- Bela B.
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Bela B. (* 14. Dezember 1962 in Berlin; bürgerlich Dirk Albert Felsenheimer) ist Schlagzeuger, Songwriter und Sänger der deutschen Punkrock-Band Die Ärzte, sowie Gitarrist und Songwriter seines Soloprojekts Bela B. y Los Helmstedt. Außerdem ist er als Schauspieler und Synchronsprecher tätig.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Dirk Felsenheimer wuchs in Berlin-Spandau mit seiner Zwillingsschwester Diana auf. Ihre Eltern trennten sich, als die Geschwister fünf Jahre alt waren.
Er begann eine Ausbildung als Polizist, die er aber bald abbrach. Anschließend trat er bei Hertie eine Ausbildung an, wurde aber entlassen, weil er sich nicht angemessen kleidete. Danach absolvierte er eine dreijährige Ausbildung zum Dekorateur in einem Modehaus.
Zum Schlagzeugspielen kam Bela bereits in seiner Jugend, als er im Keller des Freundes seiner Schwester erste Versuche unternahm. Schon bald kaufte er sich ein eigenes Schlagzeug und sang zwischenzeitlich in einem Chor. Seine Eltern unterstützten ihn und er bekam einen eigenen Proberaum im Keller.
Seinen Künstlernamen lehnte er an den Dracula-Darsteller Bela Lugosi an, für den er sich seit seiner Kindheit begeisterte. Das „B.“ ist die Abkürzung für „Barney Geröllheimer“, der Trickfilmfigur aus der Fernsehserie Familie Feuerstein und ein Spitzname, den Dirk Felsenheimer bereits in der Schulzeit erhielt.
Bela B. ist seit 2008 Vater eines Sohnes.[1]
Musikkarriere
Bereits am Ende seiner Schulzeit begeisterte sich Felsenheimer für Punk, schloss sich der Szene an und gründete seine erste Band Empire. Anschließend spielte er noch in den Bands Wild In the Streets und Kawumm und von 1979 bis 1982 zusammen mit Hussi Kutlucan, Bernd van Huizen, ab 1980 auch mit Jan Vetter alias Farin Urlaub, in der Punkband Soilent Grün, benannt nach dem Science-Fiction-Film Soylent Green. Damit gelangen den jungen Musikern erste Erfolge. Folgerichtig erschien auch das erste Album Die Fleisch EP. Die Band gab 1982 im Berliner SO36 ihr Abschiedskonzert. Als Vorgruppe spielte damals ZK, die Vorgängerband der Toten Hosen.
Anschließend gründete Bela B. gemeinsam mit Farin Urlaub und Sahnie die Band Die Ärzte. Nach zwei erfolgreichen Alben trennten sich Bela und Farin von Bassist Sahnie wegen persönlicher Differenzen, das dritte Album wurde ohne ein drittes Mitglied aufgenommen. Anschließend wurde noch ein Album mit dem Bassisten Hagen Liebing („The Incredible Hagen“) veröffentlicht. Dann folgten ein Livealbum und die Auflösung der Ärzte. 1988 lernte Bela B. Rodrigo González kennen. Mit ihm gründete er 1989 die Band S.U.M.P., die später in Depp Jones umbenannt wurde. In dieser Zeit erschien unter anderem die EP Get Wise, Get Ugly, Get S.U.M.P., die aus Coverversionen von bekannten Songs bestand. Die Band konnte jedoch nicht an die Erfolge von Die Ärzte anknüpfen. Nach zwei erfolglosen Alben kündigte die Plattenfirma den bestehenden Vertrag. Nach einem mehrseitigen Brief von Farin Urlaub an Bela B. ließ dieser sich überreden, Die Ärzte 1993 wiederzugründen. Rodrigo González wurde neuer Bassist.
Im Jahre 2006 veröffentlichte Bela B. sein erstes Soloalbum Bingo, produziert von Wayne Jackson und Olsen Involtini. Unter anderem arbeitete er für das Album mit Lee Hazlewood, Charlotte Roche und Lula zusammen. Zudem trat er mit seiner Band Bela B. y Los Helmstedt während einer Tournee und Festivals wie Rock im Park, Rock am Ring, MTV Campus Invasion und dem Gurtenfestival auf. Am 2. Oktober 2009 erschien sein zweites Soloalbum Code B. Es enthält Gastauftritte von Chris Spedding, Marcel Eger, Emmanuelle Seigner und Alessandro Alessandroni. Auch diesmal ging er wieder mit Los Helmstedt auf Tour. Für den Kinofilm Teufelskicker sang Bela B. den Titelsong Tag für Sieger, der am 12. März 2010 als Single erschien.
