Wilhelm Hagen (Mediziner)

Wilhelm Hagen (Mediziner)

Wilhelm Hagen (* 26. Oktober 1893 in Augsburg; † 29. März 1982 in Bonn) war ein deutscher Hygieniker, Amtsarzt im deutsch besetzten Polen, Hochschullehrer und Präsident des Bundesgesundheitsamtes.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Hagen wuchs als Sohn eines Mediziners in Augsburg auf und beendete seine Schullaufbahn am Gymnasium mit dem Abitur. Danach absolvierte er ein Studium der Medizin an den Universitäten Erlangen, München und Freiburg.[1] Das Studium schloss Hagen mit Promotion zum Dr. med. ab.[2] Hagen gehörte ab 1919 der Vereinigung Sozialistischer Akademiker in München an.[3] Ab 1921 war Hagen als Kreiskommunalarzt im Kreis Lennep tätig und wechselte von dort 1923 als Stadtarzt nach Höchst am Main. Ab 1925 war Hagen als Stadtmedizinalrat Leiter der Kinder- und Jugendfürsorge in Frankfurt am Main und nahm zeitgleich eine Lehrtätigkeit an der Pädagogischen Akademie für Schulgesundheitspflege auf. Von 1927 bis 1929 publizierte Hagen zu Jugendfürsorge, der Säuglingssterblichkeit und zu gesundheitlichen sowie „sozialen Aspekten problematischer Wohnverhältnisse“.[1] Hagen gehörte der SPD an.[4]

NS-Zeit

Nach der „Machtergreifung“ durch die Nationalsozialisten wurde Hagen von seinen Funktionen wegen „politischer Unzuverlässigkeit“ entbunden.[3] Danach versuchte er erfolglos zu emigrieren. Schließlich übernahm er die Arztpraxis seines verstorbenen Vaters in Augsburg.[1] Dort praktizierte er bis 1940 als Allgemeinmediziner.[3] Hagen wurde 1938 Mitglied der NSDAP.[5]

Zweiter Weltkrieg – Amtsarzt im deutsch besetzten Polen

Während des Zweiten Weltkrieges wurde Hagen als Amtsarzt dienstverpflichtet und leitete ab Anfang Januar 1941 das Gesundheitsamt in Warschau im Distrikt Warschau des Generalgouvernements.[6] Zusätzlich bekleidete er ab Anfang 1942 das Amt des Beauftragten für die Tbc-Bekämpfung im Generalgouvernement. In dieser Funktion hielt Hagen an der getrennten medizinischen Versorgung von tuberkulosekranken Polen und Deutschen fest, setzte sich aber erfolglos für eine deutlich bessere Behandlung der Polen ein.[7] Er schrieb an den Reichsgesundheitsführer Leonardo Conti u.a. einen Brief, in dem er auch die Widersprüchlichkeit der Politik im Generalgouvernement anprangerte, da u.a. die Vorenthaltung adäquater medizinischer Versorgung von Polen und „volle Ausnützung ihrer Arbeitskraft“ sich widersprechen würden.[8] Zudem prangerte er Ausschreitungen sowie Grausamkeiten gegen Polen an und bat von seinem Posten als Amtsarzt entbunden zu werden.[6] Schließlich wandte sich Hagen im Dezember 1942 sogar schriftlich an Adolf Hitler:

„Bei einer Regierungsbesprechung über die Tuberkulosebekämpfung wurde uns von dem Leiter der Abteilung Bevölkerungswesen und Fürsorge Weirauch, als Geheime Reichssache mitgeteilt, es sei beabsichtigt oder werde erwogen, bei der Umsiedlung von 200 000 Polen im Osten des Generalgouvernements zwecks Ansiedlung deutscher Wehrbauern mit einem Drittel der Polen – 70 000 alten Leuten und Kindern unter 10 Jahren so zu verfahren, wie mit den Juden, das heißt sie zu töten.“

Wilhelm Hagen in einem Brief vom 7. Dezember 1942 an Adolf Hitler.[9]

Neben seinem Einsatz für eine bessere medizinische Versorgung der Polen warnte Hagen auch vor weitergehenden Unterdrückungsmaßnahmen in Polen:

