Verwaltungsgliederung der Republik China

Verwaltungsgliederung der Republik China

Das von der 1912 auf dem chinesischen Festland gegründeten Republik China kontrollierte Staatsgebiet beschränkt sich seit 1949 auf die Insel Taiwan und eine Reihe kleinerer Inseln. Jedoch hat sie ihre Ansprüche auf Festlandchina und die Mongolei formell nie aufgegeben. Daher ist bei der Verwaltungsgliederung der Republik China zu unterscheiden zwischen der effektiven Gliederung des tatsächlich kontrollierten Staatsgebiets, wo fünf regierungsunmittelbare Städte und daneben 14 Landkreise und drei weitere kreisfreie Städte die wichtigsten Einheiten bilden, und der nur noch auf dem Papier bestehenden auf ganz China und angrenzende Gebiete bezogenen verfassungsmäßigen Gliederung in 35 Provinzen, 14 Städte, zwei Regionen (地方 Dìfāng ‚Orte‘) und eine Sonderzone.

Inhaltsverzeichnis

Die tatsächlich kontrollierten Gebiete

Provinzen

Das von der Regierung der Republik China tatsächlich kontrollierte Gebiet umfasste ab 1950 nur noch die Provinz Taiwan und einen kleinen Teil der Provinz Fujian. Aus der Provinz Taiwan wurden zwischen 1976 und 2010 die wichtigsten Metropolregionen ausgegliedert und direkt der Zentralregierung unterstellt. Die Provinz umfasst heute etwa 73% der Insel Taiwan, die Inselgruppe der Pescadoren in der Formosastraße sowie weitere kleinere Inseln. Ihr Verwaltungssitz befindet sich in Jhongsing im zentraltaiwanischen Landkreis Nantou. Der von der Republik China kontrollierte Teil der Provinz Fujian umfasst einige Inseln vor der Küste des chinesischen Festlandes, insbesondere Kinmen (Quemoy) und Matsu. Die Provinzverwaltung ist in Jincheng auf Kinmen angesiedelt.

Im Zuge einer Verwaltungsreform 1998 verloren die Provinzverwaltungen einen Großteil ihrer Kompetenzen. Seither spielt die Provinzebene in der administrativen Gliederung der Republik China eine untergeordnete Rolle.

Regierungsumittelbare Städte

Seit Dezember 2010 gehört gut ein Viertel des Staatsgebiets zu fünf direkt der Zentralregierung unterstellten Millionenstädten, in denen zusammen etwa 60% der Bevölkerung leben. Das Verwaltungsgebiet der regierungsunmittelbaren Städte umfasst dabei auch das jeweilige Umland einschließlich ländlich geprägter Bezirke.

An der Spitze jeder Stadt steht ein auf vier Jahre direkt gewählter Bürgermeister.

Landkreise und kreisfreie Städte

Verwaltungsgliederung in Städte und Landkreise.

Die wichtigsten Verwaltungseinheiten außerhalb der regierungsunmittelbaren Städte sind die Landkreise (chinesisch  Xiàn), an deren Spitze ein auf jeweils vier Jahre direkt gewählter Landrat steht, und die provinzangehörigen kreisfreien Städte (chinesisch 省轄市 Shěngxiáshì), deren Bürgermeister ebenfalls auf vier Jahre direkt gewählt wird und die von ihrem jeweiligen Umland getrennt verwaltet werden. Zur Provinz Taiwan gehören zwölf Landkreise und drei kreisfreie Städte. Die Inselgruppe der Pescadoren bildet dabei den Landkreis Penghu, die übrigen elf Landkreise und alle kreisfreien Städte liegen auf der Insel Taiwan. Die Inselgruppen Kinmen und Matsu bilden jeweils einen zur Provinz Fujian gehörenden Landkreis.

