Sankt-Michael-Kirche (Berlin)

Sankt-Michael-Kirche (Berlin)
Sankt-Michael-Kirche mit dem davor liegenden Engelbecken
Lage der Sankt-Michael-Kirche mit Verlauf der Berliner Mauer

Die 1851 erbaute Sankt-Michael-Kirche gehört neben der 1747–1773 erbauten Sankt-Hedwigs-Kathedrale zu den ältesten katholischen Berliner Kirchbauten und wurde während des Zweiten Weltkriegs teilweise zerstört. Theodor Fontane bezeichnete sie in seinen „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ als Berlins schönste Kirche. Die an der Grenze zwischen Berlin-Mitte und Kreuzberg gelegene Kirche gilt als eine brillante Umsetzung des für Karl Friedrich Schinkel typischen Rundbogenstils durch seinen Schüler Johann August Carl Soller. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.

Inhaltsverzeichnis

Lage

Die Sankt-Michael-Kirche steht auf dem zum Bezirk Mitte gehörenden Michaelkirchplatz am Engelbecken, das Teil des ehemaligen Luisenstädtischen Kanals ist. Nachdem der 1926 zugeschüttete Kanal, an dessen Rundbogen entlang bis zur Wende die Berliner Mauer verlief, wieder zur Grünfläche und Flanierstrecke umgewandelt wurde, bot sich aus südlicher Richtung ein wunderbarer Ausblick zur Sankt-Michael-Kirche. Doch erst der Fall der Mauer öffnete die Sichtachse wieder, so dass die Kirche heute ihre ursprüngliche städtebauliche Idee wieder erfüllt und den Akzentpunkt des Luisenstädtischen Kanals bildet. Vom Michaelkirchplatz zur Spree über die seit dem 16. Jahrhundert bestehende Köpenicker Straße verläuft die Michaelkirchstraße. In unmittelbarer Nähe stehen das ebenfalls unter Denkmalschutz stehende Verbandshaus der Gewerkschaften und das St.-Marien-Stift.

Architektur

Historischer Grundriss (nachbearbeitet) der Sankt-Michael-Kirche: Die dreischiffige Langhalle mündet in die in die drei halbrunden Altarnischen (Apsis). Hellblau markiert ist der neu eingelassene Flachbau. Zwischen Flachbau und Querschiff ist auf der Höhe des zweiten Geschosses ein kleiner Lichthof.
Schnitt (1896)

Außen

Die dreischiffige Backsteinkirche ist 55 m lang und 30 m hoch, das Langhaus ist 19 m breit. Überragt wird die Kirche noch heute von der 56 m hohen Bronzekuppel, die auf dem mit Rundbogenarkaden verzierten Tambour thront, der sich über die Vierung erhebt. Auf den Eckpfeilern der Vierung standen vor der Zerstörung Statuen der vier Evangelisten auf hohen Postamenten.

Über der turmlosen Frontseite befindet sich ein Glockengeschoss mit drei Rundbogenfenstern. Die Michaelfigur auf der Eingangsfassade stammt von August Karl Eduard Kiß (1802–1865). Sie ist jedoch eine Replik und wurde nicht speziell für die Sankt-Michael-Kirche entworfen. Der Bau ist mit Strebepfeilern, Friesen und Figuren und zweifarbigen Backsteinen verziert.

Innen

Das Querschiff ist mit Tonnengewölben überdeckt. Die Kirche ist eine Hallenkirche, das heißt, die drei Langschiffe waren vor der Zerstörung gleich hoch. Soller plante die Kirche zwischenzeitlich als Zentralbau. Diese Idee übernahm er in der Basilika und überkuppelte jedes einzelne Joch, so dass es als Folge aneinander gereihter Zentralbauten erschien.

