- Peninsular and Oriental Steam Navigation Company
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Die Peninsular & Oriental Steam Navigation Co. Ltd. (P&O) war eine britische Reederei mit Hauptsitz in London. Sie war einer der größten Reederei-Konzerne der Welt und in allen Bereichen der Seeschifffahrt tätig. Zwischen Oktober 2000 und Dezember 2006 wurden nacheinander alle Geschäftsbereiche ausgegliedert oder verkauft, so dass die Reederei P&O seit Ende 2006 nicht mehr existiert. Die heute unter dem Markennamen P&O weitergeführte britisch/irische Fährgesellschaft P&O Ferries gehört zu Dubai Ports World und die P&O Cruises zur Carnival Corporation & plc.
Geschichte
Vorläufer war die 1834 von Brodie McGhie Willcox und Arthur Anderson gegründete Peninsular Steam Navigation Company, die Verbindungen von Großbritannien nach Spanien und Portugal anbot. Auf der Iberischen Halbinsel (daher auch der Name: engl. peninsular = Halbinsel) wurden u. a. Vigo, Porto, Lissabon und Cádiz angelaufen.
1840 erhielt die Peninsular Steam Navigation Company von der britischen Admiralität den Zuschlag für die Postbeförderung nach Indien und 1845 auch nach Ostasien, 1852 wurden diese Dienste auf Australien und Neuseeland erweitert. Seitdem firmierte das Unternehmen als Peninsular & Oriental Steam Navigation Company, Ltd. (P&O). Innerhalb kurzer Zeit wurde P&O zur führenden Reederei der Welt.
Eine typische Linie aus der Zeit führte von London über Gibraltar, (Malta), Alexandria, mit der Suez-Eisenbahn nach Sues, weiter über Aden, Bombay, Colombo und Madras nach Kalkutta. 1869 wurde der neueröffnete Sueskanal in das Liniennetz eingefügt, bis dahin gab es auch eine Route um das Kap der Guten Hoffnung nach Ostasien und Australien. 1858 startete P&O einen Transpazifik-Dienst von Australien zu den US-Pazifik-Häfen sowie dem kanadischen Vancouver.
Von Beginn des 20. Jahrhunderts an bis in die 1920er Jahre hinein erwarb P&O eine ganze Reihe erfolgreicher britischer Reedereien, wie die British India Steam Navigation Company, New Zealand Shipping Company, Federal Steam Navigation Company, General Steam Navigation Company, Union Steamship Company, Strick Line, Hain Line, Nourse Line, Moss-Hutchinson Lines und einige andere mehr.
Während des Ersten Weltkrieg hatte P&O wie alle britischen Reedereien hohe Verluste an Mannschaften und Schiffen. Nach Kriegsende 1918 wurde ein umfangreiches Neubauprogramm aufgelegt und bis zum Beginn der 1930er Jahre waren die Schiffsverluste wieder ausgeglichen. Die 1929 beginnende Weltwirtschaftskrise bedeutete einen neuen Rückschlag und gerade als sich die Lage zu bessern begann, begann der Zweite Weltkrieg.
Nach 1945 musste P&O erneut ein umfangreiches Neubauprogramm initiieren. Wegen des steigenden Anteils von Luftfracht und Containeren im Frachtgeschäft begann sich die Lage in den 1950er Jahren zu ändern, verstärkt durch Unabhängigkeitsbestrebungen in den Kolonien. Aus diesem Grund fusionierte P&O 1960 mit der Orient Steam Navigation Company zur P&O-Orient Line Ltd., doch schon 1968 kaufte P&O alle restlichen Aktien der Orient Line auf.
Um den weiteren Entwicklungen zu begegnen, wurde mit Beginn der 1970er Jahre die Reederei komplett umstrukturiert. Durch die Konkurrenz des Flugzeugs war mit den Passagierliniendiensten kein Geld mehr zu verdienen und in der Frachtschifffahrt begann sich das Containerschiff nun durchzusetzen. Die Frachterflotte musste daher auf den neuen Schiffstyp umgestellt werden, da die vorhandene Frachtschiff-Tonnage nun veraltet war. Aus diesem Grund wurden neue Tochtergesellschaften gegründet, die P&O Passenger Division (Kreuzfahrten, Fähren) und die P&O Cargo Division (Fracht=Container), alle anderen bis dahin geführten Tochterreedereien wurden auf die neuen Unternehmen verteilt und damit praktisch aufgelöst - ein Schock für die damalige britische Handelsflotte.
