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Eder Ederquelle am Ederkopf
(während der Schneeschmelze am 27. März 2005)Daten Gewässerkennzahl DE: 428 Lage Nordrhein-Westfalen, Hessen Flusssystem Weser Quelle Am Ederkopf
50° 56′ 7″ N, 8° 12′ 34″ O50.9351416666678.2095277777778621Quellhöhe 621 m ü. NN[1] Mündung Bei Edermünde-Grifte in die Fulda 51.2167638888899.455075143Koordinaten: 51° 13′ 0″ N, 9° 27′ 18″ O
51° 13′ 0″ N, 9° 27′ 18″ O51.2167638888899.455075143Mündungshöhe 143 m ü. NN[2] Höhenunterschied 478 m Länge 176,1 km[1] Einzugsgebiet 3.360,966 km²[3] Abflussmenge
am Pegel Fritzlar
(25,5 km ober halb der Mündung,
Einzugsgebiet 1804 km²)[4]NNQ: 2,80 m³/s (im Jahr 1976)
MNQ: 5,94 m³/s
MQ: 23,8 m³/s
MHQ: 138 m³/s
HHQ: 313 m³/s (im Jahr 1981)Rechte Nebenflüsse längster Schwalm;
weitere siehe untenLinke Nebenflüsse längster Orke;
weitere siehe untenDurchflossene Stauseen Edersee, Affolderner See Kleinstädte Battenberg, Frankenberg, Waldeck, Fritzlar, Felsberg Radwege: Ederauenradweg sowie die Hessischen Radfernwege R6 und R8 Die Eder (bis Anfang des 20. Jahrhunderts auch Edder genannt) ist mit 176,1 km[1] Fließstrecke der längste und größte sowie ein linker bzw. westlicher Zufluss der Fulda in Nordrhein-Westfalen und Hessen.
Sie entspringt im Rothaargebirge am Ederkopf nahe Benfe im Wittgensteiner Land, fließt unter anderem durch den Edersee und mündet in Edermünde-Grifte in die Fulda. Dabei durchfließt sie den Kreis Siegen-Wittgenstein, den Landkreis Waldeck-Frankenberg und den Schwalm-Eder-Kreis.
Inhaltsverzeichnis
Verlauf
Quelle
Die Quelle der Eder liegt im Südosten Nordrhein-Westfalens im Kreis Siegen-Wittgenstein im südöstlichen Teil des Rothaargebirges am westlich von Benfe gelegenen Ederkopf (648,8 m ü. NN) auf rund 621 m Höhe. Die Eder durchfließt danach ländliche Gegenden in überwiegend nordöstlicher Richtung:
Oberlauf
Nachdem die junge Eder östliche Randgebiete von Hilchenbach-Lützel passiert hat, wo mit dem Lützelbach ihr erster nennenswerter Zufluss einmündet, durchfließt sie das Wittgensteiner Land, wo sie Erndtebrück sowie die Bad Berleburger Ortsteile Berghausen und Raumland erreicht. In Erndtebrück mündet von Süden kommend die Benfe ein, in Raumland von Norden die Odeborn. Anschließend erreicht der Fluss den Landkreis Waldeck-Frankenberg in Hessen. Nach der Einmündung der von Norden kommenden Elsoff verläuft die Eder durch Hatzfeld, nördlich vorbei an der im Forst Hatzfeld gelegenen Sackpfeife und in nordöstlicher Richtung nach Battenberg.
Mittellauf
Unterhalb von Battenberg, wo sie aus den südöstlichen Ausläufern des Rothaargebirges austritt, fließt die Eder durch ein Tal zwischen Breiter Struth im Westen sowie Burgwald und Kellerwald im Osten. Dabei verläuft sie über Allendorf, wo von Norden kommend die Linspher einmündet, nach Frankenberg, wo aus Richtung Süden die Nemphe zufließt. Bei Frankenberg-Schreufa mündet von Nordwesten die Nuhne ein, bei Vöhl-Ederbringhausen aus gleicher Richtung die Orke.
Danach fließt die Eder in das westliche Ende des bei höchstem Wasserstand 28,5 km langen Edersees ein. Am Stauseeanfang, an dem von Norden die Itter einmündet, macht sie einen Rechtsknick um den nördlichen Teil des Kellerwalds und fließt in östlicher Richtung durch den Edersee, über dessen östlichem Ende sich das Schloss Waldeck erhebt. Unterhalb Frankenbergs und im Bereich des Edersees, an den sich südlich der Nationalpark Kellerwald-Edersee anschließt, verläuft die Eder durch den Naturpark Kellerwald-Edersee.
