Weihnachtskrippe

Weihnachtskrippe
Hauskrippe, Deutschland

Eine Weihnachtskrippe ist eine Darstellung der Geburt Christi aus der Weihnachtsgeschichte oder anderer Szenen aus dem Leben Jesu Christi, meist durch Figuren in einer Modelllandschaft Betlehems. Die Weihnachtskrippen verbinden die Bilderwelt der Adventszeit mit dem Dreikönigsfest.

Die heutigen Weihnachtskrippen gehen auf bereits auf das Frühchristentum zurück, doch zeigten die Darstellungen der ersten Jahrhunderte nur das Jesuskind (nach dem Lukasevangelium in der Futterkrippe liegend) mit den zwei Tieren Ochse und Esel. Die Figur der Maria kam erst im Mittelalter dazu (lt. einer Mitteilung des Wiener Diözesanmuseums), der Hl. Josef sogar noch später.
Hingegen gab es um 500 bereits bildliche Darstellungen, wo die „drei Weisen“ ihre Geschenke dem Gotteskind darbringen. Belegt ist dies sowohl durch das Mosaik in Sant'Apollinare Nuovo in Ravenna als auch in Santa Maria Maggiore in Rom.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Zwar ist im Weihnachtsevangelium nicht von der Armut der Heiligen Familie zu lesen, doch die Bibelstelle, nach der das Kind an einen Platz gelegt wurde, der sonst für das Futter der Tiere vorgesehen ist, „da in der Herberge kein Platz für sie war“, wurde dementsprechend interpretiert. So mutmaßte man also, dass Jesus nicht eines gehobenen Standes, sondern einer aus dem einfachen Volk war. Dementsprechend realitätsnah waren bereits spätmittelalterliche Darstellungen von der Geburt Christi, so zu sehen in der spätromanischen Burgkapelle in Hocheppan bei Bozen um 1200. In Verbindung mit der theaterhaften Darstellung der Weihnachtsszene von Francisco de Assis Ferreira de Vasconcellos (Franz von Assisi), der 1223 in Greccio mit lebenden Tieren und Menschen das Weihnachtsgeschehen nachstellte, steht möglicherweise das in Frauenklöstern des 13. und 14. Jahrhundert verbreitete Christkindlwiegen. Diese scheinbar kontinuierliche Weiterentwicklung bis hin zur heute bekannten Weihnachtskrippe wurde durch die Reformation schlagartig unterbrochen. Bestärkt durch das Konzil von Trient (1545-1563) versuchten die Orden der Jesuiten, Serviten und Franziskaner die Inhalte der Bibel durch szenenhafte Darstellungen neu zu beleben. Vor allem Weihnachten sowie die Passion zu Ostern wurden solchermaßen näher gebracht. Kästchen mit biblischen Darstellungen wurden in Kirchen aufgestellt und wurden auch in adligen Kreisen bald populär.

Die 1562 von Jesuiten in Prag aufgestellte Weihnachtsdarstellung gilt heute allgemein als erste Nennung einer Krippe im heutigen Sinn. In den folgenden Jahren wurde in Kirchen das Aufstellen von Krippen zur Weihnachtszeit fast zur Prestigesache. Nach dem Vorbild der 1607 in München aufgestellten Krippe errichtete man etwa 1608 in Innsbruck und 1609 in Hall eine solche. Seit dem Jahr 1615 ist eine Weihnachtskrippe im Benediktinerinnenkloster Nonnberg in Salzburg belegt.

Barocke Krippe in Gutenzell (Oberschwaben, 1704)

Zu den berühmtesten Krippen zählen bis heute die Neapolitanischen Krippen, deren charakterstarke Köpfe an die Masken der italienischen Commedia dell'arte erinnern. Die Szene der Geburt Christi wird dort oft in äußerst aufwendige und detailreiche Straßen- und Marktszenen eingebettet, so dass die Darstellung der Geburt oft nur noch Nebensache scheint. Im Barock wurden auch in Österreich und Süddeutschland (Bayern, Schwaben, Allgäu) viele Krippen nach neapolitanischem Vorbild geschaffen.

