Abtei St. Michael (Siegburg)

Abtei St. Michael (Siegburg)
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Territorium im Heiligen Römischen Reich

Reichsabtei Siegburg
Wappen
Wappen
Entstanden aus Auelgau
Herrschaftsform Wahlfürstentum
Herrscher/Regierung Fürstabt
Heutige Region/en DE-NW
Reichskreis niederrheinisch-westfälisch
Kreistag Reichsfürstenrat: eine Kuriatsstimme auf der Rhein. Prälatenbank
Hauptstädte/Residenzen Siegburg
Konfession/Religionen römisch-katholisch
Sprache/n Deutsch
Aufgegangen in 1676: Herzogtum Berg
Die Siegburger Abtei Sankt Michael von Süden mit dem erhaltenen Johannistürmchen (links)
Annoschrein von 1183

Die Abtei Michaelsberg war eine Abtei des Benediktinerordens. Sie bestand von 1064 bis 2011 (mit einer Unterbrechung von 1803 bis 1914) und gehörte zur Kongregation von Subiaco. Das Klostergebäude liegt auf dem Michaelsberg, etwa 40 Meter über der Stadt Siegburg.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der heutige Michaelsberg, damals Siegberg genannt, wurde um 800 erstmals durch die Ezzonen bewohnt, den Grafen vom Auelgau, die dort ihre Burg errichteten.

Mittelalter

1064 gründete der Kölner Erzbischof Anno II. dort eine Benediktinerabtei. Schutzpatron der Abtei wurde der Erzengel Michael, der fortan der Abtei und dem Berg den Namen gab. Schnell wurde das Kloster zu einer Reformabtei im Zuge der Reformen von Cluny. Allerdings wies die Klosterverfassung gegenüber Cluny erhebliche Unterschiede auf. Als Siegburger Reform fand diese Richtung eine weite Verbreitung. Nach dem Tod des Erzbischofs Anno 1075 wurde dieser in der Abtei beigesetzt. Um die Heiligsprechung Annos voranzutreiben entstand in Siegburg mit der Vita Annonis Minor eine Lebensbeschreibung des Bischofs. Anlässlich seiner Heiligsprechung wurden Annos Gebeine 1183 in den Annoschrein übertragen, der heute noch in der Abteikirche besichtigt werden kann.

Weitere in der Abtei begrabene Kölner Erzbischöfe waren der im Jahre 1099 verstorbene Hermann III. von Hochstaden und der 1131 verstorbene Friedrich I. von Schwarzenburg.

Aus dem Kloster wurde 1085 Norbert von Iburg als dritter Abt des Klosters Iburg nach Iburg entsandt. Er hielt nach dem Tod des Osnabrücker Bischofs Benno II. dessen Biografie fest. Diese anonym verfasste Vita wurde zwischen 1090 und 1100 im Iburger Benediktinerkloster geschrieben. Sie wird von Historikern gegenüber Hagiographien als sachlich, ungeschminkt und tatsachenreich bezeichnet. Der Verzicht auf Schönfärberei sei „in diesem hohen Maß innerhalb der mittelalterlichen Biographik etwas Außergewöhnliches“ .[1] Das Original der Schrift ist nicht erhalten.

Ab 1125 stellten für lange Zeit die Vögte der Abtei und erbauten 1243 eine eigene Burg in Siegburg. 1403 kommt es aufgrund einer Neubesetzung der Vogtstelle zu einem Krieg zwischen Abtei und Stadt, wobei Teile der Stadt in Brand geschossen wurden.

Neuzeit

  • 1512 wurde der Abtei nach langem Rechtsstreit die Reichsunmittelbarkeit zuerkannt. Dies führte zu lang anhaltender Konkurrenz zur Stadt Siegburg. Seit 1504 ist die Herstellung des Abteilikörs dokumentiert, der ab 1952 wieder in der Abtei produziert wurde.
  • 1576 weist der Abt Gottfried von Eyll alle evangelischen Bürger aus der Stadt.
  • 1593/94 lässt der Abt Wilhelm von Hochkirchen in Siegburg eine Lateinschule gründen.
  • 1632 bis 1635 wurden Siegburg und die Abtei von schwedischen Truppen besetzt und die Verteidigungsanlagen der Abtei verstärkt.
  • 1649 bis 1667 wurde die Abteikirche mit barocken Elementen durch Abt Johann von Bock neu aufgebaut.
  • 1670 wurden große Teile der Befestigungsanlage durch bergische Truppen zerstört.
  • 1676 wurde die Abtei wieder der Landeshoheit unterstellt.
  • 1736, 1762 und 1772 kommt es zu Bränden in der Abtei, wodurch sie in etwa ihre heutige Form erhielt.

