Mille Miglia 1953

Mille Miglia 1953
Der Alfa Romeo 6C30, mit dem Juan Manuel Fangio Zweiter in der Gesamtwertung wurde; mit Disco-Volante-Karosserie und abweichender Startnummer, hier beim Goodwood Festival of Speed 2009
Einer der Werks-Porsche 356 im Originalzustand, hier im Porsche-Museum Stuttgart

Die 21. Mille Miglia fand am 25. und 26. März 1953 statt und war der zweite Wertungslauf der Sportwagen-Weltmeisterschaft dieses Jahres.

Inhaltsverzeichnis

Das Rennen[1]

Nach der Einführung der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1953 gehörte auch die seit 1927 ausgefahrene Mille Miglia zu diesem Championat. Eine nicht ganz unumstrittene Entscheidung, war diese Veranstaltung doch ein Straßenrennen und unterschied sich fundamental von den Rundstreckenrennen. Allerdings zählte in diesem Jahr ein weiteres Straßenrennen, die Carrera Panamericana, zu dieser Meisterschaft.

In Italien war die Mille Anfang der 1950er-Jahre eines der wichtigsten Ereignisse für die breiten Massen und hatte längst die Rahmen des reinen Motorsports gesprengt. Für die italienischen Automobilunternehmen war es daher eine Verpflichtung, an diesem Rennen teilzunehmen. Dazu kam, dass in der 1950 neu geschaffenen Formel-1-Weltmeisterschaft Alfa Romeo und Ferrari die Siegerfahrzeuge der drei bisher ausgefahrenen Meisterschaften stellten. 1952 und 1953 wurde die Automobilmeisterschaft der Fahrer mit Formel-2-Fahrzeugen ausgetragen und Ferrari stieg zur alles dominierenden Marke auf.

Hersteller, Teams und Fahrer

Zur Mille Miglia kam die Scuderia mit einer wahren Armada an Fahrzeugen. Allesamt Coupés, fuhren Luigi Villoresi, der US-Amerikaner Tom Cole und Gianni Marzotto die 340MM Vignale mit einem 3,5-Liter-V12-Motor. Der 340MM von Giuseppe Farina hatte den 4,1-Liter-V12-Motor aus dem Formel-1-Ferrari 340F1. Gianni Marzottos Bruder Paolo pilotierte einen 250MM mit einer Pininfarina-Karosserie. Die Marzotto-Brüder, der Dritte, Umberto, war Copilot von Gino Bronzoni auf einem Werks-Lancia Aurelia, waren in Italien sehr populär. Alle Drei fuhren nur Berg- und Straßenrennen und galten als absolut unerschrocken. Gianni hatte das 1000-Meilen-Rennen bereits 1950 für Ferrari gewinnen können. Der britische Ferrari-Werkspilot Mike Hawthorn fuhr einen 250MM Vignale und der Vorjahressieger Giovanni Bracco saß wie Paolo Marzotto in einem 250MM Pininfarrina.

Alfa Romeo hatte sich nach dem Gewinn von zwei Formel-1-Fahrerweltmeisterschaften Ende 1951 zwar aus dem Monopostosport zurückgezogen, bei den Sportwagen war das Mailänder Unternehmen aber noch immer aktiv. Drei 6C30 wurden gemeldet. Allerdings verzichtete man bei Alfa Romeo auf die Disco-Volante-Karosserien und stattete die 3-Liter-Fahrzeuge als Coupés aus. Für das 1000-Meilen-Rennen kehrte der argentinische Formel-1-Weltmeister von 1951, Juan Manuel Fangio, zu seinem damaligen Weltmeisterteam zurück. Den zweiten 6C30 fuhr der Italiener Consalvo Sanesi, schon seit den 1940er-Jahren Alfa-Romeo-Werkspilot. Für das dritte Fahrzeug wurde der deutsche Sportwagenpilot Karl Kling verpflichtet, sein Landsmann Hans Klenk war Beifahrer.