Unter Kaiserin Maria Theresia und Joseph II. wurden Weihnachtskrippen durch mehrere Verbote aus den öffentlichen Gebäuden, also vor allem aus den Kirchen, verbannt. Ein ähnliches Verbot erließ Erzbischof Hieronymus Franz Josef von Colloredo-Mannsfeld am 22. November 1784 für das Fürstbistum Salzburg. Dadurch erhielten die Weihnachtskrippen Einzug in den privaten Bereich. Dies blieb, auch nachdem die Verbote aufgehoben wurden.

Bevor im 19. Jahrhundert der Christbaum allgemeine Verbreitung fand, stand die Krippe im Mittelpunkt der katholischen familiären Weihnachtsfeier. Im evangelischen Deutschland wurde die Weihnachtskrippe besonders durch das Wirken von Gustav Wilhelm Jahn verbreitet, der Krippenfiguren durch die Insassen der Züllchower Anstalten herstellen ließ.

Hauskrippen sind noch heute fester Bestandteil des häuslichen Weihnachtsschmucks und werden in allen erdenklichen künstlerischen Stilen und Materialien gefertigt.

Die Weihnachtskrippe stellt nur eine Möglichkeit dar, das in den Evangelien festgehaltene Weihnachtsgeschehen zu zeigen - zumal auch der Dreikönigstag am 6. Januar mit den Sternsingern zum weihnachtlichen Festzyklus gehört. Dementsprechend werden die in Krippendarstellungen nur untergeordneten Heiligen Drei Königen und der sie leitende Stern von Bethlehem in weniger bildlich orientierten Gemeinden durch Adventsstern und den Herrnhuter Stern vergegenwärtigt.

Zeitraum des Aufstellen der Krippe

Heutzutage wird die Krippe meistens wenige Tage vor dem Christfest aufgestellt. In früheren Zeiten wurde dies schon am Anfang der Adventszeit gemacht und nach und nach kamen immer mehr Figuren dazu bis schließlich am 24. Dezember das Christuskind hingelegt wurde. Aufgeräumt wurde die Krippe früher am Ende der Weihnachtszeit. Diese reichte bis zum Fest „Darstellung des Herrn“ (2. Februar), der so genannten „Mariä Lichtmess“. Aber heute wird dies eher kurz nach dem 6. Januar geschehen.

Typische Krippenfiguren

Typische Figuren in Weihnachtskrippen sind:

  • Jesus als Kind in einer Krippe (Praesepe)
  • Maria, Mutter Jesu; Darstellung als thronende Madonna möglich
  • Josef, „gesetzlicher Vater“ Jesu, meist als sehr alter Mann dargestellt,um die Jungfräulichkeit zu betonen
  • Ochse und Esel - Sie werden in den biblischen Weihnachtsgeschichten nicht erwähnt, haben aber dennoch eine biblische Begründung; sie findet sich in Jesaja 1,3 – einer in der Lesung der Messe am Weihnachtsabend verwendeten Schriftstelle – und lautet: Ein Ochse kennt seinen Herrn und ein Esel die Krippe seines Herrn; aber Israel kennt's nicht, und mein Volk vernimmt's nicht. Von hier aus, so wird angenommen, hielten Ochs und Esel schon in den ersten christlichen Jahrhunderten Einzug in den Stall zu Bethlehem. [1] In der frühchristlichen Literatur (Patristik), etwa in einer Weihnachtshomilie des Augustinus, wurden Ochs und Esel als Sinnbilder der beiden Teile der christlichen Kirche gedeutet, die aus Juden (Volk Gottes) und Heiden (alle anderen Völker) gebildet sei. Dem Trienter Konzil (1545-1563) gelang es später nicht, sie um der „Wahrheit” der Bibel willen von der Krippe zu verbannen.
  • Hirten und Schafe (meist mit Hütehund)
  • Drei Weise aus dem Morgenland (Caspar, Melchior, Balthasar) mit Geschenken (Gold, Weihrauch, Myrrhe), oft mit Kamel oder Elefant. Hierzu ist allerdings zu sagen, dass in der Bibel eigentlich nur von „Weisen“, griechisch magoi (ursprüngl. Persische Priesterkaste, auch Weise, Berater des Königs, Astronomen oder Magier) die Rede ist. Es tauchen weder Namen auf, noch ist ihre Zahl vermerkt. Die Bibel spricht nicht von Königen.
  • Verkündigungsengel (teilweise mit Gloria-Spruchband in den Händen dargestellt)

