Schnega

Schnega
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Wappen fehlt
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Schnega
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Schnega hervorgehoben
52.88305555555610.88305555555645
Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Lüchow-Dannenberg
Samtgemeinde: Lüchow (Wendland)
Höhe: 45 m ü. NN
Fläche: 53,95 km²
Einwohner:

1.358 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 25 Einwohner je km²
Postleitzahl: 29465
Vorwahl: 05842
Kfz-Kennzeichen: DAN
Gemeindeschlüssel: 03 3 54 022
Gemeindegliederung: 14 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hohes Feld
29465 Schnega
Bürgermeister: Wilhelm von Gottberg (CDU)
Lage der Gemeinde Schnega im Landkreis Lüchow-Dannenberg
Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Brandenburg Landkreis Lüneburg Landkreis Uelzen Neu Darchau Hitzacker Göhrde gemeindefreies Gebiet Göhrde Damnatz Karwitz Zernien Gusborn Langendorf Dannenberg (Elbe) Jameln Lüchow Wustrow Luckau (Wendland) Küsten Waddeweitz Clenze Bergen an der Dumme Schnega Lübbow Woltersdorf Lemgow Prezelle Trebel Gorleben Gartow Höhbeck Schnackenburg gemeindefreies Gebiet GartowKarte
Über dieses Bild

Schnega ist eine Gemeinde im äußersten Südwesten des Landkreises Lüchow-Dannenberg in Niedersachsen. Das Gebiet der Gemeinde wird auch Swinmark genannt. Die Gemeinde gehört zur Samtgemeinde Lüchow (Wendland).

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Schnega liegt im Naturpark Elbufer-Drawehn.

Gemeindegliederung und Eingemeindungen

Die Gemeinde Schnega wurde im Rahmen der Gemeindegebietsreform von 1972 aus vierzehn bis dahin selbstständigen Gemeinden gebildet und besteht aus folgenden Ortsteilen:

  • Billerbeck
  • Gielau
  • Gledeberg
  • Göhr (bis 16. März 1936 Göhrde[2]) mit Grotenhof
  • Harpe
  • Leisten
  • Lütenthien
  • Proitze mit Molden
  • Schäpingen
  • Schnega mit Oldendorf und Bahnhof Schnega
  • Starrel
  • Solkau mit Loitze
    „Proitzer Mühle“ an der Niedersächsischen Mühlenstraße
  • Thune
  • Warpke mit Külitz
  • Winterweyhe mit Kreyenhagen

Politik

Die Gemeinde Schnega gehört zum Landtagswahlkreis 48 Elbe und zum Bundestagswahlkreis 38 Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.[3][4]

Bürgermeister

Der ehrenamtliche Bürgermeister Wilhelm von Gottberg wurde am 9. September 2001 gewählt.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Einzelnachweise

  1. Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen – Bevölkerungsfortschreibung (Hilfe dazu)
  2. Statistik des Deutschen Reichs, Band 450: Amtliches Gemeindeverzeichnis für das Deutsche Reich, Teil I, Berlin 1939; Seite 265
  3. Landtagswahlkreise ab 16. Wahlperiode. Wahlkreiseinteilung für die Wahl zum Niedersächsischen Landtag. Anlage zu § 10 Abs. 1 NLWG, S. 4. (PDF; 87 KB)
  4. Beschreibung der Wahlkreise. Anlage zu § 2 Abs. 2 Bundeswahlgesetz. In: Achtzehntes Gesetz zur Änderung des Bundeswahlgesetzes. Anlage zu Artikel 1. Bonn 18. März 2008, S. 325. (PDF; 200 KB)

Weblinks

 Commons: Schnega – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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