Berengar I. von Sulzbach

Berengar I. von Sulzbach
Berengar I. von Sulzbach mit Jagdfalke u. Wappen, Kloster Kastl

Graf Berengar I. von Sulzbach (zuweilen gezählt auch als: Berengar II. von Sulzbach; * vor 1080; † 3. Dezember 1125) entstammte dem Adelsgeschlecht der Grafen von Sulzbach und war der Sohn von Graf Gebhard II. († 1085) und Irmgard von Rott († 14. Juni 1101)[1]

Inhaltsverzeichnis

Wirken

Verbindungen zu Heinrich V. und kirchlichem Reformkreis

Graf Berengar I. von Sulzbach war maßgeblich am Sturz Kaiser Heinrichs IV.[2] und der Einsetzung von dessen Sohn Heinrich V. beteiligt.[3] Insbesondere zwischen 1104 und 1106 tritt er häufig an der Seite Heinrichs V. auf und war für ihn als einer seiner wichtigsten Berater in Reichsangelegenheiten unterwegs. Zwischen 1108 und 1111 nahm er an dessen Feldzügen in Ungarn und Polen sowie an dessen Romzug teil. Vom Januar 1116 bis Herbst 1119 ist von ihm keine Präsenz an Heinrichs Königshof nachweisbar, erst wieder anschließend bis 1125. Es wird angenommen, dass sich Graf Berengar während seiner Abwesenheit vom Königshof wieder vermehrt seinen Stiftsgründungen gewidmet hat.[4]

Als Teil der Führungsgruppe eines sich über Bayern, Schwaben und Sachsen erstreckenden kirchlichen Reformkreises, gründete er unter anderem die Stifte Berchtesgaden, Baumburg und Kastl.[5] Letzteres zusammen mit Graf Friedrich von Kastl-Habsberg und dessen Sohn Otto.[6] In einem vermutlich an ihn adressierten und gegen Kaiser Heinrich IV. gerichteten Brief heißt es: „Nullus salvatus est in diluvio extra archam, quae figuram gerebat ecclesiae.“ (Niemand ist in der Sintflut gerettet worden außerhalb der Arche, welche die Gestalt der Kirche trug.) Denn der religiös-ideelle Hintergrund dieses adligen Reformkreises lautete: Ein aus der „heilsbringenden Kirche“ gebannter Kaiser führt das Volk ins Verderben. „Nur die wahre Kirche, die Kirche der gregorianischen und monastischen Reform, konnte den Weg der Rettung weisen.“[7]

Dank Berengars Verbindungen heirateten vier seiner Kinder in höchste Kreise ein: Gebhard III. von Sulzbach war mit Mathilde, der Tochter des bayerischen Herzogs Heinrich IX. verheiratet, Gertrud von Sulzbach wurde als Gemahlin König Konrads III. deutsche Königin, Luitgart von Sulzbach war Herzogin von Niederlothringen und Bertha von Sulzbach wurde als Gemahlin Manuel I. Komnenos Kaiserin von Ostrom (Byzantinisches Reich).

Stiftsgründungen

Seine erste Stiftsgründung, das Klosterstift Berchtesgaden, erfolgte im Auftrag seiner Mutter Irmgard von Rott. Der Legende nach zur Erfüllung eines Gelübdes zum Dank für die Errettung seines Vaters Gebhard II. von Sulzbach nach einem Jagdunfall bei dem Felsen, auf dem heute die Berchtesgadener Stiftskirche steht.

Den Berchtesgadener Besitz hatte seine Mutter Irmgard aus ihrer ersten Ehe mit dem Sieghardinger Grafen Engelbert V. im Chiemgau als Witwengabe eingebracht und hierzu in ihrem Gelübde verfügt, dass dort eine Klerikergemeinschaft nach der Idee des „gemeinschaftlichen Lebens“ („congregatio clericorum communis vite“) entstehen soll. „Durch verschiedene weltliche Angelegenheiten aufgehalten“, vermochte Irmingard die Gründung des Stifts nicht mehr selber in die Wege zu leiten. Deshalb beauftragte sie kurz vor ihrem Tod ihren Sohn Berengar, die Stiftsgründung zu „ihrem und seinem Seelenheil“ voranzutreiben.[8]

