Helene Hegemann

Helene Hegemann

Helene Hegemann (* 19. Februar 1992 in Freiburg im Breisgau), auch Helene Isemeyer,[1] ist eine deutsche Autorin, Regisseurin und Schauspielerin. Als junge Autorin wurde sie von der Literaturkritik zunächst als authentisch hochgelobt. Später löste ihr Debütroman wegen mutmaßlicher Plagiate eine ausführliche und kontroverse Feuilletondebatte aus.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Hegemann wuchs bei ihrer geschiedenen Mutter, einer Grafikerin und Theatermalerin, in Bochum auf. Nach dem Tod ihrer Mutter zog sie mit 13 Jahren zu ihrem Vater Carl Hegemann nach Berlin.[2] In diesem Alter begann Hegemann mit dem Schreiben und erlangte erste Aufmerksamkeit mit ihrem Weblog.[3]

Am 6. Dezember 2007 wurde ihr Theaterstück Ariel 15 in Berlin im Ballhaus Ost unter der Leitung von Sebastian Mauksch uraufgeführt. Helene Hegemann nennt ihr Stück ein Kunstmärchen.[4] Es wurde 2008 vom Deutschlandradio als Hörspiel umgesetzt.[5]

Im selben Jahr subventionierte die Bundeskulturstiftung die Realisierung eines Drehbuchs, das Hegemann im Alter von vierzehn Jahren geschrieben hatte.[6] Der daraus entstandene Film Torpedo, ein Jugenddrama, wurde 2008 bei den Hofer Filmtagen uraufgeführt, lief im Sommer 2009 in den deutschen Kinos und wurde mit dem Max-Ophüls-Preis ausgezeichnet.[7]

Im Episodenfilm Deutschland 09 spielte Hegemann 2009 eine der Hauptrollen in Nicolette Krebitz' Beitrag Die Unvollendete, in dem sie auf Ulrike Meinhof und Susan Sontag trifft. Hegemann, die nach dem Realschulabschluss von der Schule abging, lebt in Berlin[8] und legt ein Fernabitur ab, dies tut sie nach eigener Aussage, um Gleichaltrigen in nichts nachzustehen.[9]

Axolotl Roadkill

2010 erschien bei Ullstein Hegemanns mittlerweile in 15 Sprachen übersetzter[10] Debütroman Axolotl Roadkill in einer Auflage von 50.000 Exemplaren.[11][12] Das Buch wurde von der Literaturkritik als „halluzinatorische Entladung eines traumatisierten Bewusstseins sowie die gleichzeitige Parodie davon“ (Ursula März in der Zeit[13]) aufgenommen, das mit „pointierten Dialogen und scharf zugeschnittenen Szenen“ (Nina Apin in der TAZ)[13] auf „das Zentrum unserer Konsenskultur“ ziele (Mara Delius in der FAZ[13]); aber auch als „radikal, sperrig, unfertig und streckenweise schlicht unlesbar“ (Tobias Rapp auf Spiegel online[14]) oder „nervtötend, was den Fickundkotz-Jargon und den nicht minder gewollten Theoriejargon betrifft“[15] beschrieben. Hegemann selbst fasst ihr literarisches Debüt mit den Worten zusammen: „Das ist ja kein Tagebuch oder ein aus Überdruck entstandener Bekenntnisroman. Es ist ein Experiment.“[16]

Das NDR-Kulturjournal merkte an, dass Hegemann mit Axolotl Roadkill nach ihrem preisgekrönten Theaterstück Ariel und dem Film Torpedo nun zum dritten Mal eine Variante ihrer eigenen düsteren Geschichte erzähle: „Die Geschichte eines Mädchens, das mit 13 seine Mutter an den Suff verloren hat, das nach Berlin geht, zu ihrem Vater, einem Theaterintendanten, das die Schule schwänzt.“[17]