Die Scuderia Lancia brachte die D20-Rennsportwagen nach Brescia. Gefahren wurden die 3-Liter-V8-Boliden von Felice Bonetto, Piero Taruffi und Mille-Miglia-Rekordsieger Clemente Biondetti. Der Sarde hatte das Rennen bereits 1938, 1947, 1948 und 1949 für sich entschieden. Die Werks-Aurelias wurden nach einem Streit mit dem Veranstalter von den Lancia-Verantwortlichen kurzfristig zurückzogen. Aufgebauscht hatte sich der Konflikt an der Homologation der Alfa Romeo 1900TI, die aus der Sicht von Lancia nicht regelkonform zustande kam. Schlussendlich gingen die Aurelias aber doch an den Start.

Bei Maserati fehlte ein adäquates Rennfahrzeug. Neben einigen Privatwagen wurde nur die A6GCS Fantuzzi von Sergio Mantovani und Luigi Musso vom Werk unterstützt.

Große Aufmerksamkeit erregte Fiat und deren erster 8-Zylinder-Sportwagen, der 8V. Den Werkswagen steuerte der Vorkriegs-Veteran Franco Cortese und einen der Privatwagen das Brüderpaar Leto di Priolo.

Gegen diese italienische Übermacht traten die britischen Werkteams von Jaguar und Aston Martin an. Die Rennmannschaft von Aston Martin hatte eine besonders ermüdende Anreise. Die Engländer waren bereits Anfang März beim ersten Weltmeisterschaftslauf, den 12 Stunden von Sebring, am Start gewesen und mussten Rennwagen und Ersatzteile erst wieder aus den USA nach Europa bringen. Trainieren mussten die Fahrer daher mit Ersatzwagen. Die DB3s wurden von Reginald Parnell, dessen Beifahrer der britische Motorsport-Fotograf Louis Klemantaski war, Peter Collins, George Abecassis und Tommy Wisdom gefahren. Jaguar vertraute seine Werks-C-Types Stirling Moss, Tony Rolt und Leslie Johnson an. Auch ein deutsches Werksteam fand seinen Weg nach Oberitalien. Porsche bereitete in Untertürkheim vier 356 für das Rennen vor. Neben dem jungen Hans Herrmann und Helmut Polensky fuhren die beiden Adeligen Wittigo von Einsiedel und Paul Alfons von Metternich-Winneburg die 1500 Spyder.

Neben den Werkswagen gab es eine Fülle von professionell eingesetzten Privatwagen in den unterschiedlichsten Klassen. Gino Munaron fuhr in der Tourenwagenklasse bis 1,3 Liter einen Peugeot 203, Paul Frère einen Chrysler Saratoga, John Fitch einen Nash-Healey und die belgische Ecurie Francorchamps von Jacques Swaters meldete für ihn einen Ferrari 225S Vignale. In den kleinen Tourenwagenklassen gab es eine Fülle an Renault 4CVs und Fiat 1100, die teilweise Werksunterstützung hatten. Der spätere Gründer von Alpine, Jean Rédélé, fuhr einen Werks-4CV und der Italiener Nello Pagani ging mit einem der 1100er-Fiats ins Rennen.

Für Jet-Set-Glamour sorgten der Filmregisseur Roberto Rossellini, der mit einem privaten Ferrari 250MM Vignale das Rennen bestritt, und der dritte Aga Khan, dessen Alfa Romeo 1900C52 von Goffredo Zehender gefahren wurde. Am Start war auch Mario Tadini, der in den 1920er-Jahren Enzo Ferrari bei der Gründung der Scuderia finanziell unterstützt hatte.

Der Rennverlauf

Über 2000 Fahrzeuge waren gemeldet, schlussendlich nahmen 490 das Rennen auf. Durch das Startintervall von einer Minute zwischen den abgelassenen Fahrzeugen herrschte in Brescia die ganze Nacht Volksfeststimmung. Um 21 Uhr am Abend des Samstags ging das erste Fahrzeug ins Rennen. Als John Fitch mit seinem Nash-Healey startete, war es bereits 5:30 Uhr am Sonntag in der Früh. Als Tony Rolt mit seinem Jaguar über die Startrampe rollte, ging über Brescia die Sonne auf. Als die letzten Fahrzeuge, die Werks-Ferrari, sich auf den Weg nach Verona machten, begann es leicht zu regnen. Zu diesem Zeitpunkt waren die ersten Rennwagen schon am Wendepunkt Rom angekommen.