„Unsere Verbindungen sind durch Partisanen schon so sehr gestört, dass ein Stärkerwerden dieser Terrorgruppen die Nachschublinien zur Front ernstlich gefährden würde. Falls wir gegen eine größere Gruppe der Polen mit Gewalt vorgehen, werden die Banden ungeheuren Zustrom erhalten. In „Mein Kampf“ aber steht, dass ein Gegner, der nicht völlig vernichtet wird – wie sollte das bei 15 Millionen Polen möglich sein! – durch Unterdrückung und Märtyrertum nur stärker wird.“

Wilhelm Hagen in einem Brief vom 7. Dezember 1942 an Adolf Hitler.[10]

Dieses Schreiben übergab Hagen seinem Freund und Reichstierärzteführer Friedrich Weber, der es weiterleitete. Da Hagen schließlich vorschriftswidrig Polen und Deutsche in der medizinischen Behandlung gleichstellte, wurde er durch den SS- und Polizeiführer Ferdinand von Sammern-Frankenegg bei Reichsführer SS Heinrich Himmler denunziert.[6] Hagen wurde im Februar 1943 schließlich durch den Leiter der Abteilung Gesundheitswesen im Generalgouvernement Heinrich Teitge von seinem Posten als Amtsarzt in Warschau entbunden.[11] Conti erhielt am 29. März 1943 die Mitteilung, dass aufgrund Hagens Schreibens an Hitler „der Reichsführer-SS beabsichtigt, Dr. Hagen wegen seiner staatsgefährlichen Ansichten für die Dauer des Krieges in ein Konzentrationslager einzuweisen“.[6] Bevor es jedoch zu einer Verhandlung kam, ließ sich Hagen unter dem Schutz von Conti und Weber zur Wehrmacht einziehen.[6] Danach war Hagen bis zum Kriegsende als Truppenarzt und Hygieniker bei der 6. Armee eingesetzt.[12]

Nach Kriegsende

Nach Kriegsende war Hagen wieder als Allgemeinmediziner tätig.[2] Hagen leitete ab 1950 auf Betreiben Franz Redekers als Ministerialrat das Referat für Gesundheitsfürsorge im Bundesministerium des Innern. In dieser Funktion besuchte er Kongresse der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und wurde von der WHO beauftragt, eine Abhandlung über die „Fürsorge für Mutter und Kind in Europa“ zu verfassen. Für des Innenministerium erarbeitete er auch einen Gesetzentwurf zur vorbeugenden Gesundheitsvorsorge, der jedoch von Innenministerium nicht mitgetragen wurde.[12] Zusätzlich lehrte Hagen ab 1952 an der Universität Bonn Gesundheitsfürsorge.[5] Im September 1956 wechselte er zum Bundesgesundheitsamt und amtierte dort bis zu seiner Pensionierung Ende Oktober 1958 als Präsident dieser Behörde.[2] Alfred C. Eberwein bezeichnete in einer vom ihm verfassten Biografie über Hagen diesen als „Altmeister der Sozialhygiene“.[3]

Rechtsstreit mit Joseph Wulf

Wenig bekannt ist die Hagen-Affäre, die sich den 1960er Jahren abspielte. Zwischen Hagen und Joseph Wulf kam es 1963 zu einer längeren gerichtlichen Auseinandersetzung um einen Abschnitt über Hagen in einer von Wulfs Publikationen. Joseph Wulf hatte in seinem 1961 erschienenen Buch Das Dritte Reich und seine Vollstrecker im Kapitel II „Biographien der Liquidatoren und Helfershelfer“ das Wirken Hagens in Bezug auf das Warschauer Ghetto auf den Seiten 334 und 335 ausgeführt. Auf Hagens Namen war Wulf nach Auswertung des Ringelblum-Archivs gestoßen. Der Hagen betreffende Abschnitt wird mit Auszügen aus dem Eid des Hippokrates eingeleitet. Danach folgt ein Abschnitt, in dem beschrieben wird, wie Hagen im April 1941 die Bitte einer jüdischen Ghettodelegation nach Milch für die Kinder ablehnte. Anschließend folgt ein Hinweis auf Hagens Anti-Typhus-Erlaß, der jüdische Ärzte mit Todesstrafe bedrohte, sofern sie nicht jeden Typhusfall melden würden. Hagen, der mehrmals persönlich im Ghetto anwesend war, sei über die „katastrophalen Wohnverhältnisse“, die Lebensmittelknappheit und die gesamten „grauenhaften Lebensbedingungen“ im Bilde gewesen.[13] Letztlich lässt Wulf den Holocaustüberlebenden Ludwik Hirszfeld zu Wort kommen, der Hagen vergeblich darum bat, seine schwerkranke Tochter außerhalb des Ghettos behandeln zu lassen. Hirszfeld, dessen Tochter schließlich an Entkräftung starb, äußerte sich nach Kriegsende in seinen Erinnerungen folgendermaßen:

