True Blue (Lied)

True Blue (Lied)
True Blue
Madonna
Veröffentlichung 29. September 1986
Länge 4:17
Genre(s) Pop
Autor(en) Madonna, Stephen Bray
Album True Blue
Die Aufschrift des Titels auf dem Cover zur True Blue

True Blue ist ein Lied von der amerikanischen Sängerin und Songwriterin Madonna. Das Lied wurde am 29. September 1986 bei Sire Records, als dritte Single aus ihrem dritten Studioalbum True Blue, veröffentlicht. Komponiert hat das Lied Steve Bray. Das Stück handelt von den Gefühlen Madonnas zu ihrem damaligen Ehemann Sean Penn. True Blue ist ein Dance-Popsong, das mit einer Rhythmusgitarre, einem Synthesizer, einem Keyboard und Schlagzeug, eingespielt und aufgenommen worden ist. Das Lied wurde im Doo-Wop-Musikstil vertont. Das Lied ist 4:17 Minuten lang.

Von den Kritikern wurde True Blue gut bewertet, viele bezeichneten das Lied als das „Highlight des Albums“ und als „gut gelungenen Popsong“. Der Erfolg der Single war groß, unter anderem wurde das Lied ein Nummer-eins-Hit im Vereinigten Königreich, Irland und Kanada. In den Vereinigten Staaten war die Single-Auskoppelung ebenfalls erfolgreich und erreichte Platz 3 der Billboard Hot 100. Im originalen Musikvideo zeigt sich Madonna mit einem neuen Image: schlanker, sportlicher und mit platinblonden gelocktem Haar. Ein anderes Musikvideo wurde für den Make My Video Wettbewerb auf MTV gedreht. Beide Videos waren von den 1950ern inspiriert und zeigten visuell das Thema und den Inhalt des Liedes. True Blue wurde von Madonna nur bei Who's That Girl World Tour Live präsentiert.

Inhaltsverzeichnis

Entstehung und Inspiration

Das Lied wurde von Steve Bray geschrieben und produziert, Madonna wirkte als Co-Songwriterin und Produzentin mit.[1] Laut Madonna, fiel ihr der Titel True Blue ein, da ihr damaliger Ehemann Sean Penn, das Wort oft im Zusammenhang mit ihrer Beziehung erwähnte.[2] True Blue soll eine Metapher für „perfekte und wahre Liebe, die nie endet“, darstellen.[3] Außerdem wollte Madonna ein Lied, welches den Inhalt und die Eindrücke des kompletten Albums zusammen fasst und in einem Lied ausdrückt. Deshalb nannte Madonna das StückTrue Blue, genauso wie das gleichnamige Album. In einen Interview sagte Steve Bray, „Sie (Madonna) war wirklich so sehr verliebt. Es war für uns klar, das sie Liebeslieder schreibt, wenn sie so sehr verliebt ist. Ist sie nicht verliebt schreibt sie auch definitiv keine Liebeslieder.“[4]

Musikalisches

True Blue ist ein Dance-Popsong, das von den Motown Girlgroups der 1960er inspiriert worden ist, diese gelten als die direkten Vorläufer von Madonnas musikalischem Stil.[2] Das Lied wurde in der Tonart B-Dur komponiert. In einem Musikalischen Doo-Wop-Stil, hat das Lied circa 120 BpM.[5]

Madonnas Stimmumfang reicht von einer und einer halben Oktave, von F3 bis B4.[5] Das Chorus wird mit Glockenläuten eingespielt. Die Glocken werden immer nach dem Vers „This time I know it's true“ gespielt, welcher während der Bridge von Backgroundsängerinnen gesungen wird.[6] Eine Bassmelodie, auf der Madonna beim zweiten Chorus singt, verwendet auch Glockengeläute. Der Liedtext ist in einer einfachen Vers-Chorus Form gehalten, mit denen Madonna ihre Gefühle und Eindrücke zu Sean Penn, erläutert; es beinhaltet eine persönliche Anrede an Sean, dieses wird durch die Anrede „dear“ in der Zeile „Just think back and remember, dear“ deutlich.[7]

Rezeption

Kritik

Von Musikkritikern wurde True Blue größtenteils positiv aufgenommen.