Wie immer wurde das Rennen live im Radio übertragen und die Zuhörer mussten immer lange warten, bis die letzten schnellen Wagen durch die jeweiligen Etappenziele kamen. Consalvo Sanesi fuhr auf seinem Alfa Romeo bis Verona die schnellste Zeit und das bei inzwischen strömenden Regen. Knapp hinter ihm lagen Piero Taruffi im Lancia sowie sein Teamkollege Giuseppe Farina. Auf der glatten Straße kam es zu einigen Unfällen. Stirling Moss und Leslie Johnson fielen durch technische Defekte aus. In Ravenna führte noch immer Sanesi. Zweiter war jetzt Farina vor Karl Kling, einem 2,3-Liter-Gordini, sowie Fangio und Bracco.

Entlang der Adria-Küste fuhr Sanesi eine Bestzeit nach der anderen. Auf den bergigen Straßen Richtung Rom stoppte ihn aber ein Motorschaden. Zu diesem Zeitpunkt waren viele Favoriten längst ausgeschieden. Paul Metternich hatte einen Unfall und verletzte dabei einen Zuschauer. Taruffi und Hawthorn hatten Motorschäden. Tony Rolt fiel nach einer Reparatur an der Benzinpumpe weit zurück. Als der Engländer wieder ins Rennen gehen konnte, waren die Straßen bereits wieder für den normalen Verkehr geöffnet und Rolt musste in halsbrecherischer Fahrt sein Rennen fortsetzen.

In Rom führte Karl Kling vor Fangio, Gianni Marzotto und Bracco. Aber wie alle Piloten vor ihm, die in Rom geführt hatten, konnte Kling die Mille Miglia nicht gewinnen. Zurück in den Norden entwickelte sich das Rennen zu einem Zweikampf zwischen Fangio und Marzotto. In Florenz hatte der Argentinier einen Vorsprung von 1 Minute und 49 Sekunden. Bis nach Brescia konnte Marzotto aber nicht nur den Rückstand wettmachen, sondern siegte am Ende mit einem Vorsprung von 2 Minuten und 57 Sekunden auf den Alfa-Romeo-Piloten. Paolo Marzotto verlor seinen dritten Gesamtrang 30 Kilometer vor dem Ziel, als eine defekte Benzinleitung seinen Ferrari in Flammen aufgehen ließ.