Die drei Langschiffe werden jeweils durch eine Apsis abgerundet, was einer romanischen Bauform entspricht. In den zwei Seiten-Apsiden standen früher ein Marien- und ein Josefsaltar. In der mittleren Apsis befand sich auf dem Hochaltar ein Bild des Erzengels Michael im Kampf mit Luzifer in Drachengestalt und im Halbrund darüber Christus als Pantokrator. Heute sieht man in der Kirche nur wenige nach der Restaurierung wiederhergestellte Verzierungen und Bilder. Die heute zerstörte Orgel befand sich auf einer Empore über dem Haupteingang. Die Kanzel stand am östlichen Vierungspfeiler. In der Kirche befand sich auch ein Altartabernakel mit Madonnenbild in Marmor, das vom Bildhauer Heinrich Pohlmann gestaltet wurde.[1]

Infolge der Zerstörung finden die Gottesdienste heute im Querschiff statt, wobei der östliche Seiteneingang nun der Haupteingang ist, über dem sich die Orgel auf der Empore auftut. Die Orgel wurde 1960 durch die Firma W. Sauer Orgelbau Frankfurt (Oder) errichtet. Sie verfügt über elektro-pneumatische Traktur mit einer freien Kombination und folgende Register:

I Hauptwerk C–g3
8. Prinzipal 8’
9. Sing-Gedackt 8’
10. Oktave 4’
11. Rohrflöte 4’
12. Nasat 22/3'
13. Schwiegel 2’
14. Mixtur IV-V
15. Trompete 8’
II Schwellwerk C–g3
16. Rohr-Gedackt 8’
17. Salicional 8’
18. Prinzipal 4’
19. Gemshorn 4’
20. Oktave 2’
21. Nachthorn 2’
22. Quinte 11/3
23. Sesquialter 22/3
24. Scharff III-IV
25. Krummhorn 8’
Tremolo
Pedal C–f1
1. Subbass 16’
2. Oktavbass 8’
3. Gedackt-Pommer 8’
4. Choralbass 4’
5. Flachflöte 2’
6. Mixtur IV
7. Posaune 16’

Das Westende des Querschiffs dient als Chorersatz, hier steht der Altar. In den Langbau ist heute ein zweigeschossiger Flachbau eingelassen, der bis zur letzten Säule vor dem Querbau reicht. Der Rest des zerstörten Langbaus ist heute ein Garten.

Architektonische Einordnung

Die Kirche gilt als gelungene Synthese zwischen klassizistischer und mittelalterlicher Architektur. In historistischer Manier bedient sich Soller vielfältig vergangener Stilepochen. Stilprägend sind jedoch vor allem norditalienische Kirchen aus Padua und Venedig aus der Zeit des Mittelalters und der Renaissance. Soller unternahm 1845, unmittelbar vor seinen ersten Entwurfsarbeiten, eine fünfmonatige Studienreise nach Italien. Venedig war ihm auch für das Zusammenspiel von Wasserfläche und Architektur Inspiration. Die Fassade mit dem filigranen Erzengel an der Spitze erinnert an die venezianische Kirche San Giorgio Maggiore. Der Grundriss hingegen, mit seinen drei Apsiden und dem ausgedehnten Langhaus, orientiert sich stark an der Kirche San Salvatore in Venedig. Die Verbindung von Zentralbau und Langhaus war entwicklungsgeschichtlich bedeutsam für mehrere Berliner Nachfolgebauten der zweiten Generation der Schinkelschule. Die Kirche traf den Nerv der Zeit, selbst Kritiker der Schinkelschule erkannten ihre gelungene Ausführung an.

Geschichte

Planung (1846–1850)

Der protestantische König Friedrich Wilhelm IV. genehmigte den Bau der zweiten katholischen Kirche Berlins, die am Anfang vor allem als Garnisonskirche geplant war. Sie sollte den in Berlin lebenden katholischen Soldaten eine religiöse Heimat geben und die Sankt-Hedwigs-Kathedrale entlasten.

Die ersten Entwürfe für die Kirche fertigte Soller schon im Jahre 1846 an. Durch eine geplante Doppelturmfront brachte Soller gotische Elemente in den Entwurf ein, auf die er später wieder verzichtete. Auch den Plan, die Kirche als Zentralbau zu entwerfen, verwarf er später. Durch den Verzicht auf die Doppeltürme an der Front fehlte der Kirche nun ein weit sichtbarer baulicher Akzent. Diesen konnte das ursprünglich, statt der Kuppel geplante, geometrisch strenge Oktogonzeltdach nicht bieten. So entschied sich Soller 1848 den Wünschen Friedrich Wilhelms IV. und den damaligen architektonischen Vorlieben entsprechend für den Kuppelbau mit dem lang gezogenen Tambour.

