schon als kleiner Junge stellte er sein künstlerisches Talent auf Weihnachts- und Kameradschaftsfeiern der Hamburger Feuerwehr unter Beweis, wo er deutsche Dichtung deklamierte. Nach Abschluss seiner Schulausbildung nahm er ein Studium auf und wurde anschließend Mittelschullehrer mit den Fächern Musik, Deutsch und Erdkunde.
Da er 1923 zunächst keine Anstellung erhielt, wurde er Volontär bei der Fruchthof-Filiale der Norddeutschen Bank. Der dortige Buchhalter, Hermann Möller, war Laienschauspieler bei Richard Ohnsorg und dessen rechte Hand. Dieser weckte bei Otto Lüthje das Interesse für die Schauspielerei. 1924 trat er dennoch in den Schuldienst ein. Im selben Jahr gelang es Richard Ohnsorg, Lüthje auch als Schauspieler an die Niederdeutsche Bühne Hamburg, dem späterem Ohnsorg-Theater, zu engagieren.
Lüthje begann, beruflich ein Doppelleben zu führen und gab den Beruf des Lehrers nie auf. So stand er vormittags im Klassenzimmer und abends auf der Bühne. Seine Schüler sollen auf Lüthje, der auch ein ausgezeichneter Pädagoge war, sehr stolz gewesen sein. Das Ensemble-Mitglied und späterer Intendant des Ohnsorg-Theaters Günther Siegmund war ein früherer Schüler von ihm.
Zu Beginn seiner Bühnenkarriere spielte er zunächst nur kleinere Rollen. Mal den ersten Bauern, ein anderes Mal den zweiten Soldaten, wie er es selbst manchmal nannte. Erst zu Beginn der 1930er Jahre erkannte Ohnsorg Lüthjes komödiantisches Talent, und ab dieser Zeit verkörperte er häufig komische Liebhaber. Den ernsthaften Liebhaberrollen verweigerte er sich.
Als der NWDR im Jahre 1954 damit begann, Aufzeichnungen aus dem Ohnsorg-Theater zu senden, wurden ihre Stars, zunächst vor allem Walter Scherau, dann Heidi Kabel, Henry Vahl und Otto Lüthje auch bundesweit äußerst populär. Lüthje wurde zu dieser Zeit oft als "urwüchsiger Menschendarsteller" bezeichnet und zu einem vielgeliebten Volksschauspieler. Unvergessen sind seine Darstellungen des niederdeutschen Don Camillo in dem Stück "Mit em op du un du", des August Bodendiek in "Kein Auskommen mit dem Einkommen" oder des Krischan Honolulu in "Die Königin von Honolulu", ein Stück, in dem man ihn auch als Sänger erleben konnte.
Seine Lieblingsrolle war die des Opa Meiners in "Das Hörrohr" von Karl Bunje, den er auf eine verschmitzt, liebenswert gerissene Weise darstellte. Bedauerlicherweise existieren von den beiden Fernsehaufführungen von 1960 und 1964 keine verwertbaren Kopien mehr, nur eine Hörspielfassung in niederdeutscher Mundart aus dem Jahre 1954 ist noch erhalten. Als NDR und Ohnsorg-Theater für 1973 eine neue Aufzeichnung des Stückes "Das Hörrohr" vereinbarten, wollte er noch einmal vor der Kamera seine Lieblingsrolle, den Opa Meiners, spielen. Doch dieser Wunsch erfüllte sich nicht mehr.
Wie die meisten der "Ohnsorg-Darsteller" nahm er auch Rollen bei Film und Fernsehen an. So trat er auch in Krimis wie Stahlnetz oder "Gestatten, mein Name ist Cox" auf. Auch hier waren es meist kleinere Rollen, wie in "Das Haus an der Stör", wo er den Aussteller auf einer Messe für Haushaltsgeräte spielte. In dem Film "Otto und die nackte Welle" verkörperte er, mit weiteren "Ohnsorg-Stars" an seiner Seite, die Titelrolle. Er trat auch in verschiedenen Unterhaltungssendungen der damaligen Zeit, wie "Zwischenmahlzeit" oder "Haifischbar" auf. 1966 war er neben Heidi Kabel in einem kleinen Werbefilm für die ARD-Fernsehlotterie "Ein Platz an der Sonne" – "Mit 5 Mark sind Sie dabei" zu sehen.
Er gehörte dem Ohnsorg-Theater 48 Jahre lang an und hat es, obwohl er nie Schauspielunterricht genommen hatte, entscheidend mitgeprägt. Nach Kriegsende trug er beim Hamburger Rundfunk mit dazu bei, den Schulfunk wieder aufzubauen. 1964 ließ er sich im Alter von 62 Jahren vorzeitig pensionieren und war von da an nur noch als Schauspieler tätig. Ähnlich wie sein Kollege Henry Vahl spielte er in den späten Jahren gerne "komische Alte". Mit Heidi Kabel und Henry Vahl war er auch privat eng befreundet.