Ergebnisse

Schlussklassement

Pos. Klasse Nr. Team Fahrer/Beifahrer Fahrzeug Fahrzeit
1 S +2.0 547 ItalienItalien Scuderia Ferrari ItalienItalien Gianni Marzotto
ItalienItalien Marco Crosara
Ferrari 340MM Vignale 10:37:19,000
2 S +2.0 602 ItalienItalien SpA Alfa Romeo ArgentinienArgentinien Juan Manuel Fangio
ItalienItalien Giulio Scala
Alfa Romeo 6C30 10:49:03,000
3 S +2.0 606 ItalienItalien Scuderia Lancia ItalienItalien Felice Bonetto
ItalienItalien Ugo Peruzzi
Lancia D20 11:07:40,000
4 S +2.0 311 ItalienItalien Scuderia Ferrari Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Tom Cole
ItalienItalien Mario Vandelli
Ferrari 340MM Vignale 11:20:39,000
5 S +2.0 611 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Aston Martin Lagonda Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Reginald Parnell
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Louis Klemantaski
Aston Martin DB3 11:32:43,000
6 S 2.0 525 ItalienItalien Emilio Giletti
ItalienItalien Guerino Bertocchi
Maserati A6GCS Fantuzzi 11:38:42,000
7 S +2.0 546 ItalienItalien Scuderia Lancia ItalienItalien Enrico Anselmi
ItalienItalien Luigi Maggio
Lancia Aurelia B20 11:41:07,000
8 S 2.0 616 ItalienItalien Scuderia Lancia ItalienItalien Clemente Biondetti
ItalienItalien Enrico Barovero
Lancia D20 11:49:49,000
9 S 2.0 633 ItalienItalien Scuderia Ferrari ItalienItalien Giulio Cabianca
ItalienItalien Gianfranco Roghi
Ferrari 250MM 11:51:39,000
10 S 2.0 512 ItalienItalien Sergio Mantovani
ItalienItalien R. Palazzi
Maserati A6GCS Fantuzzi 11:51:56,000
11 S +2.0 541 ItalienItalien B. Militello
ItalienItalien Roberto Piodi
Lancia Aurelia B20 12:01:39,000
12 S 1.1 340 ItalienItalien Bruno Venezian
ItalienItalien Achille Albarelli
OSCA MT4-1100 12:04:50,000
13 S 2.0 518 ItalienItalien Salvatore Casella
ItalienItalien Vinizio Puccini
Gordini T15S 12:05:39,000
14 S 2.0 504 ItalienItalien Franco Cortese
ItalienItalien P. Feroldi
Fiat 8V 12:09:19,000
15 S 2.0 446 ItalienItalien Enrico Sterzi
ItalienItalien O. Rossi
Ferrari 166MM/53 Vignale 12:15:49,000
16 S +2.0 552 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Aston Martin Lagonda Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Collins
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Keen
Aston Martin DB3 12:22:20,000
17 S 1.1 337 ItalienItalien Gaetano Sani
ItalienItalien Atone Bianchi
OSCA MT4-1100 12:26:35,000
18 S 2.0 506 ItalienItalien Franco Mosters
ItalienItalien G. Vitali
Fiat V8 12:29:18,000
19 S 2.0 526 ItalienItalien Salavotre Leto di Priolo
ItalienItalien Massimo Leto di Priolo
Fiat 8V Zagato 12:30:36,000
20 S 2.0 444 ItalienItalien Ovidio Capelli
ItalienItalien Orlando Gerli
Fiat 8V 12:30:49,000
weitere Platzierungen (Auszug)
21 S.2 0 550 ItalienItalien Scuderia Lancia ItalienItalien Gino Bronzoni
ItalienItalien Umberto Marzotto
Lancia Aurelia B20 12:32:16,000
24 S 2.0 447 ItalienItalien Luigi Piotti
ItalienItalien Bruno Franzoni
Ferrari 166MM/53 Vignale 12:36:21,000
25 T 2.0 230 ItalienItalien Antonio Stagnoli
ItalienItalien Mario de Giuseppe
Alfa Romeo 1900TI 12:37:33,000
30 S 2.0 438 DeutschlandDeutschland Porsche KG DeutschlandDeutschland Hans Herrmann
DeutschlandDeutschland Erwin Bauer
Porsche 356 1500 Super 12:47:37,000
40 S 2.0 522 ItalienItalien Giancarlo Scotti
ItalienItalien Gianfranco Pieratelli
Lancia Aurelia B20 13:04:40,000
41 S 2.0 428 SchweizSchweiz Heinz Schulthess
DeutschlandDeutschland Peter Kaiser
Porsche 356 13:09:25,000
50 S 2.0 505 ItalienItalien Romeo Amati
ItalienItalien Leonardo Santucci
Siata 208CS 13:25:12,000
58 T +2.0 407 BelgienBelgien Paul Frère
BelgienBelgien André Milhoux
Chrysler Saratoga 13:38:03,000
64 S 2.0 418 DeutschlandDeutschland Porsche KG DeutschlandDeutschland Helmut Polensky
FrankreichFrankreich Gilberte Thirion
Porsche 356 13:45:02,000
75 T 2.0 202 ItalienItalien O. Marazzi
ItalienItalien Dafne Bernardi
Lancia Aurelia 14:03:13,000
77 T 2.0 214 ItalienItalien Mario Fantuzzi
ItalienItalien B. Tomba
Lancia Aurelia 14:05:08,000
100 S 2.0 425 Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Jeff Brons
Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Melvin H. Stickney
Porsche 356 14:35:54,000
125 T 1.2 2333 ItalienItalien Giuseppe Rossi
ItalienItalien “Rimsky”
Fiat 1100/03 14:54:57,000
130 T 1.3 1000 ItalienItalien Gino Munaron
ItalienItalien Fanuzzi
Peugeot 203 14:57:12,000
141 T 1.3 005 ItalienItalien Roberto Lippi
ItalienItalien P.Ungarelli
Fiat 1100 15:04:35,000
150 T 1.3 2328 ItalienItalien G. Montanari
ItalienItalien Sante Montanari
Fiat 1100 15:14:38,000
151 S 750 2229 FrankreichFrankreich Jean Rédélé
FrankreichFrankreich Louis Pons
Renault 4CV 1063 15:14:51,000
175 T 1.3 054 ItalienItalien A. Parisotto