Privileg von Papst Paschalis II. für Berchtesgaden

Berengar I. ernannte noch im Todesjahr seiner Mutter (1101) den Kanoniker Eberwin zum ersten Stiftspropst. Unter dessen Führung entsandte er drei Augustiner-Chorherren und vier Laienbrüder aus dem Kloster Rottenbuch, das seinerzeit als Mutterstift der Augustiner in Altbayern wegweisend in der Kanonikerreform war, nach Berchtesgaden. Gemeinsam mit seinem Stiefbruder Kuno von Horburg-Lechsgemünd setzte sich Berengar I. anschließend für die päpstliche Bestätigung der Klostergründung ein. Vermutlich 1102 (spätestens 1105) reiste Kuno von Horburg im Auftrag Berengars I. zusammen mit Eberwin nach Rom.[9] Papst Paschalis II. hatte „sehr wahrscheinlich“ bereits am 7. April 1102 das gräfliche Eigenkloster berthercatmen[10] unter seinen Schutz gestellt,[5] und dieses „Privileg“ Berengar I. und Kuno von Horburg schriftlich bestätigt.[11] Nach der großen Lateransynode (Ende März, Anfang April 1102) wurde Berengar I. nämlich am 12. Mai 1102 auch das Privileg für das hirsauische Reformkloster Kastl erteilt,[12] das er 1102/03 gemeinsam mit Graf Friedrich Habsberg-Kastl, dessen Sohn Graf Otto von Habsberg und Gräfin Luitgard von Zähringen, Schwester des aus Konstanz verdrängten Bischofs Gebhard III., gegründet hat. Und damit nicht genug, soll im selben Jahr von Paschalis auch noch das Privileg für das Kloster Baumburg worden sein.[13]

Doch das Berchtesgadener Stift kam vorerst nicht über eine Zelle hinaus. Wohl auch, weil Berengar I. nicht in der Lage war, mehrere Klöster gleichzeitig angemessen auszustatten, empfanden die Augustiner die Berchtesgadener Gegend als sehr unwirtlich.[14] Außerdem war Berengar I. zwischen 1104 und 1106 in die heftigen Kämpfe Heinrichs V. gegen dessen Vater Kaiser Heinrich IV. verstrickt. Selbst das Anliegen seiner Frau Adelheid von Lechsgemünd[15], die Witwengüter aus ihren ersten beiden Ehen ebenfalls zur Gründung eines Reformstifts aufzuwenden, vermochte Berengar nicht gleich umzusetzen. Adelheid sah sich deshalb sogar gezwungen, vor ihrem Tod (1104/1105) nicht nur ihrem Gemahl sondern auch noch zwölf ausgesuchten Ministerialen unter Eid das Gelöbnis abzunehmen, für die Gründung eines Regularkanonikerstifts zu sorgen und es der bereits bestehenden Kirche St. Margarethen in Baumburg nördlich des Chiemsees anzugliedern. Aber innerhalb von nur drei, vier Jahren zwei Stifte zu gründen und sich zugleich am Reformkloster Kastl zu beteiligen, brachte selbst den Sohn einer so mächtigen Familie wie die der Sulzbacher in Bedrängnis. So hätte er sich schließlich laut einer „Baumburger Mitteilung“ dem Drängen seiner Ministerialen gefügt, die Verpflichtungen seiner Mutter Irmgard und seiner ersten Ehefrau Adelheid zu erfüllen, indem er Baumburg um die Gründungsgüter von Berchtesgaden erweitert und es so zu wenigstens einem gut ausgestatteten Stift macht. Doch eigentlich wären Berengar nach wie vor zwei voneinander getrennte Stifte lieber als nur eines gewesen.[3]

