Liste der Kulturdenkmäler in Münstermaifeld

Liste der Kulturdenkmäler in Münstermaifeld

In der Liste der Kulturdenkmäler in Münstermaifeld sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Münstermaifeld einschließlich der Stadtteile Keldung, Küttig, Lasserg, Metternich, Mörz und Sevenich aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 28. Juli 2011).

Inhaltsverzeichnis

Münstermaifeld

Denkmalzonen

  • Denkmalzone Frankenstraße 22–30 (gerade Nummern): zeile spätgründerzeitlich geprägter Wohnhäuser, um 1900; Putzbauten mit backsteingliederung und Zwechgiebeln, Nr. 30 mit Eckturm; Nr 24 bezeichnet 1903
  • Denkmalzone Friedhof (Bahnhofstraße): fünf Grabkreuze, Basalt, bezeichnet 1661, 1720, 1632, 1593 und 1646; fünf Grabsteine, neugotisch, vier bezeichnet 1855, einer bezeichnet 1862; Obelisken 1834, Grabplatte 1822; neugotisches Kruzifix, 1862; zwei Grabkreuze, eines bezeichnet 1619; Kreuz, um 1800; Friedhofskreuz, neugotischer Aufbau, Mitte des 19. Jahrhunderts, davor fünf Pfarrergrabmale
  • Denkmalzone Ortskern (Bornstraße 1; Heilig-Geist-Spital 1, 3/4; Herrenstraße 1–7 (ungerade Nummern), 2, 6–24 (gerade Nummern); Martinsstraße; Michelstraße; Münsterplatz; Obertorstraße 1–29 (ungerade Nummern) und 2–38 (gerade Nummern); Stiftsstraße 1–5 (ungerade Nummern, 2, 4, 10, 12, 20–34 (gerade Nummern); Untertorstraße 1–35 (ungerade Nummern) und 2–20 (gerade Nummern)): Ortskernbereich entlang und nördlich von Ober- und Untertorstraße einschließlich des ehemaligen Stiftsbezirkes; die Denkmalzonen umfasst einen Großteil des Bereiches innerhalb der Stadtmauer; in diesem Bereich lassen sich an dem großteils geschlossenen, wenn auch abschnittweise modern überformten Baubestand zwischen Spätmittelalter und 19. Jahrhundert die historischen stadträumlichen Bezüge am besten nachvollziehen.
  • Denkmalzone Stiftsbezirk (Münsterplatz 4–14 (gerade Nummern); Stiftsstraße 1–5 (ungerade Nummern) und 24–34 (gerade Nummern)): Bereich der ehemaligen Stiftsimmunität unter anderem mit Stiftskirche, Dechanei, Propstei und Stiftsherrenhäuser; der bis in die Ggegenwart im Katasterplan ablesbar gebliebene Stiftsbereich veranschaulicht mit seinem Baubestand seit dem Mittelalter die spezifischen historischen Funktionszusammenhänge eines bedeutenden Kanonikerstifts