Ab Mitte der 1970er Jahre ging es mit P&O wieder bergauf, in dem Bereich der Kreuzfahrten wurde 1974 die US-Reederei Princess Cruises aufgekauft und zu einer der größten Kreuzfahrtlinien aufgebaut. Durch Gründung von P&O-Overseas Container Lines Ltd. stieg die Reederei nun voll in das Container-Geschäft ein und mit dem Joint Venture North Sea Ferries N.V., im Verbund mit dem niederländischen Nedlloyd-Konzern, war man nun auch bei den Fährdiensten vertreten.
1987 kaufte P&O die Townsend-Thoresen European Ferries Ltd. auf und firmierte sie als P&O European Ferries Ltd. um und baute sie zu einer erfolgreichen Fährlinie auf. Am 6. März 1987 kamen beim Untergang der Herald of Free Enterprise, die für das neue Unternehmen fuhr, 193 Menschen ums Leben.
1988 kaufte P&O die italienische Sitmar-Gruppe und stärkte somit seine Position bei den Kreuzfahrt-Diensten. 1996 erfolgt die Fusion mit dem niederländischen Nedlloyd-Konzern auf dem Sektor der Container-Dienste. Das neu entstandene Unternehmen firmierte als P&O-Nedlloyd Container Lines Ltd.. Beide Partner hielten jeweils 50% der Aktien. 1998 wurde die britische Container-Reederei Blue Star Line aufgekauft.
2000 erwarb P&O den erfolgreichen deutschen Clubschiffbetreiber AIDA Cruises und versuchte das Konzept mit A'Rosa Cruises und P&O OceanVillage zu kopieren, was allerdings nur bedingt funktionierte. Im selben Jahr wurde auf der Fährline Dover-Calais, unter Eindruck des Eurotunnels, ein Joint Venture mit der Stena Line unter dem Markennamen P&O Stena Line gegründet - die Zusammenarbeit beschränkte sich ausschließlich auf diese Linie. Im Dezember 2000 ging die Logistiktochter P&O Trans European an das britische Unternehmen Wincanton.
2002 wurde bekannt, dass die P&O-Kreuzfahrtabteilung eine Fusion mit der Nr. 2 unter dem Kreuzfahrtlinien - Royal Caribbean Cruise Line - anstrebt. Das dadurch entstandene Unternehmen wäre zur größten Kreuzfahrtlinie der Welt aufgestiegen. Die Carnival Corporation, um ihre Führungsrolle besorgt, bot daraufhin 1,2 Milliarden USD für P&O Princess Cruises. Die P&O-Aktionäre stimmten schließlich dem Verkauf der gesamten Kreuzfahrtabteilung, mit den Firmen P&O Cruises Ltd., Princess Cruises, P&O Holiday Ltd., P&O OceanVillage, Swan Hellenic Cruises Ltd. und AIDA Cruises/A'Rosa Cruises an die Carnival Corporation zu, die die Firmen zunächst unter altem oder ähnlichem Markennamen weiter betreibt. Desgleichen erfolgte 2002 die Zusammenlegung aller Fähraktivitäten unter dem Namen P&O Ferries Ltd., das Joint Venture mit der Stena Line wurde aufgelöst.
2004 verkaufte P&O seinen Anteil an P&O-Nedlloyd Container Lines Ltd. an dem Kon. Nedlloyd N.V. für 450 Mill. $ und erhielt 25% der Nedlloyd-Anteile selbst. Das neue Unternehmen firmierte als Royal P&O-Nedlloyd N.V.. Am 11. Mai 2005 bot der dänische Container-Riese A. P. Møller-Mærsk 2,4 Milliarden USD für Royal P&O-Nedlloyd N.V., die Vorstände von P&O und Nedlloyd rieten ihren Aktionären, das Angebot anzunehmen und am 29. Juni 2005 verkaufte P&O seine eigenen Nedlloyd-Anteile an die dänische Bank und A.P. Møller-Maersk.
2005 blieb von dieser einstmals weltgrößten Reederei nur noch die Fähr-Division (P&O Ferries) und das Tätigkeitsfeld als Hafenbetreiber und Logistiker (P&O Ports) übrig. Ende des Jahres gab es für diesen Rest einen Interessenten in Form der DP World (Dubai Ports Worldwide) und einem Angebot in Höhe von 5,75 Milliarden USD in bar.