Davitt Sigerson vom Rolling Stone Magazin erklärte in seiner Rückmeldung zu True Blue, dass das Lied „einen klassischen beat verschwende und einen unermesslich viel versprechenden Titel“.[8] Bill Holdship von Yahoo! sagte, dass True Blue eine „wunderschöne Tribute von Madonna an die Girlgroups der 50er und 60er“ sei.[9] In seinem Buch Madonna: An Intimate Biography, beschreibt der Journalist J. Randy Taraborrelli das Lied als „den besten, niedlichsten und spaßigsten Titel des ganzen True Blue Albums, welches alle ein Gefühl der 1950er rüberbringt“.[10] Im Buch Rock 'n' Roll Gold Rush, das verschiedene Informationen über verschiedene Künstler und deren Lieder enthält, beschreibt der Autor Maury Dean das Lied als ein „Meisterwerk von Einfachheit, verwoben mit geheimer Kompliziertheit“ und fügte noch hinzu „einerseits ist es gerade ein grundlegendes Straßen Liedchen, mit vier grundlegenden Akkorden. In einem anderen Zusammenhang ist es eine harmonische Maschine, welches romantisch und melodisch angetrieben wird.“

Die The Wichita Eagle mochten das Lied nicht, da sie glaubten, es wäre zu „neutral“ im Vergleich zu den anderen Liedern auf dem Album.[11] Daniel Brogan von der The Chicago Tribune vermerkte das Lied sei gut und bezeichnete es als „eindrucksvoll“, wie die restlichen Lieder auf dem Album,[12] Jan DeKnock von der gleichen Gesellschaft sagte, das Lied sei so „bezaubernd und magisch“.[13] Steve Morse von The Boston Globe, sagte als er das Lied beschrieb „das Lied ist einfach wunderbar“.[14]

Kommerzieller Erfolg

True Blue wurde in den Vereinigten Staaten im Oktober 1986 veröffentlicht. Die Single debütierte in den Billboard Hot 100 auf Platz 40,[15] sechs Wochen später erreichte es für drei Wochen eine Höchstplatzierung von Platz 3 und verbrachte insgesamt 16 Wochen in den Top-Ten.[16][17][18] Im Oktober 1998 wurde die Single in den Vereinigten Staaten mit Gold ausgezeichnet.[19] In Kanada, debütierte True blue auf Platz 84 in der Woche zum 27. September 1986,[20] im November 1986 wurde der Song für Madonna ein Nummer-eins-Hit in Kanada und blieb insgesamt 23 Wochen in den Top-Ten.[21] In den Jahrescharts erreichte die Single Platz 37.[22]

Im Vereinigten Königreich, wurde True Blue am 29. September 1986 veröffentlicht. Es debütierte auf Platz 3 in den UK Singles Chart, bevor es in der nächsten Woche ein Nummer-eins-Hit für Madonna wurde,[23] somit wurde True Blue dort Madonnas dritter Nummer-eins-Hit. In Europa wurde True Blue ein Nummer-eins-Hit in den europaischen Charts, im Oktober 1986. Es erreichte die Top-5 in Belgien, Italien und den Niederlanden, sowie die Top-Ten in Österreich, Frankreich, Deutschland und der Schweiz.[24][25]

Musikvideo

Für True Blue erschienen zwei Musikvideos, das offizielle originale Musikvideo zu True Blue wird in der nächsten Spalte beschrieben. Das zweite Musikvideo, das für einen Wettbewerb von MTV gedreht wurde, wird weiter unten beschrieben.

Offizielles Musikvideo

Das originale Musikvideo zu True Blue wurde im September 1986 unter der Regie von James Foley in New York City gedreht. Als Produzenten wirkten David Naylor und Sharon Oreck mit.[26] Für die Fotografie war Michael Ballhaus verantwortlich. Im Video befindet sich Madonna in einer blauen Umgebung (das Video wurde im Bluescreen-Verfahren gedreht) mit drei Tänzerinnen und einem typischen amerikanischen Auto aus den 1950ern. Das Video enthält viele Tanzszenen an jeweils drei verschiedenen Orten (1. bei der ersten Tanzszene wird eine Choreografie getanzt, Madonna und die Tänzerinnen befinden sich vor einer Bluescreenwand. 2. Bei der zweiten Tanzszene wird auf dem Auto getanzt 3. Bei der letzten Tanzszene wird in Nähe einer Theke getanzt, die völlig von der Bluescreen umgeben wird, der Zuschauer erfährt also nicht, ob das geschehen zum Beispiel in einer Kneipe stattfinden könnte. Zwischen allen Tanz-Szenen wird mehrmals im Musikvideo gewechselt.) Die Bluescreen Technik wurde für das Musikvideo vor allem deswegen angewendet, damit die Phantasie der Zuschauer angeregt wird und sie sich ein Bild von einer möglichen Umgebung selber machen können.

