- Mille Miglia 1953
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Die 21. Mille Miglia fand am 25. und 26. März 1953 statt und war der zweite Wertungslauf der Sportwagen-Weltmeisterschaft dieses Jahres.
Inhaltsverzeichnis
Das Rennen[1]
Nach der Einführung der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1953 gehörte auch die seit 1927 ausgefahrene Mille Miglia zu diesem Championat. Eine nicht ganz unumstrittene Entscheidung, war diese Veranstaltung doch ein Straßenrennen und unterschied sich fundamental von den Rundstreckenrennen. Allerdings zählte in diesem Jahr ein weiteres Straßenrennen, die Carrera Panamericana, zu dieser Meisterschaft.
In Italien war die Mille Anfang der 1950er-Jahre eines der wichtigsten Ereignisse für die breiten Massen und hatte längst die Rahmen des reinen Motorsports gesprengt. Für die italienischen Automobilunternehmen war es daher eine Verpflichtung, an diesem Rennen teilzunehmen. Dazu kam, dass in der 1950 neu geschaffenen Formel-1-Weltmeisterschaft Alfa Romeo und Ferrari die Siegerfahrzeuge der drei bisher ausgefahrenen Meisterschaften stellten. 1952 und 1953 wurde die Automobilmeisterschaft der Fahrer mit Formel-2-Fahrzeugen ausgetragen und Ferrari stieg zur alles dominierenden Marke auf.
Hersteller, Teams und Fahrer
Zur Mille Miglia kam die Scuderia mit einer wahren Armada an Fahrzeugen. Allesamt Coupés, fuhren Luigi Villoresi, der US-Amerikaner Tom Cole und Gianni Marzotto die 340MM Vignale mit einem 3,5-Liter-V12-Motor. Der 340MM von Giuseppe Farina hatte den 4,1-Liter-V12-Motor aus dem Formel-1-Ferrari 340F1. Gianni Marzottos Bruder Paolo pilotierte einen 250MM mit einer Pininfarina-Karosserie. Die Marzotto-Brüder, der Dritte, Umberto, war Copilot von Gino Bronzoni auf einem Werks-Lancia Aurelia, waren in Italien sehr populär. Alle Drei fuhren nur Berg- und Straßenrennen und galten als absolut unerschrocken. Gianni hatte das 1000-Meilen-Rennen bereits 1950 für Ferrari gewinnen können. Der britische Ferrari-Werkspilot Mike Hawthorn fuhr einen 250MM Vignale und der Vorjahressieger Giovanni Bracco saß wie Paolo Marzotto in einem 250MM Pininfarrina.
Alfa Romeo hatte sich nach dem Gewinn von zwei Formel-1-Fahrerweltmeisterschaften Ende 1951 zwar aus dem Monopostosport zurückgezogen, bei den Sportwagen war das Mailänder Unternehmen aber noch immer aktiv. Drei 6C30 wurden gemeldet. Allerdings verzichtete man bei Alfa Romeo auf die Disco-Volante-Karosserien und stattete die 3-Liter-Fahrzeuge als Coupés aus. Für das 1000-Meilen-Rennen kehrte der argentinische Formel-1-Weltmeister von 1951, Juan Manuel Fangio, zu seinem damaligen Weltmeisterteam zurück. Den zweiten 6C30 fuhr der Italiener Consalvo Sanesi, schon seit den 1940er-Jahren Alfa-Romeo-Werkspilot. Für das dritte Fahrzeug wurde der deutsche Sportwagenpilot Karl Kling verpflichtet, sein Landsmann Hans Klenk war Beifahrer.
Die Scuderia Lancia brachte die D20-Rennsportwagen nach Brescia. Gefahren wurden die 3-Liter-V8-Boliden von Felice Bonetto, Piero Taruffi und Mille-Miglia-Rekordsieger Clemente Biondetti. Der Sarde hatte das Rennen bereits 1938, 1947, 1948 und 1949 für sich entschieden. Die Werks-Aurelias wurden nach einem Streit mit dem Veranstalter von den Lancia-Verantwortlichen kurzfristig zurückzogen. Aufgebauscht hatte sich der Konflikt an der Homologation der Alfa Romeo 1900TI, die aus der Sicht von Lancia nicht regelkonform zustande kam. Schlussendlich gingen die Aurelias aber doch an den Start.
Bei Maserati fehlte ein adäquates Rennfahrzeug. Neben einigen Privatwagen wurde nur die A6GCS Fantuzzi von Sergio Mantovani und Luigi Musso vom Werk unterstützt.
Große Aufmerksamkeit erregte Fiat und deren erster 8-Zylinder-Sportwagen, der 8V. Den Werkswagen steuerte der Vorkriegs-Veteran Franco Cortese und einen der Privatwagen das Brüderpaar Leto di Priolo.