Einzeldenkmäler

Münstermaifeld, Kalter Straße, Einmündung Probsteihof: Wasserturm
Münstermaifeld, Martinsstraße 1: ehemaliges Amtsgericht und Rathaus
Münsterplatz: ehemalige Stiftskirche St. Martin und Severus
Münstermaifeld, Severusstraße ohne Nummer: ehemalige Synagoge
Münstermaifeld, Stiftsstraße 28: Stiftsherrenhaus
Münstermaifeld, Stiftsstraße 34: ehemaliges Stiftsherrenhaus
  • Am Bahnhof 1–3: Bahnhof; neubarocker Putzbau, 1915
  • Bornstraße 9: „Schönecker‘sche Burg“; im Kern gotischer Wohnturm, im 20. Jahrhundert stark überformt
  • Frankenstraße: ummauerter Garten
  • Frankenstraße 15: Mansarddachvilla, um 1910
  • Frankenstraße 32/34: neubarocker Mansarddachbau, um 1910
  • Herrenstraße 18: ehemaliges Stiftsherrenhaus; Putzbau, im Kern aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, Fassadengliederung um 1830/40
  • Herrenstraße 24: neunachsiger Putzbau, Basaltgewände, bezeichnet 1734, renoviert 1927
  • Herrenstraße 26: ehemalige Schule; Walmdachbau, Neurenaissance, um 1900
  • Heilig-Geist-Spital 3/4: Fachwerkhaus, teilweise massiv, im Kern wohl mittelalterlich, 18. Jahrhundert; Fachwerkhaus, teilweise massiv, 19. oder 20. Jahrhundert; gusseiserne Pumpe; Kopie einer gotischen Muttergottes des 14. Jahrhunderts; Wallgraben: Bruchsteinhaus, 17. oder 18. Jahrhundert; Gesamtanlage mit Nr. 2
  • Kalter Straße: Gartenhaus, bezeichnet 1780, spätbarocker Putzbau mit geschweiftem Dach und zweiarmiger Freitreppe
  • Kalter Straße, Einmündung Probsteihof: Wasserturm; dreigeschossig, Bruchstein und Backstein, 1915
  • Kirchspielstraße 1: Hofreite, angeblich im Kern aus dem 14. Jahrhundert; Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert, Bruchsteinsteinscheune; bauliche Gesamtanlage
  • Kurfürst-Balduin-Straße 10–14: Kurfürst-Balduin-Schule; Putzbau mit Mittelrisalit, um 1900
  • Kurfürst-Balduin-Straße 16: sogenanntes Schlösschen, Villa Weckbecker; klassizistischer Walmdachbau, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts
  • Martinsstraße 1: ehemaliges Amtsgericht und Rathaus; Putzbau mit Kreuzstockfenstern, bezeichnet 1575, Erweiterungen aus dem 18. oder 19. Jahrhundert
  • Metternicher Weg: Grabkreuz, bezeichnet 1816
  • Metternicher Weg: Wegekreuzfragment, bezeichnet 1667
  • Metternicher Weg: Wegekreuz, 18. Jahrhundert
  • Metternicher Weg: Wegekreuz, bezeichnet 1853
  • Münsterplatz: Katholische Pfarrkirche St. Martin und Severus, ehemalige Stiftskirche; dreischiffige Basilika, Dreiturmgruppe, erste Hälfte des 12. Jahrhunderts, spätromanischer Chor, bald nach 1225, Lang- und Querhaus um 1250 begonnen, noch 1323 im Bau; Vorhalle mit Skulpturen, um 1330; von der Stiftsanlage erhalten: Refektorium, Kapitelsaal und Bibliothek, im Kern romanisch, heutiges Erscheinungsbild aus dem 18. Jahrhundert
  • Münsterplatz 4/6: ehemalige Propstei; langgestreckter Putzbau, Ende des 18. Jahrhunderts, zweiter Putzbau, bezeichnet 1820; Gesamtanlage
  • Münsterplatz 14: katholisches Pfarramt, ehemalige Dechanei; Mansarddachbau, um 1770
  • Obertorstraße 5: Wohn- und Geschäftshaus; Putzbau, 19. Jahrhundert
  • Obertorstraße 8: Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1639
  • Obertorstraße 10: Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. Jahrhundert
  • Obertorstraße 11/13: Haus Mönetenich, ehemalige kurfürstliche Kellnerei; Putzbau mit Basaltgewänden, Relief, 18. oder 19. Jahrhundert
  • Obertorstraße 12: dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalm, bezeichnet 1690
  • Obertorstraße 14: Fachwerkhaus, teilweise massiv, abgewalmtes Mansarddach, bezeichnet 1683 und 1780
  • Obertorstraße 15: dreigeschossiger Putzbau, 19. Jahrhundert
  • (an) Obertorstraße 17: Türsturz, bezeichnet 1679
  • Obertorstraße 19/21: dreigeschossiger Massivbau, teilweise Fachwerk, im Kern aus dem 17. Jahrhundert
  • Obertorstraße 20: neugotischer Putzbau, Schildgiebel, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts
  • Obertorstraße 25: Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalm, bezeichnet 1740
  • Obertorstraße 38 Fachwerkhaus, teilweise massiv, Putzfassade mit Bogenfries, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts, im Kern spätmittelalterlich
  • Obertorstraße 42: Bruchsteinbau, Mitte des 19. Jahrhunderts
  • Pilligertorstraße, Ecke Josefstraße: Kapelle; sechseckiger Zentralbau, 19. Jahrhundert; Bildstock
  • Severusstraße ohne Nummer: ehemalige Synagoge; Ruine, Fenster im maurischen Stil, 19. Jahrhundert
  • Severusstraße: Brunnenanlage mit neun Becken, Fassung 1794
  • Severusstraße 15: ehemalige Gerberei; Bruchsteinbau, spätes 19. Jahrhundert
  • Stadtmauer: Mitte des 13. Jahrhunderts durch Erzbischof Arnold von Isenburg begonnen, zunächst kreisrunde Mauer mit zwei Toren, im 14. Jahrhundert mit sechs Türmen und vier Toren, seit dem 16. jahrhundert vernachlässigt, bereits 1787 niedergelegt, Reste der Mauer: Severusstraße 13, in einer Linie mit dem Turm; Auf dem Römer: dreigeschossiger Pulverturm, angrenzend Bruchsteinhaus mit Schildgiebel, Fachwerkscheune, Fachwerkwerkstatt mit Krüppelwalmdach; Josefstraße: Reste eines Stadtmauerturms; Mauer in der Josefstraße und Pilligertorstraße; Hospitalgarten: Wallgraben
  • Stationenweg, Ecke Raiffeisenstraße; Kapelle; neugotischer sechseckiger Basaltbau, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts; Wegekreuz, bezeichnet 1595
  • Stiftsstraße 5: ehemalige Schule; Fachwerkbau, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, bezeichnet 1714
  • Stiftsstraße 8: Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. Jahrhundert, vorgeblendetes Fachwerkgerüst aus dem 19. Jahrhundert
  • Stiftsstraße 10: Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. Jahrhundert, im Kern wohl älter, Dachaufstockung im 19. oder 20. Jahrhundert
  • Stiftsstraße 14: Fachwerkhaus, verputzt, wohl im Kern aus dem 18. oder 19. Jahrhundert
  • Stiftsstraße 16: Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1602, mehrfacher Umbau, unter anderem im 18. Jahrhundert
  • Stiftsstraße 20: Putzbau, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts
  • Stiftsstraße 24: Zur Traube; abgewalmter Mansarddachbau, bezeichnet 1725, Umbau 1819
  • Stiftsstraße 26: ehemaliges Stiftsherrenhaus; Massivbau, Treppengiebel, 16. Jahrhundert und im Kern gotisch, Fachwerkanbau 1609
  • Stiftsstraße 28: Massivbau, Treppengiebel, im Kern spätmittelalterlich, zur Straße dreigeschossiger Putzbau, Krüppelwalm
  • Stiftsstraße 32: Fachwerkhaus, verkleidet, Krüppelwalmdach, 18. Jahrhundert
  • Stiftsstraße 34: ehemaliges Stiftsherrenhaus; Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1772
  • Untertorstraße 10–12: ehemaliger kurfürstlicher Hof; Krüppelwalmdachbau, Bruchstein, 1787, Scheunen; bauliche Gesamtanlage; Wegekreuz, bezeichnet 1651
  • Untertorstraße 14/16: ehemaliges Heilig-Geist-Spital, Nr. 14 im Kern aus dem 13. Jahrhundert, Umbau im 19. Jahrhundert; Nr. 16 Bruchsteinbau mit Anbauten, barockes Hoftor; Gesamtanlage
  • Untertorstraße 20: Bruchsteinbau, wohl aus dem 17. oder 18. Jahrhundert
  • Untertorstraße 2/719: Krüppelwalmdachbau, 17. oder 18. Jahrhundert; Fachwerkhaus, 18. Jahrhundert; Gesamtanlage mit Heilig-Geist-Spital 3/4
  • Untertorstraße, Ecke Raiffeisenstraße: Meilenstein, Obeliskenform, 19. Jahrhundert
  • (gegenüber) Wallgraben 18: Wegekreuz, bezeichnet 1618; Grabkreuz, bezeichnet 1621

