Journalismus in Österreich

Journalismus in Österreich

Der Journalismus in Österreich hat sich seit Beginn des 16. Jahrhunderts entwickelt.

Inhaltsverzeichnis

Historischer Überblick

Die Presse ist das älteste Massenmedium. Die älteste bisher aufgefundene gedruckte Zeitung, die gereimte „Hofmär aus dem Niederland“, soll aus der Druckerei Hanns Winterburger in Wien aus dem Jahr 1488 stammen. In ihr wird das Schicksal des in Brügge (Grafschaft Flandern) gefangenen römischen Königs Maximilian I. geschildert. 1493 wird in der Wiener Zeitung „Begencknus kaiserlicher Maiestat“[1] das Leichenbegängnis Friedrich III. beschrieben. 1540 wurde dem Drucker Johannes Singriener das Privileg „zur Veröffentlichung aller Novitäten, die den Staat betreffen“[2] erteilt.

1615 erhielten die Drucker Gregor Gelbhaar[3] und Mathias Formica[4] die Bewilligung, „die eingelangten wochentlichen ordinari und extra ordinari Zeitungen und was denselben anhängig“[5] zu drucken.

Um 1620 erschienen in Wien bereits drei regelmäßige Zeitungen: Die „Ordentlichen Postzeitungen auß Wien“ (Hrsg. Wiener Hofpostamt) erschien einmal wöchentlich und berichtete von lokalen Ereignissen in Wien und Österreich. Die „Ordinari Zeitungen“ erschienen, einen halben Bogen stark, ebenfalls einmal wöchentlich und brachten ausschließlich die aus dem Ausland einlaufenden Nachrichten. Die „ordentlichen Zeitungen aus Wien“ brachten einmal wöchentlich vorwiegend Hofnachrichten. Doch all diesen Zeitungen war nur ein kurzes Leben beschieden.

Während des 17. Jahrhunderts machte sich die Vorliebe des Hofes für die italienische Sprache auch im Journalismus bemerkbar. Italienische Relationen druckten Gregor Gelbhaar und J. J. Kürrner bereits 1637 und 1658. Aber erst 1671 durfte Giovanni Battista Hacque ein italienisches Blatt, den „Il Corriere ordinario“ zweimal wöchentlich herausgeben. Nach seinem Tod übernahm Johann van Ghelen die Firma.

Während des 18. Jahrhunderts konzentrierte sich die österreichische Journalistik fast ausschließlich auf Wien. Behindert wurde sie allerdings durch eine streng gehandhabte Zensur.

1703 erschien erstmals der „Posttägliche Mercurius“, der Vorläufer des „Wienerischen Diarium“, das von der Regierung zum offiziellen Organ, zur Staatszeitung erhoben wurde. Dies Zeitung nahm 1780 den Titel Wiener Zeitung an und existiert noch heute. 1863 schließlich erhielt die Wiener Zeitung noch eine halbamtliche „Schwester“, die Wiener Abendpost beigestellt.

Zwischen 1770 und 1795 erschienen zahlreiche Fachzeitschriften:[6] „Physikalische Arbeiten der einträchtigen Freunde in Wien“ (Hrsg. Freimaurerloge Zur wahren Eintracht), erstes medizinisches Fachblatt „Physikalisch-medicinisches Diarium“ (Hrsg. A. Kirchvogel), „Medizinisches Wochenblatt“ und „Wienerische Beiträge zur praktischen Arzneikunst und Geburtshilfe“ (Hrsg. Josef Mohrenheim), „Medicinische Monatschrift“ (Hrsg. G. E. Kletter), weiters eine „Bibliothek der mährischen Staatskunde“ und das erste rechtswissenschaftliche Fachblatt „Die österreichischen Rechte“. Landwirtschaftliche, wirtschaftliche und Gewerbefragen wurden behandelt in der „Wiener ökonomischen Zeitung“, der „Wiener Handlungs-Zeitung oder wöchentliche Nachrichten vom Handel, Manufacturwesen und Ökonomie“ sowie der „Wiener Mode-, Fabriken- und Gewerbezeitung“. Die Fachpresse bildete einen tröstlichen Gegensatz zu der durch die Zensur stark eingeschränkten politischen Journalistik. Joseph von Sonnenfels entfaltete eine reiche publizistische Tätigkeit im Sinne der Aufklärung.

Eine Lockerung der Zensur erfolgte durch das Zensurpatent[7] vom 11. Juni 1781. Kritik, die in einer heiteren Form verpackt war, brachten die von Josef Richter[8] begründeten „Briefe eines Eipeldauers an seinen Herrn Vetter in Kakran, über d’Wienstadt“. Die Eipeldauer-Briefe wurden die langlebigste aller Wochenschriften und sind auch heute noch bekannt und werden gerne gelesen.