Bau (1851–1859)

Ansicht der Sankt-Michael-Kirche (1896)

Die Weihe der Kirche auf den Erzengel Michael geht auf den architekturinteressierten König Friedrich Wilhelm IV. zurück, der schon die Michaelstraße (heute: Michaelkirchstraße) benannt hatte und so die Baukommission zu dem Entschluss brachte, auch die Kirche nach dem Erzengel Michael … zu taufen. Drei Jahre vor der Fertigstellung des Baus im Jahre 1856 starb Soller und wurde in der von ihm entworfenen Kirche beigesetzt. Nachdem die Finanzierung der Kirche zwischenzeitlich ins Stocken geraten war, vollendeten Andreas Simons, Richard Lucae und Martin Gropius den Bau in seinem Sinne. Die Baukosten betrugen 438.000 Mark.[1]

Von der Militär- zur Zivilgemeinde

Nach der Konsekration der Kirche 1861 wurde eine Militärgemeinde für 3.000 katholische Soldaten gegründet. Zwei Jahre später kam eine Zivilgemeinde hinzu, die immer mehr wuchs, bis die Kirche 1877 schließlich ganz in deren Besitz überging. 1888 wurde die Gemeinde zur Pfarrei erhoben. Mit der Besiedlung der Umgebung der Kirche, die bei Baubeginn 1851 noch weitgehend Heideland war, blühte die Gemeinde. Waren es bei Gründung der Gemeinde noch 6.000 Mitglieder, gehörten ihr zur Jahrhundertwende schon 20.000 Katholiken an, die sich „Michaeliten“ nannten.

Soziale Konflikte und soziales Engagement

Seitliche Ansicht mit der Kuppel
Das neue Pfarrhaus mit Garten
Vorderansicht der Hauptfassade mit der Rundbogennische. Wegen des zerstörten Daches ist durch das Portalfenster die Kuppel zu sehen. Darüber das Glockengeschoss. Ganz unten das Mosaik mit der Verkündigung. Wegen des überstehenden Eingangs hat es die Zerstörungen teilweise überstanden.

Die Luisenstadt genannte Gegend um St. Michael mit ihren vielen Mietskasernen war damals ein sozialer Brennpunkt. So kam es am 26. Februar 1892 zu Ausschreitungen und Plünderungen durch Arbeitslose, die Geschäfte überfielen. Wohlhabende Gemeindemitglieder bemühten sich um die Gründung von Hilfsvereinen, um die Probleme zu dämpfen. 1888 kamen Marienschwestern aus Breslau in die Gemeinde und gründeten 1909 das Marienstift, das sie bis 1995 betreuten. Zum Marienstift gehörten auch soziale Einrichtungen wie eine ambulante Krankenpflege, ein Kindergarten sowie Unterkünfte für Dienstmädchen. Der selige Dompropst Bernhard Lichtenberg, der später Widerstand gegen den Nationalsozialismus leistete, war 1903–1905 Kaplan an St. Michael. Das soziale Engagement der Kirche wurde 1917–1926 unter Maximilian Kaller, der sich wie Lichtenberg später auch gegen den Nationalsozialismus wenden sollte, ausgebaut. Maximilian Kaller band im Rahmen des Laienapostolats auch Gemeindemitglieder in die Seelsorgearbeit ein.

Ein Freibad vor der Kirche?

Als der Luisenstädtische Kanal 1926 wieder zugeschüttet wurde, sollte das nach der Michaelfigur auf der Kirche benannte Engelbecken in ein Freibad verwandelt werden. Dies empörte Berlins Katholiken, die durch den bevorstehenden Badespaß vor ihrer Tür die Störung ihrer Andacht fürchteten. Mit Hilfe der Zentrumspartei wurde der Plan im Preußischen Landtag schließlich verhindert und das Engelbecken zu einem Schwanenteich mit Grünanlage ausgebaut.