Siehe auch: Caganer (traditionelle katalanische Krippenfigur)

Typen von Krippen

Krippen können nach verschiedenen Merkmalen unterschieden werden:

Aufstellungsort

  • Kirchenkrippen
  • Hauskrippen
  • Freikrippen

Äußere Gestaltung

  • Stallkrippen
  • Höhlenkrippen
  • Tempelkrippen
  • Landschaftskrippen
  • Kastenkrippen (die Krippe ist in eine Kiste eingebaut)
  • Bretterkrippen (bühnenartiger Aufbau mit Suffitten)
  • Dreieck-Eckkrippen
  • Rundkrippen
  • Drehkrippen
  • Reliefkrippen
  • Mechanische Krippen
  • Miniaturkrippen
  • Großkrippen

Schauplatz

  • Orientalische Krippen: stellen das Geschehen in einem dem Heiligen Land nachempfundenen Umfeld dar
  • Heimatkrippen: stellen das Geschehen in einem Umfeld mit typischen Merkmalen der Heimat des Herstellers oder Betrachters dar (z. B. alpenländische Schneekrippe mit Winterlandschaft)
  • Milieukrippen: zeigen das Geschehen in einem spezifischen Ambiente mit Personen und "Typen" des sozialen Umfeldes, z.B. mehrfach in Kölner Kirchen
  • Naturkrippen: stellen das Geschehen in einem nicht lokalisierbaren natürlichen Umfeld dar
  • Krippen ohne Umfeld: bestehen nur aus Figuren

Material (Figuren)

Krippe aus Stein, Krippenmuseum "Maranatha", Luttach
  • Loammandl-Krippen (aus Lehm, mit Formen gefertigt, sind in Nassereith heimisch)
  • Krippenfiguren aus einer Schwarzmehl-Leimwasser-Masse ("Teig") (bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts gängiges Material in der Spielzeugfiguren-Herstellung, z. B. in Thüringen, Sachsen und Oberfranken) [2]
  • Santons (provenzalische Krippenfiguren aus Ton oder Terrakotta)
  • Terrakotta-Krippen
  • Geschnitzte Krippen (evtl. auch bekleidet)
  • Wachskrippen
  • Pappmaché-Krippen
  • Krippen mit Biblischen Erzählfiguren
  • Glaskrippen
  • Strohkrippen, Maisstrohkrippen
  • Blechkrippen
  • Metallkrippen (Silber, Bronze, Blei, Zinn)
  • Papierkrippen
  • Eis- und Schneekrippen
  • Steinkrippen

Material des Umfelds

  • Naturmaterialien (z. B. Wurzelholz, Wurzeln, Baumschwamm, Moos, Rinden)
    • 1998 baute Gustel Hertling eine Wurzelholzkrippe, die als „größte Naturwurzelkrippe der Welt“ ins Guinness-Buch der Rekorde dieses Jahrgangs aufgenommen wurde; sie wird alljährlich in der Vorweihnachtszeit im Weihnachtsdorf Waldbreitbach in der katholischen Pfarrkirche errichtet und kann dort bis Anfang Februar besichtigt werden. 2006 schlug der Krippenbauer mit einer noch größeren Krippen-Gebirgslandschaft mit fließendem Wasser (8,50 m hoch auf 130 m² Grundfläche, permanent in der Ausstellungshalle) seinen eigenen Rekord.)
    • Die Wurzelkrippe Rheinbrohl in der Kirche St. Suitbertus wurde 1991 von der Krippenvereinigung ArsKrippana in Losheim als größte künstlerisch gestaltete Wurzelkrippe Europas ausgezeichnet.
  • Künstliche Materialien (z.B. Kunstharz, Papier)