Durch die Textzeile „The sun is bursting right out of the sky“, wird aber deutlich dass der blaue Hintergrund einen Himmel mit einer Sonne darstellen soll, so bleibt die inhaltliche Bedeutung des Liedes, im Video beibehalten. Zwei von Madonnas besten Freundinnen, Erika Belle und Debi Mazar, spielen im Musikvideo mit. Das Musikvideo wurde zu diesem Zeitpunkt veröffentlicht, als sich Madonna Ende 1986 in den Schauspieler Sean Penn verliebte. Während dieser Zeitperiode, fokussierte sich Madonna auf eine traditionelle Art und Weise und in ihrer Haltung auf eine traditionelle Geschlechtsrolle, sie wollte von ihren Fans als gute Ehefrau respektiert gesehen werden. Nach ihrem Toy-Boy-Image im letztem Musikvideo zu Live to Tell entwarf Madonna ihr oben beschriebenes Image für dieses Musikvideo.[27] Madonna nahm extra Gymnastikstunden in Hollywoods The Sports Connection-Center, damit sie ihr neues Image im Video sportlich präsentieren konnte.[26]

Make My Video Wettbewerb Video

Sire Records entschied sich ein Promo-Musikvideo zu True Blue zu drehen, um sich an einem Wettbewerb bei MTV zu beteiligen, an dem Fans ihre eigenen Musikvideos zu True Blue einsenden durften. Ende 1986, veranstaltete MTV einen Wettbewerb und bat Zuschauer und Fans, ein eigenes True Blue Video für den Wettbewerb zu drehen. Der Wettbewerb wurde als Madonna's 'Make My Video' Contest bekannt.

Der Gewinner konnte eine Reise nach New York City in das MTV-Studio gewinnen, in dem das originale True Blue Video gedreht worden ist. Der Gewinner konnte im erwähnten Studio auch Madonna treffen, die dem Gewinner dann das Preisgeld von 250.000 $ persönlich aushändigte. Die ganze Aktion wurde von MTV Live in Amerika ausgestrahlt.[28] Tausende von Zuschauern schickten daraufhin ihre eigenen Musikvideos zu MTV, die meisten waren Home Videos, auf denen mehrere Personen das Musikvideo von True Blue eher laienhaft nachstellten.[29] Peter Danielson von MTV sagte, das auf den Videos viele Teenager Madonna imitierten. Alle eingegangenen Videos wurden bei MTV auf einer Extra-Sendung ausgestrahlt. True Blue wurde die ganze Zeit gespielt, aber jedes mal mit einem anderen Musikvideo.[30] Die Autorin Lisa A. Lewis sagte das diese Veranstaltung zeige wie populär, erfolgreich und ruhmreich Madonna sei, jeder der ein Video einschickte, wollte wie Madonna wirken, um den Preis zu gewinnen. MTV wählte schließlich nach mehreren Wochen zehn Finalisten aus.[29]

Die meisten Kandidaten versuchten mit ihren verschiedenen Videos, die inhaltliche Bedeutung des Liedes zu ändern. Nur die letzten drei Kandidaten zeigten einen 50er-Jahre-Stil und zeigten in ihren Videos genau den Inhalt des originalen Videos. Erst nachdem die Videos für das Halbfinale ausgewählt waren, sollten die Halbfinalvideos das Thema Liebe vertiefen Liebe. Die meisten der eingereichten Videos waren von Männergruppen, dicht gefolgt von der Gruppe weiblicher Teenager.[29] Die Gewinner wurden letztendlich Angel Gracia und Cliff Guest, deren Musikvideo zeigte eine weibliche Protagonistin, die mit ihren Freundinnen zum männlichen Protagonist fährt. Bei der Ankunft verlieben sich beide Hauptpersonen in einander. Das Mädchen geht zur Haustür des Freundes und gibt ihm Blumen und Geschenke. Der männliche Protagonist wird im Video als perfekten Partner dargestellt, er hat alles was ein bester Freund braucht (diese Szene beginnt nach der Zeile „You're my best friend“, das die ganze Situation mit einem Satz beschreibt). Im Gewinner-Video gab es auch keine sexuelle Anspielungen. Das Video war von Tina Turners Musikvideo zum Nummer-eins-Hit What's Love Got to Do with It, aus dem Jahre 1984 inspiriert.[29] Den Gewinner-Video nahm Madonna anschließend auch selbst zu True Blue auf und veröffentlichte beide Videos, dass des Gewinner Paares und ihre eigene Version vom Gewinner-Video.