Mit dem Tod Josephs II. endete auch die Zeit einer relativen Pressefreiheit.[9] Die französische Revolution veranlasste die Herrscherhäuser zu einem restriktiven Vorgehen gegen die Presse. Ein Dekret vom 16. April 1803 verbot schließlich Zeitungen überhaupt, wenn sie nicht von Regierungsstellen autorisiert worden waren. Zusätzlich sorgte eine Besteuerung dafür, dass auch den Zeitungen die ökonomische Basis entzogen wurden. Diese Maßnahmen galten nicht nur für die inländische Presse, sondern betrafen auch die ausländischen journalistischen Erzeugnisse. Es gab daher um 1790 nur mehr wenige Monatsblätter, so zum Beispiel das „Historisch-politische Journal“ und die „Österreichische Monatsschrift“. Fürst Metternich und an seiner Seite einer der glänzenden Publizisten dieser Zeit, Friedrich von Gentz, verkannten keineswegs die Bedeutung der öffentlichen Meinung, meinten aber, sie manipulieren zu können. Die öffentliche Meinung, schrieb Metternich, ist das mächtigste Mittel … sie zu verachten ist … gefährlich … sie erfordert eine besondere Pflege, konsequente und ausdauernde Unterstützung.[10] Die wissenschaftlich Fachpresse des Vormärz verdient besondere Erwähnung, da sie von hoher Qualität war: „Archiv für Geographie, Historie, Staats- und Kriegswissenschaft“ (herausgegeben 1810 bis 1835 von Josef von Hormayr), „Fundgruben des Orients“ (Hrsg. Joseph von Hammer-Purgstall) und die von Erzherzog Karl 1803 gegründete „Österreichische Militärische Zeitschrift“.

In der vormärzlichen Zeit erreichte die österreichische Publizistik einen absoluten Tiefstand. 1789 erschienen 3,5 Millionen Einzelnummern und etwa 50 politische Blätter. 1847 gab es in sämtlichen damals in Reichsrat vertretenen Königreichen und Ländern nicht mehr als 79 periodische Blätter, darunter bloß 19 politische Zeitungen, von denen 12 amtlichen Charakter besaßen – die Früchte des Metternichschen Zensursystems.[11]

Während der Zeit des Nationalsozialismus wurden viele, nicht systemkonforme Journalisten ermordet, zum Berufswechsel oder zur Emigration gezwungen. Vor allem unter den jüdischen Journalisten war die Opferzahl sehr hoch. Dieser Wegfall des jüdischen Elementes hatte eine große Lücke im österreichischen Journalismus zufolge, welche bis heute nicht geschlossen werden konnte.[12]

Die Journalistengewerkschaft[13] führte ab 1945 die Entnazifizierung des österreichischen Pressewesens durch. Im Mai 1945 erfasste die Gewerkschaft mittels Anmeldebogen alle Journalisten in Österreich. Der Fragebogen diente dazu, die Anwärterschaft oder Mitgliedschaft in der NSDAP festzustellen.[14] Die politischen Parteien schlossen jedoch noch 1945 ein Abkommen, dass keine Angriffe gegen ehemalige NS-Journalisten veröffentlicht werden sollten.[15]

Erst in den Siebzigerjahren begann in Österreich der sogenannte „Nachholprozess“. „Österreich hätte demnach den Schritt zu einem politischen System vollzogen, in dem die Massenmedien als quasi Vierte Gewalt fungieren“. Das äußerte sich auch in einer Zunahme des sogenannten Enthüllungsjournalismus. Der Aufschwung des Pressewesens hatte nicht nur den Inlandsmarkt belebt, sondern auch die ökonomische Basis einiger Medienunternehmen verbessert.[16]

Den Journalisten wurden im Zuge des wirtschaftlichen Aufschwunges einige Sonderrechte zugestanden, zum Beispiel steuerliche Vorteile, Erste-Klasse-Fahrten, sowie diverse andere Ermäßigungen.[17]

Im Journalismus der Zweiten Republik tauchten nun auch sogenannte „Erscheinungsformen“ auf. „Verpackung“ und „Ausstattung“ der Medien wurde immer wichtiger und aufwändiger. Beispiele dafür sind die WochenzeitschriftenWiener“ oder „Basta“.[18]

Der Journalismus war lange Zeit traditionell eine Männerdomäne. Noch 1982 zum Beispiel betrug der Frauenanteil der Belegschaft des ORF rund 30 Prozent. Frauen waren zudem meist in den schlechter bezahlten Jobs tätig.[19] „Was wir hingegen heute besser als früher sehen können, ist die ausgeprägte personelle Kontinuität zwischen dem Journalismus des Austrofaschismus, der NS-Herrschaft und der Nachkriegszeit – trotz verschiedener Entnazifizierungsbemühungen vor allem in Osten Österreichs“.[15]