Gemarkung

  • an der Kreuzung von L 82 und K 45, Richtung Kalt und Münstermaifeld: Bildstock, Schöpflöffelform, wohl aus dem 17. oder 18. Jahrhundert
  • an der Kreuzung von L 82 und K 45, Richtung Kalt und Münstermaifeld: Meilenstein, Obeliskenform, 19. Jahrhundert
  • Kalscher Hof: Wegekreuzfragment, bezeichnet 1696
  • Rosenhof: Kapelle; neugotischer Lavabruchsteinsaal, 19. Jahrhundert

Keldung

Einzeldenkmäler

  • Katholische Kapelle St. Stephan; Chor 1707, Saal 1832, Architekt Ferdinand Nebel, Koblenz; vor der Kapelle: Kriegerdenkmal; zehn Grabsteine, wohl aus dem 19. Jahrhundert; Wegekreuz, Nischentyp, bezeichnet 1701; an der Friedhofsmauer eingeschossiger Bruchsteinbau, bezeichnet 1861; Gesamtanlage mit Friedhof
  • Hauptstraße 22a: Schwengelpumpe, Gusseisen, 19. Jahrhundert

Küttig

St. Maria Magdalena in Küttig

Einzeldenkmäler

  • Katholische Kapelle St. Maria Magdalena; kreuzförmige Anlage, 1922/23, Architekt Anton Falkowski, Mainz
  • auf dem Friedhof: Kriegerdenkmal, Soldatenrelief, Kreuz; vor dem Friedhof Inschriftenstein; Wegekreuz, Nischentyp, bezeichnet 1721

Gemarkung

  • Kleeburgerhof; große Bruchsteinanlage, späthistoristisches Wohnhaus, um 1900, ältere Ökonomiebauten; Gesamtanlage