Nach einem schweren Herzinfarkt war Otto Lüthje 1972 gezwungen, seine Bühnentätigkeit aufzugeben. Bereits ein Jahr zuvor musste er nach einem Unfall im österreichischen Lienz, bei dem er von einem PKW angefahren worden war, für eine geraume Zeit pausieren. Sein Gesundheitszustand verschlechterte sich in den folgenden Jahren. Am 14. Dezember 1976 wurde er in das Hamburger Krankenhaus Ochsenzoll eingeliefert. Nachdem er dort am 23. Januar 1977 seinen fünften Herzinfarkt erlitten hatte, verstarb er an Herzversagen.
Unter großer Anteilnahme der Bevölkerung wurde er am 31. Januar auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf (Grabstelle: BT65 56 ) beigesetzt. Die Trauerfeier fand vorher auf dem Friedhof Bergstedt statt.
Er war mit Anna Lüthje, geb. Meyer (1897–1988) verheiratet. Sie kam als Tochter eines Hamburger Kaufmanns in Mexiko zur Welt. Das Ehepaar hatte eine gemeinsame Tochter und zwei Söhne aus der ersten Ehe der Frau.
Filmografie
- 1955: Kinder, Mütter und ein General (Bahnhofsvorsteher) – Regie: László Benedek, mit Therese Giehse, Hilde Krahl, Ewald Balser
- 1961: Stahlnetz – Fernsehserie, Folge: Saison (Herr Pfeiffer) – Regie: Jürgen Roland, mit Hans Hessling, Dieter Eppler, Grit Böttcher, Richard Lauffen
- 1962: Stahlnetz – Fernsehserie, Folge: In jeder Stadt – Regie: Jürgen Roland, mit Heinz Engelmann, Karl-Heinz Gerdesmann
- 1963: Stahlnetz – Fernsehserie, Folge: Das Haus an der Stör (Erwin Schmidt) – Regie: Jürgen Roland, mit Rudolf Platte , Andrea Grosske, Mady Rahl
- 1964: Wilhelmsburger Freitag (Pförtner) – Regie: Egon Monk, mit Ingeborg Hartmann, Edgar Bessen
- 1965: Gestatten, mein Name ist Cox – Fernsehserie, Folge: Jedes Geschäft hat sein Risiko – Regie: Georg Tressler, mit Günter Pfitzmann, Paul Edwin Roth
- 1965: Die eigenen vier Wände (Geldbriefträger) – Regie: Wolfgang Glück, mit René Deltgen, Inge Meysel, Christoph Quest
- 1966: Zwischenmahlzeit (Gastauftritt) – Unterhaltungssendung mit Gisela Schlüter
- 1968: Polizeifunk ruft – Fernsehserie, Folge: Der Reinfall (Herr Schnabl) – Regie: Hermann Leitner, mit Josef Dahmen, Karl-Heinz Hess, Eckart Dux, Karl-Heinz Kreienbaum
- 1968: Otto und die nackte Welle (Otto Sanftleben) – Regie: Günther Siegmund, mit Heidi Kabel, Henry Vahl, Heidi Mahler, Erwin Wirschaz, Heini Kaufeld, Ernst Grabbe, Heinz Lanker
- 1968: Hafenkrankenhaus – Fernsehserie, Folge: Der Trick (Fritz Langmark) – Regie: Erich Neureuther mit Anneli Granget, Wolfgang Arps, Christa Siems, Rolf Schimpf
- 1968: Professor Columbus – Regie: Rainer Erler, mit Rudolf Platte, Ankie van Amstel
- 1968: Polizeifunk ruft – Fernsehserie, Folge: Die Sozialhelferin (Herr Budde) – Regie: Hermann Leitner, mit Josef Dahmen, Karl-Heinz Hess, Eckart Dux, Karl-Heinz Kreienbaum, Karin Lieneweg
- 1969: Zwischenmahlzeit (2 Gastauftritte in diesem Jahr) – Unterhaltungssendung mit Gisela Schlüter
- 1970: Wir fahren mit der U-Bahn nach St. Pauli – Regie: Claus Muras, mit Michael Korrontay
- 1970: Zwischenmahlzeit (Gastauftritt) – Unterhaltungssendung mit Gisela Schlüter
Aufzeichnungen aus dem Ohnsorg-Theater
- 1954: Seine Majestät Gustav Krause – Regie: Hans Mahler, mit Walter Scherau, Heidi Kabel, Hilde Sicks
- 1955: Das Herrschaftskind (Mijnheer Pieter van Vlierberghe) – Regie: Hans Mahler, mit Walter Scherau, Heidi Kabel,
