- Nachschubbataillon 2
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Das Nachschubbataillon 2 (vormals Versorgungsbataillon 46 und Versorgungsbataillon 2) war ein Verband der 2. Panzergrenadierdivision mit Sitz des Bataillonsstabes in Kassel. Truppenteile des Bataillons waren in Baunatal, Emmerzhausen, Gießen, Göttingen, Kassel und Wolfhagen stationiert. Das Bataillon wurde 1959 ausgestellt und 1994 aufgelöst.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
1959–1962
Am 1. April 1959 wurden auf Befehl des III. Korps das Versorgungsbataillon 46 mit Stabs- und Versorgungskompanie, Transportkompanie, Sanitätskompanie in Kassel, Wittich-Kaserne, und die leichte Instandsetzungskompanie in Göttingen, Zieten-Kaserne aufgestellt. Alle organisatorischen Maßnahmen mussten vom ersten Tag an mit Hochdruck betrieben werden, weil bereits am 6. April 1959 die ersten Rekruten ihren Dienst im Bataillon antreten sollten. Zusätzliche Schwierigkeiten bereitete die Dislozierung des Bataillons in zwei weit voneinander entfernt liegenden Standorten. Außerdem waren insbesondere die verheirateten Soldaten vor das Problem gestellt, dass über eine längere Zeit hinweg nicht genügend Wohnungen vorhanden waren.
Bereits im September 1959 nahm das Bataillon geschlossen an einer Herbstübung auf dem Truppenübungsplatz Senne teil und konnte hier bereits seine Einsatzfähigkeit für die Versorgung der Division unter Beweis stellen, obwohl erst im Oktober 1959 gerade einmal 70 % der personellen und 40 % der materiellen Stärke erreicht werden konnte.
1962–1971
1962 hatte das Bataillon seine volle STAN-Stärke erreicht. Im Zuge der materiellen Ausstattung liefen ab 1961 jene LKW MAN 630 gl 5 to zu, die bis Ende der 1970er Jahre das Erscheinungsbild des militärischen Kraftverkehrs der Bundeswehr in markanter Weise bestimmten. Im Rahmen der Übergabe der Truppenfahnen an die Bataillone des Heeres in Neumünster 1962 erhielt auch das Versorgungsbataillon 46 seine eigene Truppenfahne feierlich überreicht. Fünf Jahre nach seiner Indienststellung waren die organisatorischen Provisorien weitgehend zugunsten endgültiger, tragfähiger Lösungen überwunden, so dass jetzt auch die Ausbildung der Soldaten, die in Fach- und Spezialverwendungen eingesetzt waren, intensiv betrieben werden konnte. Diese Bemühungen führten dann auch bei den nachfolgenden Übungsvorhaben zu guten Ergebnissen. Die Übungsbelastung war in dieser Zeit hoch und stellte an die Soldaten des Bataillons ständig hohe Forderungen an die Einsatzbereitschaft. So waren allein im Jahre 1965 in den Monaten Februar, Mai und November jeweils mehrwöchige Truppenübungsplatzaufenthalte durchzuführen. Darüber hinaus leistete das Bataillon 1965 wertvolle Hilfe im Rahmen der Hochwasserkatastrophe in Holzhausen-Immenhausen und Wilhelmshausen. Die Fulda und ihre Zuflüsse waren über die Ufer getreten und hatten Felder und Ortschaften weiträumig überflutet und verwüstet. Durch den Transport und das Aufschichten von Sandsäcken konnten hierbei größere Schäden abgewendet werden, was den Soldaten großen Dank und hohe Anerkennung bei der gesamten Bevölkerung einbrachte. Spätestens ab diesem Zeitpunkt war das Bataillon in der Region ein Begriff. Ab dem Zeitraum 1966–1969 hatte das Bataillon in allen Bereichen und auf allen Gebieten einen hohen Ausbildungsstand erreicht und hatte sowohl bei den vorgesetzten Dienststellen als auch in der Bevölkerung einen guten Ruf erworben. Gut vorbereitet und motiviert nahmen die Soldaten des Bataillons an den beiden großen Heeresübungen „Blauer Wacholder“ und „Panthersprung“ (1967) teil und erbrachten dabei jeweils herausragende Leistungen. 1969, nach zehnjährigem Bestehen, wurde dem Bataillon die Instandsetzungsausbildungskompanie 6/2 in Baunatal, Am-Loh-Kaserne, truppendienstlich unterstellt, welche Rekruten mit Metall- und Elektroberufen zu Instandsetzungsspezialisten von Großgerät und Waffen der Bundeswehr ausbildete. Mit dieser Unterstellung erlangte das Bataillon den Vorteil, die Qualität der Ausbildung des eigenen Instandsetzungspersonals bereits ab dem ersten Tag ihres Wehrdienstes maßgeblich zu beeinflussen. Diesem Vorteil stand auch der Nachteil gegenüber, dass das Bataillon jetzt auf drei Standorte verteilt war und Dienstaufsicht und Koordination weiter erschwert wurden.
