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Suchoi Superjet 100
Ein Suchoi Superjet 100-95Typ: Zweistrahliges Regionalverkehrsflugzeug Entwurfsland: Russland Hersteller: Suchoi Civil Aircraft Erstflug: 19. Mai 2008 Indienststellung: 19. April 2011 Produktionszeit: ab 2010 Stückzahl: 11[1] Der Suchoi Superjet 100 (SSJ 100; zuvor Russian Regional Jet, RRJ) ist ein zweistrahliges Regionalverkehrsflugzeug in Tiefdecker-Ausführung des russischen Flugzeugherstellers Suchoi. Das Projekt wird von Suchoi zusammen mit zahlreichen westlichen Partnern, unter anderem Alenia und Boeing, umgesetzt. In der Auslegung ähnelt der SSJ den Embraer E-Jets, der Bombardier CSeries sowie der gescheiterten Dornier 728 und dient auch als Ersatz für die in Russland noch zahlreich eingesetzten Tupolew Tu-134 und Jakowlew Jak-42.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
In den 1990er-Jahren führte Suchoi Marktstudien durch, die den Hersteller dazu veranlassten, erstmals die Entwicklung und Produktion eines größeren Zivilflugzeugs in Erwägung zu ziehen. Bis dahin hatte Suchoi vornehmlich Militärflugzeuge und Kunstflug-Maschinen wie die Su-26 hergestellt. Die Studien zeigten einen Bedarf für ein Flugzeug mit einer Kapazität von unter 100 Plätzen bei einer Reichweite bis zu 4.500 km. Diese Marktanalyse sagte im russischen Binnenmarkt eine Stückzahl von ungefähr 250 sowie international 550 solcher Regionalverkehrsflugzeuge voraus. Ein ernsthafter Schritt zum Bau des Flugzeuges wurde dann im Jahr 2000 mit der Gründung der Sukhoi Civil Aircraft Company für den Bau von Zivilflugzeugen getan. Frühzeitig wurde entschieden, einen wesentlich breiteren Rumpf als sonst in dieser Flugzeugklasse üblich zu entwerfen – die Rumpfbreite sollte über der häufig als zu eng empfundenen Regionaljet-Modelle Bombardier Canadair Regional Jet und Embraer E-Jets liegen, jedoch unter der Breite der für Regionalmaschinen strukturell zu breiten und zu schweren Standardrumpfflugzeuge. Im Juli 2002 schrieb Rosawiokosmos einen Wettbewerb für eine neue Regionaljet-Familie mit 50 bis 90 Sitzen aus, die der RRJ am 12. März 2003 gegen die Mjasischtschew M-60-70 und die Tupolew Tu-414 gewann.
Die Studien liefen zunächst unter der Bezeichnung RRJ (RRJ steht dabei für Russian Regional Jet – russisch Российский Региональный Самолёт für Flugzeug für den russischen Regionalverkehr) und sahen eine Flugzeugfamilie mit drei Modellen vor. Diese wurden als RRJ-60, RRJ-75 und RRJ-95 bezeichnet, wobei die Zahl in der Typbezeichnung die geplante durchschnittliche Passagierkapazität angab. Bereits zu diesem frühen Zeitpunkt wurde international für das Projekt geworben; so wurde unter anderem ein Cockpit- und Kabinen-Mock-up auf dem Aerosalon 2005 in Le Bourget ausgestellt. Da das projektierte Flugzeug als erstes russisches von Anfang an auch für den westlichen Markt konzipiert war, wurde am 13. April 2001 ein Kooperationsvertrag mit dem US-amerikanischen Flugzeughersteller Boeing geschlossen. Dieser war anfangs auf eine gemeinsame Machbarkeitsstudie beschränkt, wurde jedoch am 13. März 2003 vertraglich zu einer Zusammenarbeit bei Verkauf, Marketing und Service ausgebaut. Boeing, selbst nicht im Regionalflugzeugbau tätig, wurde dabei vornehmlich als beratendes Unternehmen verpflichtet. Diese Stellung soll Boeing laut Suchoi auch mindestens bis zum Ende der Flugerprobung innehaben. Dies ist für ein russisches Flugzeug ein bisher einmaliger Vorgang.[2]
