- EBS Universität für Wirtschaft und Recht
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EBS Universität für Wirtschaft und Recht Motto Inspiring personalities. Gründung 1971 Trägerschaft privat Ort Wiesbaden, Oestrich-Winkel Bundesland Hessen Staat Deutschland Präsident Rolf Cremer Studenten etwa 1.200 (inkl. Promotionsstudenten) Mitarbeiter etwa 120 (ohne wissenschaftliche Mitarbeiter) davon Professoren 59 Senior- und Juniorprofessoren sowie 88 Gastprofessoren/Dozenten Website www.ebs.edu Die EBS Universität für Wirtschaft und Recht (EBS) ist eine private, staatlich anerkannte Universität. Im Handelsregister ist sie als EBS European Business School gGmbH eingetragen. Gesellschafterin der EBS European Business School gGmbH ist die Stiftung zur Förderung der European Business School im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft.[1]
Geschichte
Die EBS wurde 1971 von Klaus Evard als Fachhochschule für Wirtschaft in Offenbach am Main unter dem Namen European Business School gegründet. 1980 zog sie ins Schloss Reichartshausen in Oestrich-Winkel im Rheingau. 1989 wurde sie als wissenschaftliche Hochschule anerkannt und erhielt 1993 das Promotions- und 1998 das Habilitationsrecht. 2005 eröffnete die EBS einen zweiten Standort im Rheingau-Palais in Wiesbaden-Schierstein, der 2008 zum gesellschaftsrechtlichen Sitz der EBS European Business School gGmbH wurde. Am 16. Juni 2010 wurde die EBS Law School neben der EBS Business School als zweite Fakultät gegründet und somit der Status „Universität in Gründung“ erlangt. Am 1. September 2011 erlangte die EBS Universitätsstatus.[2] Der Sitz der EBS Law School ist in Wiesbaden und auch der Sitz nach §4a GmbHG wurde von Wiesbaden-Schierstein in den Gustav-Stresemann-Ring 3 in Wiesbaden verlegt.
Schwerpunkte
Neben betriebs- und volkswirtschaftlichen Kursen belegen alle Studenten ein Philosophieprogramm, das Grundlagen der Wissenschaftstheorie und Ethik vermittelt. Zudem können Studierende und Doktoranden an einem Coaching-Programm teilnehmen.
Das EBS Symposium lädt jedes Jahr Persönlichkeiten aus der Wirtschaft sowie Studenten und Journalisten in den Rheingau ein.[3] Außerdem bietet die Hochschule Weiterbildungsprogramme für Fach- und Führungskräfte an. Die EBS ist Mitglied in der akademischen Sektion des UN Global Compact, einer Initiative zur Wahrnehmung gesellschaftlicher Verantwortung durch Unternehmen.[4]
Studienangebot
Die EBS Universität bietet mit der Fakultät EBS Business School in der Erstausbildung für BWL folgende Bachelor- und Masterstudiengänge an:
- Bachelor of Science-Programme
- Bachelor in General Management
- Bachelor in International Business
- Bachelor in Aviation Management (in Kooperation mit der Lufthansa AG)
- Master of Science-Programme
- Master in Management
- Master in Automotive Management
- Master in Finance
- Master in Marketing
- Master in Real Estate
- Master in Supply Chain Management
Die EBS Universität bietet mit der Fakultät EBS Law School in der Erstausbildung für Jura seit September 2011 folgende Studiengänge an:
- Erste juristische Prüfung (vormals 1. Staatsexamen)
- Bachelor of Laws (LLB)
- Master of Arts in Business (MA)
Weiterbildung
Im Bereich Weiterbildung bietet die EBS Universität zusammen mit der EBS Executive Education (Tochterfirma der EBS) folgende Programme an:
- EBS Full-time MBA
- DBS & EBS Executive MBA in General Management (Gemeinsamer Studiengang mit Durham Business School, UK)
- Master in Business Innovation
- Executive MBA in Health Care Management
Akkreditierung
Alle Studiengänge der EBS sind durch die Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) akkreditiert. Die EBS bestand 2005 nicht die EQUIS-Vorakkreditierung[5]. 2008 konnte erneut keine EQUIS-Akkreditierung erreicht werden.[6]
Die EBS hat sich mit ihren zwei Fakultäten beim Wissenschaftsrat um den Universitätsstatus beworben. Ein erster Antrag wurde im Oktober 2010 eingereicht und zurückgewiesen[7], ein zweiter am 31. Januar 2011 eingereicht und am 1. September 2011 bewilligt.
Zahlen
Zur Zeit studieren etwa 1.200 Personen an der EBS. Rund 300 Studienanfänger werden pro Jahr für das Bachelorstudium, 150 für das Masterstudium und maximal 160 für das Jurastudium ab September 2011 zugelassen. Rund 6.000 Fach- und Führungskräfte nehmen jährlich an den Executive-Master- und Firmenprogrammen teil.