1972−1976
Die entscheidendsten organisatorischen Veränderungen erfolgten in der Zeit von 1972 bis 1976. Das Bataillon wurde zweimal umgegliedert und umbenannt. Zum 1. Oktober 1972 erfolgten die Maßnahmen zum Einnehmen der Struktur des Versorgungsbataillon 2. Die wesentlichen Schritte hierzu waren:
- Ausgliederung der Sanitäts-, Transport- und Instandsetzungskompanie (2./Versorgungsbataillon 46 wurde 5./Sanitätsbataillon 2 in Marburg, 3./Versorgungsbataillon 46 wurde Instandsetzungskompanie 40 in Göttingen und 4./Versorgungsbataillon 46 wurde die Nachschubkompanie 40 in Fuldatal-Rothwesten)
- Unterstellung der Nachschubkompanie 2 aus Marburg und deren Umbenennung in 3./Versorgungsbataillon 2
- Unterstellung der 4./Materialkompanie 330 Gießen
Drei Jahre später, am 1. Oktober 1975, erhielt das Versorgungsbataillon 2 die Bezeichnung Nachschubbataillon 2. Im Zuge dieser Maßnahme wurde aus der 3./Versorgungsbataillon 2 die 2./Nachschubbataillon 2, aus der 4./Materialkompanie 330 die 3./Nachschubbataillon 2. Weiter wurden die Geräteeinheiten 4./ bis 7./Nachschubbataillon 2 im Mobilmachungsstützpunkt Emmerzhausen aufgestellt. Zeitgleich führte die 3./Nachschubbataillon 2 das Versorgungsverfahren mit Namen MKZ-Truppe (MKZ=Materialkontrollzentrum) ein. Wesentliche Neuerung war hierbei, dass die Steuerung und Überwachung von Materialbewegungen zwischen Truppenteilen mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung teilweise erfasst und vereinfacht wurden.