Live-Auftritte und Coverversionen

Madonna präsentierte das Lied nur auf ihrer Who's That Girl World Tour im Jahre 1987. Bei jedem Auftritt von True Blue kam Madonna mit einem blauen Kleid auf die Bühne, und sang das Lied unmittelbar nach dem SongLucky Star. In einem ähnlichen Bezug zum ursprünglichen Musikvideo, ist Madonna von Tänzerinnen umgeben, die ihre Freundinnen darstellen. Am Ende des Liedes fragte Madonna die Tänzerinnen, ob ein Mann ihre Rolle übernehmen soll und sang das Lied dann noch einmal, und es kam tatsächlich ein Tänzer auf die Bühne.[31] Die Choreografien von Madonnas Tanz beim Auftritt (und die weiteren auf ihrer Tour) übernahm Jeffrey Hornaday von Flashdance.[32] Zwei verschiedene Vorführungen des Liedes sind auf den Videos: Who's That Girl – Live in Japan, gefilmt in Tokyo, Japan, am 22. Juni 1987,[33] und Ciao, Italia! – Live from Italy, gefilmt in Turin, Italien, am 4. September, 1987, enthalten.[34] Die Punk Band Digger aus Pennsylvania, nahmen im Jahr 1996 eine Coverversion von True Blue auf. Die Coverversion ist auf deren erster LP Powerbait aus dem Jahre 1996, enthalten.[35]

Mitwirkende

Charts und Auszeichnungen

Charts

Chart (1986) Höchst
Platzierung
Ö3 Austria Top 40[24] 9
Media-Control-Charts[25] 6
Schweiz[36] 6
UK Singles Chart[23] 1
U.S. Billboard Hot 100[16] 3

Auszeichnungen

Land Auszeichnung
Australien Platin[37]
Frankreich Silber[38]
Vereinigtes Königreich Silber[39]
Vereinigte Staaten Gold[19]