Plagiats- und Betrugsvorwürfe und folgende Diskussion

Anfang Februar 2010 schrieb der Blogger Deef Pirmasens, Hegemanns Debütroman Axolotl Roadkill weise in einigen Passagen starke Ähnlichkeiten mit dem 2009 im SuKuLTuR-Verlag veröffentlichten Roman Strobo des Berliner Bloggers Airen auf.[18] Helene Hegemann gab nach der Enthüllung zu, für ihren Roman Textpassagen von Airen kopiert zu haben.[19] Aus „Egoismus und Gedankenlosigkeit“ habe sie versäumt, sich mit Airen in Verbindung zu setzen.[20][21] Hegemann gab dabei zunächst an, den Roman selbst nicht zu kennen, sondern die Passagen aus Airens weitgehend textidentischem Blog übernommen zu haben. Kurz darauf wurde jedoch bekannt, dass im August 2009 Airens Buch über den Amazon-Account ihres Vaters bestellt worden war.[22] In der Danksagung der zweiten Auflage von Axolotl Roadkill, die bereits vor der Kontroverse gedruckt wurde, ist zwar auch Airens Name aufgelistet, die umstrittenen Passagen sind jedoch weder als Zitate gekennzeichnet, noch wurde auch für diese Auflage im Vorfeld eine Genehmigung von diesem Autoren eingeholt oder der Autor kontaktiert.[18]

Darüber hinaus soll Hegemann für einen Brieftext am Ende des Romans eine fast wörtliche Übersetzung vom Text des Songs „Fuck You“ der Band Archive verwendet haben, ebenfalls ohne Quellenangabe.[23]

Schließlich tauchte scheinbar ein weiterer Fall eines Plagiats auf: Regisseur Benjamin Teske entdeckte „frappierende Ähnlichkeiten“ zwischen seinem Kurzfilm „Try a Little Tenderness“ und einer in Vice abgedruckten Kurzgeschichte Hegemanns. Diese Geschichte war allerdings als Hommage an diesen Kurzfilm und seinen Regisseur gedacht. Hegemann hatte die Vice-Redaktion aufgefordert, ihrem Text eine Widmung an Teske voranzustellen. Die Redaktion räumte bedauernd ein, diese Widmung nicht abgedruckt zu haben.[24]

Der Ullstein Verlag äußerte sich in einer Pressemitteilung folgendermaßen: „Quellen müssen genannt und ihre Verwendung muss vom Urheber genehmigt werden. Wir haben uns bereits an den SuKuLTuR Verlag gewandt, um diese Genehmigung nachträglich zu erlangen.“[25] Hegemann sagte, es müsse auch anerkannt werden, „dass der Entstehungsprozess mit diesem Jahrzehnt und den Vorgehensweisen dieses Jahrzehnts zu tun hat, also mit der Ablösung von diesem ganzen Urheberrechtsexzess durch das Recht zum Kopieren und zur Transformation.“[26] Gegen diese Rechtfertigung setzte sich der SuKuLTuR Verlag in einer Presseerklärung zur Wehr: „Natürlich muss Helene Hegemann nicht Heroin nehmen, um über das Heroinnehmen zu schreiben. Wenn man einen Roman über das Mittelalter schreibt, muss man auch nicht ins Mittelalter reisen. Aber man darf nicht einfach aus anderen Mittelalterromanen abschreiben. Und dabei spielt es auch keine Rolle, ob man aus einem Blog oder einem Buch oder von einer CD-Hülle abgeschrieben hat. Wir nennen das 'sich mit fremden Federn schmücken'. Die Federn gehören dem Schriftsteller Airen.“[27]