„Hagen kannte die von mir veröffentlichten wissenschaftlichen Werke in deutscher Sprache, aber er lehnte meine Bitte rundweg ab. Ich bin nicht rachsüchtig und wünsche Herrn Hagen deshalb nicht, dass er einmal zusehen muß, wie das eigene Kind vor seinen Augen dahinsiecht.“

Ludwik Hirszfeld Historia jednego zycia, Warschau 1957.[14]

Hagen schaltete den Anwalt Konrad Redeker ein, der sich am 16. April 1963 sowohl an Wulf als auch den Arani-Verlag wandte, in dem das Buch erschienen war. In dem Schreiben protestierte Redeker im Namen seines Mandanten gegen dessen Aufführung unter dem Kapitel „Liquidatoren und Helfershelfer“, da er so zum „Mittäter bei der Ermordung der Juden“ gemacht würde. Es wurde die „Beseitigung dieser ungewöhnlichen Diffamierung“ verlangt, durch Entfernung von Hagens Namen in Neuauflagen, Einziehung noch nicht ausgelieferter Exemplare sowie Kennzeichnung der umstrittenen Passage als Irrtum bei den sich in Bibliotheken befindlichen Büchern. Dass Hagen erst zwei Jahre nach Erscheinen von Das Dritte Reich und seine Vollstrecker die entsprechende Passage auffiel, hatte mit dem falschen aufgeführten Initial seines Vornamens zu tun (N. statt W.). Dass der im Buch aufgeführte Hagen mit Wilhelm Hagen identisch ist, wurde von Redecker nicht bestritten. Es ging vielmehr darum, dass Hagen als Warschauer Amtsarzt „um die Durchführung einer verantwortungsvollen Gesundheitspolitik“ bemüht gewesen sei.[6] Hagen wandte sich zudem an Martin Broszat vom Institut für Zeitgeschichte und bat diesen um Unterstützung. Broszat antwortete: „Daß ausgerechnet Sie Gegenstand einer solchen Verzerrung geworden sind, betrübt uns ganz besonders“ und führt weiter Dokumente an, die Hagen ein „hervorragendes Zeugnis“ von „polnischer Seite“ ausgestellt hätten und er eine „integere Haltung“ habe.[15] Nach einem Prozess mussten die beanstandeten Seiten geschwärzt werden.[16]

Schließlich kam es auch zu jahrelangen Briefwechseln zwischen Broszat und Wulf, in denen Broszat Wulf aufforderte, Hagen zu rehabilitieren. Der Holocaustüberlebende Wulf konnte schließlich ein Schriftstück präsentieren, in dem Hagen forderte, Juden das Verlassen des Ghettos mit Geld- und Prügelstrafen zu ahnden bzw. „vagabundierende“ Juden zu erschießen.[17] Diese von Hagen verfasste „Denkschrift“ bezüglich der Fleckfieberbekämpfung stammt vom 7. Juli 1941.[5]

Auszeichnungen

Schriften

  • Sechzig Jahre Gesundheitsfürsorge, Düsseldorf 1978.
  • Auftrag und Wirklichkeit: Sozialarzt im 20. Jh. , Gräfelfing 1978.
  • Das öffentliche Gesundheitswesen, Stuttgart 1974ff, zusammen mit Josef Daniels.
  • Gesundheitsfürsorge, München 1965.
  • Wachstum und Entwicklung von Schulkindern im Bild, München 1964.
  • 10 Jahre Nachkriegskinder, München 1962.
  • Jugendliche in der Berufsbewährung, Stuttgart 1958.
  • Vorbeugende Gesundheitsfürsorge, München 1953.
  • Krankenpflege-Lehrbuch, Berlin ; Göttingen ; Heidelberg 1951.
  • Gesetz zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten vom 23. Juli 1953, zusammen mit Fritz Bernhardt.
  • Tuberkulose und Tuberkulosebekämpfung, Steinebach, 1949.
  • Sport und Körper, Dresden 1926.
  • Die Gesundheitsfürsorge einer Industriestadt: Erörtert am Beispiel der Stadt Höchst a. M. , Frankfurt am Main 1925.

