- Liste der Kulturdenkmäler in Bendorf
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In der Liste der Kulturdenkmäler in Bendorf sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Bendorf einschließlich der Stadtteile Mülhofen, Sayn und Stromberg aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 28. Juli 2011).
Inhaltsverzeichnis
Bendorf
Denkmalzonen
- Denkmalzone Bachstraße 42–44, 51–55: Putzbauten mit Walmdach (außer Nr. 55), nach dem Brand von 1743 größtenteils von Maurermeister Braunstein errichtet
Gemarkung
- Denkmalzone Jüdischer Friedhof (im Wenigerbachtal, oberhalb des Hedwig-Dransfeld-Hauses): 116 Grabsteine ab 1819
Einzeldenkmäler
- Bachstraße 36: Fachwerkwand, 17. Jahrhundert
- Bahnhofstraße 31: Backsteinbau, Eckerker und -turm, um 1900
- Bahnhofstraße 42: Backsteinvilla, teilweise Fachwerk, um 1900
- Concordiastraße 3: Backsteinbau, um 1900
- Engerser Straße 37: Basaltbruchsteinhaus, Altan; Remise, teilweise Fachwerk; Gesamtanlage
- Engerser Straße 47: Backsteinvilla, zinnenbesetzter Treppenturm, um 1900
- auf dem Friedhof: gusseiserne Grabkreuze und Grabplatten, Sayner Hütte, Mitte des 19. Jahrhunderts; Grabmale, Stele, 1877
- Hauptstraße: Kriegerdenkmal, Reiter
- Hauptstraße 25: spätklassizistischer Bruchsteinbau, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts
- Hauptstraße 56: Backsteinbau, reiche Jugendstilornamentik, gusseisenvergitterter Kniestock, bezeichnet 1907
- (an) Hauptstraße 79: Portal, bezeichnet 1793
- Hauptstraße 115–119: Nr. 115: Bruchsteinbau, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts; Nr. 117: spätklassizistischer Bruchsteinbau; Nr. 119: spätklassizistischer Tuffquaderbau, um 1850
- Hauptstraße 140: Backsteinbau, bezeichnet 1884
- Im Stadtpark 1 und 2: Rathaus; zwei spiegelbildliche Backsteinbauten, um 1900; Gesamtanlage mit Park
- Kirchplatz 9: Putzbau (Fachwerk?), bezeichnet 1757
- Kirchplatz 9b: ehemaliges katholisches Schulhaus, dreigeschossiger lisengegliederter Putzbau, Treppengiebel, 1847/48, Architekt Ferdinand Nebel
- Kirchplatz 20: Evangelische Kirche und Katholische Kirche St. Medardus, sogenanntes Reichardsmünster
- Evangelische Kirche: dreischiffige spätromanischer Basilika, um 1204, 1944 größtenteils zerstört, Neubau 1954–56, Architekt Wolfgang Mentzel unter Erhalt der romanischen Apsis mit Chorquadrat, südlichem Chorturm und Teilen der südlichen Langhauswand
- Katholische Kirche: neugotische Basilika, 1864–67, Architekt Ferdinand Nebel, Koblenz
- außen: gotische Grabplatte
- Luisenstraße 21: stattlicher Backsteineckbau, Anfang des 20. Jahrhunderts; ortsbildprägend
- Mühlenstraße 7: ehemalige Schule; dreigeschossiger Backsteinbau, bezeichnet 1890
- Mühlenstraße 16: Bruchsteinvilla, Mitte des 19. Jahrhunderts
- Remystraße: Eisenröstöfen, Mitte des 19. Jahrhunderts
- Rheinstraße 1: Remy’sches Anwesen; spätklassizistischer Putzbau, Mitte des 19. Jahrhunderts; bauliche Gesamtanlage mit Garten und Mauer mit Eingang
- Untere Vallendarer Straße 19: Remy’sches Haus; barocker Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1747, Freitreppe bezeichnet 1748
- Untere Vallendarer Straße 20/22: dreigeschossiger Putzbau, bezeichnet 1761, eventuell im 19. Jahrhundert verändert und erweitert
- Untere Vallendarer Straße 21: Evangelischer Gemeindesaal; spätbarocker Walmdachbau, bezeichnet 1775
- Untere Vallendarer Straße 84: Backsteinbau, teilweise Fachwerk, um 1900
Gemarkung
- Albrechtshof; Hofanlage; spätklassizistischer Putzbau, bezeichnet 1868
- auf dem Pulverberg nordöstlich von Bendorf: Limeswachtturm Wp 1/54; Rekonstruktion von 1912 eines Wachtturms des obergermanisch-rätischen Limes mit Palisade, Wall und Graben; zweite Rekonstruktion eine Limeswachtturms nach dem Limesturm Wp 2/1 bei Bad Ems; zugehörig sogenannte Löschke-Ruhe, benachbart Fundamentreste des originalen Turmes, 2. und 3. Jahrhundert n. Chr.