Hobbys und andere Projekte
Bela war Inhaber des Leipziger Comicverlags Extrem Erfolgreich Enterprises, der Horror-Comics herausgab, darunter deutsche Editionen von Independent-Serien wie Faust und Satanika. Auch Eigenproduktionen wie Schweinevogel und ein Comic zur Band Die Ärzte fanden sich im Verlagsprogramm. In einem Interview mit dem Berliner Stadtmagazin zitty gab Bela B. Anfang September 2006 die Aufgabe des Verlagsprojektes bekannt: „Der Verlag hat die letzten Jahre nur noch vor sich hingedümpelt. Wir haben 2005 das Buch Zehn kleine Grufties herausgebracht und drei andere Bücher. Das ist nicht viel für einen Verlag, und deshalb haben wir uns jetzt entschieden, EEE zuzumachen.“[2]
Als Autor schrieb er unter anderem in der Vampir-Anthologie Liber Vampirorum: Last Blood und für Comics seines Verlages. Ein weiteres Hobby ist die Schauspielerei. Er ist bei der Agentur „Charade“ angemeldet und wirkte unter anderem bereits im Tatort und in mehreren Alarm-für-Cobra-11-Folgen sowie in dem Film Ein göttlicher Job mit. Im Jahr 2003 spielte er in dem Independent-Film Operation Dance Sensation von Thilo Gosejohann einen Medienwissenschaftler. Im Jahr 2004 wurde der Film Edelweißpiraten veröffentlicht, in dem Bela die Hauptrolle, den KZ-Häftling Hans Steinbrück, spielt. Außerdem wirkte er auch als eine der Hauptrollen im Film Richy Guitar mit. Als Synchronsprecher spricht er die Figur Clay in der MTV-Comic-Serie Free for all. Zusammen mit Thomas D von den Fantastischen Vier nahm er das Hörspiel Faust vs. Mephisto auf und weiterhin das Hörbuch Venus im Pelz mit der Schauspielerin Catherine Flemming. 2003 spielte Bela B. in dem Film Garden of Love unter der Regie von Olaf Ittenbach mit. Im Jahre 2005 übernahm Bela unter anderem eine Rolle in dem von der Filmakademie Baden-Württemberg hergestellten Kurzfilm KINGZ (Regie: Benni Diez und Marinko Spahić), sowie die Rolle des Ronnie in der Krimiparodie Salamander (von Barbara Gebler), und er sprach sämtliche Stimmen bei der deutschen Synchronisation des dänischen Films Terkel in Trouble. Außerdem ist er bekennender Fußballfan des FC St. Pauli. Er versucht, bei jedem Heimspiel am Millerntor anwesend zu sein. Bela gilt als Fan von Turbonegro; er gründete 1996 die Turbojugend St. Pauli als erstes Chapter der Vereinigung. Sportlich selbst aktiv ist er als Läufer.[3] 2007 erschien eine Biografie von Elvis Presley als Hörbuch, die von Bela B. gesprochen wurde.
Im Jahre 2006 spielte Bela B. für den Film Vineta von Franziska Stünkel zusammen mit der Popgruppe Wir sind Helden deren Lied Bist du nicht müde neu ein. Hierzu hatte er das Original-Lied gemeinsam mit der Band umgetextet. Außerdem spielt er in dem Film eine kleine Gastrolle als Wachmann Herrhaus.
Bela B. ist Mitglied der globalisierungskritischen Bewegung attac.
2004 ließ Bela B. sich mit Franka Potente für ein Plakat der Tierrechtsorganisation PeTA fotografieren, um damit gegen das Tragen von Pelzen zu demonstrieren.[4]
Außerdem unterstützt er die von der Berliner Punkrockband ZSK ins Leben gerufene Initiative „Kein Bock auf Nazis“.
Für die Zeitung Die Welt interviewte Bela 2007 seinen Lieblingsregisseur Quentin Tarantino anlässlich dessen neuen Films Death Proof – Todsicher. Bela hatte 2009 in Tarantinos Inglourious Basterds einen Cameo-Auftritt.[5] In der Horrorfilmproduktion des Privatsenders ProSieben Gonger aus dem Jahre 2008 spielt Bela B. den Kriminalkommissar Petersen.
Musikstil und Spieltechnik
Bela B. hat nach seiner eigenen Darstellung eine hohe Affinität zum Horror-Genre, was auch in verschiedenen seiner Songs (Dein Vampyr, Mysteryland, Der Graf, Die Nacht, Wir werden schön, Der Vampir mit dem Colt, Monsterparty) Niederschlag findet. Bei dem Song Licht am Ende des Sarges gibt er an, dass ihm dieses dunkle Image eigentlich auf den Geist gehe, aber dieser Song sei ironisch gemeint.