Durch ihren Rechtfertigungsversuch provozierte Helene Hegemann in der Plagiatsdiskussion auch Kommentare zur Frage der Intertextualität[28] und des Urheberrechts. Laut Arno Orzessek müsse das von Hegemann reklamierte Recht zum Kopieren in Zeiten, „in denen Aufmerksamkeit gleich Geld ist, schnöderweise vor ordentlichen Gerichten erstritten werden, die sich auch sonst mit Eigentumsfragen befassen. Per Roman-Veröffentlichung und flotten Sprüchen“ lasse sich das nicht erledigen; Hegemann tue „nicht gut daran, einen vorläufigen Verlierer des Literaturbetriebs wie Strobo-Autor Airen für dessen Hilfeleistung auch noch durch avantgardistische Rechtfertigungsfiguren zu verspotten.“[29] Auch Bernd Graff sieht einen Unterschied zwischen Hegemanns Verfahren und gewöhnlicher intertextueller Arbeitsweise: „Plagiate im Kunstbetrieb können nur dann beanspruchen, eigenständige Kunst zu sein, wenn sie ausdrücklich als Plagiate veröffentlicht und auch als solche vorgelegt werden“, damit jeder Rezipient prüfen könne, wie kreativ, souverän und reflektiert das Material genutzt wurde.[30] Der Literaturwissenschaftler Philipp Theisohn betont, dass der bewusste Einsatz von Fremdtexten über die Frage entscheide, ob eine Anleihe eine souveräne künstlerische Leistung oder nur ein Plagiat sei. In Hegemanns Fall „wurde ohne irgendwelche poetologischen Hintergedanken ein wenig Fremdtext kopiert. Kein Intertext, keine Materialästhetik – Plagiat.“[31]

Dagegen betrachtet der Literaturwissenschaftler Jürgen Graf in der ZEIT Axolotl Roadkill als ein kunstvolles „literarisches Spiel“, das mit „einer ironisch-distanzierten Erzählstimme“ die Authentizität seiner eigenen Feststellungen unterlaufe. „Helene Hegemann macht also an keiner Stelle ihres Romans einen Hehl daraus, dass ihr Text auf Fremdtexte zurückgreift. Sie zeigt offen, dass sie im Sinne einer Montageästhetik aus fremden Texten kopiert (...) Bei den Großen der Literatur gilt das verschleierte Zitat als Kunst, warum also ist es ausgerechnet bei Helene Hegemann ein Plagiat?“[32]

Trotz der laufenden Debatte hielt die Jury laut Verena Auffermann an der Nominierung zum Preis der Leipziger Buchmesse fest, wobei nach den Plagiatsvorwürfen eine tatsächliche Verleihung des Preises in internen Literaturkreisen als nahezu ausgeschlossen galt und letztendlich auch nicht erfolgte. Nachdem der Ullstein Verlag nachträglich die Abdruckrechte erworben hat und ein ausführliches Quellenverzeichnis für die nächste Auflage ankündigte, betrachtet man von Seiten Ullsteins und des Bloggers Airen, der später finanziell vom Verlag entschädigt wurde, die Angelegenheit für bereinigt.[33]