Gegen diese italienische Übermacht traten die britischen Werkteams von Jaguar und Aston Martin an. Die Rennmannschaft von Aston Martin hatte eine besonders ermüdende Anreise. Die Engländer waren bereits Anfang März beim ersten Weltmeisterschaftslauf, den 12 Stunden von Sebring, am Start gewesen und mussten Rennwagen und Ersatzteile erst wieder aus den USA nach Europa bringen. Trainieren mussten die Fahrer daher mit Ersatzwagen. Die DB3s wurden von Reginald Parnell, dessen Beifahrer der britische Motorsport-Fotograf Louis Klemantaski war, Peter Collins, George Abecassis und Tommy Wisdom gefahren. Jaguar vertraute seine Werks-C-Types Stirling Moss, Tony Rolt und Leslie Johnson an. Auch ein deutsches Werksteam fand seinen Weg nach Oberitalien. Porsche bereitete in Untertürkheim vier 356 für das Rennen vor. Neben dem jungen Hans Herrmann und Helmut Polensky fuhren die beiden Adeligen Wittigo von Einsiedel und Paul Alfons von Metternich-Winneburg die 1500 Spyder.
Neben den Werkswagen gab es eine Fülle von professionell eingesetzten Privatwagen in den unterschiedlichsten Klassen. Gino Munaron fuhr in der Tourenwagenklasse bis 1,3 Liter einen Peugeot 203, Paul Frère einen Chrysler Saratoga, John Fitch einen Nash-Healey und die belgische Ecurie Francorchamps von Jacques Swaters meldete für ihn einen Ferrari 225S Vignale. In den kleinen Tourenwagenklassen gab es eine Fülle an Renault 4CVs und Fiat 1100, die teilweise Werksunterstützung hatten. Der spätere Gründer von Alpine, Jean Rédélé, fuhr einen Werks-4CV und der Italiener Nello Pagani ging mit einem der 1100er-Fiats ins Rennen.
Für Jet-Set-Glamour sorgten der Filmregisseur Roberto Rossellini, der mit einem privaten Ferrari 250MM Vignale das Rennen bestritt, und der dritte Aga Khan, dessen Alfa Romeo 1900C52 von Goffredo Zehender gefahren wurde. Am Start war auch Mario Tadini, der in den 1920er-Jahren Enzo Ferrari bei der Gründung der Scuderia finanziell unterstützt hatte.
Der Rennverlauf
Über 2000 Fahrzeuge waren gemeldet, schlussendlich nahmen 490 das Rennen auf. Durch das Startintervall von einer Minute zwischen den abgelassenen Fahrzeugen herrschte in Brescia die ganze Nacht Volksfeststimmung. Um 21 Uhr am Abend des Samstags ging das erste Fahrzeug ins Rennen. Als John Fitch mit seinem Nash-Healey startete, war es bereits 5:30 Uhr am Sonntag in der Früh. Als Tony Rolt mit seinem Jaguar über die Startrampe rollte, ging über Brescia die Sonne auf. Als die letzten Fahrzeuge, die Werks-Ferrari, sich auf den Weg nach Verona machten, begann es leicht zu regnen. Zu diesem Zeitpunkt waren die ersten Rennwagen schon am Wendepunkt Rom angekommen.
Wie immer wurde das Rennen live im Radio übertragen und die Zuhörer mussten immer lange warten, bis die letzten schnellen Wagen durch die jeweiligen Etappenziele kamen. Consalvo Sanesi fuhr auf seinem Alfa Romeo bis Verona die schnellste Zeit und das bei inzwischen strömenden Regen. Knapp hinter ihm lagen Piero Taruffi im Lancia sowie sein Teamkollege Giuseppe Farina. Auf der glatten Straße kam es zu einigen Unfällen. Stirling Moss und Leslie Johnson fielen durch technische Defekte aus. In Ravenna führte noch immer Sanesi. Zweiter war jetzt Farina vor Karl Kling, einem 2,3-Liter-Gordini, sowie Fangio und Bracco.
Entlang der Adria-Küste fuhr Sanesi eine Bestzeit nach der anderen. Auf den bergigen Straßen Richtung Rom stoppte ihn aber ein Motorschaden. Zu diesem Zeitpunkt waren viele Favoriten längst ausgeschieden. Paul Metternich hatte einen Unfall und verletzte dabei einen Zuschauer. Taruffi und Hawthorn hatten Motorschäden. Tony Rolt fiel nach einer Reparatur an der Benzinpumpe weit zurück. Als der Engländer wieder ins Rennen gehen konnte, waren die Straßen bereits wieder für den normalen Verkehr geöffnet und Rolt musste in halsbrecherischer Fahrt sein Rennen fortsetzen.