Preußische Landeshoheit

Im Zuge der Säkularisation wurde die Abtei am 12. September 1803 aufgehoben.

Am 19. Mai 1812 wurde der Kirchenschatz der Abtei der Pfarrkirche St. Servatius zugesprochen.

1816 bis 1820 war die Abtei Sitz des Landrates des Kreises Siegburg.

Ab 1. Januar 1825 wurde in den Abteigebäuden die Erste Rheinische Irrenheilanstalt unter Dr. Maximilian Jacobi eingerichtet. Zum 1. Mai 1878 wurde die Anstalt nach Düren verlegt.

1829 wurde die Abteikirche Simultankirche und auch von der neu gegründeten evangelischen Gemeinde genutzt, die erst 1879 eine eigene Kirche erhält. 1834 wurde die ehemalige Klosterkirche Pfarrkirche.

1879 bis 1914 wurde die Abtei als Zuchthaus genutzt, in dem nach einem Anbau von 1890 500 Gefangene untergebracht worden sind.

Bereits am 22. Oktober 1910 erwarb die Stadt den Michaelsberg, um dort wieder ein Benediktiner-Kloster zu ermöglichen. Am 28. Februar 1914 wird dies vom Staat Preußen genehmigt und am 2. Juli 1914 trafen die ersten Mönche aus dem Kloster Merkelbeek (Niederlande) hier ein.

Erster Weltkrieg

Aber schon am 1. August 1914 stellte die Abtei sich als Reservelazarett zur Verfügung. Dies wurde erst am 10. Februar 1919 durch die britische Militärregierung aufgelöst, die aber anschließend über 500 kanadische Soldaten dort einquartierte. Lediglich zwei Räume für zwei Pater wurden hiervon ausgenommen. Februar 1920 werden die Kanadier von französischen Truppen abgelöst und die Abtei zur Caserne de la Marne. Am 2. August 1921 wurden Teile der Abtei vom französischen Kriegsministerium wieder freigegeben, am 29. Januar 1926 wird die Besatzung aufgegeben.

Juli 1929 wurde der errichtete Gefangentrakt wieder niedergelegt.

Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg

Am 26. Juli 1931 wurde im Nordflügel der Abtei das Siegburger Heimatmuseum eingerichtet. Dieses wurde am 6. Mai 1940 geschlossen, als in der Abtei wiederum ein Reservelazarett eingerichtet wurde.

Am 6. Mai 1941 wurde die Abtei durch die SS aufgehoben und die Mönche wurden vertrieben.

Bei einem Bombenangriff am 28. Dezember 1944 wurden die Gebäude der Abtei trotz der aufgespannten Lazarettfahnen des Roten Kreuzes fast völlig zerstört. Auch am 3. März 1945 erhielt die Abtei mehrere Bombentreffer.

Nach dem Zweiten Weltkrieg

Nach Kriegsende konnten die Mönche in die Abtei zurückkehren. Bei Ausgrabungen im Rahmen des Wiederaufbaus der Abtei wurde am 14. August 1947 das Annograb wiederentdeckt.

Am 20. März 1949 wurde die wiederhergestellte Krypta der Abteikirche eingeweiht und am 25. September die Gebeine des Hl. Anno von der Servatiuskirche in die Abteikirche überführt.

Seit 1952 wird in der Abtei wieder der traditionelle Klosterlikör hergestellt, seit 2004 wird für die Abtei das Michel, ein obergäriges Bier, gebraut.

Am 8. September 1953 wurde die wieder errichtete Abteikirche eingeweiht.

Am 25. April 1955 wurde auch der bisher in der Schatzkammer St. Servatius zurückgehaltene kostbare Annoschrein in die Abtei überführt und mit den Gebeinen in die neuen Annokapelle verbracht, am 6. Juli 1956 erfolgte die Weihe der neuen Orgel.

Anfang Dezember 1968 trat Abt Alkuin aus Protest gegen den autoritären Amtsstil der Kirche und die Verurteilung des Reutlinger Religionspädagogen Hubertus Halbfas von seinem Amt zurück und aus dem Kloster aus; auf eigenen Antrag wurde er am 30. Januar 1970 in den Laienstand zurückversetzt.[2]

Am 23. April 1983 wurde das Abteimuseum eröffnet.

Die Renovierung der Krypta wurde am 25. Februar 1995 abgeschlossen.

Der Nordflügel und ein großer Teil des Westflügels beherbergt seit dem 20. April 1997 das Edith-Stein-Exerzitienhaus des Erzbistums Köln. Vorher hatte die Bundesfinanzakademie diese Räumlichkeiten genutzt. In der Abtei gibt es außerdem das Jugendgästehaus St. Maurus (Hotel garni) und bis 2010 die „Abteistuben“ und eine Buch- und Kunsthandlung. Männer können auch „Tage im Kloster“ verbringen.