Lasserg

Lasserg, Burg Bischofstein

Einzeldenkmäler

  • Katholische Kapelle St. Benedikt; Saalbau, im Kern romanisch, bezeichnet 1729; Ostteile und querschiffartiger Annex 1936, Architekt Willy Weyres; Wegekreuz, bezeichnet 1701; zur Umgebung gehörig Kriegerdenkmal
  • Schulstraße 2: Fachwerk-Quereinhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, 18. oder 19. Jahrhundert

Gemarkung

  • an der K 39 von Richtung Münstermaifeld: Bildstock, 18. Jahrhundert
  • Burg Bischofstein mit Pauluskapelle; Baubeginn zwischen 1169 und 1183, Ende des 17. Jahrhunderts zerstört, 1930 wieder aufgebaut; Umfassungsmauern, Graben und Bergfried, Palas mit Rechteckturm, einschiffige Burgkapelle St. Stephan, Kapellengewölbe und Einbau zwischen Kapelle und Palas von 1933; unterhalb der Burg Pauluskapelle, Langhaus frühromanisch, spätromanischer Chorschluss, um 1200, im 15. Jahrhundert erhöht; am Fußweg Sieben Fußfälle, Stelentyp, 17. Jahrhundert; Gesamtanlage mit Berg

Metternich

Einzeldenkmäler

  • Eifelstraße: Schwengelpumpe, Basaltbecken
  • (bei) Eifelstraße 5: Schwengelpumpe, Rheinböllener Hütte, Ende des 19. Jahrhunderts
  • (bei) Eifelstraße 10: Wegekreuz, bezeichnet 1668
  • Eifelstraße 19: Hofreite; Bruchsteinbau, Krüppelwalmdach, bezeichnet 1833; Gesamtanlage
  • Eifelstraße 29: Hofreite; Bruchsteinbau, 19. Jahrhundert; Gesamtanlage
  • auf dem Friedhof: Wegekreuz, bezeichnet 1682
  • In der Feils: Wegekapelle, Bruchstein, Ende des 19. Jahrhunderts
  • (bei) In der Feils 1: Wegekreuz, bezeichnet 1657; Tür, bezeichnet 1756
  • (bei) In der Feils 2: Bildstock, Schöpflöffelform, 16. oder 17. Jahrhundert
  • Katholische Kapelle St. Praxedis; Saalbau, bezeichnet 1765; Friedhof: Grabkreuze, 17. und 18. Jahrhundert

Gemarkung

  • an der K 42 Richtung Mörz: Wegekreuz, Nischentyp, Basalt, bezeichnet 1606
  • an der L 113 Richtung Hatzenport: Wegekreuz, bezeichnet 1751
  • nördlich von Metternich Richtung Mörz: Wegekreuz, bezeichnet 1598

Mörz

Einzeldenkmäler

  • Katholische Kapelle St. Wendelin; Saalbau, bezeichnet 1802; Grabkreuz, 1810; auf dem Friedhof: ältere Grabsteine
  • Maximinstraße 3: Maximiner Hof; Hofreite mit großem Barockportal; Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1774
  • Römerstraße 9: Hofanlage; Bruchsteinbau, Krüppelwalmdach, 19. Jahrhundert

Gemarkung

  • an der K 43 Richtung Kattenes: Wegekreuz, bezeichnet 1716
  • an der Kreuzung von K 42 und K 43: Meilenstein, Obelisk, Mitte des 19. Jahrhunderts
  • an der L 82: Kapelle; Saalbau, Bruchstein, 19. Jahrhundert
  • an der L 82: Wegekreuzfragment, 18. oder 19. Jahrhundert
  • Gergeshof: Wegekreuz, bezeichnet 1714
  • Im Schrumpftal 21: Lochsmühle; Bruchsteinbau, Basaltgewände, Bruchstein- und Fachwerk-Ökonomietrakte, 19. Jahrhundert, eventuell älter; Kapelle, kleiner Zentralbau; zweite Kapelle, Bruchstein, 19. Jahrhundert; Gesamtanlage
  • Im Schrumpftal 22a: Steinsmühle; Hofanlage; Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, 18. und 19. Jahrhundert, rückwärtig Fachwerktrakt; Gesamtanlage
  • Im Schrumpftal 22b: Weymühle; Bruchstein, Wohnhaus bezeichnet 1866, Stall bezeichnet 1843, Scheune; Gesamtanlage

Sevenich

Einzeldenkmäler

  • Sevenich 4: ausgedehnte Hofanlage mit zwei Höfen und Fachwerkscheune, spätklassizistisches Wohnhaus, datiert 1846
  • Sevenich 8: Hofanlage; Bruchsteinbau, Krüppelwalmdach, bezeichnet 1777

Gemarkung

  • an der K 35: Grabkreuz, wohl aus dem 19. Jahrhundert

Literatur

Weblinks

 Commons: Kulturdenkmäler in Münstermaifeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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