Administrative Gliederung der Republik China

Administrative Gliederung der Republik China

Das von der 1912 auf dem chinesischen Festland gegründeten Republik China kontrollierte Staatsgebiet beschränkt sich seit 1949 auf die Insel Taiwan und eine Reihe kleinerer Inseln. Jedoch hat sie ihre Ansprüche auf Festlandchina und die Mongolei formell nie aufgegeben. Daher ist bei der Verwaltungsgliederung der Republik China zu unterscheiden zwischen der effektiven Gliederung des tatsächlich kontrollierten Staatsgebiets, wo 18 Landkreise und 7 kreisfreie Städte die wichtigsten Einheiten bilden, und der nur noch auf dem Papier bestehenden auf ganz China und angrenzende Gebiete bezogenen verfassungsmäßigen Gliederung in 35 Provinzen, 14 Städte, zwei Regionen (地方, Dìfāng „Orte“) und eine Sonderzone.

Inhaltsverzeichnis

Die tatsächlich kontrollierten Gebiete

Provinzen

Das von der Regierung der Republik China tatsächlich kontrollierte Gebiet umfasst die regierungsunmittelbaren Städte Taipeh und Kaohsiung, die Provinz Taiwan mit Sitz in Jhongsing sowie Teile der Provinz Fujian. Zur Provinz Taiwan gehören die Insel Taiwan ohne die beiden regierungsunmittelbaren Städte, die Inselgruppe der Pescadoren in der Formosastraße sowie weitere kleinere Inseln. Der von der Republik China kontrollierte Teil der Provinz Fujian umfasst einige Inseln vor der Küste des chinesischen Festlandes, insbesondere Kinmen (Quemoy) und Matsu. Die Provinzverwaltung ist in Jincheng auf Kinmen angesiedelt.

Im Zuge einer Verwaltungsreform 1998 verloren die Provinzverwaltungen einen Großteil ihrer Kompetenzen. Seither spielt die Provinzebene in der administrativen Gliederung der Republik China eine untergeordnete Rolle.

Landkreise und kreisfreie Städte der Republik China

Landkreise und kreisfreie Städte

Die wichtigsten Verwaltungseinheiten innerhalb der Republik China sind die Landkreise (chin. , Xiàn), an deren Spitze ein auf jeweils vier Jahre direkt gewählter Landrat steht, und die kreisfreien Städte, deren Bürgermeister ebenfalls auf vier Jahre direkt gewählt wird. Zur Provinz Taiwan gehören 16 Landkreise und fünf kreisfreie Städte (chin. 省轄市, Shěngxiáshì). Die Inselgruppe der Pescadoren bildet dabei den Landkreis Penghu, die übrigen 15 Landkreise und alle kreisfreien Städte liegen auf der Insel Taiwan. Dazu kommen die beiden regierungsunmittelbaren Städte (chin. 直轄市, Zhíxiáshì) Taipeh und Kaohsiung. Die Inselgruppen Kinmen und Matsu bilden jeweils einen zur Provinz Fujian gehörenden Landkreis.

Die heutige Republik China ist somit in insgesamt sieben Städte und 18 Landkreise untergliedert (Einwohnerzahl 2008):