Die Übernahme steckte einige Zeit in Schwierigkeiten. Der US-Teil von P&O Ports durfte nach Protest des US-Kongresses nicht von den Arabern übernommen werden. Dubai Ports World stimmte daher zu, diesen Teil an eine amerikanische Gesellschaft zu verkaufen. Am 11. Dezember 2006 übernahm dann eine Tochter der AIG (American International Group) die P&O Ports North America für eine unbekannte Summe.
Passagierschiffe der P&O 1836-2005 (Auswahl)
Jahr Name Tonnage Werft Status/Schicksal 1836 Iberia (I) 516 BRT 1856 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1837 Tagus 800 BRT 1864 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1837 Don Juan 800 BRT 1837 bei Gibraltar gestrandet und aufgegeben 1839 India (I) 871 BRT 1849 verkauft 1842 Hindustan (I) 2018 BRT 1864 bei Kalkutta im Sturm gesunken 1847 Indus (I) 1386 BRT 1869 verkauft 1847 Pekin (I) 1190 BRT 1866 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1848 Malta (I) 1218 BRT Caird & Company, Greenock 1878 verkauft 1850 Ganges (I) 1190 BRT 1871 verkauft 1850 Singapore (I) 1190 BRT 1867 an der japanischen Küste gestrandet 1852 Madras 1190 BRT 1874 verkauft 1852 Bombay (I) 1190 BRT 1878 verkauft 1853 Himalaya (I) 3438 BRT 1854 an Royal Navy verkauft 1853 Bengal (I) 2185 BRT Tod & McGregor, Glasgow 1870 verkauft 1854 Simla (I) 2441 BRT 1875 verkauft 1857 Dehli (I) 2018 BRT Tod & McGregor, Glasgow 1860: Nemesis / 1869 verkauft 1858 Ceylon 2021 BRT 1881 verkauft 1860 Mooltan (I) 2257 BRT 1880 verkauft 1863 Poona (I) 2152 BRT 1889 verkauft 1864 Nyanza (I) 2082 BRT 1873 verkauft 1865 Mongolia (I) 2999 BRT 1888 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1866 Surat (I) 2578 BRT 1894 verkauft 1867 Sumatra (I) 2488 BRT 1886 verkauft 1868 Deccan 3128 BRT 1889 verkauft 1868 Hindustan (II) 3128 BRT 1879 bei Madras gestrandet 1870 Australia (I) 3777 BRT Caird & Co., Greenock 1889 verkauft 1871 Khedive 3777 BRT Caird & Co., Greenock 1897 verkauft 1871 Peshawur 3777 BRT Caird & Co., Greenock 1899 verkauft 1871 Mirzapore 3777 BRT Caird & Co., Greenock 1898 verkauft 1871 Pekin (II) 3777 BRT Caird & Co., Greenock 1897 verkauft 1871 Indus (II) 3469 BRT 1885 bei Ceylon gestrandet 1872 Cathay (I) 2984 BRT Caird & Co., Greenock 1890 verkauft 1872 Hydaspes 2984 BRT Caird & Co., Greenock 1898 verkauft 1873 Malwa (I) 2933 BRT Caird & Co., Greenock 1894 verkauft 1873 Bokhara 2932 BRT Caird & Co., Greenock 1892 in der Formosastraße (Taiwan) im Sturm gesunken (125 Tote) 1873 Nizam 2733 BRT 1893 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1873 Gwalior 2733 BRT 1894 verkauft 1875 (1873) Siam 3033 BRT Caird & Co., Greenock 1873 für NDL / 1875 an P&O / 1895 verkauft 1875 (1873) Assam 3033 BRT Caird & Co., Greenock 1873 für NDL / 1875 an P&O / 1895 verkauft 1876 Nepal 3536 BRT A. Stephen & Sons Ltd., Glasgow 1890 bei Plymouth gestrandet 1878 Kaisar-I-Hind 4023 BRT Caird & Co., Greenock 1897 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1879 Ancona 3116 BRT Caird & Co., Greenock 1899 verkauft 1879 Verona 3116 BRT Caird & Co., Greenock 1899 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1880 Brindisi 3542 BRT 1889 verkauft 1880 Rome 5013 BRT Caird & Co., Greenock 1904: "Vectis" (III) / 1912 verkauft 1881 Carthage (I) 5013 BRT Caird & Co., Greenock 1903 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1882 Clyde 4196 BRT W. Denny & Bros. Ltd., Dumbarton 1901 verkauft 1881 Shannon 4196 BRT W. Denny & Bros. Ltd., Dumbarton 1901 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1882 Thames 4196 BRT J. & G. Thomson Ltd., Clydebank 1901 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1882 Ganges (II) 4196 BRT Caird & Co., Glasgow 1898 in Bombay ausgebrannt 1882 Sutlej 4196 BRT W. Denny & Bros. Ltd., Dumbarton 1900 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1882 Ballarat (I) 4759 BRT Caird & Co., Greenock 1904 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1882 Parramatta 4759 BRT Caird & Co., Greenock 1903 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1884 Massilia 4908 BRT Caird & Co., Greenock 1903 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1884 Chusan (II) 