Mediensystem Österreich

„Das österreichische Mediensystem ist zu einem guten Teil durch den kleinstaatlichen Charakter der Alpenrepublik und die Anbindung an einen großen gleichsprachigen Nachbarmarkt gekennzeichnet.“[20] Daraus ergibt sich die Gefahr zu stark vom Markt des Größeren abhängig zu werden. Die Vorteile eines kleinstaatlichen Marktes (zum Beispiel korporatistische Regulierung und große Beweglichkeit) gehen durch die Liberalisierung und Marktöffnung zusehends verloren. „Am Beispiel Belgiens ließe sich gleichzeitig demonstrieren, daß die Politik eines Kleinstaates imstande ist einmal begangene Fehler (…) auch wieder zu korrigieren.[21]“ Der Markt ist durch eine überdurchschnittliche Verflechtung gekennzeichnet, was sowohl aus kartellrechtlicher Sicht problematisch ist, aber auch vom Gedanken her, dass Journalismus die 4. Säule der Demokratie ist. Mittlerweile wurde der Markt für einige deutsche Verlagshäuser eine willkommene Expansionsfläche (siehe die Beteiligung der WAZ-Mediengruppe). Im TV-Bereich hat der ORF nach wie vor seine klare Monopolstellung, wobei in den letzten Jahren die deutschen Privatsender ihr Programm dem österreichischen Markt angepasst haben (Nachrichten speziell für Österreich, Österreich-Wetter). Außerdem haben auch in Österreich eine Reihe von Privatsendern aufgesperrt.

Mediennutzung in Österreich

Definition des Begriffs Mediennutzung
Der Begriff Mediennutzung meint den Kontakt zwischen dem Kommunikationsmittel mit Breitenwirkung (Massenmedien) und seinem Publikum. Wer dabei wie lange mit welchem Angebot (Medium) warum in Berührung kommt, wird in der Mediennutzungsforschung analysiert.[22]

Die Mediennutzung in Österreich ist vergleichbar mit der in der Schweiz, Deutschland oder anderen modernen Gesellschaften. Allerdings besteht eine Abhängigkeit mit den Strukturen und Perspektiven der Medienlandschaft des jeweiligen Landes und der Mediennutzung vom jeweiligen Volk.

Die österreichische Medienlandschaft ist im Vergleich zum großen Nachbarn im Norden verhältnismäßig klein, dafür bezüglich ihrer Reichweite relativ stabil. Zu dieser Erkenntnis kommt die Österreichische Media-Analyse.[23]

Der durchschnittliche Österreicher verbringt laut aktuellen Studien mit Medien täglich mehr als acht Stunden und damit ist nur das Schlafen, nimmt man den Zeitaufwand als ein Kriterium, ähnlich wichtig.

Laut der 2008 durchgeführten Studie ist Österreich die Online-Medien betreffend ganz besonders aktiv, denn 72 % der Österreicherinnen und Österreicher ab 14 Jahren sind aktive Internet-User, womit Österreich im europäischen Vergleich im Spitzenfeld liegt.

Der österreichische Journalist/die österreichische Journalistin

Mit dem Begriff „österreichische(r) JournalistIn“ sind all jene gemeint, die hauptberuflich bei Unternehmen bzw. Redaktionen arbeiten und im Print-, Online-, TV- und Radiojournalismus tätig sind. Für diese gelten das Medien- bzw. das Journalistengesetz.[24]

67 Prozent der österreichischen Journalisten arbeiten in Printmedien, 17 Prozent beim Radio, 10 Prozent beim Fernsehen.[25] Davon beschäftigen sich die meisten mit den Bereichen Chronik, Wirtschaft und Politik. Die wenigsten widmen sich der Kultur.[25]

Das durchschnittliche Einstiegsgehalt im Printbereich liegt bei 1856 Euro brutto. Dazu ist hinzuzufügen, dass freiberufliche Journalisten weitaus weniger verdienen als all jene mit fixen Anstellungen. Von den freien Journalisten geben nur 15 % an, dass die Bezahlung in der letzten fünf Jahren gestiegen ist.[26]

Österreichische Journalisten[27]

  • sind im Durchschnitt 40 Jahre alt
  • 34 Prozent davon sind Akademiker (41 % der Frauen, 29 % der Männer)
  • 76 Prozent arbeiten Vollzeit (68 % der Frauen, 82 % der Männer)
  • 14,5 Prozent sind in einer leitenden Position (9 % der Frauen, 18 % der Männer)

Wie anhand dieser Fakten deutlich zu erkennen ist, sind Frauen in dieser Branche bis heute benachteiligt. Frauen, die im Journalismus Fuß fassen wollen, müssen einen höheren Bildungsgrad vorweisen als Männer, werden seltener fix angestellt und erlangen kaum leitende Positionen. Obwohl im Bereich des TV-Journalismus – vor allem im ORF – bereits einige Frauen in Führungspositionen sind, spricht man in diesem Bereich noch immer von einem sogenannten „Ablaufsdatum“ von ca. 40 Jahren.[28] Um die Situation der Frauen im österreichischen Journalismus zu analysieren und zu verbessern, findet seit 1997 jährlich der Journalistinnenkongress in Wien statt und seit 2000 das Frauennetzwerk im OÖ Presseclub in Linz.[28]