1977–1982
1977 wurde im Bataillon der Grundstein für eine Tradition ganz besonderer Art gelegt: Erstmals stürmten die Narren der Gemeinschaft Kasseler Karnevalsgesellschaften während der tollen Tage die Graf-Haeseler-Kaserne und bekamen symbolisch den Kasernenschlüssel überreicht. Diese Tradition konnte bis 1993 aufrechterhalten werden. 1979 wurde das Bataillon im Rahmen einer Mobilmachungsübung erstmalig auf volle Verteidigungsstärke gebracht. Dazu wurden 728 Reservisten zum Mobilmachungsstützpunkt nach Emmerzhausen einberufen, dort mit der entsprechenden Ausrüstung ausgestattet und anschließend in die jeweiligen Funktion eingewiesen. Neben der personellen Mobilmachungsergänzung wurden auch Kraftfahrzeuge (vom Motorrad bis zum Lastkraftwagen) als materielle Mobilmachungsergänzung eingezogen. Auf Grundlage des Bundesleistungsgesetzes erhielten z.B. zivile Speditionen einen durch Behörden der Bundesverwaltung ausgestellten Leistungsbescheid und mussten das jeweilige Kraftfahrzeug an dem im Bescheid festgesetzten Tag und Ort (Emmerzhausen) vorstellen. Ebenfalls führte das Bataillon anlässlich seines 20-jährigen Bestehens ein öffentliches feierliches Gelöbnis für 600 Rekruten vor dem Schloss Wilhelmshöhe durch. 1980 hatte das Bataillon wieder einmal umzustrukturieren. Die Instandsetzungsausbildungskompanie 6/2 wurde ausgegliedert und dem Instandsetzungsbataillon 2 truppendienstlich unterstellt. Gleichzeitig erfolgte die Neuaufstellung der Nachschubausbildungskompanie 7/2 in der Kasseler Lüttich-Kaserne, wo Rekruten zu Feldköchen, Gerätewarten und Kraftfahrern ausgebildet wurden. Die Radfahrzeuge der Bundeswehr der ersten Generation wurden nach und nach durch solche der zweiten Generation ausgetauscht. Durch dieses leistungsfähige Großgerät (u.a. mehr Transportkapazität) z.B. MAN gl 10t mil KAT 1 (8x8) wurde eine wesentliche Verbesserung bei der Bewältigung der vielfältigen Transportaufgaben erzielt. Ein weiterer Schwerpunkt wurde durch großangelegte Planübungen gebildet, in deren Verlauf besonders der Führungsnachwuchs (Truppführer, Gruppenführer, Zugführer, Staffelführer, Kompanieführer) des Bataillons weitergebildet und gefordert wurde. Gleichzeitig damit verbunden waren „dienstliche Veranstaltungen“, in denen das beim Bataillon eingeplante Führungs- und Funktionspersonal der Reservisten auf den neuesten Stand der Einsatzgrundsätze, Führungsorganisation und Führungsmittel gebracht wurde.
1983–1985
1983 wurde bei der 3. Kompanie in Gießen eine neue, leistungsfähigere EDV-Anlage eingeführt. Ein weiterer Höhepunkt folgte in diesem Jahr mit einer Mobilmachungsübung der 5./ und 7./ Nachschubbataillon 2, zu der fast 400 Reservisten eingezogen und auf den Truppenübungsplatz Grafenwöhr verlegt wurden. Hier mussten dort übende Verbände der 2. Panzergrenadierdivision feldmäßig versorgt werden. 1984 feierte das Bataillon sein 25-jähriges Bestehen. Diese Großveranstaltung setzte sich zusammen aus einem Tag der offenen Tür, einem Empfang und einem Bataillonsappell in Verbindung mit einem großen Zapfenstreich. Hierbei wurde dem Bataillon die besondere Ehre zuteil, vom hessischen Ministerpräsidenten das Fahnenband verliehen zu bekommen. Die Verlegung der 3./Nachschubbataillon 2 von Gießen nach Wolfhagen in 1984 ließ die Dislozierung der aktiven Kompanien des Bataillons auf den Bereich des Kreises Kassel schrumpfen. Der Umzug wurde als Übung angelegt und innerhalb von nur vier Tagen durchgeführt. Hierbei konnten wesentliche Erkenntnisse bezüglich der Verlegbarkeit einer Nachschubkompanie Material, besonders im Hinblick auf Zeiteinsatz und benötigte Transportkapazität gewonnen werden. Personell hatte das folgende Auswirkungen: Die 3./Nachschubbataillon 2 Gießen verlegte ihr Material nach Wolfhagen und kehrte bis auf den damaligen KpChef wieder in ihren Standort Gießen zurück. Die Kompanie hieß danach 3./Nachschubbataillon 5. Das Personal der ihren Standort aufgebenden 5./Nachschubbataillon 310 Koblenz wurde zur 3./Nachschubbataillon 2 versetzt. Deren Koblenzer Material ging nach Diez. Die dortige Kompanie war fortan die 5./Nachschubbataillon 310. Das Diezer Material ging nach Gießen zur 3./Nachschubbataillon 5. Der jeweils ursprüngliche Kompaniename folgte also dem Material.