Die heutige Republik China ist somit in insgesamt acht Städte und 14 Landkreise untergliedert (Einwohnerzahl 2010):

Romanisierung Chinesisch Tongyong Pinyin Hanyu Pinyin Wade-Giles Fläche Einwohner Karte
Regierungsunmittelbare Städte
Kaohsiung City logo.svg Kaohsiung 高雄市 Gaosyóng Gāoxióng Kao1-hsiung2 2946,3 km² 2.773.592 Taiwan ROC political division map Kaohsiung City (2010).svg
Taichung City seal.png Taichung 臺中市 Táijhong Táizhōng T'ai2-chung1 2214,9 km² 2.647.662 Taiwan ROC political division map Taichung City (2010).svg
Tainan City seal.png Tainan 臺南市 Táinán Táinán T'ai2-nan2 2191,7 km² 1.873.919 Taiwan ROC political division map Tainan City (2010).svg
Seal of Taipei.svg Taipeh 臺北市 Táiběi Táiběi T'ai2-pei3 271,8 km² 2.615.613 Taiwan ROC political division map Taipei City (2010).svg
New Taipei City seal.png Xinbei 新北市 Xīnběi Sinběi Hsin1-pei3 2.052,6 km² 3.896.316 Taiwan ROC political division map New Taipei City.svg
Kreisfreie Städte innerhalb der Provinz Taiwan
Chiayi 嘉義市 Jiayì Jiāyì Chia1-i4 60,0 km² 272.422 Taiwan ROC political division map Chiayi City.svg
Hsinchu-city-flag.gif Hsinchu 新竹市 Sinjhú Xīnzhú Hsin1-chu2 104,1 km² 415.004 Taiwan ROC political division map Hsinchu City.svg
Seal of Keelung.png Keelung 基隆市 Jilóng Jīlóng Chi1-lung2 132,8 km² 384.296 Taiwan ROC political division map Keelung City.svg
Romanisierung Chinesisch Tongyong Pinyin Hanyu Pinyin Wade-Giles Hauptstadt Fläche Einwohner Karte
Landkreise in der Provinz Taiwan
Landkreis Chiayi 嘉義縣 Jiayì Jiāyì Chia1-i4 Taibao 1.901,7 km² 543.552 Taiwan ROC political division map Chiayi County.svg
Landkreis Changhua 彰化縣 Jhanghuà Zhānghuà Chang1-hua4 Changhua 1.074,4 km² 1.307.843 Taiwan ROC political division map Changhua County.svg
Landkreis Hsinchu 新竹縣 Sinjhú Xīnzhú Hsin1-chu2 Jhubei 1.427,6 km² 512.353 Taiwan ROC political division map Hsinchu County.svg
Landkreis Hualien 花蓮縣 Hualián Huālián Hua1-lien2 Hualien 4.628,6 km² 338.961 Taiwan ROC political division map Hualien County.svg
Miaoli County flag.png Landkreis Miaoli 苗栗縣 Miáolì Miáolì Miao2-li4 Miaoli 1.820,3 km² 560.557 Taiwan ROC political division map Miaoli County.svg
Landkreis Nantou 南投縣 Nántóu Nántóu Nan2-t'ou2 Nantou 4.106,4 km² 527.299 Taiwan ROC political division map Nantou County.svg
Flag of Penghu County.png Landkreis Penghu 澎湖縣 Pénghú Pénghú P'eng2-hu2 Magong 141,1 km² 96.797 Taiwan ROC political division map Penghu County.svg
Landkreis Pingtung 屏東縣 Píngdong Píngdōng P'ing2-tung1 Pingtung 2.775,6 km² 874.081 Taiwan ROC political division map Pingtung County.svg
Landkreis Taitung 臺東縣 Táidong Táidōng T'ai2-tung1 Taitung 3.515,3 km² 230.729 Taiwan ROC political division map Taitung County.svg
Landkreis Taoyuan 桃園縣 Táoyuán Táoyuán T'ao2-yüan2 Taoyuan 1.221,0 km² 2.001.455 Taiwan ROC political division map Taoyuan County.svg
Landkreis Yilan 宜蘭縣 Yílán Yílán I2-lan2 Yilan 2.143,6 km² 460.558 Taiwan ROC political division map Yilan County.svg
Landkreis Yunlin 雲林縣 Yúnlín Yúnlín Yün2-lin2 Douliou 1.290,8 km² 717.763 Taiwan ROC political division map Yunlin County.svg
Landkreise in der Provinz Fujian
Landkreis Kinmen 金門縣 Jinmén Jīnmén Chin1-men2 Jincheng 153,1 km² 96.981
Landkreis Lienchiang (Matsu) 連江縣 Liánjiang Liánjiāng Lien2-chiang1 Nangan 29,6 km² 9.944