Journalistisches Selbstverständnis in Österreich

In Österreich ist der Schutz der journalistischen Berufsausübung im „Bundesgesetz vom 12. Juni 1981 über die Presse und andere publizistische Medien (Mediengesetz)“ verankert. Es garantiert unter anderem den Schutz namentlich gekennzeichneter Beiträge, kein Veröffentlichungszwang und Persönlichkeitsschutz, welche es den Journalisten in Österreich erlauben Informanten, welche gesetzlich verfolgt werden, geheim zu halten, außer bei schwerwiegenden Vergehen.[29]

Die Arbeit des Journalisten besteht vor allem aus Organisation und Technik. Zeit für das Verfassen von größeren Reportagen bleibt selten. Von außen wird der österreichische Journalismus positiver wahrgenommen als von den Journalisten selbst. Sie idealisieren ihren Beruf, indem sie auch Dinge machen, die nicht von ihnen gefordert werden.[30] Bereits 1977 wurde eine Studie von M. Gottschlich und F. Karmasin zu diesem Thema durchgeführt, bei der herausgefunden wurde, dass das Selbstbild des österreichischen Journalisten negativer ist als dessen Fremdbild. Später, im Sommer 2004, wurde vom Wiener Institut Gallup eine neue Studie durchgeführt, bei der sich die Ergebnisse von 1977 bestätigten.[31]

Die Ähnlichkeiten zu Deutschland sind nicht nur in den gesetzlichen Grundlagen zu finden, sondern auch im journalistischen Alltag wird ein ähnliches Selbstverständnis praktiziert.

Auslandskorrespondenten

Begriffsbestimmung

Als Auslandskorrespondenten werden pauschal vertragliche Angestellte oder auch freiberufliche Mitarbeiter von Nachrichtenagenturen sowie Informationsdiensten der Print- und Funkmedien außerhalb der eigentlichen Hauptredaktion des Medienstandortes bezeichnet.[32] Das Hauptmerkmal des Auslandskorrespondenten ist dementsprechend eine journalistische Tätigkeit außerhalb des eigenen Staates, in welchem das entsprechend zugehörige Medium erscheint. Ebenfalls muss im Rahmen dessen eine regelmäßige Berichterstattung erfolgen.[33]

Arten der Auslandskorrespondenz

  • Ständige Korrespondenten sind durch die Heimatredaktion über einen längeren Zeitpunkt ins Ausland versetzt worden. Die Redaktion entscheidet hierbei über den Zeitraum.
  • Sonderberichterstatter werden zu bestimmten Ereignissen und aus einem aktuellen Anlass ins Ausland berufen. Die Reaktionen berufen sich hierbei auf Experten oder auf ehemalige Auslandskorrespondenten, welche mit den Gegebenheiten vor Ort bereits vertraut sind.
  • Kriegsberichterstatter werden in spezielle Krisen- und Kriegsgebiete entsendet. Die entsprechende Berufserfahrung spielt eine wesentliche Rolle. Die Recherche von objektiven Informationen stellt sich als einen problematischen Faktor in der Berichterstattung dar.
  • Reisekorrespondenten informieren über einen Zeitraum regelmäßig über einen Ort und die damit verbundenen Ereignisse. Die Berichterstattung vor Ort soll tiefere Einblicke in Geschehnisse einer Region oder eines Land bieten.[34]

Wer hat wo Auslandskorrespondenten

Beispiele von Auslandskorrespondenten, die für drei große österreichische Medien arbeiten. Einige arbeiten als freie Journalisten für mehrere Arbeitgeber gleichzeitig, während andere als Festangestellte nur für ein Medium berichten.