1986–1991
Neben der Teilnahme an der Divisionsrahmenübung „Offenes Visier“ im März, der eigenen Feldeinsatzübung im Juni waren 1986 die weiteren Schwerpunkte des Bataillons die Teilnahme an der Heeresübung Fränkischer Schild im Leitungs- und Schiedsrichterdienst, der Truppenübungsplatzaufenthalt in Daaden sowie die Mobilmachungsübung der 4./ und 6./Nachschubbataillon 2. 1987 schloss die Stabs- und Versorgungskompanie eine Patenschaft mit der Gemeinde Bad Emstal, die in der Folgezeit von beiden Seiten gepflegt und mit Leben gefüllt wurde. Die Übungsvorhaben in diesem Jahr waren die Mobilmachungstruppenübung der 5./ und 7./ Nachschubbataillon 2 sowie im Anschluss daran die Teilnahme an der Divisionsgefechtsübung Sichere Festung 87. Zwischen 1988 und 1990 fällt die Umgliederung der Nachschubausbildungskompanie 7/2 in die 5./ Nachschubbataillon 2 E/A mit einer Änderung des Ausbildungsauftrages. Weiterhin wurde 1988 das grundlegend neue Verfahren MKZ-Truppe II in der 2. Division eingeführt. Die 3. Kompanie war hierbei zentrale Ausbildungs- und Steuerstelle. Das mittlerweile MKZ-Tr I genannte Verfahren unterschied sich von MKZ-Tr II dadurch, daß die Bestandsführung ausschließlich bei der Nachschubkompanie (Material) (3./Nachschubbataillon 2) erfolgte. Erst mit MKZ-Tr II wurden die Nachschubkompanien UE (UE= Unterstützende Einheit) autark und führten ihre Bestände eigenständig. Bis zur Ebene der zu versorgenden Truppenteile hielt der Personalcomputer auch dort Einzug und half, Versorgungsabläufe rationeller zu machen.
Im Sommer 1989 wurde – erstmalig für die gesamte Bundeswehr – die wöchentliche Dienstbelastung der Soldaten durch den Bundesminister der Verteidigung einheitlich festgesetzt. Für das Bataillon bedeutete dies in der Folge eine deutliche Herabsetzung der Tagesdienststärken – bei gleichbleibendem Auftrag. Mit dem Zusammenbruch des Warschauer Paktes und des Ostblockes insgesamt erlebte das Bataillon 1989 die politische Einigung beider deutscher Staaten. Sie brachte auch für den Auftrag des Verbandes eine Neuorientierung in Richtung der künftigen neuen Bundesländer. Es begann die Zeit der Ausbildungsunterstützung der (noch) NVA-Offiziere und später der ehemaligen Offiziere und Unteroffiziere dieser Armee sowohl in der Graf-Haeseler-Kaserne als vielmehr auch im Beitrittsgebiet. So erfolgte in den Folgejahren der Ausbau der Versorgung von Truppenteilen des Korps/Territorialkommando Ost, die 2./ Nachschubbataillon 2 übernahm dabei die Funktion einer logistischen Basis, Intensivierung der Ausbildungsunterstützung von Offizieren aus den neuen Bundesländern und die Schaffung einer „Rücklieferungsorganisation“ für aufzulösende Truppenteile der 2. Panzergrenadierdivision, war doch deren Auflösung inzwischen entschieden worden.
1991–1994
Im April 1991 wurde die Auflösung des Nachschubbataillon 2 zum 31. März 1994 befohlen. Bereits ein halbes Jahr später wurde die Räumung der Lager der 3./Nachschubbataillon 2 angeordnet, um Platz und Kapazität für die Rücklieferung des Materials aller anderen aufzulösenden Bataillone der Division zu schaffen. Die „Unterstützenden Einheiten“ der Division wurden direkt auf das Versorgungskommando 850 aufgeschaltet. Am 31. März 1993 wurden die 3./Nachschubbataillon 2 und am 30. Juni 2993 die 5./Nachschubbataillon 2 aufgelöst. Die 1./ und 2./Nachschubbataillon 2 wurden zum 1. April 1993 unter dem Organisationsbegriff 1./Nachschubbataillon 2 zusammengeführt. Zuvor wurde der letzte Truppenübungsplatzaufenthalt Schwarzenborn im März 1993 durchgeführt. Besonders zu erwähnen ist der Einsatz des Bataillons als logistische Basis der Stadt und des Landkreises Kassel für humanitäre Hilfeleistungen für die Stadt Jaroslawl in der damaligen Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS).