In Rom führte Karl Kling vor Fangio, Gianni Marzotto und Bracco. Aber wie alle Piloten vor ihm, die in Rom geführt hatten, konnte Kling die Mille Miglia nicht gewinnen. Zurück in den Norden entwickelte sich das Rennen zu einem Zweikampf zwischen Fangio und Marzotto. In Florenz hatte der Argentinier einen Vorsprung von 1 Minute und 49 Sekunden. Bis nach Brescia konnte Marzotto aber nicht nur den Rückstand wettmachen, sondern siegte am Ende mit einem Vorsprung von 2 Minuten und 57 Sekunden auf den Alfa-Romeo-Piloten. Paolo Marzotto verlor seinen dritten Gesamtrang 30 Kilometer vor dem Ziel, als eine defekte Benzinleitung seinen Ferrari in Flammen aufgehen ließ.
Ergebnisse
Schlussklassement
Pos. Klasse Nr. Team Fahrer/Beifahrer Fahrzeug Fahrzeit 1 S +2.0 547 Scuderia Ferrari Gianni Marzotto
Marco CrosaraFerrari 340MM Vignale 10:37:19,000 2 S +2.0 602 SpA Alfa Romeo Juan Manuel Fangio
Giulio ScalaAlfa Romeo 6C30 10:49:03,000 3 S +2.0 606 Scuderia Lancia Felice Bonetto
Ugo PeruzziLancia D20 11:07:40,000 4 S +2.0 311 Scuderia Ferrari Tom Cole
Mario VandelliFerrari 340MM Vignale 11:20:39,000 5 S +2.0 611 Aston Martin Lagonda Reginald Parnell
Louis KlemantaskiAston Martin DB3 11:32:43,000 6 S 2.0 525 Emilio Giletti
Guerino BertocchiMaserati A6GCS Fantuzzi 11:38:42,000 7 S +2.0 546 Scuderia Lancia Enrico Anselmi
Luigi MaggioLancia Aurelia B20 11:41:07,000 8 S 2.0 616 Scuderia Lancia Clemente Biondetti
Enrico BaroveroLancia D20 11:49:49,000 9 S 2.0 633 Scuderia Ferrari Giulio Cabianca
Gianfranco RoghiFerrari 250MM 11:51:39,000 10 S 2.0 512 Sergio Mantovani
R. PalazziMaserati A6GCS Fantuzzi 11:51:56,000 11 S +2.0 541 B. Militello
Roberto PiodiLancia Aurelia B20 12:01:39,000 12 S 1.1 340 Bruno Venezian
Achille AlbarelliOSCA MT4-1100 12:04:50,000 13 S 2.0 518 Salvatore Casella
Vinizio PucciniGordini T15S 12:05:39,000 14 S 2.0 504 Franco Cortese
P. FeroldiFiat 8V 12:09:19,000 15 S 2.0 446 Enrico Sterzi
O. RossiFerrari 166MM/53 Vignale 12:15:49,000 16 S +2.0 552 Aston Martin Lagonda Peter Collins
Mike KeenAston Martin DB3 12:22:20,000 17 S 1.1 337 Gaetano Sani
Atone BianchiOSCA MT4-1100 12:26:35,000 18 S 2.0 506 Franco Mosters
G. VitaliFiat V8 12:29:18,000 19 S 2.0 526 Salavotre Leto di Priolo
Massimo Leto di PrioloFiat 8V Zagato 12:30:36,000 20 S 2.0 444 Ovidio Capelli
Orlando GerliFiat 8V 12:30:49,000 weitere Platzierungen (Auszug) 21 S.2 0 550 Scuderia Lancia Gino Bronzoni
Umberto MarzottoLancia Aurelia B20 12:32:16,000 24 S 2.0 447 Luigi Piotti
Bruno FranzoniFerrari 166MM/53 Vignale 12:36:21,000 25 T 2.0 230 Antonio Stagnoli
Mario de GiuseppeAlfa Romeo 1900TI 12:37:33,000 30 S 2.0 438 Porsche KG Hans Herrmann
Erwin BauerPorsche 356 1500 Super 12:47:37,000 40 S 2.0 522 Giancarlo Scotti
Gianfranco PieratelliLancia Aurelia B20 13:04:40,000 41 S 2.0 428 Heinz Schulthess
Peter KaiserPorsche 356 13:09:25,000 50 S 2.0 505 Romeo Amati
Leonardo SantucciSiata 208CS 13:25:12,000 58 T +2.0 407 Paul Frère
André MilhouxChrysler Saratoga 13:38:03,000 64 S 2.0 418 Porsche KG Helmut Polensky
Gilberte ThirionPorsche 356 13:45:02,000 75 T 2.0 202 O. Marazzi
Dafne BernardiLancia Aurelia 14:03:13,000 77 T 2.0 214 Mario Fantuzzi
B. TombaLancia Aurelia 14:05:08,000 100 S 2.0 425 Jeff Brons