Die Entwicklungskosten werden von Suchoi mit einer Milliarde US-Dollar veranschlagt, die von Suchoi selbst, aber auch durch staatliche Subventionen, Banken und externe Risikopartner getragen werden. 25 % des Anteils an der für das Programm zuständigen Suchoi-Tochter Sukhoi Civil Aircraft (SCAC) hat dabei das italienische Unternehmen Alenia, das unter anderem Teile für die neue Boeing 787 entwickelt und fertigt und zu 50 % am ATR-Konsortium beteiligt ist. Die Auswahl der westlichen Partner bei der Entwicklung erfolgte im Oktober 2003. Im April 2003 setzt sich das PowerJet SaM146-Triebwerk gegen das geplante PW800 von Pratt&Whitney Canada und Awiadwigatel durch. Am 19. Juli 2004 wurde mit Siberian Airlines ein Erstkunde für 50 Maschinen gefunden, der jedoch später den Auftrag stornierte. Als neuer Erstkunde bestellte am 23. Mai 2006 Aeroflot 30 Maschinen. Am 28. Oktober 2004 wurde der offizielle Programmstart von SCAC und Boeing bekanntgegeben. Die Teilefertigung begann im Februar 2005.[3] Am 9. Juli 2006 erfolgte der Erstlauf des SaM146-Triebwerks in Rybinsk, der Erstflug fand am 6. Dezember 2007 an einer IL-76 statt.
Auf der Farnborough International Airshow in Farnborough wurde das RRJ-Projekt am 17. Juli 2006 offiziell in „Suchoi SuperJet 100“ umbenannt.[4] Gleichzeitig wurde bekannt gegeben, dass die Entwicklung der ehemals als RRJ-60 bezeichneten Variante nicht weiterverfolgt würde, sondern man sich zunächst auf die größte Version, inzwischen „Superjet 100-95“ genannt, konzentriere. Der Listenpreis liegt bei etwa 28 Millionen US-Dollar. Laut Suchoi soll die nächstkleinere Version Superjet 100-75 einige Zeit später folgen. Auch eine Streckung des SSJ 100 zum SSJ 100-110 sei möglich, allerdings besteht durch die Vereinbarung mit Boeing eine Beschränkung auf eine Kapazität von maximal 110 Passagieren in Ein-Klassen-Bestuhlung, um nicht in Konkurrenz zu den kleinen Varianten der Boeing 737 des US-Herstellers zu kommen. Am 10. September 2007 gründen Alenia und Suchoi das Gemeinschaftsunternehmen Superjet International (SJI) mit Sitz in Venedig, an dem Alenia einen Mehrheitsanteil von 51 Prozent hält. Die Firma ist unter anderem für Vertrieb und Auslieferungen des Superjet 100 auf den Märkten in Europa, Nord- und Südamerika, Afrika, Japan und Australien verantwortlich.[5]
Die Endmontage des ersten Prototyps begann im März 2007. Die statischen Belastungstest begannen am 5. Juli 2007 in Schukowski. Der öffentliche Rollout fand am 26. September 2007 im sibirischen Komsomolsk statt.[6] Der Erstflug sollte bis zum Ende desselben Jahres erfolgen, doch wurden die Triebwerke erst im Februar 2008 eingebaut und der Erstflug auf Mai 2008 verschoben.[7][8] Die russische Zulassung war zunächst für das erste Quartal 2010 vorgesehen, die europäische soll etwa sechs Monate später durch die EASA erfolgen.[9] Probleme bereitete die Beantragung eines Typzertifikats für die USA, da die zuständige Flugsicherheitsbehörde FAA die Interessensbekundung einer US-Fluggesellschaft für den Typ einforderte. Die für Delta Air Lines tätige Pinnacle Airlines bekundete inzwischen ihr Interesse, womit Suchoi auch die US-Zulassung für den Superjet 100 beantragen konnte.[10] Im Januar 2011 wurde der Superjet durch die russische Aufsichtsbehörde IAC AR für den regulären Betrieb zugelassen.[11]
Flugerprobung der Prototypen und Zulassungsverfahren
Am 19. Mai 2008 absolvierte der erste Superjet in Komsomolsk mit Cheftestpilot Alexander Jablonzew und Leonid Tschikunow am Steuer seinen Jungfernflug, wie von dem Unternehmen gegenüber der Nachrichtenagentur Interfax mitgeteilt wurde. Der Flug dauerte eine Stunde und fünf Minuten, wobei der Jet nur auf eine maximale Flughöhe von 1.200 m stieg und mit einer Geschwindigkeit von nur 333 km/h sehr vorsichtig geflogen wurde. Der Erstflug des zweiten Prototyps, der über zahlreiche Software-Modifikationen verfügt, folgte am 24. Dezember 2008, die Starts des dritten und vierten Prototyps erfolgten am 25. Juli 2009 und 4. Februar 2010. Der ursprünglich für Ende 2008 geplante Auslieferungstermin der ersten Maschine an Aeroflot konnte aber nicht mehr eingehalten werden.