Romanisierung Chinesisch Tongyong Pinyin Hanyu Pinyin Wade-Giles Fläche Einwohner
Regierungsunmittelbare Städte
Taipeh 臺北市 Táiběi Táiběi T'ai2-pei3 271,8 km² 2.622.923
Kaohsiung 高雄市 Gaosyóng Gāoxióng Kao1-hsiung2 153,6 km² 1.519.711
Kreisfreie Städte innerhalb der Provinz Taiwan
Chiayi 嘉義市 Jiayì Jiāyì Chia1-i4 60,0 km² 270.143
Hsinchu 新竹市 Sinjhú Xīnzhú Hsin1-chu2 104,1 km² 404.109
Keelung 基隆市 Jilóng Jīlóng Chi1-lung2 132,8 km² 388.976
Taichung 台中市 Táijhong Táizhōng T'ai2-chung1 163,4 km² 1.064.440
Tainan 台南市 Táinán Táinán T'ai2-nan2 175,6 km² 764.147
Romanisierung Chinesisch Tongyong Pinyin Hanyu Pinyin Wade-Giles Hauptstadt Fläche Einwohner
Landkreise in der Provinz Taiwan
Landkreis Chiayi 嘉義縣 Jiayì Jiāyì Chia1-i4 Taibao 1.901,7 km² 559.329
Landkreis Changhua 彰化縣 Jhanghuà Zhānghuà Chang1-hua4 Changhua 1.074,4 km² 1.312.611
Landkreis Hsinchu 新竹縣 Sinjhú Xīnzhú Hsin1-chu2 Jhubei 1.427,6 km² 502.012
Landkreis Hualien 花蓮縣 Hualián Huālián Hua1-lien2 Hualien 4.628,6 km² 350.468
Landkreis Kaohsiung 高雄縣 Gaosyóng Gāoxióng Kao1-hsiung2 Fongshan 2.792,7 km² 1.237.501
Landkreis Miaoli 苗栗縣 Miáolì Miáolì Miao2-li4 Miaoli 1.820,3 km² 560.167
Landkreis Nantou 南投縣 Nántóu Nántóu Nan2-t'ou2 Nantou 4.106,4 km² 532.034
Landkreis Penghu 澎湖縣 Pénghú Pénghú P'eng2-hu2 Magong 141,1 km² 92.415
Landkreis Pingtung 屏東縣 Píngdong Píngdōng P'ing2-tung1 Pingtung 2.775,6 km² 890.753
Landkreis Taichung 台中縣 Táijhong Táizhōng T'ai2-chung1 Fongyuan 2.051,5 km² 1.556.176
Landkreis Tainan 台南縣 Táinán Táinán T'ai2-nan2 Sinying 2.016,0 km² 1.105.983
Landkreis Taipeh 台北縣 Táiběi Táiběi T'ai2-pei3 Banciao 2.052,6 km² 3.825.164
Landkreis Taitung 台東縣 Táidong Táidōng T'ai2-tung1 Taitung 3.515,3 km² 241.676
Landkreis Taoyuan 桃園縣 Táoyuán Táoyuán T'ao2-yüan2 Taoyuan 1.221,0 km² 1.954.237
Landkreis Yilan 宜蘭縣 Yílán Yílán I2-lan2 Yilan 2.143,6 km² 461.010
Landkreis Yunlin 雲林縣 Yúnlín Yúnlín Yün2-lin2 Douliou 1.290,8 km² 738.158
Landkreise in der Provinz Fujian
Landkreis Kinmen 金門縣 Jinmén Jīnmén Chin1-men2 Jincheng 153,1 km² 84.570
Landkreis Lienchiang (Matsu) 連江縣 Liánjiang Liánjiāng Lien2-chiang1 Nangan 29,6 km² 9.755

Städte und Gemeinden

Siehe auch: Liste der Städte in Taiwan

Die Landkreise sind untergliedert in Gemeinden und kreisangehörige Städte. Während es in Festlandchina keine kreisangehörigen Städte gibt (weder unter der Herrschaft der Republik China noch heute unter der Volksrepublik China), erhalten auf Taiwan Kommunen über 150.000 Einwohner in der Regel den Status einer Stadt bzw. Großstadt (chin. , Shì, engl. city). Darüber hinaus sind die Hauptstädte aller Landkreise der Provinz Taiwan, nicht jedoch die der Provinz Fujian, zu Städten heraufgestuft worden. Insgesamt gibt es in der Republik China 32 kreisangehörige Städte (chin. 縣轄市, Xiànxiáshì). Zehn davon liegen im bevölkerungsreichsten Landkreis Taipeh, während in 11 der 16 Landkreise der Provinz Taiwan die Hauptstadt die einzige Stadt ist.

Daneben gibt es zwei Arten von Gemeinden, die als Zhen (, Zhèn, engl. urban township) und Xiang (, Xiāng, engl. rural township) bezeichnet werden. Die „Stadtgemeinden“ Zhen (auch als Großgemeinden bezeichnet) zeichnen sich dabei in der Regel durch eine höhere Einwohnerzahl und einen größeren Grad an Verstädterung aus als die „Landgemeinden“ Xiang. Insgesamt gibt es in der Republik China 61 Stadt- und 226 Landgemeinden.

Die kreisfreien und regierungsunmittelbaren Städte sind in Bezirke (, ) aufgeteilt, die wiederum in Li (Stadtteile, ) untergliedert sind. Die kreisangehörigen Städte sind ebenso wie die Zhen-Gemeinden direkt in Li unterteilt, die Ebene der Stadtbezirke fällt hier weg. Die Xiang-Gemeinden sind in Dörfer (, Cūn) untergliedert.