Am Pfingstmontag 2006 segnete Abt Raphael die neuen Glocken, die einige Tage später im Glockenstuhl eingebaut wurden.

Auflösung der Abtei 2010/2011

Am 16. Mai 2010 bat Abt Raphael Bahrs im Rahmen einer Kanonischen Visitation um Entpflichtung von seinem Amt, weil er sich den notwendigen einschneidenden Entscheidungen wirtschaftlicher Art nicht gewachsen fühlte. Abtpräses Bruno Marin nahm den Rücktritt an. Kirchenrechtlich wurde der Abtpräses dadurch zum Klosteroberen, der diese Aufgabe an Altabt Albert Altenähr (Abtei Kornelimünster) delegierte. Hausoberer wurde P. Christian Dieckmann.[3]

Ende Juni 2010 schloss die Abtei aus wirtschaftlichen Gründen das Hotel-Restaurant „Abtei-Stuben“ und die klösterliche Buch- und Kunsthandlung. Gemeinsam mit dem Erzbistum Köln wurde an einem neuen Wirtschaftskonzept gearbeitet, um in Verbindung mit einem Gesprächsprozess zum benediktinischen Profil den Fortbestand der Abtei zu sichern.[4]

Am 8. November 2010 teilte der Konvent mit, dass die Abtei Michaelsberg aufgegeben werden solle. Als Gründe wurden die mangelhafte finanzielle und personelle Situation genannt.[5] Der Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner erklärte, er werde sich dafür einsetzen, dass eine andere Gemeinschaft die geistliche Präsenz auf dem Michaelsberg fortführe.[6]

Am Dreifaltigkeitssonntag, dem 19. Juni 2011 wurde in einem feierlichen Pontifikal-Gottesdienst mit Joachim Kardinal Meisner aus Köln, einem Tag der Begegnung und einer Pontifikalvesper mit Abtpräses Bruno Marin OSB aus Rom die fast tausendjährige Geschichte der Abtei beendet. Die verbliebenen Mönche mussten sich im Rahmen der kirchenrechtlichen Möglichkeiten eine neue Heimat suchen.[7]

Glocken der Abteikirche

Im Westturm hängt ein Großgeläut aus sieben Bronze-Glocken, die das größte Geläut der Stadt bilden. Alle Glocken sind Werke der Glockengießerei Petit & Gebr. Edelbrock aus Gescher. Im Jahre 2006 gelangten die beiden großen Glocken auf den Turm; ihre tongleichen Vorgängerinnen (Glockengießerei Monasterium, Münster) waren schadhaft an der Krone und mussten daher aus Sicherheitsgründen ersetzt werden. Die drei großen Glocken wurden an verkröpfte Joche gehängt, was zu klanglichen Einbußen führt.[8]

Nr.
 
Name
 
Gussjahr
 
Gießer
 
Durchmesser
(mm)
Masse
(kg)
Schlagton
(HT-1/16)
Inschrift
 
1 Maria 2006 Petit & Gebr. Edelbrock 1772 3764 b0 +1 VIRGO REGINA MONACHORUM NOS VICE MATERNA PROTEGE VIVIFICA
2 Michael und Mauritius 2006 Petit & Gebr. Edelbrock 1454 2015 des1 +1 EXIME MICHAEL DE FAUCE TUOS INIMICI NOS O MAURITI VIRTUTE TUERE POTENTI
3 Joseph 1995 Petit & Gebr. Edelbrock 1316 1503 es1 +2 O JOSEPH SANCTE PER VITAE COMMODA NOBIS EXIME NOS MORTI TRANSFER AD ALTA POLIA
4 Benedikt 1995 Petit & Gebr. Edelbrock 1105 874 ges1 +1 ALME PATER BENEDICTE MEMENTO CONGREGATIONIS TUAE QUAM POSSEDISTI AB INITIO
5 Anno 1995 Petit & Gebr. Edelbrock 941 511 as1 +1 ALME PATER PATRIAE PLEBEM SACER ANNO TUERE IGERBERGENSEM
6 Mauritius und Gefährten 1993 Petit & Gebr. Edelbrock 858 393 b1 +2 SANCTUS MAURITIUS ET SOCII EIUS MARTYRES / Laetamini in Domino et exsultate justi. Et gloriamini omnes recti corde.
7 Erpho, Reginhard und Cuno 1993 Petit & Gebr. Edelbrock 628 159 es2 +1 PRIMI ABBATES SIGEBERGENSES ERPHO REGINHARD CUNO / Sancti estis, dicit Dominus, et multiplicabo numerum vestrum, ut oretis pro populo meo in loco isto.