Städte und Gemeinden

Siehe auch: Liste der Städte in Taiwan

Die Landkreise sind untergliedert in Gemeinden und kreisangehörige Städte. Während es in Festlandchina keine kreisangehörigen Städte gibt (weder unter der Herrschaft der Republik China noch heute unter der Volksrepublik China), erhalten auf Taiwan Kommunen über 150.000 Einwohner in der Regel den Status einer Stadt bzw. Großstadt (chinesisch  Shì, engl. city). Darüber hinaus sind die Hauptstädte aller Landkreise der Provinz Taiwan, nicht jedoch die der Provinz Fujian, zu Städten heraufgestuft worden. Insgesamt gibt es in der Republik China 17 kreisangehörige Städte (chinesisch 縣轄市 Xiànxiáshì). Neben den zwölf Kreisstädten der Provinz Taiwan sind dies Puzih als Parlamentssitz des Landkreises Chiayi sowie die Städte Jhongli, Bade, Pingjhen und Yangmei, die allesamt im bevölkerungsreichsten Landkreis Taoyuan liegen.

Daneben gibt es zwei Arten von Gemeinden, die als Zhen ( Zhèn, engl. urban township) und Xiang ( Xiāng, engl. rural township) bezeichnet werden. Die „Stadtgemeinden“ Zhen (auch als Großgemeinden bezeichnet) zeichnen sich dabei in der Regel durch eine höhere Einwohnerzahl und einen größeren Grad an Verstädterung aus als die „Landgemeinden“ Xiang.

Die kreisfreien und regierungsunmittelbaren Städte sind in Bezirke ( ) aufgeteilt, die wiederum in Li (Stadtteile, ) untergliedert sind. Die kreisangehörigen Städte sind ebenso wie die Zhen-Gemeinden direkt in Li unterteilt, die Ebene der Stadtbezirke fällt hier weg. Die Xiang-Gemeinden sind in Dörfer ( Cūn) untergliedert.

Die unterste Verwaltungsebene unterhalb der Stadtteile und Dörfer bilden in allen Städten und Gemeinden die Wohnviertel ( Lín ‚Nachbarschaften‘).

Verwaltungsgeschichte der Provinz Taiwan in der Republik China

Unter japanischer Herrschaft waren Taiwan und die Pescadoren ab 1920 in sieben Präfekturen gegliedert, 1926 wurden die Pescadoren aus der Präfektur Takao, der sie zunächst angehörten, herausgelöst und als achte Präfektur Hōko eigenständig verwaltet. Zwischen 1926 und 1945 bestanden folgende Präfekturen:

Japanisch Chinesisch Hanzi heutige Verwaltungseinheiten Fläche in km² Einwohner 1941
Taihoku Taipeh 台北州 Städte Taipeh, Xinbei und Keelung, Landkreis Yilan 4594,2 1.233.882
Shinchiku Hsinchu 新竹州 Stadt Hsinchu, Landkreise Hsinchu, Taoyuan und Miaoli 4570,0 838.011
Taichū Taichung 台中州 Stadt Taichung, Landkreise Changhua und Nantou 7382,9 1.380.187
Tainan Tainan 台南州 Städte Tainan und Chiayi, Landkreise Chiayi und Yunlin 5421,5 1.550.695
Takao Kaohsiung 高雄州 Stadt Kaohsiung, Landkreis Pingtung 5721,9 930.383
Karenkō Hualien Hafen 花蓮港廳 Landkreis Hualien 4628,6 153.785
Taitō Taitung 台東廳 Landkreis Taitung 3515,3 93.138
Hōko Penghu 澎湖廳 Landkreis Penghu 126,9 69.387

Als die Republik China 1945 die Kontrolle über die Provinz Taiwan übernahm, behielt sie die von den Japanern geschaffene Aufteilung zunächst bei und machte die acht Präfekturen zu den Landkreisen Taipeh, Hsinchu, Taichung, Tainan, Kaohsiung, Hualien, Taitung und Penghu. Die neun Städte Taipeh, Keelung, Hsinchu, Taichung, Changhua, Chiayi, Tainan, Kaohsiung und Pingtung wurden als kreisfreie Städte verwaltet. Hualien und Yilan behielten ihren unter der japanischen Herrschaft erhaltenen Stadtstatus bei, blieben aber Teil der Landkreise Hualien bzw. Taipeh und wurden damit die beiden ersten kreisangehörigen Städte der Republik China.