Seit er 1983 die Stray Cats gesehen hat, bevorzugt es Bela B. bei Livekonzerten stehend Schlagzeug zu spielen.[6]
Diskografie
Chartplatzierungen Erklärung der Daten Alben[7] Bingo DE 2 26.05.2006 (20 Wo.) AT 5 26.05.2006 (14 Wo.) CH 40 28.05.2006 (5 Wo.) Code B DE 5 16.10.2009 (6 Wo.) AT 7 16.10.2009 (5 Wo.) CH 40 18.10.2009 (3 Wo.) Singles[7] Tag mit Schutzumschlag DE 13 27.04.2006 (9 Wo.) AT 21 27.04.2006 (7 Wo.) 1., 2., 3. … (mit Charlotte Roche) DE 16 03.08.2006 (9 Wo.) AT 37 03.08.2006 (11 Wo.) CH 95 13.08.2006 (1 Wo.) Sie hat was vermisst DE 47 17.11.2006 (4 Wo.) Gitarre runter DE 62 31.08.2007 (3 Wo.) Hölle (mit K.I.Z.) DE 39 20.06.2008 (8 Wo.) Altes Arschloch Liebe DE 41 02.10.2009 (5 Wo.) AT 54 02.10.2009 (1 Wo.) Schwarz/weiß (& Marcel Eger) DE 83 04.12.2009 (1 Wo.) Tag für Sieger DE 72 26.03.2010 (1 Wo.) Alben
- 2006: Bingo
- 2009: Code B
Singles
- 1989: Genschman (produziert für Scheel, Hommage an Hans-Dietrich Genscher)[8]
- 1989: Pogo Dancing (mit PVC)
- 1989: Grönemeyer kann nicht tanzen (mit Wiglaf Droste)
- 1990: Wir brauchen … Werner (mit Jan Vetter aka Farin Urlaub. Aus dem Soundtrack zum Film Werner – Beinhart! 1990)
- 1997: This Girl Was Made for Loving (mit Heike Makatsch, als Heike & Dirk. Aus dem Soundtrack zum Film Obsession 1997/I)
- 2000: Leave (mit Lula, aus dem Soundtrack zum Film Kaliber Deluxe 2000)
- 2001: Are You Ready for Some Darkness? (mit Denimgirl aka Jasmin Wagner auf Alpha Motherfuckers – Tribute To Turbonegro)
- 2002: You’ll Never Walk Alone (Bela B. & The Tikiwolves feat. Gary'o'Wolf)
- 2002: Candy (The Killer Barbies feat. Bela B.)
- 2003: Tanzverbot (Schill to Hell) (mit Fettes Brot)
- 2006: Tag mit Schutzumschlag
- 2006: 1. 2. 3. … (Bela B. feat. Charlotte Roche)
- 2006: Fußball ist immer noch wichtig (mit Fettes Brot, Marcus Wiebusch von Kettcar und Carsten Friedrichs von Superpunk)
- 2006: Sie hat was vermisst
- 2007: Der Graf vs. Horrorpunks (Bela B. und Balzac)
- 2007: Gitarre runter
- 2008: Hölle (K.I.Z. feat. Bela B.)
- 2009: Altes Arschloch Liebe
- 2009: Schwarz/Weiß
- 2010: Tag für Sieger
- 2010: In diesem Leben
Hörspiele und -bücher
- 1992: Die Nixe / The Mermaid (von und mit Christa Fast)
- 2002: Die Brautprinzessin
- 2003: The KLF der schnelle Weg zum Nr. 1 Hit
- 2004: Gabriel Burns - Folge 6, „Die Totenmaschine“ (als Barkeeper)
- 2004: Thomas D vs. Bela B - Faust vs. Mephisto
- 2005: Venus im Pelz
- 2005: Böse Nacht Geschichten
- 2006: Captain Berlin vs. Dracula (von Jörg Buttgereit)
- 2006: Vampira-Hörspiel-Reihe von Lübbe-Audio
- 2007: Last Train to Memphis (Elvis-Presley-Biographie – 1. Teil)
- 2007: Careless Love (Elvis-Presley-Biographie – 2. Teil)
- 2009: Kill Your Friends (von John Niven)
- 2011: Exit Mundi - die besten Weltuntergänge (von Maarten Keulemans und A.W. Bruna Uitgevers)
Filmografie
- 1980: SinnFilm von Ades Zabel
- 1981: Edith Schröder – eine deutsche Hausfrau von Ades Zabel
- 1981: Manne - the Muwi von Jörg Buttgereit
- 1982: Captain Berlin – Retter der Welt von Jörg Buttgereit (als Hulk)
- 1985: Richy Guitar von Michael Laux
- 1989: Der Todesking von Jörg Buttgereit
- 1998: Over the Rainbow (als Psychopath Spin) von Jan Peter
- 1999: Nass von Felicitas Korn
- 1999: Salamander von Barbara Gebler
- 2000: Laila – Unsterblich verliebt (als Micha) von Peter Ily Huemer
- 2000: Kaliber Deluxe von Thomas Roth
- 2000: Ein göttlicher Job von Thorsten Wettcke
- 2001: Nachts im Park von Uwe Janson
- 2002: Puzzle Punk von Christian von Aster (als Puzzle Punk in „Shocking Shorts“) (Kurzfilm)