Kriegszerstörung

Im letzten Kriegsjahr des Zweiten Weltkriegs, am 3. Februar 1945, wurde die Luisenstadt durch Bombenangriffe und Brände fast völlig zerstört. Die Sankt-Michael-Kirche wurde durch Brand- und Sprengbomben schwer getroffen. Dabei wurde auch die Orgel vernichtet, die als eine der schönsten und größten Kirchenorgeln Berlins galt. Durch den Brand wurde die Innenausstattung größtenteils zerstört. Die Umfassungsmauern und die Kuppel sowie die Front blieben jedoch weitgehend erhalten.

Mit dem Gottesdienst wich man nun in das Marienstift aus. Unter Pfarrer Franz Kusche wurden die Apsis, die Sakristei und das Querschiff wiederaufgebaut, so dass 1953 erstmals wieder Gottesdienste gehalten wurden. Über dem Altar stand die Inschrift „Wer ist wie Gott?“, die Übersetzung des hebräischen Namens Michael. 1957 wurden drei neue Glocken und 1960 nach dem Bau einer Orgelempore eine neue Orgel eingeweiht.

Mauerbau und Teilung der Gemeinde

Mit dem Bau der Mauer 1961 wurde die Gemeinde in die „Ostmichaeliten“ und die nun heimatlosen „Westmichaeliten“ zerrissen. Die West-Berliner Gemeinde erhielt eine eigene Sankt-Michael-Kirche in der Waldemarstraße (Alfred-Döblin-Platz) direkt am Mauerstreifen, die als eines seiner letzten Werke 1965 nach den Plänen des 1961 verstorbenen Architekten Rudolf Schwarz errichtet wurde. Nach der erhofften Wiedervereinigung sollte der neu erbaute Kirchenraum dann als Gemeindesaal dienen. Das hundertjährige Jubiläum der Kirchweihe im Oktober 1961 wurde getrennt gefeiert.

Während der Zeit der Trennung hatten sich beide Gemeindeteile jedoch sehr unterschiedlich entwickelt: Hatten sich die „Westmichaeliten“ in den 1980er Jahren der Stadtteilarbeit in Kreuzberg geöffnet und sich stärker auf jüngere Christen eingestellt, blieben die „Ostmichaeliten“ eher bei traditioneller Seelsorge und Kirchenarbeit. So blieb es nach der Wiedervereinigung bei der Trennung: Heute gehören die Ostmichaeliten zur Domgemeinde St. Hedwig, die Westmichaeliten zur Gemeinde St.-Marien-Liebfrauen. 1978 wurde die Kirche unter Denkmalschutz gestellt.

Von 1978 bis 1980 wurden die Tambourkuppel neu mit Kupfer eingedeckt, Ausbesserungen am Mauerwerk vorgenommen und das neuvergoldete Kreuz wieder aufgesetzt. 1984 zog das Pfarrhaus aus der Michaelkirchstraße aus und in das 1985 bis 1988 in der Kirchruine als Flachhaus gebaute Pfarrhaus ein.

Nach der deutschen Wiedervereinigung

Nach dem Fall der Berliner Mauer wurde der Glockenturm saniert und die restaurierte Figur des Erzengels Michael wieder auf den Turm gesetzt (1991–1993). Das Mosaik über dem Portal wurde 1999 restauriert. Es stellt den Erzengel Gabriel und die Jungfrau Maria bei der Verkündigung des Herrn dar. Dennoch bleibt das Längsschiff bis heute (2008) ohne Dach. Die Gottesdienste werden im Querschiff abgehalten. Am 7. März 2001 wurde der „Förderverein zur Erhaltung der katholischen Kirche St. Michael Berlin-Mitte e. V.“ gegründet, der die Erhaltung der Kirche und die mit ihr verbundenen Aktivitäten unterstützen soll.[2]

Am 31. Oktober 2003 wurde auf Beschluss des Erzbistums die Pfarrei St. Michael, die zu diesem Zeitpunkt 800 Mitglieder zählte, in die benachbarte Domgemeinde St. Hedwig eingegliedert. Die Kirche ist somit keine Pfarrkirche mehr, Gottesdienste finden jedoch in bisherigem Umfang statt.