- 1956: Cowboys, Quiddjes und Matrosen – Regie: Hans Mahler, mit Heini Kaufeld, Erna Raupach-Petersen, Christa Wehling
- 1957: Kein Auskommen mit dem Einkommen (August Bodendieck) – Regie: Heini Kaufeld, mit Anni Hartmann, Günther Siegmund, Ernst Grabbe
- 1959: Mensch sein muß der Mensch (Johannes Wilke, Polizeimeister) – Regie: Hans Mahler, mit Hartwig Sievers, Heidi Kabel, Hilde Sicks
- 1959: Der möblierte Herr – Regie: Hans Mahler, mit Walter Scherau, Heidi Kabel, Eri Neumann
- 1960: Schneider Nörig – Regie: Hans Mahler, mit Henry Vahl, Heidi Kabel, Christine Hansen
- 1960: Das Hörrohr (Opa Meiners) – Regie: Hans Mahler, mit Heinz Lanker, Hilde Sicks, Günther Siegmund, Heini Kaufeld
- 1962: Der Bürgermeisterstuhl (Willem) – Regie: Hans Mahler, mit Heinz Lanker , Henry Vahl, Heidi Kabel, Christa Wehling
- 1962: Brand-Stiftung (Pfarrer Brand) – Regie: Hans Mahler, mit Eri Neumann, Heidi Kabel, Edgar Bessen
- 1963: Die blaue Tulpe – Regie: Hans Mahler, mit Heinz Lanker, Hartwig Sievers, Gisela Wessel
- 1964: Die vergnügte Tankstelle – Regie: Günther Siegmund, mit Jochen Schenck, Hilde Sicks, Henry Vahl, Gisela Wessel
- 1964: Das Hörrohr (Opa Meiners) – Regie: Hans Mahler, mit Heinz Lanker, Hilde Sicks, Edgar Bessen, Erna Raupach-Petersen
- 1964: Die Kartenlegerin oder Die Welt will betrogen sein (Peter Henck – Landwirt) – Regie: Hans Mahler, Alfred Johst (Fernsehregie), mit Heidi Kabel, Edgar Bessen, Erna Raupach-Petersen
- 1965: Der rote Unterrock – Regie: Günther Siegmund, mit Jochen Schenck, Edgar Bessen, Hilde Sicks
- 1965: Der politische Bock – Regie: Günther Siegmund, mit Karl-Heinz Kreienbaum, Heidi Mahler, Hilde Sicks
- 1965: Das schlechte Gewissen (Sparkassenbeamter Knobbe) – Regie: Hans Mahler, mit Heidi Kabel, Heidi Mahler, Edgar Bessen
- 1966: Kein Auskommen mit dem Einkommen (August Bodendiek) – Regie: Heini Kaufeld, mit Heidi Kabel, Edgar Bessen, Heidi Mahler, Hilde Sicks, Henry Vahl , Ernst Grabbe
- 1966: Gastwirt Goebel (Gustav Goebel) – Regie: Günther Siegmund, mit Erna Raupach-Petersen, Ulla Mahrt
- 1966: Die Königin von Honolulu (Krischan Honolulu) – Regie: Günther Siegmund, mit Jochen Schenck, Erna Raupach-Petersen, Werner Riepel, Heidi Mahler
- 1967: Peter Pink (Peter Pink) – Regie: Hans Mahler, mit Heidi Kabel, Edgar Bessen, Ulla Mahrt, Karl Heinz Kreienbaum, Ernst Grabbe
- 1968: Zwei Kisten Rum (Torfschiffer August von Katjendörp) – Regie: Günther Siegmund, mit Wiebke Allert, Werner Riepel, Heini Kaufeld – (1. Aufzeichnung in Farbe)
- 1968: Die Kartenlegerin (Peter Henck) – Regie: Hans Mahler, mit Heidi Kabel, Edgar Bessen, Willy Millowitsch, Karl-Heinz Kreienbaum, Erna Raupach-Petersen
- 1968: Die lieben Verwandten (Julius Söbenstern) – Regie: Hans Mahler, mit Erna Raupach-Petersen, Henry Vahl, Werner Riepel
- 1969: Der Bürgermeisterstuhl (Willem) – Regie: Hans Mahler, mit Heinz Lanker , Henry Vahl, Heidi Kabel, Christa Wehling –
- 1969: Landleben (Altbauer Claus Voss) – Regie: Jochen Schenck, mit Erna Raupach-Petersen, Ernst Grabbe, Jochen Schenck, Herma Koehn
- 1970: Schmuggelbrüder (Adrian) – Regie: Günther Siegmund, mit Hilde Sicks, Karl-Heinz Kreienbaum
- 1970: Doppelt verspielt – Regie: Günther Siegmund, mit Karl-Heinz Kreienbaum, Christa Wehling, Jochen Schenck