Bei Autoren rief diese Verfahrensweise ein unterschiedliches Echo hervor, so sagte Helmut Krausser: „Diebstahl bleibt Diebstahl, da bin ich sehr konservativ. Sich es mit dem Hinweis, heute werde überall geklaut, einfach zu machen, zeugt von wenig Reflexion und einer gewissen Wollust am Selbstbetrug.“ Ulla Hahn hingegen sah die Verantwortung generell beim kommerzorientierten Literaturbetrieb, „dem ein Sensatiönchen mehr bedeutet als ein sorgfältig gearbeitetes Buch.“ Kai Meyer ging in seinem Urteil noch darüber hinaus: „Viele 16- oder 17-jährige schicken mir eigene Texte, und keiner ist frei von Nachahmung – in diesem Alter, in dieser Phase der Ausprägung eines Talents gehört das dazu. Das Problem in diesem Fall ist nicht Helene Hegemann, sondern die Rezeption im Feuilleton. Weiblich, jung, blond, aus dem hehren Umfeld des Berliner Kulturbetriebs – das hat ausgereicht, sie zum kleinen Genie zu stilisieren. Ältere Kritiker und Autoren fühlten sich bewogen, der Kleinen verbal den Kopf zu tätscheln und »Gut gemacht« zu schnurren. Täten sie das auf der Straße, käme die Polizei – und nicht wegen Diebstahls.“ Guy Helminger stellte klar: „Das Urheberrecht ist unantastbar, sollte es zumindest sein. Wer glaubt, das Internetzeitalter habe daran etwas geändert, denkt entweder nicht nach oder hat Interesse daran, das eigene Klauen zu rechtfertigen.“ Dieter Wellershoff zog eine deutliche Differenzierung vor: „Fragwürdig ist die Ausnutzung der kreativen Kraft eines anderen Autors für eigene Zwecke. Etwas anderes ist die erkennbare Kompilation eines neuen Werkes aus Zitaten: Hier wird die Montage zum künstlerischen Strukturprinzip, dem als solchem eine eigene Legitimation zuwächst.“ Darüber hinaus ging Ulrike Draesner zwar vom guten Willen Hegemanns aus, aber wenn man es nicht mit einer Verteidigungsstrategie zu tun habe, „sondern mit einer Symptomatik – dann ist diese Symptomatik sehr bedenklich. Ihr Argument ist kein wirklich literarisches, es geht ja nur um die Gewohnheiten ihrer Generation im Internet. Da gibt es offenbar gar kein Bewusstsein, dass Inhalte Geld kosten könnten.“[34] Dirk von Gehlen befand, dass Hegemann mit ihrem Werk „die lobenswerte Kultur des Remix in ein schlechtes Licht gerückt“ habe.[35] Am 23. Februar 2010 veröffentlichte Durs Grünbein im Feuilleton der FAZ[36] eine vermeintliche Verteidigung von Helene Hegemann. Einen Tag später enthüllte er, dass es sich dabei lediglich um einen Test gehandelt habe. Es handelte sich bei seinem Beitrag um einen nur leicht abgewandelten Text von Gottfried Benn aus dem Jahr 1926, in dem dieser einen Plagiatsvorwurf gegen die Autorin Rahel Sanzara abwehrte. Grünbein beschrieb seine Aktion als „Drehung ins Dadaistische“ und machte in der laufenden Debatte einen Konflikt zwischen „vitalen Welpen und kulturkonservativem Friedhofsgemüse“ aus.[37] Auch Marcel Reich-Ranicki verteidigte das Vorgehen der Autorin. Er sagte dem Magazin Focus: „Allerdings haben alle großen Autoren Wichtiges von anderen übernommen – Heine etwa, und ganz besonders Brecht. Adaptionen und Zitate sind ein ebenso übliches wie legitimes literarisches Verfahren."[38]

In der vierten Auflage des Romans wurde ein Quellenverzeichnis beigefügt, das die Zitate aus Texten von Airen, Kathy Acker, David Foster Wallace, Rainald Goetz, Valérie Valère und anderen detailliert aufführt.[39]

Nach dem Abflauen der Debatte versuchte Peter Michalzik in der „Frankfurter Rundschau“, Hegemann zu verteidigen. Er kommt zu dem Ergebnis, dass die Debatte auf unzutreffenden Unterstellungen basiert habe, da Hegemann bereits vor den Plagiatsvorwürfen den Autoren Airen neben anderen in ihrer Danksagung „von sich aus“ erwähnt habe und detailliertere Quellenangaben in literarischen Texten generell unüblich seien. Darüber hinaus habe Helene Hegemann schon bei Erscheinen darauf hingewiesen, dass es sich bei ihrem Roman um „Fiction“ handele. Er zitiert die Autorin aus einem Interview, das der Verlag den Presseexemplaren beigelegt hatte: „Mir hat es einfach Spaß gemacht, bestimmte Sachen auszudenken und sie mit bestehenden Fragmenten aus Filmen oder Zeitschriften oder Büchern oder Geschichten aus meinem Umfeld zusammenzufügen." Damit falle der Vorwurf gegen Hegemann „vollends in sich zusammen“. Michalziks Fazit: „Die Hegemann-Debatte war eine Luftnummer. Man diskutierte unter Voraussetzungen, die es gar nicht gab. Als sicher kann dagegen gelten: Hegemann wollte niemanden beklauen, sie wollte niemanden hinters Licht führen und sie wollte auch keine Worte missbrauchen..(...) Man wusste alles, sie hat nichts verheimlicht. Wo aber lag dann das Problem? Ehrlich gesagt: Wir wissen es nicht (...) Offensichtlich hat sich das Feuilleton vor allem mit sich beschäftigt. (...) Was bleibt? Erstens: Eine zu Unrecht beschädigte junge Autorin. Zweitens: Eine Bestätigung alter literarischer Frontlinien. (...) Drittens: Die Erkenntnis, dass die Literaturkritiker auch lieber junge Mädchen treffen als Bücher lesen. Viertens: Eine Verunklarung dessen, was Copy & Paste bedeutet und was ein Plagiat ist.“[40]