Am 16. August 1950 trat eine neue Kreiseinteilung in Kraft, bei der die Landkreise Yilan (vorher Teil des Landkreises Taipeh), Taoyuan, Miaoli (vorher Teile des Landkreises Hsinchu), Nantou, Changhua (vorher Teile des Landkreises Taichung), Yunlin, Chiayi (vorher Teile des Landkreises Tainan) und Pingtung (vorher Teil des Landkreises Kaohsiung) neu entstanden. Die Stadt Chiayi wurde dabei in den Landkreis Chiayi eingegliedert. Am 1. Dezember 1951 wurden auch Hsinchu, Changhua und Pingtung Teil der jeweiligen Landkreise, womit es in der Provinz Taiwan 16 Landkreise, fünf kreisfreie und sechs kreisangehörige Städte gab.

Im Jahr 1956 wurde der Verwaltungssitz der Provinz Taiwan von Taipeh nach Jhongsing im Landkreis Nantou verlegt. Am 11. November 1967 wurde Taipeh aus der Provinz Taiwan herausgelöst und zur ersten regierungsunmittelbaren Stadt Taiwans, 1979 folgte Kaohsiung und wurde zur zweiten regierungsunmittelbaren Stadt.

Am 1. Juli 1982 erhielten Hsinchu und Chiayi den Status von kreisfreien Städten zurück, womit es in der Provinz Taiwan 16 Landkreise und fünf kreisfreie Städte gab.

Ab 1962 wurden kreisangehörige Gemeinden mit mehr als 100.000 (ab 1977 mehr als 150.000) Einwohnern zu kreisangehörigen Städten heraufgestuft. Dies betraf 1962 Sanchong und Jhongli, 1971 Taoyuan, 1972 Banqiao und Fongshan, 1976 Taitung und Fengyuan, 1979 Yonghe und Jhonghe, 1980 Sinjhuang und Xindian, 1992 Pingjhen, 1993 Yongkang, Tucheng und Dali, 1995 Bade, 1996 Taiping, 1997 Lujhou, 1999 Xizhi und Shulin und 2010 Yangmei. Als Kreishauptstädte erhielten den Stadtstatus 1981 Miaoli, Nantou, Douliou, Sinying und Makung, 1988 folgte Jhubei, 1991 Taibao und 1992 Puzih (Parlamentssitz des Landkreises Chiayi).

Am 25. Dezember 2010 wurde aus dem Landkreis Taipeh die regierungsunmittelbare Stadt Xinbei, die Landkreise Taichung, Tainan und Kaohsiung wurden in die jeweiligen Städte Taichung, Tainan und Kaohsiung eingegliedert. Nach der Vergrößerung erhielten auch Taichung und Tainan den Status von regierungsunmittelbaren Städten.

Da alle Städte und Gemeinden in den bisherigen Landkreisen Taipeh, Taichung, Tainan und Kaohsiung ihre Eigenständigkeit verloren, verringerte sich die Gesamtzahl der kreisangehörigen Städte in der Republik China durch die Neugliederung von 33 auf 17.

Offizielle Gliederung der Republik China bezogen auf ganz China

Landkarte der „offiziellen“ Grenzen der Republik China einschließlich Festlandchina, Mongolei, Tuva und dem Kachin-Staat.
Abweichende Provinzeinteilung der Volksrepublik China

Die offizielle Verwaltungsgliederung stammt aus der Zeit, als die Republik China noch das ganze Festland regiert hat. Obwohl die Republik China das Festland nicht mehr verwaltet, hat sie auf dieses Recht verfassungsmäßig niemals verzichtet. Der vom Festland stammenden Verfassung von 1947 nach erhebt die fortbestehende Republik China offiziell bis dato Anspruch auf ganz China in den Grenzen von 1911, am Ende des Chinesischen Kaiserreiches beziehungsweise Anfang der chinesischen Republik. Diese Gebiete umfassen neben Festlandchina auch die Mongolei, die autonome Republik Tuva in der Russischen Föderation, die Verwaltungseinheit Kachin-Staat in Myanmar sowie Teile Kirgisistans.