Unterlauf
Unterhalb bzw. östlich der Staumauer der Edertalsperre durchfließt die Eder in östlicher Richtung eine Flussniederung, in der sich unter anderem der Affolderner See und einige Ortsteile der Gemeinde Edertal befinden. Nach dem Durchbruch aus dem Edersee-Trog in die Wegaer Ederaue an der Rabensteinpforte bei Affoldern, dem Einmünden der von Südwesten kommenden Wilde und dem Durchfließen der Porta Hassiaca („Hessischen Pforte“), dem engen Taleinschnitt zwischen dem Eckerich (südlichster Ausläufer des Langen Walds) im Norden und dem Büraberg (nordöstlichster Bergsporn des Kellerwalds, und ehemaliger Standort der Büraburg) im Süden, erweitert sich das Edertal im Schwalm-Eder-Kreis zur Westhessischen Senke. In dieser weitläufigen Flussniederung befinden sich an der Eder unter anderem die Städte und Gemeinden Fritzlar, Wabern und Felsberg. Unterhalb des Eckerichs fließt der Eder aus Richtung Norden die Elbe zu. Ostnordöstlich von Wabern, zwischen den Felsberger Ortsteilen Altenburg und Rhünda, mündet mit der von Süden kommenden Schwalm (97 km lang) der größte bzw. längste Ederzufluss ein. Ab Felsberg, wonach die von Westen kommende Ems einmündet, wendet sich die Eder in Richtung Norden und erreicht die Gemeinde Edermünde.
Mündung
Nordöstlich von Edermünde-Grifte – unweit westlich von Guxhagen und nur wenige Kilometer südlich von Kassel – mündet die Eder auf 143 m ü. NN bei Fuldakilometer 45,35 (oberhalb Mündung) in die aus Richtung Südosten kommende Fulda. Letzter Zufluss vor der Edermündung ist bei Grifte der im Glisborn entspringende und von Westen heran fließende Pilgerbach. Damit überwindet das Ederwasser von der Quelle bis zur Mündung 478 m Höhe.
Bemerkenswert ist, dass die Eder bis zu ihrer Mündung etwa 800 Meter mehr zurückgelegt hat als die Fulda bis zu diesem Punkt.
Einzugsgebiet und Hydrologie
Das Einzugsgebiet (d.h., das oberirdisch entwässerte Gebiet) der Eder umfasst 3.362 km². Damit ist es sogar etwas größer als das der längeren Fulda (in welche die Eder mündet) von deren Quelle bis zur Eder-Mündung
Der Mittelwasserabfluss am Eder-Pegel Fritzlar wird bei dem AEO (oberirdisches Einzugsgebiet bis zur Mess-Stelle) von 1.804 km² mit MQ (mittlere Abflussmenge) = 24,1 m³/s − entsprechend einer Mittelwasserabflussspende von MQ = 13,4 l/(s • km²) − angegeben. An diesem Punkt ist die Schwalm, der größte Nebenfluss, noch nicht eingeflossen, und es ist nicht zuletzt auch das Wasser der Ems noch nicht enthalten. Der Mittelwert niedrigster Wasserstände (MNQ) beträgt 5,91 m³/s, der Mittelwert höchster Abflüsse 138 m³/s. Diese beiden Werte sind durch den Betrieb der Edertalsperre beeinflusst, die die Extreme auf beiden Seiten der Skala puffert. Am 11. März 1981 wurden 313 m³/s erreicht. Nach der Zerstörung der Edertalsperre am 17. Mai 1943 passierten Fritzlar etwa 3600 m³/s.
Am Pegel Affoldern, unterhalb der Edertalsperre gelegen, flossen am 9. Februar 1946 770 m³/s ab. Das Einzugsgebiet beträgt hier 1452 km².
Geschichte
Die Eder wird erstmalig vom römischen Historiker Tacitus für das Jahr 15 n. Chr. als die im Gebiet der Chatten gelegene Adrana erwähnt, bei deren Überquerung in der Nähe des heutigen Fritzlar die Römer auf starken Widerstand der Chatten stießen, ehe sie dann deren Hauptort Mattium zerstörten.
Sie ist spätestens seit der Goldbach-Einmündung bei dem Frankenberger Ortsteil Röddenau ein goldführender Fluss. Ein Großteil des Goldes wird der Eder über die Itter vom Eisenberg bei Korbach, Mitteleuropas größter Goldlagerstätte, zugeführt. Die historischen Hauptabbauplätze liegen flussabwärts unterhalb der Edertalsperre zwischen Affoldern und Fritzlar. Der Deutsche Orden betrieb im 14. Jahrhundert eine Goldwäsche an der Eder bei Obermöllrich. Im 18. Jahrhundert wurden Dukaten aus Edergold geprägt, die heute eine Rarität unter Sammlern darstellen. Auch heute sind noch Goldfunde von rund 1 mm Größe möglich.