In einem Interview mit der Zeitschrift Spex äußert sich Hegemann persönlich zu den Plagiatsvorwürfen. Sie zeigt sich verwundert über den großen Aufruhr, den Axolotl Roadkill verursachte. So sieht sie ihre Schreibmethode als ziemlich gewöhnlich an, da viele Autoren Sätze anderen Werken entleihen und für ihre Bücher übernehmen. Des Weiteren hatte Hegemann nach eigenen Aussagen auch kein Interesse daran, ein explizit intertextuelles oder der Remixing-Kultur huldigendes Buch zu schreiben. Sie vertritt die Ansicht, dass sich jede Person aus verschiedensten äußeren Einflüssen zusammensetzt. So ist klarerweise auch der Autor beeinflusst von anderen Werken, die er liest und Hegemann sieht es daher als selbstverständlich, sich auch auf diese Werke zu beziehen. Hinsichtlich der an ihr geäußerten Kritik bezüglich mangelnder Authentizität des Buches und ihrer Person, gibt sie an, sie verdanke René Pollesch, von dem sie sich allgemein sehr beeinflusst sieht, ihre „abgrundtiefe Skepsis gegenüber der allgemeingültigen Auffassung von ‚Authentizität‘.“[41]

Mittlerweile teilt der Ullstein Verlag offiziell mit, dass der von Hegemann stellenweise zitierte Blogger-Roman Strobo im Herbst 2010 als Taschenbuch bei Ullstein erscheinen wird.[42]

Am 21. November 2010 fand im Hamburger Thalia Theater, das sich bereits vor der Plagiatsdiskussion für den Text entschieden hatte, die Uraufführung des Romans in einer Bühnenfassung des Regisseurs Bastian Kraft und des Dramaturgen Tarun Kade statt, die laut dpa „begeistert gefeiert“ wurde.[43] Schon im Mai 2010 zeigte das Berliner Puppentheater Das Helmi in Zusammenarbeit mit Helene Hegemann eine freie Adaption des Romans unter dem parodistischen Titel Axel hol den Rotkohl.[44]

Veröffentlichungen

Roman

Filme

  • Torpedo (Drehbuch, Regie), 2008
  • Deutschland 09 (als Darstellerin), 2009

Hörspiel

  • Ariel 15 – oder die Grundlagen der Verlorenheit, Regie: Elisabeth Putz, Produktion: Deutschlandradio Kultur 2008