  • ORF: Nadja Bernhard (USA, Washington), Josef Dollinger (Italien und Vatikan, Rom), Georg Dox (Russland, Moskau), Karim El-Gawhary (Arabischer Raum und Iran, Kairo), Peter Fritz (Deutschland, Berlin), Wolfgang Geier (USA, Washington), Ernst Gelegs (Ungarn, Rumänien und Bulgarien, Budapest), Barbara Herbst (Belgien, Brüssel), Raimund Löw (Belgien, Brüssel), Bettina Madlener (Großbritannien und Irland, London), Josef Manola (Iberische Halbinsel und Maghreb), Esther-Marie Merz (Südamerika, Buenos Aires), Markus Müller-Schinwald (Russland, Moskau), Volker Obermayr (Deutschland, Berlin), Cornelia Primosch (Belgien, Brüssel), Joana Radzyner (Polen und Slowakei, Warschau), Carola Schneider (Schweiz, Zürich), Mathilde Schwabeneder (Italien, Rom), Birgit Schwarz (Deutschland, Berlin), Ben Segenreich (Israel), Hanno Settele (USA, Washington), Eva Twaroch (Frankreich, Paris), Cornelia Vospernik (China und fernöstlicher Raum, Peking), Christian Wehrschütz (Ehemaliges Jugoslawien und Albanien, Belgrad), Hans Woller (Frankreich, Paris)[35]
  • Die Presse: Balmer Rudolf (Frankreich, Paris), Bauer Peter (USA, New York), Bognar Peter (Ungarn, Budapest), Braune Gerd (Kanada, Ottawa), Caspar Luzian (USA, Washington), Claasen Dieter (Großbritannien, London); El-Gawhary Karim (Arabischer Raum und Iran, Kairo), Gamillscheg Hannes (Dänemark, Kopenhagen), Gerber Thomas (Schweiz, Bern/Luzern), Glass Nicolas (Thailand, Bangkok), Goerdeler Carl D. (Brasilien, Rio de Janeiro), Hetzel Helmut (Niederlande, Den Haag), Jessen Corinna (Griechenland), Keetman Jan (Türkei, Istanbul), Knaul Susanne (Israel, Tel Aviv), Knemeyer Thomas (Südafrika, Pretoria), Kreiner Paul (Italien, Rom), Krohn Knut (Polen, Warschau), Köhler Angela (Japan, Tokio), Lietsch Jutta (China, Peking), Male Eva (Deutschland, Berlin), Mayrbäurl Cornelia (Argentinien, Buenos Aires), Pöll Regina (Belgien, Brüssel), Rathfelder Erich (Bosnien und Herzegowina, Sarajevo), Reiserer Axel (Großbritannien, London), Roser Thomas (Serbien, Belgrad), Schmidt Hans-Jörg (Tschechische Republik, Prag), Schulze Ralph (Spanien, Madrid), Steiner Eduard (Russland, Moskau), Stäcker Dieter (Deutschland, Berlin), Thanei Christoph (Slowakei, Bratislava), Vieregge Thomas (USA, Washington), Zastiral Sascha (Indien, New Delhi), Zumach Andreas (Schweiz, Genf).[36]
  • Der Standard: Baumann Birgit (Deutschland, Berlin), Diethelm Verena (Russland, Moskau), Dilger Gerhard (Lateinamerika, Porto Alegre), Erling Johnny (China, Peking), Frefel Astrid (Arabischer Raum, Kairo), Gottschlich Jürgen (Türkei, Istanbul), Herrmann Frank (USA), Ivanij Andrej (Serbien, Belgrad), Lesser Gabriele (Polen, Warschau), Logmany Amir (Iran, Teheran), Mayer Thomas (NATO, EU und Europa), Mumelter Gerhard (Italien, Rom), Schuster Robert (Tschechische Republik, Prag), Segenreich Ben (Israel), Wälterlin Urs (Südpazifikraum), Weiss Sandra (Lateinamerika).[37]

Ausbildungssituation in Österreich

In Österreich kann man lediglich von einer Semiprofessionalisierung des Berufsstands sprechen. Grund hierfür ist die zum einen nicht gleichwertige Ausbildung an den österreichischen Hochschulen, zum anderen die nicht notwendige Vorlage von berufsqualifizierenden Nachweisen bei Berufseinstieg. Ein Großteil der österreichischen Journalisten kann nur freie Tätigkeiten oder ein nicht abgeschlossenes Studium vorweisen. Nichtsdestotrotz verteidigen viele Verleger den freien Zugang zum Beruf, wohingegen aber zum Beispiel der ORF mit einem Assessment-Center versucht die Professionalisierung voranzutreiben.[38][39]

Verbindliche Weiterbildungsnachweise entsprechend eines Kollektivvertrags werden erst beim Aufstieg zum/zur RedakteurIn verlangt. Grundlage für diese Weiterbildung ist das vom Kuratorium für Journalistenausbildung betriebene „Österreichische Journalisten-Kolleg“.[40]

Universitäre Ausbildung

Universitäre Ausbildungen sind vorwiegend an den Universitäten Wien, Klagenfurt und Salzburg im Rahmen des Studiengangs Publizistik- und Kommunikationswissenschaft möglich.[38]

Weiter gibt es in Wien die Möglichkeiten an der Filmakademie Wien oder der Webster University Vienna journalistische Hochschulbildung zu erlangen.[41]

Universitäre Lehrgänge

Neben den Universitäten Wien, Graz und Salzburg bietet auch das Internationale Journalismus Zentrum (IJZ) der Donau-Universität Krems einen Lehrgang an.[42]

Fachhochschulen

Fachhochschulen bieten praxisbezogene Medienstudiengänge an in Wien (Journalismus, FHW Wien), Graz (Journalismus und Unternehmenskommunikation, Joanneum Graz), Sankt Pölten (Medienmanagement, FH St. Pölten). Vorarlberg (Videojournalismus und InterMedia, FH Vorarlberg) sowie auslaufend in Salzburg (Digitales Fernsehen, FH Salzburg). Ein Dissertationsstudium an einer Universität ist danach durchaus möglich.[43]

Lehrredaktionen und betriebliche Ausbildungsangebote

Dem wachsenden Bewusstsein über die Voraussetzung guter fachlicher Qualifikationen ist es geschuldet, dass Lehrredaktionen und betriebliche Ausbildungsangebote zunehmend an Bedeutung gewinnen. Hierzu zählen beispielsweise das Vorarlberger Medienhaus, die Lehrredaktionen des Wirtschaftsblatts oder der Wiener Zeitung sowie das interne Ausbildungsprogramm des ORF.[44]