Mülhofen
Denkmalzonen
- Denkmalzone Hüttenstraße 33: ehemaliges Hochofengebäude der Concordia-Hütte; Bruchsteinbau mit zwei sich kreuzenden Schiffen, 1838
- Denkmalzone Zwölf-Apostel-Siedlung (Am Röttchenshammer 22–47): Werkssiedlung der Concordia-Hütte; Putzbauten, bezeichnet 1878
Sayn
Denkmalzonen
- Denkmalzone Alt-Sayn: kennzeichnendes Ortsbild und kennzeichnender Ortsgrundriss zwischen dem Fuß des Burgberges und dem Verlauf des Brexbaches einschließlich der erhaltenen Teile der historischen Stadtmauer entlang des Baches
- Denkmalzone Burg Sayn (Am Burgberg); Burgruine; Hauptburg mit vier- und innen fünfeckigem Bergfried, Schildmauer, Hofseite; freigelegte Burgkapelle: romanische Doppelkapelle, um 1200, mit Resten eines mittelalterlichen Zierfußboden; Vorburg mit tiefer gelegenen Burgmannenhäusern, sogenanntes Reiffenbergsches Burghaus und Von Steinscher Sitz; die die einzelnen Burgbereiche miteinander verbindenden Mauern setzen sich in der Ortsbefestigung fort
- Denkmalzone Sayner Hütte (In der Saynerhütte): 1769/70 durch den Trierer Kurfürsten Clemens Wenzeslaus gegründet, 1926 Stilllegung der Hütte; bauliche Gesamtanlage mit historischer Gießhalle (1824–30) mit Hochofen und Flügelbauten, barockem Vorgängerbau (In der Sayner Hütte 8), Seitengebäude der Hütte, Turbinenanlage, Torbauten diesseits des Saynbachs einschließlich der beiden gusseisernen Adler, Werksgebäude: Bruch- und Backsteinbauten, 18. und 19. Jahrhundert
- Denkmalzone Schloss Sayn (Abteistraße 1): zwei- und dreigeschossiger Zweiflügelbau, im Kern mittelalterlich, seit 1500 Burghaus der Herren von Reiffenberg, 1757 barockisiert, 1848–50 neugotisch umgestaltet, Architekt Alphonse François Joseph Girard; Ostflügel 1861–63, Architekt Hermann Nebel, Koblenz, 1945 zerstört, bis 2000 Wiederaufbau ; zweigeschossiger Trakt an der Abteistraße älter, Obergeschoss mit gusseisernen Kreuzstockfenstern, Dachgauben mit gusseisernem Maßwerk aus der benachbarten Hütte; viergeschossiger Schlossturm, Torturm der Ortsbefestigung mit spätgotischem Kielbogenportal, 1757 erweitert, Mansarddach mit barocker Laterne; Schlosskapelle St. Barbara und Elisabeth, Doppelkapelle französischen Typs: neugotischer Tuffquaderbau mit gusseisernem Dachreiter, 1860–62, Architekt Hermann Nebel, Ausstattung; Schlosspark: englische Parkanlage; spätbarockes Gartenhaus; neugotischer Kreuzweg, Gusseisen, Sayner Hütte, 19. Jahrhundert; zugehöriges Heiligenhäuschen mit barockem Vesperbild
- Denkmalzone Stadtmauer: Reste der ehemalige Stadtbefestigung zum Brexbach erhalten
Gemarkung
- Denkmalzone Jüdischer Friedhof: 100 bis 200 Grabstelen ab 1832
Einzeldenkmäler