- 1970: Trautes Heim (Herr Schneider) – Regie: Günther Siegmund, mit Heidi Mahler, Jürgen Pooch, Ernst Grabbe, Heidi Kabel
- 1971: Mein Mann, der fährt zur See (Friedrich Brammer) – Regie: Günther Siegmund, mit Christa Wehling, Edgar Bessen, Herma Koehn, Henry Vahl, Heidi Kabel, Hilde Sicks
Hörspiele
Als Regisseur
- 1959: Spök in'n Dörpen – Mit Henry Vahl, Alma Auler, Peter Tucholski
- 1961: Besök in de Vergangenheit – Mit Henry Vahl, Jochen Schenck, Hilde Sicks
- 1962: Besöök op Mettenwarft – Mit Erna Raupach-Petersen, Hilde Sicks, Heinz Lanker, Friedrich Schütter
- 1964: Hein Butendörp sien Bestmann – Mit Jochen Schenck, Ilse Seemann, Rudolf Beiswanger
- 1964: Dat Arvdeel – Mit Hans Fitze, Hilde Sicks, Gisela Wessel
Als Sprecher
- 1951: Blomen un Unkruut (von Heinz Lanker) (Jan, een olen Schäper) – Regie: Hans Freundt, mit Heini Kaufeld, Hans Mahler, Hilde Sicks
- 1952: Peter Lurenz bi Abukir (Friedrich Block, Inhaber des Gasthauses „Zum blauen Turm“) – Regie: Hans Freundt, mit Ludwig Meybert, Walter Scherau, Hartwig Sievers
- 1952: In Luv und Lee die Liebe (Bleyer, Zollbeamter) – Regie: Hans Freundt, mit Hans Mahler, Heinz Lanker, Walter Scherau
- 1952: Ulenspegel – Kneep (De Snider) – Regie: Hans Freundt, mit Erwin Wirschaz, Georg Pahl, Heini Kaufeld
- 1953: En Swien geiht üm (Andres, Holtschoomaaker) – Regie: Günter Jansen, mit Heinz Lanker, Magda Bäumken, Hilde Sicks
- 1954: Dat Hörrohr (Opa Meiners) – Regie: Günter Jansen, mit Walter Bullerdiek, Magda Bäumken, Ingeborg Walther
- 1954: Dat Leed vun de See (Ool Mann) – Regie: Günter Jansen, mit Heinz Ladiges, Georg Pahl, Aline Bussmann
- 1954: Mit Stappenbeck stimmt wat nich! (Gustav Kreyboom) – Regie: Hans Tügel, mit Walter Scherau, Aline Bussmann, Georg Pahl
- 1955: De Stunnen twischen de Tied (Barkhof-Buur) – Regie: Günter Jansen, mit Hartwig Sievers, Georg Pahl, Gerd Ehlers
- 1955: Wat dat nich all gifft (Snorbus, Lehrer) – Regie: Günter Jansen, mit Hartwig Sievers, Georg Pahl, Rudolf Beiswanger
- 1955: Een Sylvesterawend (Marmot) – Regie: Günter Jansen, mit Hartwig Sievers, Heinz Lanker, Rudolf Beiswanger
- 1956: De letzte Breef (Hannes) – Regie: Günter Jansen, mit Aline Bussmann, Rudolf Beiswanger
- 1957: Dat Düvelsexamen (Füerbrand, een Düvel) – Regie: Hans Tügel, mit Heini Kaufeld, Uwe Friedrichsen, Roswitha Steffen
- 1958: Ein Blinder geht durch die Stadt – Regie: Kurt Reiss, mit Hardy Krüger, Werner Hinz, Inge Meysel
- 1958: De dumme Ilsebill (Jan, de Fischer) – Regie: Hans Mahler, mit Aline Bussmann, Günther Siegmund
- 1962: Dat letzt vull Glas (Erzähler) – Regie: Hans Tügel, mit Hans Mahler, Jochen Schenck, Hartwig Sievers
- 1962: De Buxterhuder Wett (Sprecher der Rahnenhandlung) – Regie: Günter Jansen, mit Erna Raupach-Petersen, Hartwig Sievers, Heinz Ladiges
- 1962: Dat Düvelsspill (Bäcker) – Regie: Hans Tügel, mit Ivo Braak, Hans Fitze, Rudolf Beiswanger
- 1966: De Peppermöhl (aus der Reihe Niederdeutsches Kabarett) (Kuddel) – Regie: Hermann Lenschau, mit Hilde Sicks, Gertrud Prey
- 1967: Pastorale 67 (Dittus) – Regie: Fritz Schröder-Jahn, mit Horst Bollmann, Horst Frank, Carl Lange
Weblinks
- Otto Lüthje in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
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