Am Ufer der Eder im westfälischen Schwarzenau entstand im August 1708 auch die religiöse Bewegung der Schwarzenau Brethren, nachdem sich eine Gruppe von acht Erwachsenen in der Eder durch dreifaches Untertauchen taufen ließ. Nach Auswanderung ist diese pietistisch-täuferische Bewegung heute vor allem in Nordamerika verbreitet.
Nebenflüsse
→ Liste der Fließgewässer im Flusssystem Eder
Die wichtigsten Nebenflüsse der Eder sind:
(Zur besseren Übersicht bzw. zur Sortierung flussabwärts sind in die DGKZ-Ziffern nach der 428 - Eder - Bindestriche eingefügt!)Name Lage Länge
[km]Einzugsgebiet
[km²]Abfluss
(MQ) [l/s]Mündung
auf Eder-kmMündungshöhe
[m. ü. NN]DGKZ Wähbach links 6,0 6,717 6,9 514 428-112 Benfe rechts 11,2 19,446 11,9 479 428-114 Elberndorfer Bach links 9,0 10,733 13,6 470 428-118 Röspe links 8,6 37,013 17,7 450 428-12 Kappel links 7,3 27,443 21,8 431 428-132 Preisdorf rechts 6,0 8,506 14,2 425 428-1334 Trüfte links 9,7 16,576 27,1 413 428-134 Altmühlbach rechts 5,3 14,459 27,9 410 428-136 Rinther Bach rechts 6,1 9,12 30,3 406 428-138 Odeborn links 21,2 85,064 31,3 403 428-14 Grundbach rechts 5,1 7,507 33,1 399 428-152 Lützelsbach links 5,6 6,437 34,8 395 428-154 Leisebach rechts 4,6 12,375 38,7 380 428-156 Arfe links 5,4 5,401 39,6 377 428-158 Lindenhöferbach rechts 4,1 12,034 189,8 48,9 349 428-1596 Elsoff links 19,0 48,925 948,1 50,0 345 428-16 Eifaer Bach rechts 4,5 7,211 103,3 54,2 342 428-172 Riedgraben links 7,6 11,319 173,4 69,0 305 428-174 Elbrighäuser Bach links 10,8 17,768 321,3 70,5 301 428-176 Nitzelbach links 10,6 8,397 132,4 73,7 295 428-178 Linspherbach links 18,3 33,107 565,8 77,0 286 428-18 Hainerbach links 7,3 10,132 103,7 80,4 280 428-192 Goldbach links 9,5 13,838 155,8 84,5 273 428-1952 Nemphe rechts 14,2 38,383 293,5 86,9 270 428-198 Nuhne links 36,9 156,747 2.661,6 89,3 267 428-2 Lengelbach rechts 11,4 25,848 209,9 96,3 255 428-32 Orke links 38,2 278,867 3.844,5 97,5 254 428-4 Lorfe rechts 11,8 24,281 245,7 101,4 250 428-512 Itter* links 11,6 76,131 771,3 105,8 247 428-531 Aselbach* links 6,6 18,103 135,4 112,4 246 428-533 Banferbach* rechts 7,2 16,383 213,9 115,2 245 428-535 Werbe* links 13,2 42,263 322,6 122,2 245 428-537 Reiherbach* links 7,4 27,322 188,9 122,3 245 428-538 Netze links 12,9 29,04 169,5 134,0 194 428-554 Wesebach rechts 25,3 63,433 618,2 135,7 191 428-56 Wilde rechts 17,1 51,868 471,4 140,6 183 428-58 Elbe links 33,7 123,47 731,3 146,2 174 428-6 Schwalm rechts 97,1 1.298,783 9.044,5 159,5 158 428-8 Ems links 34,1 146,214 753,3 164,9 151 428-92 Pilgerbach links 8,8 25,593 102,2 175,5 145 428-98 (*: Edersee-Zuflüsse)
Ortschaften
Zu den Ortschaften an oder nahe der Eder gehören flussabwärts betrachtet:
am Oberlauf der Eder:
in Nordrhein-Westfalen:- Lützel (zu Hilchenbach)
- Erndtebrück
- Womelsdorf (zu Erndtebrück)
- Birkelbach (zu Erndtebrück)
- Goddelsbach (zu Erndtebrück)
- Röspe (zu Erndtebrück)
- Aue (zu Bad Berleburg)
- Berghausen (zu Bad Berleburg)
- Raumland (mit „Markhausen“ u. „Meckhausen“; zu Bad Berleburg)
- Dotzlar (mit „Laubroth“; zu Bad Berleburg)
- Arfeld (mit „Im Ahlen“ u. „Stedenhof“; zu Bad Berleburg)
- Schwarzenau (zu Bad Berleburg)
- Beddelhausen (zu Bad Berleburg)
in Hessen (bis zur Mündung in die Fulda):
- Hatzfeld
- Holzhausen (zu Hatzfeld)
- Reddighausen (zu Hatzfeld)
- Dodenau (zu Battenberg)
- Battenberg