- 2002: Totentanz (Arbeitstitel: Die Kunstfabrik),(Tatort) (als Olaf Leber (DJ Lupo))
- 2002: The Killer Barbies Versus Dracula von den Killer Barbies
- 2002: Kinder der Nacht 2 von Simone Schneider
- 2002: Honey Baby von Mika Kaurismäki
- 2002: Space Wolf von Timo Rose
- 2002: Höhenluft von Olaf Heine, im Rahmen vom The-color-Fury-Projekt von Fury in the Slaughterhouse
- 2003: Garden of Love von Olaf Ittenbach
- 2003: Operation Dance Sensation (als Medienwissenschaftler) von Thilo Gosejohann und Simon Gosejohann
- 2003: Kein Blut. Nirgends. Eine romantische Axtmördergeschichte von Christian von Aster
- 2004: Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei (als Tscherne in den Pilotfilmen „Feuertaufe“ und „Für immer und Ewig“ als Erzfeind von Jan Richter)
- 2004: Edelweißpiraten (als Hans Steinbrück) von Niko von Glasow
- 2005: No Snow (als Roman) von Robert Young
- 2005: KINGZ (als Luca) von Benni Diez & Marinko Spahić
- 2005: Sportsman Of The Century von Mischa Alexander
- 2005: Vineta von Franziska Stünkel
- 2005: Wilsberg: Todesengel von Buddy Giovinazzo
- 2005: Kampfansage – Der letzte Schüler von Johannes Jaeger
- 2005: Terkel In Trouble (Synchronstimme aller Figuren des Trickfilms – 15 Hauptfiguren zzgl. Nebencharakteren - sowie aller Lieder)
- 2005: Synchronstimme von Clay in der deutschen Fassung der MTV Zeichentrickserie Free For All
- 2006: Deichking zusammen mit namhaften Künstlern wie Fettes Brot
- 2006: Kein Bock auf Nazis, Gastauftritt auf der DVD von ZSK
- 2006: Dittsche – Das wirklich wahre Leben Gastauftritt – zusammen mit Olli Dittrich, Jon Flemming Olsen sowie Franz Jarnach
- 2006: Bye Bye Harry! als Roman
- 2006: Nachtschicht – Der Ausbruch als Müllwagenfahrer Kellogs, TV-Krimi von Lars Becker
- 2007: Video Kings
- 2007: Die drei Räuber (Synchronstimme von Flinn, einer der Hauptfiguren)
- 2008: Zimbl – A Real Cool Time, Dokumentation über Markus Zimbl Zimmer von The Bates
- 2009: Gonger – Das Böse vergisst nie, als Kommissar Petersen
- 2009: Mach den Bibo (Olli Schulz), Auftritt im Musikvideo zu dem Song
- 2009: Inglourious Basterds, als Platzanweiser im Kino
- 2011: Paul - Ein Alien auf der Flucht, (Synchronstimme von Paul)
Weblinks
Commons: Bela B. – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienWikiquote: Bela B. – Zitate- Die offizielle Homepage von Bela B.
- Literatur von und über Bela B. im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Bela B. Felsenheimer in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Interview auf musicsupporter.de mit Bela B. über seine Karriere und das Erfolgsgeheimnis der Ärzte
Einzelnachweise
- ↑ http://www.abendblatt.de/hamburg/persoenlich/article1195962/Aerzte-Drummer-Bela-B-singt-Schlaflied.html
- ↑ http://musik.zitty.de/606/interview.html
- ↑ Promi- Sichtung beim Lümmellauf – Nachricht auf www.Laufen-in-Hamburg.de
- ↑ Artikel auf der offiziellen Homepage von PeTA
- ↑ PC Action: Inglourious Basterds: Tarantinos Meisterwerk über Nazis und deren Jäger. Abgerufen am 26. August 2009.
- ↑ 20 Minuten Online: Interview anlässlich eines Solo-Auftritts in der Schweiz. Abgerufen am 14. Dezember 2010.
- ↑ a b Chartquellen: Deutschland - Österreich - Schweiz
- ↑ Genschman. die-beste-band-der-welt.de. Abgerufen am 13. November 2011.
Mitglieder: Farin Urlaub | Bela B. | Rodrigo González (seit 1993)
Ehemalige Mitglieder: Sahnie (bis 1986) | The Incredible Hagen (1986–1988)
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