1107 (spätestens 1109) wurden Eberwin und seine Mönche schließlich für das ebenfalls von Berengar im Andenken an seine 1105 verstorbene erste Ehefrau Adelheid von Lechsgemünd gegründete Kloster Baumburg im Norden des heutigen Landkreises Traunstein abgezogen.[16] Doch sowohl Berengar[17] als auch Eberwin gaben Berchtesgaden nicht auf – ungesichert ist laut Weinfurter jedoch, wer von beiden, „im religiösen Eifer ohnehin zusammenwirkend“, den ersten Anstoß zur Rückkehr gab.[18] Er ließ Eberwin ca. 1116 (lt. Helm zwischen 1106 und 1112,[19] lt. Feulner vermutlich um 1116,[20] lt. Albrecht und Weinfurter zwischen 1116 und Mitte 1119[17][21]) nach Berchtesgaden zurückkehren. Berengar hatte das Klosterstift nun auch besser ausgestattet, so dass der Stiftspropst die ersten größeren Rodungen veranlassen konnte und sich die Augustiner-Chorherren endgültig dort niederließen.[17]

Doch die wiedererlangte „frühere Freiheit" Berchtesgadens war noch nicht gesichert. Der neue und „erste“ Propst von Baumburg Gottschalk (ca. 1120–1163), der Eberwin als „Abtrünnigen" betrachtete und aus der Propstliste tilgte, war nicht bereit, den Verlust der Berchtesgadener Ausstattungsgüter hinzunehmen. Nach dem Tod Berengars (3. Dezember 1125) hatte er die Rechtmäßigkeit der Trennung angefochten und sich an den zuständigen Bischof, Erzbischof Konrad I. von Salzburg (1106-1147), für eine Verfügung zur erneuten Zusammenlegung gewandt.[21] Erst nach einem Schiedsspruch Konrads im Jahr 1136 wurde das Nebeneinander beider Stifte im Sinne Berengars bekräftigt und 1142 von Papst Innozenz II. erneut bestätigt. Die Baumburger Forderungen hingegen wurden als „Meinung gewisser einfältiger Brüder" abgewiesen.[22]