Berufliche Weiterbildung

Wer bereits im Beruf verankert ist, für den gibt es Weiterbildungsangebote des Medienhaus Wien, des Kuratorium für Journalistenausbildung, der Oberösterreichischen Journalistenakademie, der Katholischen Medien Akademie, des Polycollege Stöbergasse, bei der Österreichischen Gesellschaft für Publizistik und Medienforschung (GESPU), dem Friedrich-Funder-Institut oder beim Friedrich-Austerlitz-Institut.[45]

Praxis der Realität

Üblicherweise beginnt aber der Werdegang mit einem Volontariat zum Beispiel während der Studienzeit. Dieses ist sogar verpflichtend bei den Fachhochschulen. Das Kuratorium für Journalistenausbildung sowie das Friedrich-Austerlitz-Institut vergeben hierfür Stipendien an Studierende der Universitäten.[46][47]

Österreichische Journalisten

Wichtige, bereits verstorbene Journalisten

Nachfolgende Personen nach Geburtsdaten geordnet:[48][49][50]

  • Gustav Davis (* 3. März 1856 in Bratislava; † 21. August 1951 in Hohenlehen) war Herausgeber und Gründer der „Kronen Zeitung“ und schrieb unter dem Pseudonym G. Tannhofer.
  • Hans Dichand (* 29. Januar 1921 in Graz;; † 17. Juni 2010 in Wien) war Herausgeber der „Kronen Zeitung“.
  • Max Winter (* 9. Januar 1870 in Ungarn; † 11. Juli 1937 in Hollywood), gilt als der Schöpfer der Sozialreportage im deutschsprachigen Raum.
  • Karl Kraus (*28. April 1874 in Böhmen; † 12. Juni 1936 in Wien) war Publizist und scharfer Kritiker der Presse und des Hetzjournalismus, er nannte dies Journaille.
  • Ernst Molden (* 30. Mai 1886 in Wien; † 11. August 1953 in Wien) war in der Zeit von 1921 bis 1939 Chefredakteur der Neuen Freien Presse und begründete im Jahr 1946 die heute noch existierende Nachfolgezeitung Die Presse, deren Herausgeber und Chefredakteur er bis zu seinem Tod 1953 war.
  • Rudolf Kalmar (* 18. September 1900 in Wien; † 1974 in Wien) gehörte zu den bemerkenswertesten Journalisten Österreichs. Er studierte und promovierte an der Universität Wien und begann schlussendlich seine Karriere beim Deutschen Volksblatt. 1921 übernahm er die Leitung des lokalen Teils der Zeitung Der Wiener Tag und wurde „in der Folgezeit gemeinsam mit Vinzenz Ludwig Ostry Chefredakteur des Wiener Tag und des Montagsblattes Der Morgen, die mit dem ihnen angegliederten Zehngroschenblatt am Montag einen österreichischen Kurs vertraten.“ 1947-1956 war er Chefredakteur der ersten Zeitung der Zweiten Republik, Neues Österreich.
  • Milan Dubrović (* 26. November 1903 in Wien; † 11. September 1994 in Wien) war Publizist, Chefredakteur und Herausgeber. Zu nennen sind hier die „Wiener Allgemeinen Zeitung“, das „Neue Wiener Tagblatt“ und die „Die Presse“ als einige seiner Arbeitsplätze.
  • Otto Schulmeister (* 1. April 1916 in Wien; † 10. August 2001 in Wien) war über rund drei Jahrzehnte Chefredakteur sowie Herausgeber der österreichischen Tageszeitung Die Presse. Er galt als Doyen des Journalismus und als einer der wichtigsten, aber auch umstrittensten Chefredakteure der Nachkriegszeit.
  • Anton Fellner (* 25. Dezember 1927 in Wagram a. Wagram; † 7. Jänner 1997 in Kuba) war katholischer Publizist, 1964-1967 Chefredakteur der ersten Zeitung der Zweiten Republik, Neues Österreich, Leiter der Abteilung Religion des ORF 1975-1990.
  • Kurt Falk (* 23. November 1933 in Wien; † 15. November 2005 in Wien) war Medienunternehmer. Er war Eigentümer und Herausgeber der größten österreichischen Wochenzeitung Die ganze Woche und Mitgründer der Kronen Zeitung.
  • Alfred Worm (* 14.Juni 1945 in Gmünd (Niederösterreich); † 5.Februar 2007 in Wien) war Journalist, Buchautor und Universitätslehrer. Alfred Worm war Lehrbeauftragter am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien. Ab 1988 war er maßgeblich mit daran beteiligt, dass dieses Institut ein eigenes Gebäude in der Schopenhauerstraße erhielt.

Wichtige lebende Journalisten

[48][49][50] Nachfolgende Personen nach Geburtsdatum geordnet.