am Mittellauf der Eder:
- Battenfeld (zu Allendorf)
- Allendorf
- Rennertehausen (zu Allendorf)
- Haine (zu Allendorf)
- Birkenbringhausen (zu Burgwald)
- Röddenau (zu Frankenberg)
- Frankenberg
- Viermünden (zu Frankenberg)
- Ederbringhausen (zu Vöhl)
- Schmittlotheim (zu Vöhl)
- Kirchlotheim (zu Vöhl)
- Herzhausen (zu Vöhl)
- Harbshausen (zu Vöhl)
- Asel (zu Vöhl)
- Asel-Süd (zu Asel bzw. Vöhl)
- Bringhausen (zu Edertal)
- Scheid (zu Waldeck)
- Rehbach (zu Edertal)
- Nieder-Werbe (zu Waldeck)
- Waldeck (mit „Waldeck-West“)
- Hemfurth-Edersee (zu Edertal)
am Unterlauf der Eder:
- Affoldern (zu Edertal)
- Mehlen (mit „Lieschensruh“; zu Edertal)
- Bergheim (zu Edertal)
- Giflitz (zu Edertal)
- Anraff (zu Edertal)
- Wellen (zu Edertal)
- Wega (zu Bad Wildungen)
- Mandern (zu Bad Wildungen)
- Ungedanken (zu Fritzlar)
- Geismar (zu Fritzlar)
- Fritzlar
- Obermöllrich (zu Fritzlar)
- Zennern (zu Wabern)
- Cappel (zu Fritzlar)
- Wabern
- Niedermöllrich (zu Wabern)
- Harle (zu Wabern)
- Lohre (zu Felsberg)
- Altenburg (zu Felsberg)
- Rhünda (zu Felsberg)
- Gensungen (zu Felsberg)
- Felsberg
- Böddiger (zu Felsberg)
- Altenbrunslar (zu Felsberg)
- Neuenbrunslar (zu Felsberg)
- Ellenberg (zu Guxhagen)
- Wolfershausen (zu Felsberg)
- Haldorf (zu Edermünde)
- Grifte (zu Edermünde)
Burgen und Schlösser
Zu den Burgen und Schlössern an oder nahe der Eder gehören flussabwärts betrachtet:
in Nordrhein-Westfalen:- Schloss Berleburg, Schloss in Bad Berleburg
in Hessen (bis zur Mündung in die Fulda):
- Kellerburg, Burgruine in Battenberg
- Burg Viermünden, Burg in Viermünden (zu Frankenberg)
- Burg Hessenstein, Burg südöstlich von Ederbringhausen (zu Vöhl)
- Keseburg, Burgruine östlich von Ederbringhausen (zu Vöhl)
- Burg am Backofen, Burgruine zwischen Schmittlotheim und Kirchlotheim (zu Vöhl)
- Mückenburg (Mückeburg), Burgruine über dem Hof Goldacker südwestlich von Kirchlotheim (zu Vöhl)
- Ehrenburg, Burgruine oberhalb des Edersees östlich von Herzhausen (zu Vöhl)
- Hünselburg, Burgruine oberhalb des Edersees südlich von Basdorf (zu Vöhl)
- Burg Bring, Ruine auf der Liebesinsel im Edersee bei Bringhausen (zu Edertal)
- Schloss Waldeck, Burganlage oberhalb des Edersees bei Waldeck
- Schloss Bergheim, Schloss in Bergheim (zu Edertal)
- Büraburg, Burgruine auf dem Büraberg bei Ungedanken (zu Fritzlar)
- Altenburg, Burgruine bei Altenburg (zu Felsberg)
- Burg Heiligenburg, Burgruine bei Gensungen (zu Felsberg)
- Felsburg, Burg als Teilruine in Felsberg
Quellnahe andere Flüsse
Nahe der Ederquelle liegen im Rothaargebirge die Quellen zweier weiterer größerer Flüsse: Nur 3 km südöstlich entspringt die nach Westen zum Rhein abfließende Sieg. Weitere 2,5 km südlich entspringt die Lahn, die in ihrem Oberlauf weitgehend parallel zur Eder nach Osten fließt, sich dann aber Richtung Südwesten wendet und in den Rhein mündet.
Einzelnachweise
- ↑ a b c Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW, Topografische Karte 1:2500
- ↑ Topografische Karte 1:25.000
- ↑ WRRL Hessen
- ↑ Gewässerkundliches Jahrbuch 2006
Literatur
Gerhard Kalden: Naturerlebnis Edertal. Von der Quelle bis zur Mündung. Cognitio Verlag, Niedenstein 2007. ISBN 978-3-932583-25-4
Weblinks
Commons: Eder – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienKategorien:- Flusssystem Eder
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