4490 BRT Caird & Co., Greenock 1905 verkauft 1884 Tasmania 4488 BRT Caird & Co., Greenock 1887 bei Korsika gestrandet und gesunken (35 Tote) 1885 Corromandel (I) 4359 BRT Caird & Co., Greenock 1905 verkauft 1886 Bengal (II) 4359 BRT Caird & Co., Greenock 1905 verkauft 1887 Victoria (I) 6525 BRT Caird & Co., Greenock 1909 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1887 Britannia 6525 BRT Caird & Co., Greenock 1909 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1888 Arcadia (I) 6610 BRT Harland & Wolff, Belfast 1915 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1888 Oceana (I) 6610 BRT Harland & Wolff, Belfast 1912 nach Kollision im Ärmelkanal gesunken 1888 Oriental (II) 5294 BRT Caird & Co., Greenock 1915 verkauft 1888 Peninsular (II) 5294 BRT Caird & Co., Greenock 1909 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1892 Aden 3925 BRT Sir Raylton Dixon & Co. Ltd., Middlesbrough 1897 vor Sokotra im Indischen Ozean gesunken (78 Tote) 1892 Himalaya (II) 6901 BRT Caird & Co., Greenock 1922 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1892 Australia (II) 6901 BRT Caird & Co., Greenock 1904 bei Port Pilipp ausgebrannt 1894 Caledonia 7558 BRT Caird & Co., Greenock 1925 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1895 Malta (II) 6064 BRT Caird & Co., Greenock 1922 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1895 Simla (II) 5914 BRT Caird & Co., Greenock 1916 bei Malta torpediert und gesunken 1895 Nubia (II) 5914 BRT Caird & Co., Greenock 1915 auf der Reede liegend vor Colombo gesunken 1896 Candia (II) 6482 BRT Caird & Co., Greenock 1917 im Ärmel-Kanal torpediert und gesunken 1896 India (II) 7911 BRT Caird & Co., Greenock 1915 bei Norwegen torpediert und gesunken (160 Tote) 1896 China (II) 7912 BRT Harland & Wolff, Belfast 1928 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1897 Egypt 7912 BRT Caird & Co., Greenock 1922 vor Ouessant nach Kollision gesunken (87 Tote) 1898 Arabia 7903 BRT Caird & Co., Greenock 1916 bei Kap Matapan torpediert und gesunken (11 Tote) 1900 Persia 7974 BRT Caird & Co., Greenock 1915 bei Kreta torpediert und versenkt (343 Tote) 1899 Assaye 7405 BRT Caird & Co., Greenock 1928 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1900 Plassy 7405 BRT Caird & Co., Greenock 1924 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1900 Sobraon 7382 BRT Caird & Co., Greenock 1901 gesunken 1901 Syria (I) 6780 BRT A. Stephen & Sons Ltd., Glasgow 1924 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1901 Sicilia 6780 BRT A. Stephen & Sons Ltd., Glasgow 1926 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1901 Soudan (I) 6780 BRT Caird & Co., Greenock 1925 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1901 Somali (I) 6780 BRT Caird & Co., Greenock 1923 verkauft 1902 Sardinia 6574 BRT Barclay, Curle & Co. Ltd., Glasgow 1925 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1903 Moldavia (I) 9505 BRT Caird & Co., Greenock 1918 bei Beachy Head (Kanal) torpediert und gesunken (56 Tote) 1903 Mongolia (II) 9505 BRT Caird & Co., Greenock 1917 bei Bombay nach Minentreffer gesunken (23 Tote) 1903 Mamora 10512 BRT Caird & Co., Greenock 1918 bei Irland torpediert und gesunken (10 Tote) 1904 Macedonia 10512 BRT Caird & Co., Greenock 1931 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1905 Mooltan (II) 9621 BRT Caird & Co., Greenock 1917 bei Sardinien torpediert und gesunken 1903 Palermo 7635 BRT Barclay, Curle & Co. Ltd., Greenock 1924 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1903 Palma 7635 BRT Barclay, Curle & Co. Ltd., Greenock 1924 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1903 Pera (II) 7635 BRT Barclay, Curle & Co. Ltd., Greenock 1917 im Mittelmeer torpediert und gesunken 1905 Peshawur 7635 BRT Barclay, Curle & Co. Ltd., Glasgow 1917 bei Irland torpediert und gesunken 1905 Poona (II) 7635 BRT Barclay, Curle & Co. Ltd., Glasgow 1924 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1905 Dehli (II) 8092 BRT Caird & Co., Greenock 1911 bei Kap Spartel gestrandet / gesunken (3 Tote) 1905 Delta (III) 8092 BRT Barclay, Curle & Co. Ltd., Glasgow 1929 