  • Fritz Molden (* 8. April 1924 in Wien) ist österreichischer NS-Widerstandskämpfer, Journalist, Autor, Verleger und Diplomat. 1950 übernahm Fritz Molden als Verlagsdirektor die kaufmännischen Agenden der „Presse“ und gründet im selben Jahr die „Wochenpresse“. Zusammen mit Gerd Bacher gründete er die Boulevard-Zeitung „Express.“ Außerdem kaufte er später noch das „Wiener Wochenblatt“.
  • Hugo Portisch (* 19. Februar 1927 in Pressburg) wurde durch seine Art, komplizierte politische und wirtschaftliche Zusammenhänge auch für den Laien verständlich zu erklären, zu einem der bedeutendsten Journalisten in Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg.
  • Thomas Chorherr (* 27. November 1932 in Wien) war Chefredakteur und ab 1995 auch Herausgeber von "Die Presse"
  • Peter Michael Lingens (* 8. August 1939 in Wien) ist Mitbegründer des Nachrichtenmagazins „profil“.
  • Oscar Bronner (* 14. Januar 1943 in Haifa) ist Gründer der österreichischen Magazine „profil“ und „trend“ sowie Herausgeber der von ihm gegründeten Tageszeitung „Der Standard“.
  • Armin Thurnher (* 20. Februar 1949 in Bregenz) gründete 1977 die Wiener Stadtzeitung „Falter“ und ist bis heute ihr Chefredakteur.
  • Wolfgang Fellner (* 13. Oktober 1954 in Wien) war Gründer des „Rennbahn-Express“, des „Basta“ und der Zeitschrift „News“.
  • Uschi Fellner (* 12. Februar 1962 in Wien) war Mitbegründerin von „News“ und gründete 2002 die Frauenzeitschrift „Woman“.
  • Eva Dichand (* 26. Februar 1973 in Graz als Eva Kriebernegg) ist eine Medienmanagerin. Sie ist Herausgeberin und Geschäftsführerin von Heute, der größten Gratiszeitung.