- Abteistraße: Katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt; ehemalige Prämonstratenserabtei St. Maria und Johannes Evangelist; spätgotischer Chor 1440–54, spätromanische Ostteile bis nach 1220, barocker Turm 1731–33, ornamentale Außenbemalung, wohl nach 1256; Kreuzgang, sieben Joche, um 1230; Brunnenhaus, darüber Bibliothek 1708; romanisches Brunnenbecken; barocke Klosterbauten: Westflügel 1668, 1718 verändert, Prälatur bezeichnet 1718; auf dem Friedhof: acht gusseiserne Kreuze, 19. Jahrhundert, 23 steinerne Grabkreuze, 18. und 19. Jahrhundert; Friedhofskapelle, Fachwerk, 18. Jahrhundert, darin Kreuzigungsgruppe, zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts (Kreuz jünger); Gesamtanlage mit Bach mit Mauer und barocker Nepomukfigur, Brücke über den Bach
- Abteistraße 19: Leonilla-Stift; Backsteinbau, 1883
- Abteistraße 26: Pestkapelle St. Sebastian und Rochus Saalbau, nach 1666; Pestkreu, bezeichnet 1783
- Abteistraße 28: Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1763
- Abteistraße 32: Fachwerkhaus, teilweise masiv, bezeichnet 1624, eher vom Ende des 17. Jahrhunderts
- Abteistraße 36: Fachwerkhaus, teilweise massiv, Mitte des 17. Jahrhunderts
- Abteistraße 38: mehrfarbiger Backsteinbau, um 1900
- (bei) Abteistraße 73: Bildstock, 18. Jahrhundert
- Althansweg 1: Direktorenvilla, spätklassizistischer Putzbau, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts
- Berliner Straße 2: Bruchsteinbau, Krüppelwalmdach, 19. Jahrhundert
- Brexstraße 11: Putzbau, 17. oder 18. Jahrhundert
- Brexstraße 42: Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, 18. Jahrhundert
- Hellenpfad 132: Heinsmühle; Mühlenanlage mit Wasserrad, 18. Jahrhundert
- Im Brexbach, Ecke Abteistraße: Brunnen, neugotisch mit Schwengelpumpe, Gusseisen, Sayner Hütte, Mitte des 19. Jahrhunderts
- In der Saynerhütte ohne Nummer: Werkshalle, Backsteinbau, um 1900
- In der Saynerhütte ohne Nummer: Gießhalle der Sayner Hütte, älteste gusseiserne Hallenkonstruktion Europas; dreischiffige Säulenbasilika, 1824–30, Architekt Königlicher Baurat Carl Ludwig Althaus, 1844 Verlängerung und Erweiterung, 1874 Erweiterung durch Querbau
- In der Saynerhütte ohne Nummer: Wasserwerk mit Pumpstation
- In der Saynerhütte 6: Fachwerkhaus, teilweise massiv, abgewalmtes Mansarddach, 18. Jahrhundert
- In der Saynerhütte 8: Mansardwalmdachbau, 18. Jahrhundert
- Klostergasse 1: Fachwerkhaus, teilweise massiv, Ende des 17. oder Anfang des 18. Jahrhunderts; Bruchsteinbau, 19. Jahrhundert
- Koblenz-Olper-Straße 15: späthistoristische Villa, Garten, Gartenhäuschen und Gartenmauer, Anfang des 20. Jahrhunderts; Gesamtanlage
- Koblenz-Olper-Straße 21: Villa, Heimatstil, 1910er Jahre; Gesamtanlage mit Einfassung
- Koblenz-Olper-Straße 23: spätklassizistischer Putzbau, Mitte des 19. Jahrhunderts