Am 1. April 1994 endete nach 35-jährigem Bestehen die Existenz des Nachschubbataillons 2 endgültig.
Einige ehemalige Angehörige des Versorgungsbataillons 46, Versorgungsbataillons 2 und des Nachschubbataillon 2 haben sich in einem Verein unter dem Namen Die Blauen aus Zwehren zusammengeschlossen und betrachten es als ihre Aufgabe, die Tradition des ehemaligen Verbandes und seiner ehemaligen Kaserne zu bewahren.[1]
Verbandsabzeichen
Zwischen 1980 und 1982 entstand das Bataillonswappen. Erste Versionen wurden aus heraldischen Gründen wieder aufgegeben. Das Wappen des Bataillons, der Hessische Löwe und das Emblem der Stadt Kassel zeigen die Zugehörigkeit des Bataillons zu Hessen und der Stadt Kassel. Der Helm im rechten unteren Viertel des Wappens ist das Attribut des griechischen Gottes Hermes, des Gottes der Kaufleute. Da sich die Angehörigen wie Kaufleute mit Waren und vielfältigen Gütern befassen, hat sich das Bataillon dieses Symbol gegeben, zur Versinnbildlichung von Lagerung und Umschlag von Wehrmaterial aller Art als einen Aspekt des Auftrages des Bataillons. Das Rad im linken unteren Viertel des Wappens steht für die Transportkomponente des Bataillons. Es symbolisiert den Transport von Versorgungsgütern aller Art an die Einsatzorte. Die darunterliegenden silbernen Balken sind eine graphische Darstellung der vier Flüsse, in deren Bereich das Bataillon seinen Versorgungsauftrag wahrnimmt. Es sind: Fulda, Werra, Lahn und Eder. Das Eichenlaub in der Mitte des Wappens zeigt die Zugehörigkeit zur 2. Panzergrenadierdivision.
Bataillonskommandeure
Versorgungsbataillon 46
- 1. April 1958 – 30. September 1961 OTL Waldemar Gerlach
- 1. Oktober 1961 – 30. März 1963 OTL Walter Mohr
- 1. Oktober 1963 – 30. September 1966 OTL Rudolf Domeier
- 1. April 1966 – 31. März 1969 OTL Günther Raschke
- 1. April 1969 – 31. März 1971 OTL Heinz Mühling
Versorgungsbataillon 46 - Versorgungsbataillon 2 - Nachschubbataillon 2
- 1. April 1971 – 30. September 1976 OTL Wolfgang Pohl
- 1. Oktober 1976 – 26. März 1980 OTL Norbert Rademacher
- 1. April 1980 – 4. März 1982 OTL Michael Cotta
- 5. September 1982 – August 1985 OTL Axel Pfeiffer
- 14. August 1985 – 10. März 1988 OTL Eckard Obeling
- 11. März 1988 – 28. Februar 1991 OTL Michael Kampf
- 1. März 1991 – 30. Juni 1993 OTL Kurt Güthler
Siehe auch
Quellen
- 25 Jahre Nachschubbataillon 2 (BW-interne Chronik) (nicht veröffentlicht)
- Verbandschronik Nachschubbataillon 2 (BW-interne Chronik) (nicht veröffentlicht)
Weblinks
- Darstellung auf der Website der Ehemaligenkameradschaft Die Blauen aus Zwehren
Einzelnachweise
Kategorien:- Militärischer Verband im Heer (Bundeswehr)
- Militärlogistik
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