Referenzen

  1. Krones: Perger, Bernhard. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 25, Duncker & Humblot, Leipzig 1887, S. 374 f.
  2. Ernst Victor Zenker: Geschichte der Journalistik in Österreich. K. k. Hof- u. Staatsdr., Wien, 1900, S. 3.
  3. Zum Selbersuchen auf digitalisiertedrucke.de
  4. Zum Selbersuchen auf books.google.com
  5. Zenker, 1900, S 3.
  6. Vgl. Zenker, 1900. S 11–12.
  7. Zensurordnung 1781 (PDF)
  8. aeiou.at
  9. Vgl. Zenker, 1900, S. 18–28.
  10. Vgl. Zenker, 1900. S. 24.
  11. Vgl. Zenker, 1900, S. 28.
  12. Vgl. Hans-Heinz Fabris, 1991. In: Hans-Heinz Fabris, Fritz Hausjell (Hrsg.): Die Vierte Macht. Zur Geschichte und Kultur des Journalismus in Österreich seit 1945. Verlag für Gesellschaftskritik, Wien 1991, S. 2–3.
  13. gpa-djp.at
  14. Vgl. Fritz Hausjell, 1991. In: Hans-Heinz Fabris, Fritz Hausjell (Hrsg.): Die Vierte Macht. Zur Geschichte und Kultur des Journalismus in Österreich seit 1945. Verlag für Gesellschaftskritik, Wien 1991.
  15. a b Hans-Heinz Fabris, 1991. In: Hans-Heinz Fabris, Fritz Hausjell (Hrsg.): Die Vierte Macht. Zur Geschichte und Kultur des Journalismus in Österreich seit 1945. Verlag für Gesellschaftskritik, Wien 1991, S. 3.
  16. Vgl. Hans-Heinz Fabris, 1991. In: Hans-Heinz Fabris, Fritz Hausjell (Hrsg.): Die Vierte Macht. Zur Geschichte und Kultur des Journalismus in Österreich seit 1945. Verlag für Gesellschaftskritik, Wien 1991, S. 13.
  17. Vgl. Hans-Heinz Fabris, 1991. In: Hans-Heinz Fabris, Fritz Hausjell (Hrsg.): Die Vierte Macht. Zur Geschichte und Kultur des Journalismus in Österreich seit 1945. Verlag für Gesellschaftskritik, Wien 1991, S. 13–14.
  18. Vgl. Hans-Heinz Fabris, 1991. In: Hans-Heinz Fabris, Fritz Hausjell (Hrsg.): Die Vierte Macht. Zur Geschichte und Kultur des Journalismus in Österreich seit 1945. Verlag für Gesellschaftskritik, Wien 1991, S. 21.
  19. Gaby Schilcher 1991. In: Hans-Heinz Fabris, Fritz Hausjell (Hrsg.): Die Vierte Macht. Zur Geschichte und Kultur des Journalismus in Österreich seit 1945. Verlag für Gesellschaftskritik, Wien 1991, S. 218.
  20. Thomas Steinmaurer: Das Mediensystem Österreich. In: Hans-Bredow Institut f. Medienforschung an der Universität Hamburg (Hrsg.): Internationales Handbuch Medien. Nomos, Baden-Baden 2009. S. 504–517
  21. Hans Heinz Fabris: Österreich und die europäische Medienentwicklung. In: Josef Trappel: Medien Macht Markt. Medienpolitik westeuropäischer Kleinstaaten. Österreichischer Kunst und Kultur Verlag, Wien, 1991, S. 11–18
  22. Meyen Michael: Mediennutzung. 2. Auflage. UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz 2004, GoogleBooks
  23. Wolfgang Schweiger: Theorien der Mediennutzung. Eine Einführung. GWV Fachverlage, Wiesbaden 2007, GoogleBooks
  24. Daniela Kraus, Judith Leitner, Astrid Zimmermann, Andy Kaltenbrunner, Matthias Karmasin: medienhaus-wien.at
  25. a b Nicole Stern: Berufswunsch: Superjournalist. In: Die Presse, 4. Januar 2009
  26. Stefan Weber: So arbeiten Journalisten für Zeitungen und Zeitschriften. KfJ-Schriftenreihe Journalistik, Salzburg 2006, S.49
  27. Andy Kaltenbrunner, Matthias Karmasin, Daniela Kraus, Astrid Zimmermann (2007): Der Journalisten-Report. Facultas, Wien, S. 19
  28. a b Doris Schulz: Frauen in der Medienbranche. ÖGB-Referat.
  29. Bundesgesetz vom 12. Juni 1981 über die Presse und andere Publizistische Medien (Mediengesetz – MedienG) BGBl. Nr. 314/1981 idF BGBl. I Nr. 8/2009
  30. Ottfried Jarren, Hartmut Weßler: Journalismus – Medien – Öffentlichkeit, Perspektiven und Gegenstände. 1. Auflage. Westdeutscher Verlag, Wiesbaden 2002
  31. O. Univ. Prof. DDr. Karmasin Matthias: Ethik des Journalismus on Österreich – Zwischen Berufung und Beruf (Studie) 2005
  32. Vgl. Brockhaus. Die Enzyklopädie. Band 12. 20. Auflage. Leipzig, Mannheim. 1996. S. 405. Zitiert nach: Nicole Kampl: Geschichte, Entwicklung und Charakteristika von Auslandskorrespondentennetzwerken im öffentlich-rechtlichen Rundfunk anhand des Beispiels ORF. Wien: DA 2844.2005. S. 20.
  33. Vgl. Theodor Marx: Das Problem der Harmonisierung des europäischen Presserechts. Wiesbaden 1970. S. 21. Zitiert nach: Nicole Kampl: Geschichte, Entwicklung und Charakteristika von Auslandskorrespondentennetzwerken im öffentlich-rechtlichen Rundfunk anhand des Beispiels ORF. Wien: DA 2844.2005. S. 20.
  34. Vgl. Martin Wagner: Auslandskorrespondent/in für Presse, Radio, Fernsehen und Nachrichtenagenturen. List, Berlin 2001, S. 25–29.
  35. derneue.orf.at (Zugriff: 20. Januar 2010)
  36. diepresse.com (Zugriff: 20. Januar 2010)
  37. http://derstandard.at/3124002/Gerhard-Dilger-ist-STANDARD-Korrespondent-in-Suedamerika(Zugriff: 20. Januar 2010); http://derstandard.at/1254312132959/Ueber-den-Autor-?_blogGroup=1(Zugriff: 20. Januar 2010); http://derstandard.at/3077464/Gerhard-Mumelter-ist-STANDARD--Korrespondent-in-Italien (Zugriff: 20. Januar 2010); http://derstandard.at/3087393/Urs-Waelterlin-ist-STANDARDKorrespondent-im-Suedpazifikraum (Zugriff: 20. Januar 2010)
  38. a b Hans Heinz Fabris: Auf halbem Weg zur Professionalisierung. In: Klaus-Dieter Altmeppen, Walter Hömberger (Hrsg.): Journalistenausbildung für eine veränderte Medienwelt – Diagnosen, Institutionen, Projekte. Westdeutscher Verlag. S. 39-47.
  39. Maier Klaus Dr. Journalistik. UVK. Konstanz 2007. 222.
  40. Wie wird man Journalist in Österreich?
  41. Vollstudien an Universitäten
  42. Lehrgänge Postgradual
  43. Fachhochschulen
  44. Lehrredaktionen und betriebliche Ausbildungsangebote
  45. Berufliche Weiterbildung
  46. Medienausbildung in Österreich
  47. Wie wird man Journalist in Österreich?
  48. a b Fidler, Harald(2008)Österreichs Medienwelt von A – Z. Das komplette Lexikon mit 1000 Stichwörtern von Abzockfernsehen bis Zeitungssterben. Falter; Auflage: 1, November 2008, ISBN 978-3-85439415-0
  49. a b http://www.wien.gv.at/rk/historisch/1950/september.html
  50. a b http://www.vienna.at/news/tp:vol:oesterreich/cn/vol-news-sgabriel-20051115-104614

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