Während Anfang Juni 2010 bereits Tests erfolgreich bestanden wurden, die den zuverlässigen Betrieb des Flugzeugtyps bei nassen Start- und Landebahnen nachweisen konnten, wurde das 7.100 Stunden lange Testprogramm am Triebwerk SaM146 erfolgreich abgeschlossen und der Antrieb von der EASA zugelassen.[12][13]
Ende Oktober 2010 erwog die russische Fluglinie Aeroflot, Strafsanktionen gegen den Hersteller Suchoi zu verhängen, da sich die Auslieferung der Superjet 100 verzögere und es zwar grundsätzlich möglich sei, zwei Maschinen noch im Jahr 2010 auszuliefern, die unter anderem zusätzlich vertraglich vereinbarten Flugsimulatoren jedoch nicht rechtzeitig zur Verfügung stünden.[14]
Übergang zur Serienfertigung
Die Zulassung durch die russische Flugaufsichtsbehörde erfolgte offiziell am 3. Februar 2011. Am 19. April 2011 wurde die erste Serienmaschine (Seriennummer SN97007), die am 4. November 2010 zu ihrem Erstflug startete, offiziell an die armenische Fluggesellschaft Armavia übergeben, welche die Maschine auf den Namen Juri Gagarin taufte.[15] Der erste Linienflug mit 90 Personen an Bord fand am 21. April 2011 vom armenischen Flughafen Swartnoz nach Moskau-Scheremetjewo statt.[16]
Suchoi begann nun mit dem Hochfahren der Serienfertigung, wobei zu diesem Zeitpunkt 17 Flugzeuge in der Serienfertigung waren, davon fünf in der Endfertigung.[17] Suchoi plant, etwa 50 bis 60 Maschinen jährlich zu produzieren.[18]
Aeroflot führte den ersten Passagierflug am 16. Juni 2011 durch, von Moskau-Scheremetjewo nach St. Petersburg.[19]
Technik
Der Suchoi Superjet verwendet ein Fly-by-Wire-System zur Flugsteuerung inklusive der Cockpit Controls von der Firma Liebherr-Aerospace Lindenberg GmbH. Der Superjet verfügt über das modernste Cockpit seiner Klasse mit Sidesticks und einem EFIS-System, das vom Rüstungsunternehmen Thales Group geliefert wird, welches sehr dem Cockpit der A320-Familie ähnelt.
Struktur
Rumpf
Anders als bei den Konkurrenzflugzeugen Bombardier Canadair Regional Jet und Embraer E-Jets verwendet der Suchoi Superjet ähnlich der Dornier 728 einen breiteren Rumpf und bringt dort eine zwei+drei-Bestuhlung unter. Die Kabine wird große Staufächer beinhalten, die auch Rollkoffer aufnehmen können.
Fahrwerk
Goodrich unterstützte Suchoi bei der Entwicklung der Räder und der Bremssysteme des Fahrwerks; das Fahrwerk selbst wurde maßgeblich von Messier-Dowty entwickelt. Das Fahrwerk verfügt über Scheibenbremsen, die aus kohlenstofffaserverstärktem Kohlenstoff (CFC) gefertigt sind und ein sogenanntes „Brake-by-Wire“-System, durch das mechanische Elemente ersetzt werden. Die Radfelgen bestehen aus Aluminium.