Melvin H. StickneyPorsche 356 14:35:54,000 125 T 1.2 2333 Giuseppe Rossi
“Rimsky”Fiat 1100/03 14:54:57,000 130 T 1.3 1000 Gino Munaron
FanuzziPeugeot 203 14:57:12,000 141 T 1.3 005 Roberto Lippi
P.UngarelliFiat 1100 15:04:35,000 150 T 1.3 2328 G. Montanari
Sante MontanariFiat 1100 15:14:38,000 151 S 750 2229 Jean Rédélé
Louis PonsRenault 4CV 1063 15:14:51,000 175 T 1.3 054 A. Parisotto
D. BertossoFiat 1100 15:53:27,000 200 T +2.0 406 G. Mondadori
FedrigioniJaguar Mark VII 16:16:31,000 225 T 750 079 Sergio Aguzzoli
F. BranchiFiat 500 17:17:18,000 250 S 750 2201 P. J. Darquier
BargariRenault 4CV 1063 18:04:29,000 275 T 750 044 S. Tomasinelli
C. CarmagnolaFiat 500 19:35.34,000 283 S.750 2253 G. Franzi
M. VinoSiata Amica 22:25:42,000 Ausgefallen (Auszug) T 1.3 101 Nello Pagani
AlbisFiat 110 T 2.0 320 Onofre Marimón
Gianfranco MoroniAlfa Romeo 1900TI S 1.1 403 Gianni Balzarini
VegliaOSCA MT4-1100 S 2.0 426 Porsche KG Juan Iturralde
Paul Alfons von Metternich-WinneburgPorsche 356 1500 Super S 2.0 427 Porsche KG Wittigo von Einsiedel
K. O. BendixPorsche 356 1500 Super S 2.0 532 Aga Khan III. Goffredo Zehender
A. de GiuseppeAlfa Romeo 1900C52 S +2.0 540 John Fitch
Raymond WildayNash-Healey S +2.0 511 Officine Alfieri Maserati Luigi Musso
O. DonatelliMaserati A6GCS Fantuzzi S 2.0 542 Jaguar Cars Ltd. Stirling Moss
Mortimer Morris-GoodallJaguar C-Type S +2.0 543 Scuderia Ferrari Paolo Marzotto
Mario MariniFerrari 250MM Pinifarina S 2.0 544 Roberto Rosselini Roberto Rossellini
Aldo TontiFerrari 250MM Vignale S 2.0 555 Leslie Johnson Leslie Johnson
W. A. McKenzieJaguar C-Type S +2.0 556 Ecurie Francorchamps Jacques Swaters
Charles de TornacoFerrari 225S Vignale S +2.0 603 SpA Alfa Romeo Karl Kling
Hans KlenkAlfa Romeo 6C30 S +2.0 609 Scuderia Ferrari Giovanni Bracco
Alfonso RolfoFerrari 250MM Pinifarina S +2.0 612 Aston Martin Lagonda George Abecassis
Pat GriffithAston Martin DB3 S +2.0 613 Scuderia Ferrari Luigi Villoresi
Piero CassaniFerrari 340MM Touring S +2.0 615 Scuderia Ferrari Giuseppe Farina
Luigi ParentiFerrari 340MM Touring S +2.0 617 Gerino Gerini
Luziano DonazzoloFerrari 212 Export S +2.0 618 Aston Martin Lagonda Tommy Wisdom
Dave HalliwellAston Martin DB3 S +2.0 619 Scuderia Lancia Umberto Maglioli
CarnioLancia D20 S +2.0 624 Charles Fraikin
Olivier GendebienJaguar XK 120 S +2.0 625 Scuderia Ferrari Mike Hawthorn
Azelio CappiFerrari 250MM Vignale S +2.0 629 Mario Tadini Mario Tadini
Pietro CagnanaJaguar XK 120 S +2.0 631 SpA Alfa Romeo Consalvo Sanesi
Giuseppe CagnaAlfa Romeo 6C30 S +2.0 635 Scuderia Lancia Piero Taruffi
GobbettiLancia D20 S +2.0 636 Piero Scotti
Giulio ContiniFerrari 250MM Vignale S +2.0 637 Eugenio Castellotti
Ivo RegosaFerrari 340 Mexico Vignale S +2.0 638 Jaguar Cars Tony Rolt
Len HaydenJaguar C-Type S 750 2249 Ilario Bandini
Giovanni SintoniBandini T 1.3 2334 Alfonso Thiele
Aldo StorziniFiat 1100/103 Renndaten
- Starter: 490
- Wetter am Renntag: windig und regnerisch
- Distanz: 1512 km
- Rennserie: 2. Lauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft 1953
Literatur
- Hans-Jörg Götzl: Mille Miglia Motorbuchverlag 2006.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Mille Miglia, The Postwar Years, Seite 59 ff
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