Familie

Anmerkungen

  1. Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke, Band 1. Salzburg 1815; S. 12 f.
  2. Laut Angaben in der PND „stand in Opposition gegen Kaiser Heinrichs IV.
  3. a b Stefan Weinfurter, Die Gründung des Augustiner-Chorherrenstiftes – Reformidee und Anfänge der Regularkanoniker in Berchtesgaden, in: Geschichte von Berchtesgaden: Zwischen Salzburg und Bayern (bis 1594), Bd. 1, hg. von W. Brugger, H. Dopsch, P. F. Kramml, Berchtesgaden 1991, S. 245-246.
  4. Martin Johann Walko, Die Traditionen des Augustiner-Chorherrenstifts Baumburg an der Alz (Quellen und Erörterungen zur Bayerischen Geschichte NF 44,1), München 20004, S. 61f.
  5. a b Dieter Albrecht: Die Fürstpropstei Berchtesgaden, in: Max Spindler, Andreas Kraus (hrsg.): Handbuch der bayerischen Geschichte, S. 286–287 (Eingeschränkte Vorschau in der Google Buchsuche).
  6. Laut Angaben in der PND.
  7. Stefan Weinfurter, Die Gründung des Augustiner-Chorherrenstiftes – Reformidee und Anfänge der Regularkanoniker in Berchtesgaden, in: Geschichte von Berchtesgaden: Zwischen Salzburg und Bayern (bis 1594), Bd. 1, hg. von W. Brugger, H. Dopsch, P. F. Kramml, Berchtesgaden 1991, S. 233.
  8. Stefan Weinfurter, Die Gründung des Augustiner-Chorherrenstiftes – Reformidee und Anfänge der Regularkanoniker in Berchtesgaden, in: Geschichte von Berchtesgaden: Zwischen Salzburg und Bayern (bis 1594), Bd. 1, hg. von W. Brugger, H. Dopsch, P. F. Kramml, Berchtesgaden 1991, S. 233–234.
  9. Walter Brugger, Heinz Dopsch, Peter F. Kramml: Geschichte von Berchtesgaden: Zwischen Salzburg und Bayern (bis 1594). Plenk, 1991, S. 228. Eingeschränkte Vorschau)
  10. Manfred Feulner: Berchtesgaden – Geschichte des Landes und seiner Bewohner, S. 8.
  11. "Paschalis episcopus, servus servorum dei, dilectis filiis Berengano et Cononi comitibus salutem et apostolicam benedictionem." (Anm. 45) in Stefan Weinfurter, Die Gründung des Augustiner-Chorherrenstiftes – Reformidee und Anfänge der Regularkanoniker in Berchtesgaden, in: Geschichte von Berchtesgaden: Zwischen Salzburg und Bayern (bis 1594), Bd. 1, hg. von W. Brugger, H. Dopsch, P. F. Kramml, Berchtesgaden 1991, S. 229–264, hier: S. 239.
  12. Stefan Weinfurter, Die Gründung des Augustiner-Chorherrenstiftes – Reformidee und Anfänge der Regularkanoniker in Berchtesgaden, in: Geschichte von Berchtesgaden: Zwischen Salzburg und Bayern (bis 1594), Bd. 1, hg. von W. Brugger, H. Dopsch, P. F. Kramml, Berchtesgaden 1991, S. 229–264, hier: S. 242.
  13. Stefan Weinfurter, Die Gründung des Augustiner-Chorherrenstiftes – Reformidee und Anfänge der Regularkanoniker in Berchtesgaden, in: Geschichte von Berchtesgaden: Zwischen Salzburg und Bayern (bis 1594), Bd. 1, hg. von W. Brugger, H. Dopsch, P. F. Kramml, Berchtesgaden 1991, S. 230.
  14. datenmatrix.de Zu: Berchtesgaden, Chorherrenstift in „Haus der Bayerischen Geschichte“.
  15. lt. Dopsch und Weinfurter Schreibweise: Adelheid von Lechsgemünd
  16. Stefan Weinfurter, Die Gründung des Augustiner-Chorherrenstiftes – Reformidee und Anfänge der Regularkanoniker in Berchtesgaden, in: Geschichte von Berchtesgaden: Zwischen Salzburg und Bayern (bis 1594), Bd. 1, hg. von W. Brugger, H. Dopsch, P. F. Kramml, Berchtesgaden 1991, S. 246.
  17. a b c Dieter Albrecht: Die Fürstpropstei Berchtesgaden, in: Max Spindler, Andreas Kraus (hrsg.): Handbuch der bayerischen Geschichte, S. 288 (Eingeschränkte Vorschau in der Google Buchsuche).
  18. Stefan Weinfurter, Die Gründung des Augustiner-Chorherrenstiftes – Reformidee und Anfänge der Regularkanoniker in Berchtesgaden, in: Geschichte von Berchtesgaden: Zwischen Salzburg und Bayern (bis 1594), Bd. 1, hg. von W. Brugger, H. Dopsch, P. F. Kramml, Berchtesgaden 1991, S. 248.
  19. A. Helm: Berchtesgaden im Wandel der Zeit, Stichwort: Geschichte des Landes, S. 108–109.
  20. Manfred Feulner: Berchtesgaden – Geschichte des Landes und seiner Bewohner, S. 11.
  21. a b Stefan Weinfurter, Die Gründung des Augustiner-Chorherrenstiftes – Reformidee und Anfänge der Regularkanoniker in Berchtesgaden, in: Geschichte von Berchtesgaden: Zwischen Salzburg und Bayern (bis 1594), Bd. 1, hg. von W. Brugger, H. Dopsch, P. F. Kramml, Berchtesgaden 1991, S. 250.
  22. Stefan Weinfurter, Die Gründung des Augustiner-Chorherrenstiftes – Reformidee und Anfänge der Regularkanoniker in Berchtesgaden, in: Geschichte von Berchtesgaden: Zwischen Salzburg und Bayern (bis 1594), Bd. 1, hg. von W. Brugger, H. Dopsch, P. F. Kramml, Berchtesgaden 1991, S. 251.
  23. auch 27. Dezember NORTHERN ITALY 900-1100
  24. ungesichert, ob Berengar (I.) (* um 980; † 8. September 1043)
  25. Angaben aus dem jeweiligen Wikipedia-Artikel
  26. Zur Anzahl und Namen ihrer gemeinsamen Kinder siehe Heinz Dopsch: Siedlung und Recht. Zur Vorgeschichte der Berchtesgadener Stiftsgründer, in: Walter Brugger [Hrsg.]: Geschichte von Berchtesgaden. Stift - Markt - Land, Bd 1, S. 214 und 221
  27. Beleg für Mathilde als Tochter Berengars siehe Prof. Hausmann Die Grafen zu Ortenburg und ihre Vorfahren im Mannesstamm, die Spanheimer in Kärnten, Sachsen und Bayern, sowie deren Nebenlinien. In: Ostbairische Grenzmarken. Passauer Jahrbuch für Geschichte Kunst und Volkskunde. Nr. 36, 1994