Westliche Beteiligung
Komponenten Zulieferer Herkunftsland Fahrwerk Messier-Dowty Canada Frankreich / Kanada Fahrwerk / Räder / Bremsen Messier Dowty / Goodrich Corporation USA Haupttriebwerke PowerJet Frankreich Hydraulik / Leitungen Parker Hannifin / Parker-Ermeto USA / Deutschland Klimaanlage / Lüftung Liebherr Aerospace (Toulouse) Deutschland / Frankreich Flugsteuerungssysteme Liebherr Aerospace (Lindenberg im Allgäu) Deutschland Systemsoftware Thales Group Frankreich Cockpitsysteme / Hilfsgasturbine / Avionik Honeywell / Thales Group USA / Frankreich Feuerlöschsystem Autronics USA Elektrisches System Hamilton Sundstrand USA Vermarktung / Beratung Boeing USA Kapitalbeteiligung Alenia Aeronautica Italien Zielsetzung des Superjet 100 war es von Beginn an, ein auch westlichen Standards entsprechendes, effizientes und konkurrenzfähiges Flugzeug zu entwickeln, das als erster Typ russischer Herkunft auch nennenswerte Verkäufe außerhalb der ehemaligen Sowjetstaaten erreichen soll. Aus diesem Grund wurden am Superjet 100 auch erstmals im größeren Maße westliche Hersteller beteiligt; so unterstützt eben Boeing Suchoi bei der Vermarktung und Entwicklung und der französische Triebwerkshersteller Snecma entwickelte zusammen mit NPO-Saturn das Triebwerk. Die italienische Alenia erhielt eine 25-prozentige Beteiligung an der für das Projekt zuständigen Suchoi-Tochter Suchoi Civil Aircraft (SCAC). Alenia wurde unter anderem als Partner gewählt, da dieses Unternehmen durch seine Infrastruktur und die Erfahrungen im Rahmen des ATR-Konsortiums in der Lage ist, weltweit einen 24-Stunden-Kundendienst anzubieten, wozu Suchoi allein nicht in der Lage wäre. Umgekehrt versprechen sich die westlichen Unternehmen durch den Superjet einen Zugang zum russischen Markt, dessen Bedarf an Neuflugzeugen als Ersatz für alternde Maschinen sowjetischer Bauart in den kommenden Jahren und Jahrzehnten als sehr hoch eingeschätzt wird.[20]
Bestellungen
Allgemein
Am 7. Dezember 2005 gab die russische Fluggesellschaft Aeroflot die Bestellung von 30 Maschinen des Typs RRJ 95 bekannt. Die Maschinen sollten ab November 2008 ausgeliefert werden, derzeit gilt jedoch Anfang bis Mitte 2011 als realistisch. Als Triebwerk sind PowerJet SaM146 bestellt worden. Am 20. Februar 2006 orderte der saudi-arabische Konzern „Al Suweikat Trading“ für die Neugründung einer Fluggesellschaft im Emirat Bahrain 20 Maschinen des Typs. Insgesamt liegen 177 feste Bestellungen vor. Bereits während der Entwicklung war man, um auch internationale Verkäufe zu sichern, in ständigem Kontakt mit den europäischen und den US-Behörden und bekam laufend Anregungen und Vorschläge von einem Beratungskomitee, zu dem unter anderem Air France/KLM, Alitalia, Brussels Airlines, Czech Airlines, Iberia, Lufthansa, SAS und Turkish Airlines zählen.[21] S7 Airlines hat seine Bestellungen von 2004 bis auf Weiteres zurückgestellt.[22] Der erste westliche Kunde war ItAli Airlines mit einem Auftrag über zehn Superjets.[23]
Auf der Farnborough International Airshow 2010 wurden sowohl feste Bestellungen als auch Absichtserklärungen über künftige Bestellungen unterzeichnet.[24]