Rankings
- Beim "Personaler-Hochschulranking 2007" der Zeitschrift Junge Karriere belegte die EBS Platz 1 im Gesamtranking der Wirtschaftshochschulen in Deutschland. [8]
- Im Vergleich der Masterprogramme belegte die EBS im Dezember 2008 im Ranking des CHE den ersten Platz.
- im "CHE-Hochschulranking deutscher Universitäten 2008" wurde die EBS in die Spitzengruppe der Hochschulen für BWL gewählt.[9]
- Im April 2009 erreichte die EBS im Handelsblatt Betriebswirte-Ranking als den 15. Platz (zweitbeste private Hochschule).[10]
- Im Personaler-Hochschulranking der Wirtschaftswoche belegte die EBS 2010 den 1. Platz als beste private deutsche Hochschule für BWL.[11] Im internationalem QS Global 200 Business Schools Report 2010 "MBA Employers Choice" belegte die EBS den 1. Platz in Deutschland und Platz 27 in Europa.[12] Im eduniversal Ranking belegt die EBS in Deutschland mit vier Palmen (Top Business Schools, internationally known) den 3. Platz. Das Ranking basiert auf einer Umfrage unter 1000 Rektoren internationaler Business Schools.[13]
- Im CHE-Hochschulranking 2011/12 erreichte die EBS in vier von fünf Bewertungsbereichen die Spitzengruppe (Studiensituation insgesamt, Studierbarkeit, Internationale Ausrichtung und Forschungsgelder) und die Mittelgruppe im Feld Forschungsreputation.[14]
- Im eduniversal Ranking 2011 belegt die EBS in der Spitzenkategorie mit fünf Palmen (Universal Business Schools, with major international influence) den 2. Platz in Deutschland.[15]
Studentische Initiativen
Es gibt an der EBS etwa 20 studentische Initiativen, zu denen unter Anderem die studentische Unternehmensberatung JAMES und Kongresse wie das EBS Symposium, die Supply Chain Conference, der Gründerkongress EBSpreneurship und der EBS Immobilienkongress gehören. Des Weiteren existieren Initiativen die sich dem sozialen und kulturellen Engagement gewidmet haben.[16] Koordiniert werden diese Initiativen von der Studentenvertretung der EBS.[17]
Öffentliche Wahrnehmung
Alkoholmissbrauch
Angehende Studierende der EBS sind in unmittelbarer Nachbarschaft der Hochschule im September 2010 durch ausuferndes Verhalten infolge übermäßigen Alkoholkonsums im Rahmen eines von fortgeschrittenen Semestern organisierten Aufnahemrituals aufgefallen.[18] Die Hochschulleitung hat sich der Thematik angenommen, Alkoholverbote verhängt und eine verstärkte Sozialverpflichtung eingeführt.[19][20]
Anschubfinanzierung der EBS Law School durch Steuergelder
Die Gründung der EBS Law School sollte durch das Land Hessen und die Stadt Wiesbaden mit zunächst 25 Mio. Euro unterstützt werden.[21] Dies wurde insbesondere deswegen kritisiert, da gleichzeitig die öffentlichen Universitäten Einsparungen hinnehmen mussten.[22] Im April 2011 wurde dann bekannt, dass die Förderung mit 50 Mio. Euro doppelt so hoch wie ursprünglich geplant ausfallen soll.[23] Zudem sei die Verwendung der bereits ausgezahlten Steuergelder ungeklärt.[24] Ende April verkündete das Wissenschaftsministerium, die Zwischen- und Verwendungsnachweise für die Landesförderung durch ein Beratungsunternehmen prüfen zu lassen und bis dahin alle Fördergelder einzufrieren.[25]
Untreue-Affäre des Präsidenten Christopher Jahns (2011)
Recherchen der Spiegel-Journalisten Armin Himmelrath und Markus Verbeet zeigten 2011 das Beziehungsgeflecht der Hochschule mit Unternehmen, insbesondere mit der Beratungsgruppe BrainNet auf. Deren Top-Manager Christian Rast sitzt im Stiftungsvorstand der Hochschule, wohingegen EBS-Präsident Christopher Jahns Verwaltungsräten mehrerer zu BrainNet gehörender Unternehmen angehört. Der Reportage zufolge wirken Verbindungen der EBS zu Jahns’ Firmenimperium außergewöhnlich eng.[26] Nach einem Bericht der Frankfurter Rundschau ist auch Wiesbadens Oberbürgermeister Helmut Müller in die Affäre verwickelt. Demnach hat Müller, der Aufsichtsrat der EBS ist, einen Beratungsauftrag für die Wiesbadener Horst-Schmidt-Kliniken an BrainNet erteilt. Für einen 16-seitigen Bericht wurden demnach 80.000 Euro abgerechnet. EBS-Präsident Jahns ist zugleich Verwaltungsratspräsident von BrainNet.[27] Aufgrund der Vorwürfe hat das Bundesforschungsministerium einen Förderantrag der EBS zurückgestellt.[28]
Der Aufsichtsrat der EBS gGMbH hat die Vorwürfe Christopher Jahns zurückgewiesen. Die Verbindungen seien transparent und von Wirtschaftsprüfern bestätigt worden.[29] [30] Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun gegen Jahns wegen des Verdachts auf Untreue.[31] Studentensprecher und Vertreter des akademischen Mittelbaus fordern von Jahns die Offenlegung der Firmenbeziehungen. Mehrere Professoren forderten ihn danach schriftlich zum Verzicht auf das Präsidentenamt auf.[32] Am 4. April 2011 wurde Christopher Jahns in Frankfurt wegen des Verdachts der Untreue verhaftet; die Haft wurde unter Auflagen außer Vollzug gesetzt.[33][34][35] Am 7. April 2011 trennte sich die Hochschule von ihm.[36]Bezüglich der Kündigung gab die ebs bekannt, dass mit Jahns eine außergerichtliche Einigung getroffen worden sei.