Äbte

  • Erpho, 3. Juni 1076, Professmönch von Gorze
  • Reginhard, 1076–4. Nov. 1105
  • Kuno I., 1105–Mai 1126
  • Kuno II., 1126–1146/47
  • Nikolaus I., 1146/47–1174
  • Gerhard I., 1174–1184/85
  • Gerlach, 1184/85–1191/1200
  • Hermann, 1200
  • Otto, 1200/06–1208/11
  • Gottfried I., 1211–1224/27
  • Lambert, 1224/27–1236/38
  • Gottfried II., 1238–1259
  • Dietrich III. von der Horst, 1259–1266
  • Albert II.
  • Adolf, 1270/75–1302/03
  • Heinrich, 1303–1309
  • Dietrich II. von Sülz, 1309–1320
  • Wolfard I., 1320–1349
  • Reinhard II. von Lülsdorf, 1350–1358
  • Nikolaus II. von Lahnstein, 1358–1364
  • Dietrich IV. von der Horst, 1365–1369/70
  • Wolfard II. von Landsberg, 1370/1386/87
  • Pilgrim von Drachenfels, 1387–1415/16
  • Adolf II. von Vorst, 1417–1419
  • Wilhelm I. L.B.Spies von Büllesheim, 1419–1462
  • Wilhelm II. von Lülsdorf, 1462–1489
  • Johann I. von Nesselrode, 1489–1506
  • Gerhard II. von Plettenberg, 1506–1516
  • Johann II. L.B. von Fürstenberg, 1516–1549
  • Hermann von Wachtendonk, 1550–1578
  • Gottfried von Eyll, 1578–1587
  • Wilhelm von Hochkirchen, 1587–1610
  • Gerhard III. Kolf von Vettelhoven, 1610–1620
  • Bertram von Bellinghausen, 1620–1653
  • Johann Bock von Pattern, 1653–1672
  • Bernhard Gustav von Baden-Durlach, 1672–1677
  • Heinrich Melchior von Nuland, 1678–1694
  • Wilhelm Rutger von Bellinghausen, 1695–1697
  • Eugen Theodosius von Hoen, 1697–1706
  • Franz Bernhard von Westrem, 1706/1735
  • Georg Christoph von Hagen, 1735–1762
  • Heinrich Ferdinand Dietrich Gottfried von Schaumberg, 1762–1779
  • Franz von Seraing, 1779–1787
  • Johann Speyart von Woerden, 1787–1803
  • Ignatius Jacobs, 1922 (Prior)
  • Gotthard Bayer, 1924 (Prior)
  • Liborius Hardebusch, 1928 (Prior)
  • Ildefons Schulte-Strathaus, 1935–1967 († 23. Dezember 1971)
  • Alkuin Heising, 1967–1968
  • Reginhard Spilker, 1968–1970 (Prior-Administrator)
  • Placidus Mittler, 1970–2000
  • Raphael Bahrs, 2003–2010 (2000–2003 Prior-Administrator)

Bildergalerie

Literatur

  • Heinz Firmenich: Die Abtei Michaelsberg in Siegburg. (Rheinische Kunststätten 99) Neuss: Gesellschaft für Buchdruckerei, 6. Aufl. 1978. ISBN 3-88094-229-3
  • Placidus Mittler: Abtei Michaelsberg, Siegburg. Geschichte und Leben. Siegburg: Schmitt, 1987. ISBN 3-87710-128-3
  • Wunibald Weber: Michaelsberg. Geschichte einer 900jährigen Abtei. Siegburg: Selbstverlag, 1953.

Einzelnachweise

  1. Hatto Kallfelz: Lebensbeschreibungen einiger Bischöfe des 10.-12. Jahrhunderts (Freiherr vom Stein-Gedächtnisausgabe 22), Darmstadt 1972, S. 367
  2. HEISING, Alkuin (Johannes) OSB – Orden-online.de
  3. Pressemitteilung vom 16. Mai 2010
  4. Pressemitteilung vom 24. Juni 2010
  5. Mitteilung vom 8. November 2010
  6. rp-online.de: Mönche verlassen Abtei Siegburg
  7. Abtei Michaelsberg in Siegburg - Aktuell. Abgerufen am 22. Juli 2011.
  8. Gerhard Hoffs: Glockenmusik Glockenmusik im Dekanat Siegburg / Sankt Augustin. PDF-Datei, S. 93–96.

Weblinks

 Commons: Michaelsberg Abbey – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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