Auf der Pariser Luftfahrtschau 2011 wurde mit dem indonesischen Charterunternehmen PT Sky Aviation ein Vertrag über den Kauf von zwölf SSJ 100-95 unterzeichnet.[25]
Tabellarische Auflistung
(Stand: August 2011)
Käufer SSJ 100-75 SSJ 100-95 (in Betrieb / bestellt) Optionen Gesamt Auslieferung Armavia 1 / 1 2 4 2011 Aeroflot 4 / 26 10 40 2011 AMA Group 5 5 vsl. ab 2011 Avia Leasing 24 16 40 vsl. ab 2011 Finance Leasing Company 10 10 vsl. ab 2011 Gadair European Airlines 2 2 4 vsl. ab 2011 Gazprom 10 10 vsl. ab 2011 Interjet [26] 155 20 vsl. ab 2012 Kartika Airlines [27] 3030 vsl. ab 2011 Malev 15 15 30 vsl. ab 2011 Superjet International 20 5 25 vsl. ab 2011 Yakutia 2 2 vsl. ab 2011 PT Sky Aviation [25] 1212 vsl. ab 2012 Gesamt 0 5 / 177 55 232 Die ursprünglich getätigten Bestellungen von Dalavia und der Air Union sind wegen der Insolvenzen der Unternehmen weggefallen. Im Jahr 2007 bestellte itAli Airlines zehn Superjet 100-95 und optionierte zehn weitere zur Auslieferung ab Mitte 2010.[28] Diese Bestellung wurde jedoch im Januar 2011 bis auf Weiteres aus der Liste der Festbestellungen für den Superjet entfernt.[29]
Technische Daten
Kenngröße SSJ 100-60 1) SSJ 100-75 SSJ 100-75LR SSJ 100-95 SSJ 100-95LR SSJ 100-110 SSJ 100-125 2) Länge: 23,87 m 26,37 m 29,87 m 32,8 m 35,3 m Spannweite: 27,80 m Flügelfläche: 77 m² Flügelstreckung: 7,4 Rumpfdurchmesser: 3,19 m Rumpfhöhe: 2,12 m Höhe: 10,28 m Spurweite: 5,74 m Kabinenbreite: 3,24 m Kabinenhöhe: 2,13 m Kabinenlänge: ? m ? m 20,42 m ? m ? m Maximales Startgewicht: 35.790 kg 38.820 kg 42.300 kg 42.520 kg 45.900 kg k. A. Maximales Landegewicht: 31.620 kg 34.960 kg 39.385 kg k. A. Reisegeschwindigkeit: Mach 0,8 Dienstgipfelhöhe: 12.500 m Passagiere: 68 78 98 110 125 Cockpitbesatzung: 2 Flugreichweite:
(mit maximaler Zuladung)3.204 km 3.200 km 4.550 km 3.120 km 4.420 km k. A. Startstrecke: k. A. 1.515 m k. A. 1.534 m 1.903 m k. A. Antrieb: Zwei PW800- oder PowerJet SaM146-Mantelstromtriebwerke - 1) Projekt mittlerweile eingestellt
- 2) befindet sich in der Konzeptionsphase
Siehe auch
Weblinks
Commons: Suchoi Superjet 100 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Homepage des Suchoi Superjet 100 (englisch)
- flightglobal.com: Special des Magazins Flight International zum Superjet 100 (englisch)
- berlinonline.de: Russlands Superjet absolviert Jungfernflug (AFP-Meldung v. 19. Mai 2008)
- FliegerWeb.com: über Suchoi Superjet 100
- Bau des Suchoi Superjets 100 (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Liste der bisher gebauten / im Bau befindlichen Maschinen (russisch/kyrillisch)
- ↑ FlugRevue September 2011, S. 32–36, Bewährungsprobe – Suchoi Superjet 100 im Liniendienst
- ↑ FlugRevue August 2008, S. 34–37, Start in den Erfolg? – Der Suchoi Superjet in der Flugerprobung
- ↑ Russia's new RRJ aircraft family renamed Sukhoi SuperJet-100 RIA Novosti 17. Juli 2006
- ↑ AERO: Erster Auftrag für Superjet 100 aus den Vereinigten Staaten
- ↑ Russland feiert den Superjet 100
- ↑ Flugrevue news. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original, abgerufen am 24. April 2008.