Dargestellte Szenen

  • Weihnachtskrippen
  • Fastenkrippen (Osterkrippen)
  • Jahreskrippen
  • Krippen mit anderen Darstellungen des Lebens Jesu

Die Darstellung von Christi Geburt, oft auch mit der Anbetung durch die drei Weisen aus dem Morgenland, ist die gängigste und bekannteste Krippenform. Andere Krippen zeigen weitere Bilder des Weihnachtsgeschehens (darunter die Verkündigung des Herrn, die Herbergssuche Mariä und Josefs sowie die Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten; originell auch Maria beim Windelwechseln in der Kölner Kapelle "Maria in den Trümmern"). Häufige Krippenszenen aus der Jugend Christi sind die Darbringung Christi im Tempel und das Hauses Nazareth mit Maria am Spinnrad und Jesus, der Josef in der Tischlerwerkstatt hilft. Besonders im Barock war die Darstellung der Hochzeit zu Kana, des ersten Wunders Jesu, beliebt, da das Motiv mit einer Hochzeitgesellschaft in prächtigen Gewändern und einer großen Festtafel besonders vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten bietet. Seltener sind Szenen des Ostergeschehens wie der Einzug Christi in Jerusalem, die Kreuzigung oder das Heilige Grab.

Anzahl der dargestellten Szenen

  • Simultankrippen: mehrere Darstellungen gleichzeitig
  • Wechselkrippen: verschiedene Szenen sind mit den gleichen Figuren möglich
  • Jahreskrippen: das gesamte Kirchenjahr kann dargestellt werden

Der Wechsel der Szenen gehört zum Wesen jeder Krippe - und sei es nur durch das Hinzustellen der Figuren der Weisen aus dem Morgenland am 6. Januar.

Art der Herstellung

Sonderformen

Bekannte Krippenbauer

Der 'Krippenpater' Schneider

Der deutscher Franziskaner Siegfried Schneider OFM (1894-1935) wird wegen seiner Bedeutung für das Krippenapostolat im deutschen Sprachraum als „Krippenpater“ bezeichnet. Er verfasste in den 1920er/1930er Jahren neben Krippenspielen und -predigten zahlreiche Publikationen zur Krippen-Thematik, regte Ausstellungen sowie Zusammenschlüsse von Krippenfreunden im deutschen Sprachraum an. Dadurch machte er sich um die Erneuerung und Pflege der religiösen Krippenkunst verdient und formte zugleich maßgeblich die moderne Krippenbewegung.

Kripppensammlungen und Krippenmuseen

Auswahl ganzjähriger Ausstellungen:

  • Forum der Völker. Völkerkundemuseum der Franziskaner in Werl: jährliche Ausstellung vom 1. Advent bis zum 2. Februar vom etwa 500 Krippen aus über 60 Ländern
  • Krippenstube im Heimatmuseum in Schirgiswalde (Oberlausitz)
  • Arskrippana im belgischen Grenzort Losheim (Eifel)
  • Krippenmuseum in Bamberg
  • Krippenmuseum Maranatha in Luttach / Ahrntal - Südtirol
  • Schwäbisches Krippenmuseum in Mindelheim (Unterallgäu)
  • Krippenmuseum des Klosters Bonlanden, Berkheim (Oberschwaben)
  • Krippensammlung des Bayerischen Nationalmuseums München
  • Krippensammlung in der Peterskirche in Wien
  • Krippensammlung des Tiroler Volkskunstmuseums in Innsbruck
  • Jährliche Krippenausstellung, jeweils am ersten Dezemberwochenende in Bad Vigaun, Salzburg
  • Krippenmuseum in Dornbirn, Vorarlberg
  • Gustl Hertling Krippenausstellung in Waldbreitbach
  • Internationale Krippenausstellung in Großenlüder / Hessen
  • Krippenmuseum in Telgte
  • Krippenmuseum in Oberstadion
  • Krippenmuseum Fulpmes im Stubaital Tirol
  • Krippenweg in Nassereith, jährlich von Mariä Empfängnis bis Sonntag nach Dreikönig
  • Andere Länder, andere Krippen, traditionelle Weihnachtsausstellung des Daetz-Centrums
  • Krippenmuseum in Herzogenaurach
  • Krippensammlung im Dombergmuseum zu Freising
  • Haus der Krippen (Klüsserath)
  • Diorama Einsiedeln in Einsiedeln