Die unterste Verwaltungsebene unterhalb der Stadtteile und Dörfer bilden in allen Städten und Gemeinden die Wohnviertel (, Lín „Nachbarschaften“).

Verwaltungsgeschichte der Provinz Taiwan in der Republik China

Als die Republik China 1945 nach dem Ende der japanischen Herrschaft die Kontrolle über die Provinz Taiwan übernommen hatte, gliederte sie diese ab dem 25. Dezember 1945 in acht Landkreise (Taipeh, Hsinchu, Taichung, Tainan, Kaohsiung, Hualien, Taitung und Penghu) und neun kreisfreie Städte (Taipeh, Keelung, Hsinchu, Taichung, Changhua, Chiayi, Tainan, Kaohsiung und Pintung). Die Städte Hualien und Yilan behielten ihren unter der japanischen Herrschaft erhaltenen Stadtstatus und wurden die beiden ersten kreisangehörigen Städte der Republik China.

Am 16. August 1950 wurden die heutigen 16 Landkreise geschaffen und die Stadt Chiayi wurde Teil des Landkreises Chiayi. Am 1. Dezember 1951 wurden auch Hsinchu, Changhua und Pintung in die jeweiligen Landkreise eingegliedert, womit es fünf kreisfreie und sechs kreisangehörige Städte gab.

Im Jahr 1956 wurde der Verwaltungssitz der Provinz Taiwan von Taipeh nach Jhongsing im Landkreis Nantou verlegt. Am 11. November 1967 wurde Taipeh aus der Provinz Taiwan herausgelöst und zur ersten regierungsunmittelbaren Stadt Taiwans, 1979 folgte Kaohsiung und wurde zur zweiten regierungsunmittelbaren Stadt.

Am 1. Juli 1982 erhielten Hsinchu und Chiayi den Status von kreisfreien Städten zurück, sodass die Provinz Taiwan seitdem aus 16 Landkreisen und fünf kreisfreien Städten besteht.

Ab 1962 wurden kreisangehörige Gemeinden mit mehr als 100.000 (ab 1977 mehr als 150.000) Einwohnern zu kreisangehörigen Städten heraufgestuft. Dies betraf 1962 Sanchong und Jhongli, 1971 Taoyuan, 1972 Panchiao und Fongshan, 1976 Taitung und Fengyuan, 1979 Yonghe und Jhonghe, 1980 Sinjhuang und Sindian, 1992 Pingjhen, 1993 Yongkang, Tucheng und Dali, 1995 Bade, 1996 Taiping, 1997 Lujhou und 1999 Sijhih und Shulin. Als Kreishauptstädte erhielten den Stadtstatus 1981 Miaoli, Nantou, Douliou, Sinying und Makung, 1988 folgte Jhubei, 1991 Taibao und 1992 Puzih (zeitweise Hauptstadt des Landkreises Chiayi).

Fusionspläne

Es gibt Pläne, ab 2010 die Stadt Taichung mit dem Landkreis Taichung zu vereinigen. Taichung soll dann den Status einer regierungsumittelbaren Stadt bekommen, der insbesondere mit einer besseren Finanzausstattung verbunden ist.[1][2] Auch in Kaohsiung und Tainan gibt es Bestrebungen, die umliegenden Landkreise mit der Stadt zu fusionieren.

Offizielle Gliederung der Republik China bezogen auf ganz China

Landkarte der „offiziellen“ Grenzen der Republik China einschließlich Festlandchina, Mongolei, Tuva und dem Kachin-Staat.
Abweichende Provinzeinteilung der Volksrepublik China

Die offizielle Verwaltungsgliederung stammt aus der Zeit, als die Republik China noch das ganze Festland regiert hat. Obwohl die Republik China das Festland nicht mehr verwaltet, hat sie auf dieses Recht verfassungsmäßig niemals verzichtet. Der vom Festland stammenden Verfassung von 1947 nach erhebt die fortbestehende Republik China offiziell bis dato Anspruch auf ganz China in den Grenzen von 1911, am Ende des Chinesischen Kaiserreiches beziehungsweise Anfang der chinesischen Republik. Diese Gebiete umfassen neben Festlandchina auch die Mongolei, die autonome Republik Tuva in der Russischen Föderation, die Verwaltungseinheit Kachin-Staat in Myanmar sowie Teile Kirgisistans.