- ↑ Superjet first flight slips to May (abgerufen am 24. April 2008)
- ↑ Neuer Suchoi Superjet 100 wird erst 2010 ausgeliefert – Russland-Aktuell 12. November 2009
- ↑ Russian Revolution: The Sukhoi Superjet. (abgerufen am 8. Februar 2007)
- ↑ flugrevue.de – Suchoi Superjet erhält russische Zulassung 31. Januar 2011
- ↑ SaM146 zugelassen in Aero International, Heft 08/2010, Seite 53f, Jahr Top Special Verlag, Hamburg
- ↑ Badetag in Aero International, Heft 08/2010, Seite 55, Jahr Top Special Verlag, Hamburg
- ↑ Aeroflot plant Strafsanktionen gegen Suchoi und Boeing (Abgerufen am 27. Oktober 2010, 20:28 Uhr MEZ)
- ↑ Suchoi übergibt ersten Superjet 100 an Armavia Bericht der FlugRevue über die Übergabe des ersten Superjet 100 (abgerufen am 19. April 2011)
- ↑ FliegerRevue Juni 2011, S. 10–11, Superjet im Einsatz
- ↑ First Sukhoi Superjet 100 SN 95007 production aircraft took to the air (englisch) Pressemitteilung der Suchoi Company (abgerufen am 3. Dezember 2010)
- ↑ Suchoj: Bis 2010 mindestens 50 RRJ-Flugzeuge im Jahr RIA Novosti 12. Mai 2006.
- ↑ http://www.superjetinternational.com/blog/?tag=sukhoi-superjet-100 SuperJet International, Meldung vom 16. Juni 2011 (englisch)
- ↑ Winning the West: The Sukhoi Superjet Flight International 8. Februar 2007.
- ↑ Export driven: The Sukhoi Superjet Flight International 8. Februar 2007
- ↑ „Sibir drops RRJ plan after specification change“ Flight International 2. Juli 2006
- ↑ Flugzeugbauer Suchoi verkauft zehn Superjet-100 nach Italien RIA Novosti 19. Juni 2007
- ↑ Bestellungen für russische Narrowbodies. airliners.de, 22. Juli 2010, abgerufen am 16. September 2010.
- ↑ a b Sukhoi Civil Aircraft Company has got one order for 12 SSJ100 for PT Sky Aviation abgerufen am 21. Juni 2011.
- ↑ Flightglobal.com: Mexico's Interjet orders 15 Superjets (eng) 17. Januar 2011
- ↑ aero.de: Suchoi verkauft 30 Superjet-100 nach Indonesien, 20. Juli 2010
- ↑ flightglobal.com – Superjet pushes back first delivery for Western launch customer abgerufen am 2. April 2010 (englisch)
- ↑ flightglobal.com Superjet Western launch customer ItAli dropped from order book (englisch) 18. Januar 2011
Liste der Flugzeugtypen des Herstellers SuchoiJagdflugzeuge: Su-9 • Su-11 • Su-15 • Su-27 • Su-30 • Su-33 • Su-35 (Su-35BM)
Bomber: Su-2 • Su-7 • Su-17 • Su-20 • Su-22 • Su-24 • Su-25 • Su-34 • Su-39
Trainer: Su-26 • Su-28 • Su-29 • Su-31 • UTB-2
Transporter: Su-38 • Su-49 • Su-80 • SSJ 100
Versuchsflugzeuge und Prototypen P-1 • Su-1 • Su-3 • Su-4 • Su-5 • Su-6 • Su-8 • Su-9(K) • Su-10 • Su-11(LK) • Su-12(RK) • Su-13(TK) • Su-14(N) • Su-15(P) • Su-17(R) • Su-19 • Su-37 • Su-47 • T-3 • T-4 • T-47 • T-50
Abgebrochene Projekte: KR-860 • S-21 • S-37 • S-51 • S-54 • S-55 • S-62 • S-84 • S-86 • S-90 • S-99 • S-986 • Sch-90/T-12 • T-60S • Zond
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