Einzelnachweise

  1. Taraborrelli 2002, S. 119
  2. a b Metz & Benson 1999, S. 48
  3. Morton 2002, S. 789
  4. Michael 2004, S. 43
  5. a b Digital Sheet Music: True Blue. 'Musicnotes'. Alfred Publishing Co. Inc. Abgerufen am 30. März 2009.
  6. McKeen 2000, S. 234
  7. Dean 2003, S. 523
  8. Davitt Sigerson (17. Juli 1986): Madonna: True Blue: Music Reviews. Rolling Stone. RealNetworks, Inc. Abgerufen am 29. März 2009.
  9. Bill Holdship (1. Januar 1986): Album Review: True Blue. Yahoo! Music. Yahoo! Inc. Abgerufen am 26. März 2009.
  10. Taraborrelli 2002, S. 53
  11. Madonna's 'True Blue' Leaves Bad Aftertaste. In: The Wichita Eagle, The McClatchy Company, 23. November 1986. Abgerufen am 1. April 2009. 
  12. Daniel Brogan: Madonna Keeps Faith with 'Virgin' Cause in 'True Blue'. In: Chicago Tribune, Tribune Company, 11. Juli 1986. Abgerufen am 1. April 2009. 
  13. Jan DeKnock: 'Higher Love' Takes Briton Steve Wiwood to a New Plateau on Charts. In: Chicago Tribune, Tribune Company, 29. August 1986. Abgerufen am 1. April 2009. 
  14. Steve Morse: Madonna's Latest: Is She Serious?. In: The Boston Globe, The New York Times Company, 1. Juli 1986. Abgerufen am 1. April 2009. 
  15. Hot 100: Week of October 04, 1986 – True Blue. Billboard. Nielsen Business Media, Inc (4. Oktober 1986). Abgerufen am 29. März 2009.
  16. a b Hot 100: Week of November 29, 1986 – True Blue. Billboard. Nielsen Business Media, Inc (29. November 1986). Abgerufen am 29. März 2009.
  17. Adult Contemporary: Week of November 22, 1986 – True Blue. Billboard. Nielsen Business Media, Inc (21. November 1986). Abgerufen am 29. März 2009.
  18. True Blue > Charts and Awards > Billboard Singles. 'Allmusic'. Macrovision Corporation. Abgerufen am 20. Februar 2009.
  19. a b Madonna – True Blue. 'Recording Industry Association of America' (22. Oktober 1998). Abgerufen am 3. Juni 2009.
  20. Top Singles – Volume 45, No. 1, September 27 1986. RPM. RPM Music Publications Ltd (27. September 1986). Abgerufen am 29. März 2009.
  21. Top Singles – Volume 45, No. 23, March 14 1987. RPM. RPM Music Publications Ltd (14. März 1987). Abgerufen am 29. März 2009.
  22. The Top Singles of '86. RPM. RPM Music Publications Ltd (27. Dezember 1986). Abgerufen am 29. März 2009.
  23. a b Chart Stats – Madonna – True Blue. The Official UK Charts Company. Abgerufen am 29. März 2009.
  24. a b Madonna – True Blue (Song) (German). Ö3 Austria Top 40 (1. Dezember 1986). Abgerufen am 29. März 2009.
  25. a b Chartverfolgung: Madonna – True Blue (German). Media Control Charts (27. Oktober 1986). Abgerufen am 29. März 2009.
  26. a b Clerk 2002, S. 49
  27. Peach 1998, S. 176
  28. Guy D. Garcia: People of Time. In: Time, Time Inc., 3. November 1986. Abgerufen am 31. März 2009. 
  29. a b c d Lewis 1991, S. 206
  30. Lyndsey Parker (7. August 2008): Most Memorable Madonna Moments: 46-50. Yahoo! Music. Yahoo! Inc. Abgerufen am 31. März 2009.
  31. Voller 1999, S. 29
  32. Parish & Pitts 2003, S. 526
  33. Who's That Girl – Live in Japan, VHS von Warner-Pioneer Japan, 1987
  34. Heather Phares: allmusic ((( Ciao Italia: Live in Italy (Video) > Overview ))). 'Allmusic'. Rovi Corporation. Abgerufen am 3. März 2009.
  35. allmusic ((( Digger > Overview ))). Allmusic. Rovi Corporation. Abgerufen am 1. April 2009.
  36. Madonna – True Blue (Song) (German). 'Schweizer Hitparade'. hitparade.ch (9. November 1986). Abgerufen am 29. März 2009.
  37. ARIA Charts – Accreditations – 2001 Singles. Australian Recording Industry Association. Abgerufen am 14. Dezember 2009.
  38. InfoDisc : Les Certifications (Singles) du SNEP (Bilan par Artiste) – Search for "Madonna". Syndicat National de l'Édition Phonographique. Abgerufen am 24. August 2010.
  39. BPI – Certified Awards Search. British Phonographic Industry. Abgerufen am 24. September 2009.

Literatur

  • Carol Clerk: Madonnastyle. Omnibus Press, 2002, ISBN 0711988749
  • Maury Dean: Rock 'n' Roll Gold Rush: A Singles Un-Cyclopedia. Algora Publishing, 2003, ISBN 0875862071
  • Lisa A. Lewis: Gender Politics and MTV: Voicing the Difference. Temple University Press, 1991, ISBN 0877229422
  • Dave Marsh: The heart of rock & soul: the 1001 greatest singles ever made. Da Capo Press, 1999, ISBN 030680901X
  • William McKeen: Rock and Roll is Here to Stay: An Anthology. W. W. Norton & Company, 2000, ISBN 0393047008
  • Allan Metz, Carol Benson: The Madonna Companion: Two Decades of Commentary. Music Sales Group, 1999, ISBN 0825671949
  • Mick St. Michael: Madonna 'talking': Madonna in Her Own Words. Omnibus Press, 2004, ISBN 1844494187
  • Andrew Morton: Madonna. Macmillan Publishers, 2002, ISBN 0312983107
  • James Robert Parish, Michael R. Pitts: Hollywood Songsters: Garland to O'Connor. Taylor & Francis, 2003, ISBN 0415943337
  • Lucinda J. Peach: Women in culture: a women's studies anthology. Wiley-Blackwell, 1998, ISBN 155786649X
  • Rikky Rooksby: The Complete Guide to the Music of Madonna. Omnibus Press, 2004, ISBN 0711998833
  • J. Randy Taraborrelli: Madonna: An Intimate Biography. Simon & Schuster, 2002, ISBN 0743228804
  • Debbie Voller: Madonna: The Style Book. Omnibus Press, 1999, ISBN 0711975116

Weblinks


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