Jedoch wurden seit der beginnenden Demokratisierung Taiwans in den 1990er Jahren (Souveränitäts-)Ansprüche auf Festlandchina faktisch nicht mehr erhoben und der kommunistische Souveränitätsanspruch auf das Festland, jedoch nicht auf das Territorium der Republik China inoffiziell anerkannt. Die Ansprüche wurden 1991 von dem nationalchinesischen Präsidenten Lee Teng-hui aufgegeben, was jedoch nicht von der Nationalversammlung der Republik China ratifiziert wurde. Im Jahr 1999 prägte der scheidende Präsident die Zwei-China-Theorie, die von der Nachfolgeregierung unter Chen Shui-bian weiter verfolgt wurde. Ansprüche auf ehemals chinesische Gebiete auf dem Festland, die unter der Kontrolle anderer Staaten stehen, werden ebenfalls faktisch nicht mehr erhoben, beispielsweise auf das Gebiet der Mongolei. Anders als 1997 wurde der Dalai Lama beim erneuten Besuch 2001 in Taiwan als „ausländischer Staatsgast“ bezeichnet.

Bei ihrer Gründung 1912 übernahm die Republik China die Verwaltungsgliederung der Qing-Dynastie, bei der es zu jener Zeit die 22 Provinven Jiangsu, Anhui, Jiangxi, Hubei, Hunan, Sichuan, Yunnan, Guizhou, Guangdong, Guangxi, Fujian, Zhejiang, Shandong, Shanxi, Henan, Hebei, Shaanxi, Gansu, Xinjiang, Liaoning, Jilin, Heilongjiang gab. Neben den 22 Provinzen hatte die Beiyang-Regierung 4 besondere Zonen aufgestellt. Die heutige offizielle Gliederung basiert auf dem Stand von 1949 und umfasst 35 Provinzen, 14 Städte, zwei Regionen (地方, Dìfāng „Orte“) und eine Sonderzone. Sie weicht von der nach 1949 mehrfach modifizierten administrativen Gliederung der Volksrepublik China ab.

Verwaltungsgliederung der Republik China (1999)
Zonen Abkürzung Hauptstadt 14 Städte1
Provinzen
Suiyuan Sui Guisui (Hohhot)
Rehe Re Chengde
Liaobei Chao Liaoyuan
Andong An Tonghua
Songjiang Song Mudanjiang Harbin
Hejiang Hr Jiamusi
Liaoning Liao Shenyang Shenyang, Dalian
Jilin Ji Jilin (Stadt)
Chahaer Cha Zhanghuan (Zhangjiakou)
Hebei Ji Qingyuan (Baoding) Beiping, Tianjin
Shanxi Jin Yangqu (Taiyuan)
Heilongjiang Hei Beian
Nenjiang Nen Qiqihar
Xingan Xing Hailar
Jiangsu Su Zhenjiang Shanghai, Hauptstadt Nanjing
Anhui Wan Hefei
Zhejiang Zhe Hangzhou
Fujian Min Fuzhou
Jiangxi Gan Nanchang
Shandong Lu Jinan Qingdao
Henan Yu Kaifeng
Hubei E Wuchang Hankou
Hunan Xiang Changsha
Guangdong Yue Guangzhou Guangzhou
Guangxi Gui Guilin
Sichuan Chuan Chengdu Chongqing
Guizhou Qian Guiyang
Yunnan Dian Kunming
Xikang Kang Kangding
Shaanxi Shaan Xi'an Xi'an
Gansu Long Lanzhou
Qinghai Qing Xining
Ningxia Ning Yinchuan
Xinjiang Xin Dihua (Urumqi)
Taiwan Tai Taipeh Taipeh, Kaohsiung
Sonderzone
Hainan Qiong Haikou
Regionen
Tibet Zang Lhasa
Menggu (Mongolei)2 Meng Kunlun (Ulaanbaatar)
Bemerkung 1: Nach dem Wechsel der Regierung der Republik China nach Taiwan gab es insgesamt 35 Provinzen (ohne Mongolei), eine Sonderzone und zwölf Städte (ohne Taipeh und Kaohsiung).
Bemerkung 2: Nach dem Wechsel der Regierung der Republik China nach Taiwan erkannte sie die Unabhängigkeit der Mongolei von China lange nicht an.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Taichung City Council OKs integration plan, The China Post, 21. April 2009
  2. Path clears for Taichung City-Taichung County merger, Taipei Times, 4. April 2009

Weblinks


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