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1905 Dongola 8092 BRT Barclay, Curle & Co. Ltd., Glasgow 1926 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1906 Devanha 8092 BRT Caird & Co., Greenock 1928 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1906 Nile 6875 BRT Caird & Co., Greenock 1915 in der jap. Inland-See gestrandet / gesunken 1906 Namur 6875 BRT Caird & Co., Greenock 1917 bei Gibraltar torpediert und gesunken 1907 Nore 6875 BRT 1925 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1907 Nyanza (II) 6875 BRT 1927 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1907 Novara 6875 BRT Caird & Co., Greenock 1932 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1907 Nankin (II) 6875 BRT Caird & Co., Greenock 1932 verkauft 1907 Nagoya 6875 BRT Caird & Co., Greenock 1932 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1907 Nellore 6875 BRT Caird & Co., Greenock 1929 verkauft 1908 Morea 10890 BRT Barclay, Curle & Co. Ltd., Greenock 1930 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1909 Malwa (II) 10883 BRT Caird & Co., Greenock 1932 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1909 Mantua (I) 10946 BRT Caird & Co., Greenock 1935 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1911 Maloja 12431 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1916 bei Dover nach Minentreffer gesunken (155 Tote) 1911 Medina 12358 BRT Caird & Co., Greenock 1917 vor dem Landvorsprung Start Point (Devon) torpediert und gesunken (6 Tote) 1911 Ballarat (II) 11120 BRT Caird & Co., Greenock 1917 im Kanal torpediert und gesunken 1911 Benalla 11118 BRT Caird & Co., Greenock 1931 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1911 Beltana 11120 BRT Caird & Co., Greenock 1930 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1913 Berrima 11137 BRT Caird & Co., Greenock 1930 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1914 Borda 11136 BRT Caird & Co., Greenock 1930 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1914 Khiva (II) 8947 BRT Cammell Laird & Co. Ltd., Birkenhead 1931 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1914 Khyber (I) 8946 BRT Cammell Laird & Co. Ltd., Birkenhead 1931 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1914 Karmala (I) 8947 BRT Caird & Co., Greenock 1932 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1914 Kashgar (II) 8840 BRT Caird & Co., Greenock 1932 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1915 Kalyan 8947 BRT Cammell Laird & Co. Ltd., Birkenhead 1932 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1915 Kashmir 8841 BRT Caird & Co., Greenock 1932 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1914 Emperor of India 11518 BRT Caird & Co., Greenock 1938 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1920 Naldera 15824 BRT Caird & Co., Greenock 1938 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1920 Narkunda 16227 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1942 bei Algerien nach Bombentreffer gesunken 1921 Baradine (I) 13144 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1936 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1921 Ballarat (III) 13033 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1935 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1922 Balranald (I) 13039 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1936 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1922 Bendigo (I) 13039 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1936 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1922 Barrabool 13148 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1936 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1923 Maloja (II) 20837 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1954 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1923 Mooltan (III) 20847 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1954 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1923 Mongolia (III) 16504 BRT Sir W.G. Armstrong-Whitworth & Co., Ltd., Newcastle 1938 an NZSCo verkauft und in "Rimutaka" umbenannt 1923 Moldavia (II) 16436 BRT Sir W.G. Armstrong-Whitworth & Co., Ltd., Newcastle 1938 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1924 Comorin (I) 15116 BRT Barclay, Curle & Co. Ltd., Glasgow 1941 bei Sierra Leone ausgebrannt und gesunken 1925 Chitral (I) 15248 BRT A. Stephen & Sons Ltd., Glasgow 1953 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1925 Cathay (II) 15104 BRT Barclay, Curle & Co. Ltd., Glasgow 1942 bei Bougie (Algerien) nach Bombentreffer gesunken 1925 Razmak 10602 BRT Harland & Wolff, Greenock 1930 verkauft an Union SS Co., Monowai 1925 Rajputana 16658 BRT Harland & Wolff Heavy Industries, Greenock 1941 bei Island torpediert und gesunken (40 Tote) 1925 Ranpura 16738 BRT Hawthorn, Leslie & Company, Newcastle upon Tyne 1944 an Royal Navy und Umbau zum Werkstattschiff 1925 Rawalpindi 16695 BRT Harland & Wolff Heavy Industries, Greenock 1939 bei Norwegen durch deutsche Kriegsschiffe versenkt 1925 Ranchi 16650 BRT Hawthorn, Leslie and Company, Newcastle upon Tyne 1953 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1929 Viceroy of India 19648 BRT A. Stephen & Sons Ltd., Glasgow 1942 bei Oran (Marokko) torpediert und gesunken 1931 Corfu 14293 BRT A. Stephen & Sons Ltd., Glasgow 1961 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1931 Carthage (II) 14304 BRT A. Stephen & Sons Ltd., Glasgow 1961 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1931 Strathnaver (I) 22544 BRT Vickers-Armstrongs Ltd., Barrow 1962 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1932 Strathaird (I) 22544 BRT Vickers-Armstrongs Ltd., Barrow 1961 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1935 Strathmore 23580 BRT Vickers-Armstrongs Ltd., Barrow 1963 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1937 Stratheden 23722 BRT Vickers-Armstrongs Ltd., Barrow 1964 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1937 Strathallan 23732 BRT Vickers-Armstrongs Ltd., Barrow 1942 bei Oran (Marokko) torpediert und gesunken 1938 Canton 15784 BRT A. Stephen & Sons Ltd., Glasgow 1962 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1938 Ettrick 11279 BRT Barclay, Curle & Co. Ltd., Glasgow 1942 bei Gibraltar torpediert und gesunken (24 Tote) 1949 Himalaya (III) 27955 BRT Vickers-Armstrongs Ltd., Barrow 1974 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1950 Chusan (II) 24215 BRT Vickers-Armstrongs Ltd., Barrow 1973 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1954 Iberia (II) 29664 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1973 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1954 Arcadia (II) 29664 BRT John Brown & Co. Ltd., Clydebank 1973 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1961 Canberra (I) 45270 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1998 außer Dienst und zum Abbruch verkauft 1961 (1956) Chitral (II) 13821 BRT Chantiers de l'Atlantique S.A., St. Nazaire 1956 ex Jadotville für CMB / 1961 an P&O / 1975 außer Dienst 1961 (1957) Cathay (III) 13821 BRT Chantiers de l'Atlantique S.A., St. Nazaire 1957 ex Baudouinville für CMB / 1961 an P&O / 1976 verkauft 1964 (1960) Oriana (I) 41915 BRT Vickers-Armstrongs Ltd., Barrow 1960 für Orient Line / 1964 an P&O / 1986 verkauft 1964 (1948) Orcades 28396 BRT Vickers-Armstrongs Ltd., Barrow 1948 für Orient Line / 1964 an P&O / 1973 Abbruch 1964 (1951) Oronsay 28472 BRT Vickers-Armstrongs Ltd., Barrow 1951 für Orient Line / 1964 an P&O / 1975 Abbruch 1964 (1954) Orsova 28472 BRT Vickers-Armstrongs Ltd., Barrow 1954 für Orient Line / 1964 an P&O / 1973 Abbruch 1995 Oriana (II) 69153 BRZ Jos. L. Meyer-Werft, Papenburg In Dienst bei P&O Cruises 1995 (1988) Arcadia (III) 63524 BRZ Chantiers de l'Atlantique S.A., St. Nazaire 2003 an P&O-OceanVillage übertragen, Adonia 2000 Aurora 76152 BRZ Jos. L. Meyer-Werft, Papenburg In Dienst bei P&O Cruises 2001 (2000) Oceana (II) 77441 BRZ Fincantieri S.p.A., Monfalcone 2000 ex Ocean Princess / 2001 an P&O / In Dienst bei P&O Cruises 2005 Arcadia (IV) 84000 BRZ Fincantieri S.p.A., Monfalcone In Dienst bei P&O Cruises Kategorien:- Ehemalige Reederei (Vereinigtes Königreich)
- Ehemaliges Unternehmen (London)
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