Jedoch wurden seit der beginnenden Demokratisierung Taiwans in den 1990er Jahren (Souveränitäts-)Ansprüche auf Festlandchina faktisch nicht mehr erhoben und der kommunistische Souveränitätsanspruch auf das Festland, jedoch nicht auf das Territorium der Republik China inoffiziell anerkannt. Die Ansprüche wurden 1991 von dem nationalchinesischen Präsidenten Lee Teng-hui aufgegeben, was jedoch nicht von der Nationalversammlung der Republik China ratifiziert wurde. Im Jahr 1999 prägte der scheidende Präsident die Zwei-China-Theorie, die von der Nachfolgeregierung unter Chen Shui-bian weiter verfolgt wurde. Ansprüche auf ehemals chinesische Gebiete auf dem Festland, die unter der Kontrolle anderer Staaten stehen, werden ebenfalls faktisch nicht mehr erhoben, beispielsweise auf das Gebiet der Mongolei. Anders als 1997 wurde der Dalai Lama beim erneuten Besuch 2001 in Taiwan als „ausländischer Staatsgast“ bezeichnet.

Bei ihrer Gründung 1912 übernahm die Republik China die Verwaltungsgliederung der Qing-Dynastie, bei der es zu jener Zeit die 22 Provinven Jiangsu, Anhui, Jiangxi, Hubei, Hunan, Sichuan, Yunnan, Guizhou, Guangdong, Guangxi, Fujian, Zhejiang, Shandong, Shanxi, Henan, Hebei, Shaanxi, Gansu, Xinjiang, Liaoning, Jilin, Heilongjiang gab. Neben den 22 Provinzen hatte die Beiyang-Regierung 4 besondere Zonen aufgestellt. Die heutige offizielle Gliederung basiert auf dem Stand von 1949 und umfasst 35 Provinzen, 14 Städte, zwei Regionen (地方 Dìfāng ‚Orte‘) und eine Sonderzone. Sie weicht von der nach 1949 mehrfach modifizierten administrativen Gliederung der Volksrepublik China ab.

Verwaltungsgliederung der Republik China (1999)
Zonen Abkürzung Hauptstadt 14 Städte1
Provinzen
Suiyuan Sui Guisui (Hohhot)
Rehe Re Chengde
Liaobei Chao Liaoyuan
Andong An Tonghua
Songjiang Song Mudanjiang Harbin
Hejiang Hr Jiamusi
Liaoning Liao Shenyang Shenyang, Dalian
Jilin Ji Jilin (Stadt)
Chahaer Cha Zhanghuan (Zhangjiakou)
Hebei Ji Qingyuan (Baoding) Beiping, Tianjin
Shanxi Jin Yangqu (Taiyuan)
Heilongjiang Hei Beian
Nenjiang Nen Qiqihar
Xingan Xing Hailar
Jiangsu Su Zhenjiang Shanghai, Hauptstadt Nanjing
Anhui Wan Hefei
Zhejiang Zhe Hangzhou
Fujian Min Fuzhou
Jiangxi Gan Nanchang
Shandong Lu Jinan Qingdao
Henan Yu Kaifeng
Hubei E Wuchang Hankou
Hunan Xiang Changsha
Guangdong Yue Guangzhou Guangzhou
Guangxi Gui Guilin
Sichuan Chuan Chengdu Chongqing
Guizhou Qian Guiyang
Yunnan Dian Kunming
Xikang Kang Kangding
Shaanxi Shaan Xi'an Xi'an
Gansu Long Lanzhou
Qinghai Qing Xining
Ningxia Ning Yinchuan
Xinjiang Xin Dihua (Urumqi)
Taiwan Tai Taipeh Taipeh, Kaohsiung
Sonderzone
Hainan Qiong Haikou
Regionen
Tibet Zang Lhasa
Menggu (Mongolei)2 Meng Kunlun (Ulan Bator)
Bemerkung 1: Nach dem Wechsel der Regierung der Republik China nach Taiwan gab es insgesamt 35 Provinzen (ohne Mongolei), eine Sonderzone und zwölf Städte (ohne Taipeh und Kaohsiung).
Bemerkung 2: Nach dem Wechsel der Regierung der Republik China nach Taiwan erkannte sie die Unabhängigkeit der Mongolei von China lange nicht an.

Siehe auch

Einzelnachweise


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