ItalienItalien D. Bertosso
Fiat 1100 15:53:27,000
200 T +2.0 406 ItalienItalien G. Mondadori
ItalienItalien Fedrigioni
Jaguar Mark VII 16:16:31,000
225 T 750 079 ItalienItalien Sergio Aguzzoli
ItalienItalien F. Branchi
Fiat 500 17:17:18,000
250 S 750 2201 FrankreichFrankreich P. J. Darquier
FrankreichFrankreich Bargari
Renault 4CV 1063 18:04:29,000
275 T 750 044 ItalienItalien S. Tomasinelli
ItalienItalien C. Carmagnola
Fiat 500 19:35.34,000
283 S.750 2253 ItalienItalien G. Franzi
ItalienItalien M. Vino
Siata Amica 22:25:42,000
Ausgefallen (Auszug)
T 1.3 101 ItalienItalien Nello Pagani
ItalienItalien Albis
Fiat 110
T 2.0 320 ArgentinienArgentinien Onofre Marimón
ItalienItalien Gianfranco Moroni
Alfa Romeo 1900TI
S 1.1 403 ItalienItalien Gianni Balzarini
ItalienItalien Veglia
OSCA MT4-1100
S 2.0 426 DeutschlandDeutschland Porsche KG Spanien 1945Spanien Juan Iturralde
DeutschlandDeutschland Paul Alfons von Metternich-Winneburg
Porsche 356 1500 Super
S 2.0 427 DeutschlandDeutschland Porsche KG DeutschlandDeutschland Wittigo von Einsiedel
DeutschlandDeutschland K. O. Bendix
Porsche 356 1500 Super
S 2.0 532 ItalienItalien Aga Khan III. ItalienItalien Goffredo Zehender
ItalienItalien A. de Giuseppe
Alfa Romeo 1900C52
S +2.0 540 Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten John Fitch
Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Raymond Wilday
Nash-Healey
S +2.0 511 ItalienItalien Officine Alfieri Maserati ItalienItalien Luigi Musso
ItalienItalien O. Donatelli
Maserati A6GCS Fantuzzi
S 2.0 542 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jaguar Cars Ltd. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Stirling Moss
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mortimer Morris-Goodall
Jaguar C-Type
S +2.0 543 ItalienItalien Scuderia Ferrari ItalienItalien Paolo Marzotto
ItalienItalien Mario Marini
Ferrari 250MM Pinifarina
S 2.0 544 ItalienItalien Roberto Rosselini ItalienItalien Roberto Rossellini
ItalienItalien Aldo Tonti
Ferrari 250MM Vignale
S 2.0 555 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Leslie Johnson Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Leslie Johnson
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich W. A. McKenzie
Jaguar C-Type
S +2.0 556 BelgienBelgien Ecurie Francorchamps BelgienBelgien Jacques Swaters
BelgienBelgien Charles de Tornaco
Ferrari 225S Vignale
S +2.0 603 ItalienItalien SpA Alfa Romeo DeutschlandDeutschland Karl Kling
DeutschlandDeutschland Hans Klenk
Alfa Romeo 6C30
S +2.0 609 ItalienItalien Scuderia Ferrari ItalienItalien Giovanni Bracco
ItalienItalien Alfonso Rolfo
Ferrari 250MM Pinifarina
S +2.0 612 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Aston Martin Lagonda Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich George Abecassis
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Pat Griffith
Aston Martin DB3
S +2.0 613 ItalienItalien Scuderia Ferrari ItalienItalien Luigi Villoresi
ItalienItalien Piero Cassani
Ferrari 340MM Touring
S +2.0 615 ItalienItalien Scuderia Ferrari ItalienItalien Giuseppe Farina
ItalienItalien Luigi Parenti
Ferrari 340MM Touring
S +2.0 617 ItalienItalien Gerino Gerini
ItalienItalien Luziano Donazzolo
Ferrari 212 Export
S +2.0 618 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Aston Martin Lagonda Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tommy Wisdom
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Dave Halliwell
Aston Martin DB3
S +2.0 619 ItalienItalien Scuderia Lancia ItalienItalien Umberto Maglioli
ItalienItalien Carnio
Lancia D20
S +2.0 624 BelgienBelgien Charles Fraikin
BelgienBelgien Olivier Gendebien
Jaguar XK 120
S +2.0 625 ItalienItalien Scuderia Ferrari Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Hawthorn
ItalienItalien Azelio Cappi
Ferrari 250MM Vignale
S +2.0 629 ItalienItalien Mario Tadini ItalienItalien Mario Tadini
ItalienItalien Pietro Cagnana
Jaguar XK 120
S +2.0 631 ItalienItalien SpA Alfa Romeo ItalienItalien Consalvo Sanesi
ItalienItalien Giuseppe Cagna
Alfa Romeo 6C30
S +2.0 635 ItalienItalien Scuderia Lancia ItalienItalien Piero Taruffi
ItalienItalien Gobbetti
Lancia D20
S +2.0 636 ItalienItalien Piero Scotti
ItalienItalien Giulio Contini
Ferrari 250MM Vignale
S +2.0 637 ItalienItalien Eugenio Castellotti
ItalienItalien Ivo Regosa
Ferrari 340 Mexico Vignale
S +2.0 638 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jaguar Cars Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Rolt
ItalienItalien Len Hayden
Jaguar C-Type
S 750 2249 ItalienItalien Ilario Bandini
ItalienItalien Giovanni Sintoni
Bandini
T 1.3 2334 ItalienItalien Alfonso Thiele
ItalienItalien Aldo Storzini
Fiat 1100/103