- Koblenz-Olper-Straße 39: Kemperhof; Don Bosco Elessiana, ehemalige Jakobische Heilanstalt für Nerven- und Gemütskranke, 1870; Putzbau mit Eckrisliten und Pilastern, Wintergarten; Don-Bosco-Schule, dreigeschossiger Putzbau, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts; Gesamtanlage mit Park
- Koblenz-Olper-Straße 109/111: Villa Sayn; neubarocker Putzbau, 1863, rückwärtig klassizistischer Bau
- Koblenz-Olper-Straße 169: dreigeschossiger Putzbau, Mitte des 19. Jahrhunderts
- Koblenz-Olper-Straße 175: ehemalige Maschinenfabrik des Freiherrn von Bleul, später Kruppsches Erholungsheim; vierzehnachsiger Bruchsteinbau mit dreiachsigem Mittelrisalit, 1839
- Koblenz-Olper-Straße 179: ehemaliges Gasthaus Alte Post; Putzbau mit geschwungenem Giebel, Anbauten, zweites Viertel des 19. Jahrhunderts
- Koblenz-Olper-Straße, Ecke Brückenstraße: Grabmal des Fürsten Ludwig zu Sayn-Wittgenstein-Sayn; gusseiserne Stele, 19. Jahrhundert
- Mittelgasse 6/8: Nr. 8 Fachwerkhaus verputzt, Nr. 6 Fachwerkhaus, teilweise massiv, spätes 17. Jahrhundert
- auf dem Neuen Friedhof: Grab, Grabkreuz, Friedhofskreuz, gusseiserne Grabeinfassungen; gusseisernes Grabkreuz, Sayner Hütte, 19. Jahrhundert; gusseisernes Friedhofskreuz, Sayner Hütte, 19. Jahrhundert
- Schloßstraße, Ecke Heinzenweg: Denkmal Kaiser Wilhelms I.; 1889, Bildhauer F. L. Völker, Dresden; Kanonen, Sayner Hütte, Anfang des 19. Jahrhunderts
Stromberg
Einzeldenkmäler
- Schulstraße 1: ehemalige Schule; Schieferbruchsteinbau, um 1900
Literatur
- Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Kreis Mayen-Koblenz (PDF; 1,7 MB). Koblenz 2011.
Weblinks
Commons: Kulturdenkmäler in Bendorf – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienKulturdenkmäler im Landkreis Mayen-KoblenzAcht | Alken | Andernach | Anschau | Arft | Baar | Bassenheim | Bell | Bendorf | Bermel | Boos | Brey | Brodenbach | Burgen | Dieblich | Ditscheid | Einig | Ettringen | Gappenach | Gering | Gierschnach | Hatzenport | Hausten | Herresbach | Hirten | Kalt | Kaltenengers | Kehrig | Kerben | Kettig | Kirchwald | Kobern-Gondorf | Kollig | Kottenheim | Kretz | Kruft | Langenfeld | Langscheid | Lehmen | Lind | Löf | Lonnig | Luxem | Macken | Mayen | Mendig | Mertloch | Monreal | Mülheim-Kärlich | Münk | Münstermaifeld | Nachtsheim | Naunheim | Nickenich | Niederfell | Niederwerth | Nörtershausen | Oberfell | Ochtendung | Pillig | Plaidt | Polch | Reudelsterz | Rhens | Rieden | Rüber | Saffig | Sankt Johann | Sankt Sebastian | Siebenbach | Spay | Thür | Trimbs | Urbar | Urmitz | Vallendar | Virneburg | Volkesfeld | Waldesch | Weiler | Weißenthurm | Weitersburg | Welling | Welschenbach | Wierschem | Winningen | Wolken
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