Im August 2005 wurden Pläne bekannt, nach denen das heftig umstrittene Zentrum gegen Vertreibungen des Bundes der Vertriebenen ab Herbst 2006 im wieder aufzubauenden Längsschiff untergebracht werden sollte. Die Verhandlungen der Kirchengemeinde mit dem Bund der Vertriebenen darüber wurden jedoch am 15. August 2005 nach Aussagen des Erzbistums „wegen des fehlenden gesellschaftlichen Konsenses einer Ansiedlung des Zentrums in einer Kirche“ abgebrochen.[3]

Während der Zeit der Berliner Mauer war die freie Sicht auf St. Michael vom Oranienplatz aus durch die Betonsegmente der Mauer versperrt. Die untere Hälfte der Kirche, deren Ansicht durch die Betonsegmente versperrt war, wurde im Jahre 1986 auf Initiative des Berliner Architekten Prof. Bernhard Strecker, durch den iranischen, in Berlin lebenden Kunstmaler Yadegar Asisi[4] auf westdeutscher Seite durch ein illusionäres Bild ergänzt, um die „Durchlässigkeit“ der Mauer zu demonstrieren („Mauerdurchblick“).[5][6][7] Nach dem Fall der Mauer konnte der Italiener Marco Piccininni diese bemalten Mauersegmente von der Stelle an der Waldemarbrücke auf einer Auktion in Monte Carlo[8] 1990 ersteigern und verschenkte sie später an den Vatikan, wo sie im August 1994 in den Vatikanischen Gärten aufgestellt wurden.[9][10] Die anderen sehenswerten Graffiti auf der Berliner Mauer entlang der Waldemarstraße sind in zehn zusammengesetzten Posterfotos durch die Fotografen Liselotte und Armin Orgel-Köhne dokumentiert (Stand: 1985)[11]

Galerie

Literatur

  • Frank Eberhardt, Stefan Löffler: Die Luisenstadt. Geschichte und Geschichten über einen alten Berliner Stadtteil. Edition Luisenstadt, Berlin 1995, ISBN 3-89542-023-9.
  • Manfred Klinkott: Die Backsteinbaukunst der Berliner Schule. Gebr. Mann, Berlin 1988, ISBN 3-7861-1438-2.
  • Eva Börsch-Supan: Berliner Baukunst nach Schinkel. 1840–1870. Prestel, München 1977, ISBN 3-7913-0050-4.

Weblinks

 Commons: Sankt-Michael-Kirche – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Berlin und seine Bauten. Wilhelm Ernst & Sohn, Berlin 1896, 1984 (Repr.), ISBN 3-433-00995-3
  2. Homepage des Fördervereins
  3. Keine Bedenken gegen Ausstellung. In: Berliner Morgenpost, 17. August 2005]
  4. Die Asisi-Factory in Kreuzberg: asisi-factory.de
  5. Hermann Waldenburg: Berliner Mauerbilder. Nicolaische Verlagsbuchhandlung, Berlin 1990, ISBN 3-87584-309-6, S. 55
  6. Heinz J. Kuzdas: Berliner Mauer Kunst, mit East Side Gallery. Elefanten Press, Berlin 1998, ISBN 3-88520-634-X, S. 64–65
  7. Ralf Gründer: Verboten: Berliner Mauerkunst. Böhlau, Köln 2007, ISBN 978-3-412-16106-4, S. 266–268
  8. Zu den Versteigerungen berichtet Hagen Koch, Mauer-Dokumentensammler, über Abriss und Verwertung der Berliner Mauer. Hagen Koch: Where is the Wall? In: Berlinische Monatsschrift 7/2001 beim Luisenstädtischen Bildungsverein.
  9. Ein Mauerstück für den Papst. Bemaltes Bauwerk in den Vatikanischen Gärten aufgestellt. In: Tagesspiegel, 28. Februar 1995
  10. Hinweis darauf auch in Paul Hoffmann: Glorious Gardens of the Vatican. In: The New York Times, 6. Juli 1997
  11. Berlin – Seite für Seite. Literaturauswahl zur 750-Jahr-Feier. Bibliographie über Berlin, mit 10 Fotos (Ansichten des Teilstücks der Berliner Mauer an der Waldemarstraße). Hrsg.: Amerika-Gedenkbibliothek / Berliner Zentralbibliothek, Berlin 1986, ISBN 3-925516-04-2. 52 Seiten
Dies ist ein als exzellent ausgezeichneter Artikel.
Dieser Artikel wurde am 18. November 2004 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen.
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