Auszeichnungen

Weblinks

Porträts

Einzelnachweise

  1. Torpedo. ARTE, 2. September 2009, abgerufen am 21. November 2010.
  2. http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,672725,00.html und Tagesspiegel vom 8. März 2009: Rote Rosen für Neurosen
  3. Spex, Ausg. 328, Sept./Okt. 2010, S. 48ff.
  4. ARIEL 15 – Ballhaus Ost
  5. Ariel 15 – oder die Grundlagen der Verlorenheit – Hörspiel von Helene Hegemann
  6. credofilm.de: Torpedo
  7. Berlinale: Helene Hegemann Katapultiert ins Elend der Jugend und Torpedo bei Filmgalerie 451, Süddeutsche Zeitung, 12. Februar 2009
  8. www.welt.de – Hegemann feiert die Kommune im Kapitalismus und Tagesspiegel vom 6. Dezember 2008: Mein Leben, mein Film
  9. Sie ist jung und braucht den Dreh - Jugendmagazin yaez.de. In: yaez. Abgerufen am 22. Juni 2011.
  10. Programmheft zur Aufführung von Axolotl Roadkill im Thalia Theater Hamburg
  11. „Sie hatte Lust, etwas zu schreiben, das nichts mit dem Drehbuch zu tun hat, schrieb 30 Seiten. Die kaufte der Ullstein Verlag, dann entstand der Roman“, via „Bild“
  12. Börsenblatt.net vom 2. Februar 2010
  13. a b c http://www.perlentaucher.de/buch/33565.html
  14. http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,672725,00.html
  15. http://www.zeit.de/2010/04/L-B-Hegemann
  16. http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,672725,00.htm
  17. NDR Kulturjournal vom 1. Februar 2010
  18. a b http://www.gefuehlskonserve.de/axolotl-roadkill-alles-nur-geklaut-05022010.html
  19. „Axolotl Roadkill“: Helene Hegemann und Ullstein Verlegerin Dr. Siv Bublitz antworten auf Plagiatsvorwurf. In: BuchMarkt. 8. Februar 2010, abgerufen am 8. Februar 2010.
  20. Bestseller-Autorin Hegemann – Fräulein Wunder hat abgeschrieben. In: sueddeutsche.de. 8. Februar 2010, abgerufen am 8. Februar 2010.
  21. Wunderkind hat Roman im Internet geklaut. In: Tages-Anzeiger. 8. Februar 2010, abgerufen am 8. Februar 2010.
  22. Literatur-Wunderkind schrieb bei Blogger ab. In: spiegel.de. 8. Februar 2010, abgerufen am 9. Februar 2010.
  23. Fall Hegemann – Blogger entlarvt Fräuleinwunder. In: sueddeutsche.de. 8. Februar 2010, abgerufen am 9. Februar 2010.
  24. Helene Hegemann: Die Spiegelung meines Gesichts in der Erschaffung der Welt, auf viceland.com; und welt.de – Auch Filmstudent wirft Hegemann Plagiat vor, 11. Februar 2010
  25. „Axolotl Roadkill“: Helene Hegemann und Ullstein Verlegerin Dr. Siv Bublitz antworten auf Plagiatsvorwurf. In: BuchMarkt. 8. Februar 2010, abgerufen am 9. Februar 2010.
  26. Der Ruhm gebührt den Haaren. In: sueddeutsche.de. 8. Februar 2010, abgerufen am 9. Februar 2010.
  27. Presseerklärung zu Plagiatsvorwürfen Axolotl Roadkill/Strobo. In: satt.org. 8. Februar 2010, abgerufen am 11. März 2010.
  28. Anatol Stefanowitsch, auf wissenslogs.de
  29. Arno Orzessek im: Deutschlandradio, www.dradio.de und der gleiche Kommentar als mp3-Datei
  30. Der Fall Helene Hegemann oder was darf Literatur heute?, Deutsch-chinesisches Kulturnetz, März 2010
  31. Eine kurze Geschichte des Plagiats – zur Hegemann-Debatte, Website des Goethe-Instituts, April 2010
  32. Jürgen Graf: „Literatur an den Grenzen des Copyrights" in der ZEIT vom 17. Februar 2010, http://www.zeit.de/2010/08/Copyrights
  33. www.zeit.de 11. Februar 2010
  34. Vorabmeldung des Kölner Stadtanzeigers, auf: finanznachrichten.de; später ausführlich: www.ksta.de – Schriftsteller zum „Fall Hegemann“, 11. Februar 2010
  35. Dirk von Gehlen: Die Verteidigung des Remix gegen den Betrug, in Jetzt, 11. Februar 2010
  36. Plagiat: Büchner-Preisträger Grünbein über den Fall Hegemann, 23. Februar 2010, Druckausgabe S. 33
  37. Das „Plagiat“-Plagiat Warum haben Sie geklaut, Herr Grünbein?, 24. Februar 2010
  38. http://www.focus.de/kultur/buecher/literaturkritiker-reich-ranicki-hat-angst-vor-dem-tod_aid_510832.html
  39. http://www.faz.net/s/Rub642140C3F55544DE8A27F0BD6A3C808C/Doc~EB6F3111E196D41F98F72549658FD455F~ATpl~Ecommon~Scontent.html
  40. Peter Michalzik „Was wirklich geschah“ in: Frankfurter Rundschau vom 1. April 2010.
  41. Spex, Ausg. 328, Sept./Okt. 2010, S. 48ff.
  42. Welt Online, abgerufen am 22. Februar 2010
  43. http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/107219336 am 22. November 2010
  44. Wolfgang Behrens: Pulp Theatre. In: nachtkritik.de, 5. Mai 2010.
  45. Max-Ophüls-Festival – So reich war das Angebot selten, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. Februar 2009

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