Präsidenten der EBS Universität für Wirtschaft und Recht
- 1971 bis 1994: Klaus Evard
- 1994 bis 2000: Walther Leisler Kiep
- 2000 bis 2009: Hans Tietmeyer
- 2009 bis April 2011: Christopher Jahns
- April 2011 bis Mai 2011: vakant
- ab Juni 2011: Rolf Cremer
Bekannte Professoren
- Niels Dechow
- Dominique Demougin
- Franz-Rudolf Esch
- Ulrich Hommel, ehemaliger Rektor und Dekan der EBS sowie ehemaliger Geschäftsführer der EBS European Business School gGmbH
- Michael Hüther, Honorarprofessor, Direktor Institut der Deutschen Wirtschaft
- Gerrick Freiherr von Hoyningen-Huene, Gründungsdekan der EBS Law School
- Christopher Jahns, ehemaliger Rektor und Gründer des Supply Chain Management Institute (SMI)
- Kurt Joachim Lauk, Professor h.c., Präsident des Wirtschaftsrates der CDU
- Richard Pibernik
- Nico B. Rottke, Gründer und Leiter des Real Estate Management Institutes
- Karl-Werner Schulte, Gründer und Leiter ebs Immobilienakademie GmbH, Professor von 1986-2006
- Max Urchs
Bekannte Absolventen
- Cornelius Boersch (* 1968), Business Angel
- Roy Brandon Burgess, Executive Vice President, International Channels & Business Development, NBC Universal
- Stefan Eikelmann, Managing Director Booz & Company
- Rolf Hansen, Christian Magel und Thomas S. Enge, Gründer der Simyo GmbH
- Holger Kern, Vice-President Monitor Group
- Mark Korzilius, Gründer der Restaurantkette Vapiano
- Martin Krebs, Mitglied des Vorstands ING-DiBa
- Maximilian von und zu Liechtenstein, CEO der LGT Group und Sohn von Fürst Hans-Adam II. von und zu Liechtenstein
- Kai-Uwe Ricke (* 1961), ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Deutsche Telekom
- Philipp Schindler, COO Google Inc. [37] [38]
- Jochen Zeitz (* 1963), Vorstandsvorsitzender der Puma AG
- Peter Zieringer, Vorstandsvorsitzender der DaimlerChrysler Bank AG
Internationales Netzwerk
Die EBS unterhält weltweit Partnerschaften zu Universitäten, im Rahmen derer ein Austausch von Studenten der wirtschaftswissenschaftlichen und juristischen Fakultäten stattfindet. Zu den Partnerhochschulen zählen unter anderem[39]:
- Oxford Brookes University
- Cass Business School
- Peking-Universität
- Tsinghua-Universität
- Hong Kong University of Science and Technology
- Nationaluniversität Singapur
- Universität Stellenbosch
- New York University
- Pepperdine University
- George Washington University
- Wirtschaftsuniversität Luigi Bocconi
- Copenhagen Business School
- EADA Business School
- Universität Melbourne
- Universidade de São Paulo (USP)
- China Europe International Business School
- Yonsei University
Im Ausland gibt es weitere European Business Schools, die von der deutschen EBS mitgegründet und mit ihr verbunden waren. Mittlerweile sind sämtliche ausländischen EBS-Ableger unabhängig.
Film
- „grow or go“. Die Architekten des „global village“. Dokumentarfilm, Deutschland 2003, 94 Min., Buch: Marc Bauder, Dörte Franke, Regie: Marc Bauder, Produktion: ZDF, Das kleine Fernsehspiel, Inhaltsangabe (Vier Absolventen der EBS bei den ersten Schritten auf ihrem Weg, Unternehmensberater zu werden.)