Siehe auch

Literatur

  • Rudolf Berliner: Denkmäler der Krippenkunst. Augsburg, 1926/30
  • Gerhard Bogner: Das neue Krippenlexikon. Wissen - Symbolik - Glaube. Ein Handbuch für den Krippenfreund. Fink, Lindenberg 2003 ISBN 3-89870-053-4
  • Christoph Daxelmüller, Jörg Paczkowski: Krippen aus aller Welt (Sammlung Christoph Daxelmüller) - Ausstellung im Hist. Museum für Stadt u. Grafschaft Wertheim 10.12.1981 - 6.1.1982.. Wertheim, 1981. ISBN 3-921999-03-0
  • Christoph Daxelmüller: Krippen in Franken. Würzburg, 1978. ISBN 3-429-00572-8
  • Wilhelm Döderlein: Alte Krippen. München, 1960
  • Erich Egg, Herlinde Menardi: Das Tiroler Krippenbuch. Die Krippe von den Anfängen bis zur Gegenwart. 2. Aufl. Tyrolia, Innsbruck, 2004 ISBN 3-7022-2604-4
  • Nina Gockerell, Walter Haberland: Krippen im Bayerischen Nationalmuseum (Kataloge des Bayerischen Nationalmuseums, Neue Folge, Band 1). München, Hirmer, 2005. ISBN 3-7774-2855-8
  • Erich Lidel: Die schwäbische Krippe (Beiträge zur Landeskunde von Schwaben, 5). Weißenhorn, 1987. ISBN 3-87437-148-4
  • Franz Grieshofer (Hrsg.): Krippen - Geschichte, Museen, Krippenfreunde. Innsbruck, Frankfurt a. M., 1987
  • Helena Johnova: Volkstümliche Weihnachtskrippen. Prag, 1967
  • Ursula Pfistermeister: Barockkrippen in Bayern. Theiss, Stuttgart 1984 ISBN 3-8062-0398-9
  • Alfons Rudolph, Josef Anselm Adelmann von Adelmannsfelden: Schwäbische Barockkrippen. Theiss, Stuttgart 1989. ISBN 3-8062-0815-8
  • Luciano Zeppegno: Krippen. Entstehung in Italien und Höhepunkt in Neapel - ein farbenfroher Überblick über die frühe Krippenkunst auf dem Weg zu uns. München, 1970. ISBN 3-517-00187-2
  • Weihnachtskrippen im Sächsischen Erzgebirge, Schriftenreihe Erzgebirgische Volkskunst, hrsg. von der Berufsfachschule für Tourismus, Chemnitz, Bd. 10, Husum Verlag, Husum 1998, ISBN 978-3-88042-882-9

Einzelnachweise

  1. EKD:Der Adler, der ein Geier war
  2. Z. B. Löscher, Hermann: Weihnachtskrippen und -Pyramiden im Sächsischen Erzgebirge; in: Wenzel, Max (Hrsg.): Frohe Weihnacht!, Chemnitz 1915, S. 8.

Weblinks

 Commons: Weihnachtskrippe – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien
Wiktionary Wiktionary: Weihnachtskrippe – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

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