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужна курсовая?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Berengar — ist der Name folgender Persönlichkeiten: Berengar I. von Friaul (840/845–924), Kaiser, König von Italien Berengar II. (um 900–966), König von Italien, Markgraf von Ivrea Berengar von Bayeux (9. Jahrhundert), Herr (oder Graf) von Bayeux Berengar… …   Deutsch Wikipedia

  • Sulzbach — ist der Name von Orten, Flüssen und Personen: Inhaltsverzeichnis 1 Gemeinden 2 Ortsteile 2.1 in Deutschland 2.2 in Österreich …   Deutsch Wikipedia

  • Graf von Sulzbach — Die Grafen von Sulzbach waren ein Adelsgeschlecht aus dem Nordgau. Sie hatten ihren Stammsitz auf der Burg Sulzbach (vgl. auch Sulzbach Rosenberg). Ihre Herkunft ist unklar und umstritten. Der Legende nach stillte Graf Gebhard nach einem… …   Deutsch Wikipedia

  • Grafen von Sulzbach — Die Grafen von Sulzbach waren ein Adelsgeschlecht aus dem Nordgau. Sie hatten ihren Stammsitz auf der Burg Sulzbach (vgl. auch Sulzbach Rosenberg). Ihre Herkunft ist unklar und umstritten. Der Legende nach stillte Graf Gebhard nach einem… …   Deutsch Wikipedia

  • Gertrude von Sulzbach — Gertrude of Sulzbach ( de. Gertrud von Sulzbach) (c. 1114 ndash; 14 April 1146 in Hersfeld) was Queen of the Romans and German Queen. She was the second wife of Conrad III of Germany.FamilyGertrude was the daughter of Berengar II, Count of… …   Wikipedia

  • Gertrud von Sulzbach — Gertrud von Sulzbach; Gedächtnistafel in der Klosterkirche Ebrach Gertrud von Sulzbach (* um 1110; † 14. April 1146 in Hersfeld) war römisch deutsche Königin und zweite Ehefrau von König Konrad III.. Familienverhältnisse Gertrud war To …   Deutsch Wikipedia

  • Bertha von Sulzbach — Bertha von Sulzbach, auch Berta von Sulzbach, (* um 1110 in Sulzbach; † 1160 in Konstantinopel) war die einzige Deutsche auf dem byzantinischen Thron. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks …   Deutsch Wikipedia

  • Berta von Sulzbach — († 1160) war Tochter des Sulzbacher Grafen Berengar II. († 3. Dezember 1125) und der Adelheid von Wolfratshausen. Sie war Schwester von Gertrud von Sulzbach (* um 1114; † 14. April 1146 in Hersfeld), die Gemahlin König Konrads III. wurde. Berta… …   Deutsch Wikipedia

  • Sulzbach (Adelsgeschlecht) — Burg Sulzbach Die Grafen von Sulzbach waren ein Adelsgeschlecht aus dem Nordgau. Sie hatten ihren Stammsitz auf der Burg Sulzbach (vgl. auch Sulzbach Rosenberg). Ihre Herkunft ist unklar und umstritten. Inhaltsverzei …   Deutsch Wikipedia

  • Sulzbach-Rosenberg — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”