- '"Von Anfang an Elite".'Dokumentarfilm, Deutschland 2008, 45 Min., Buch: Julia Friedrichs, Eva Müller, Produktion: WDR, Die Story, Inhaltsangabe (Tim, Oliver und Johannes wollen Elite werden. Sie gehen zu Elite-Kindergärten, Elite-Internaten und Elite-Universitäten weil ihre Eltern meinen, ihren Kindern damit optimale Chancen bieten zu können.)
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Eintrag der Stiftung zur Förderung der European Business School beim Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft
- ↑ http://www.ftd.de/karriere-management/karriere/:business-schule-ebs-darf-sich-trotz-vorwuerfen-uni-nennen/60093098.html
- ↑ http://www.ebs-symposium.de/
- ↑ http://www.ebs.edu/index.php?id=10348&L=0
- ↑ Interview: Wohin steuert die ebs?, Handelsblatt, 5. Juli 2006
- ↑ http://www.wiwo.de/handelsblatt/schwere-schlappe-fuer-european-business-school-267935/
- ↑ Christoph Cuntz: Wir sind noch nicht Uni In: Wiesbadener Kurier vom 3. Februar 2011. Abgerufen am 13. Februar 2011.
- ↑ www.karriere.de: [1]
- ↑ www.ebs.edu
- ↑ http://tool.handelsblatt.com/tabelle/?id=29
- ↑ http://www.wiwo.de/management-erfolg/deutschlands-beste-unis-aus-personalchef-sicht-430954/2/
- ↑ http://www.topmba.com/mba-rankings/top-business-schools-report-2010/regions/top-business-schools-in-europe
- ↑ http://www.eduniversal-ranking.com/business-school-university-ranking-4palms.html
- ↑ http://ranking.zeit.de/che2011/de/rankingkompakt?esb=24&ab=3&hstyp=1
- ↑ http://www.eduniversal-ranking.com/business-school-university-ranking-in-germany.html
- ↑ http://www.wiesbadener-kurier.de/region/wiesbaden/meldungen/10379938.htm
- ↑ [2], http://www.ebs.edu/index.php?id=8
- ↑ Elitäres Saufgelage im Freien - Polizei rettet Studenten, n-tv 5. September 2010
- ↑ Elite-Studenten entschuldigen sich nach Saufgelage, FAZ 14. September 2010
- ↑ Privatunis: Edel – und gut: Die European Business School will ihr Image verändern, Zeit, 3. Januar 2011
- ↑ Wiesbaden wird Sitz einer Universität, FAZ, 3. Juni 2009
- ↑ Universitätsstadt Wiesbaden "Da haben wir ein Ding gedreht", Frankfurter Rundschau, 17. Juni 2010
- ↑ European Business School - Immer mehr Steuergeld für die EBS, Frankfurter Rundschau , 11. April 2011
- ↑ Privatuniversität EBS: Wo steckt das Geld des Landes?, Frankfurter Rundschau, 14. April 2011
- ↑ 29. April 2011 - Pressemitteilung
- ↑ http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,741248,00.html
- ↑ http://www.fr-online.de/rhein-main/wiesbaden/vorwuerfe-gegen-ob-mueller/-/1472860/6805400/-/index.html
- ↑ http://www.fr-online.de/fr-online/rhein-main/bund-ruegt-privat-uni/-/1472796/7127378/-/index.html
- ↑ http://www.ebs.edu/index.php?id=130&L=0
- ↑ Ewald Hetrodt und Sascha Zoske: "Konkrete Planspiele mit dem Ziel, mich zu stürzen". Im Gespräch: Christopher Jahns, Präsident der European Business School. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 30. Januar 2011, abgerufen am 2. Mai 2011.
- ↑ Verdächtige Geschäfte: Rheingauer Ränkespiel an der European Business School, FTD 11. Februar 2011
- ↑ http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,750569,00.html
- ↑ http://www.wiesbadener-kurier.de/nachrichten/vermischtes/10436984.htm
- ↑ Eliteschmiede EBS: Hochschule durchsucht, Präsident verhaftet, Spiegel Online, 4. April 2011
- ↑ Untreue-Verdacht: EBS-Präsident Jahns festgenommen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4. April 2011
- ↑ Pitt von Bebenburg und Ralf Munser: Jahns, Bouffier und der "Maulwurf". In: Frankfurter Rundschau. Abgerufen am 2. Mai 2011.
- ↑ Philipp Schindler | Economist Conferences UK, am 18. Oktober 2011
- ↑ Philipp Schindler steigt in Google-Führungsriege auf, am 18. Oktober 2011
- ↑ "Übersicht über Partnerhochschulen"
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