Renndaten

Literatur

  • Hans-Jörg Götzl: Mille Miglia Motorbuchverlag 2006.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Mille Miglia, The Postwar Years, Seite 59 ff


Vorgängerrennen
12-Stunden-Rennen von Sebring 1953
Sportwagen-Weltmeisterschaft Nachfolgerennen
24-Stunden-Rennen von Le Mans 1953



Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать курсовую

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Mille Miglia — Wegweiser Alfa Romeo 6C 2300B Mille Miglia Spyder, 1938 …   Deutsch Wikipedia

  • Mille Miglia — Not to be confused with Rally 1000 Miglia. Mille Miglia Mille Miglia road sign Category Endurance Country or region Italy Inaugural season 1927 Folded …   Wikipedia

  • Mille Miglia 1956 — Maserati 300S …   Deutsch Wikipedia

  • Mille Miglia — No debe confundirse con Rally 1000 Miglia. Signo de carretera de la Mille Miglia …   Wikipedia Español

  • Mille Miglia — Pour les articles homonymes, voir MilleMiglia.  Ne doit pas être confondu avec Rallye des 1 000 milles …   Wikipédia en Français

  • Mille Miglia 1954 — Die 22. Mille Miglia fand am 1. und 2. Mai 1954 statt und war der dritte Wertungslauf der Sportwagen Weltmeisterschaft dieses Jahres. Inhaltsverzeichnis 1 Ergebnisse 1.1 Schlussklassement 1.2 Renndaten 2 …   Deutsch Wikipedia

  • Mille Miglia 1955 — Die 23. Mille Miglia fand am 1. und 2. Mai 1955 statt und war der dritte Wertungslauf der Sportwagen Weltmeisterschaft dieses Jahres. Inhaltsverzeichnis 1 Ergebnisse 1.1 Schlussklassement 1.2 Renndaten 2 …   Deutsch Wikipedia

  • 12-Stunden-Rennen von Sebring 1953 — Das zweite 12 Stunden Rennen von Sebring fand am 8. März 1953 auf dem Sebring International Raceway statt und war der erste Wertungslauf in der Geschichte der Sportwagen Weltmeisterschaft. Inhaltsverzeichnis 1 Das Rennen 2 Ergebnisse 2.1… …   Deutsch Wikipedia

  • 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1953 — Ein Jaguar C Type, hier beim Goodwood Festival of Speed 2009. Der Siegerwagen von Tony Rolt und Duncan Hamilton war der erste Rennwagen mit Scheibenbremsen, der in Le Mans die Gesamtwertung gewinnen konnte …   Deutsch Wikipedia

  • Championnat Du Monde Des Voitures De Sport 1953 — Championnat du monde des voitures de sport 1992 Précédent: Aucun Suivant: 1954 Le Championnat du monde des voitures de sport 1953 est la 1re saison du Championnat du monde des voitures de sport (WSC) FIA. Il est réservé pour les voitures de sport …   Wikipédia en Français

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”