Literatur

  • Nicolas Berg: Der Holocaust und die westdeutschen Historiker. Erforschung und Erinnerung. Reihe: Moderne Zeit. Neue Forschungen zur Gesellschafts- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, 3. Auflage, Wallstein, Göttingen 2003, ISBN 3-89244-610-5.
  • Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. 2. Auflage. Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-596-16048-8. 
  • Ulrike Lindner: Gesundheitspolitik in der Nachkriegszeit: Grossbritannien und die Bundesrepublik Deutschland im Vergleich. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 2004, ISBN 3-486-20014-3.
  • Joseph Wulf: Das Dritte Reich und seine Vollstrecker. Die Liquidation von 500.000 Juden im Ghetto Warschau. Arani, Berlin 1961.
  • Norbert Frei: Medizin und Gesundheitspolitik in der NS-Zeit. Sondernummer Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte. Oldenbourg-Verlag, München 1991, ISBN 3-486-64534-X.
  • Thomas Werther: Fleckfieberforschung im Deutschen Reich 1914–1945. Untersuchungen zur Beziehung zwischen Wissenschaft, Industrie und Politik unter besonderer Berücksichtigung der IG Farben. Inauguraldissertation an der Philipps-Universität Marburg. Wiesbaden 2004. (online, PDF-Datei; 1,08 MB)]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c Ulrike Lindner: Gesundheitspolitik in der Nachkriegszeit: Grossbritannien und die Bundesrepublik Deutschland im Vergleich., München 2004, S. 44f.
  2. a b c Biografie Wilhelm Hagen im Munzinger-Archiv auf online auf www.munzinger.de
  3. a b c d Norbert Frei: Medizin und Gesundheitspolitik in der NS-Zeit. Sondernummer Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, München 1991, S. 44.
  4. Winfried Süß: Der"Völkskörper" im Krieg: Gesundheitspolitik, Gesundheitsverhältnisse und Krankenmord im nationalsozialistischen Deutschland 1939-1945, Oldenbourg Verlag, München 2003. ISBN 3-486-56719-5, S. 232.
  5. a b c Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich, Frankfurt am Main 2007, S. 218f.
  6. a b c d e f Hagen – Gesundheit im Ghetto. In: Der Spiegel Ausgabe 19/1963 vom 8. Mai 1963, S. 38f.
  7. Norbert Frei: Medizin und Gesundheitspolitik in der NS-Zeit. Sondernummer Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, München 1991, S. 167.
  8. Norbert Frei: Medizin und Gesundheitspolitik in der NS-Zeit. Sondernummer Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, München 1991, S. 159, 168.
  9. Zitiert bei: Norbert Frei: Medizin und Gesundheitspolitik in der NS-Zeit. Sondernummer Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, München 1991, S. 168.
  10. Zitiert bei: Serie:Wie Polen verraten wurde – die kurzlebige Selbstständigkeit des polnischen Staates von 1918 bis 1946 (III). In: Der Spiegel, Ausgabe 50/1980 vom 8. Dezember 1980, S. 190.
  11. Bruno Wasser: Himmlers Raumplanung im Osten. Der Generalplan Ost in Polen 1940–1944. Birkhäuser, Basel 1994, ISBN 3-7643-2852-5, S. 248.
  12. a b Ulrike Lindner: Gesundheitspolitik in der Nachkriegszeit: Grossbritannien und die Bundesrepublik Deutschland im Vergleich., München 2004, S. 45.
  13. Joseph Wulf: Das Dritte Reich und seine Vollstrecker. Die Liquidation von 500.000 Juden im Ghetto Warschau, Berlin 1961, S. 334f.
  14. Zitiert bei: Joseph Wulf: Das Dritte Reich und seine Vollstrecker. Die Liquidation von 500.000 Juden im Ghetto Warschau, Berlin 1961, S. 335.
  15. Nicolas Berg: Der Holocaust und die westdeutschen Historiker. Erforschung und Erinnerung., Göttingen 2003, S. 596.
  16. Peter Schöttler: Kritik ohne Kontext - Nicolas Berg kritisiert die „funktionalistischen“ Ansätze in der deutschen Holocaustforschung - und macht es sich dabei etwas zu leicht. In: taz-Magazin, Ausgabe 7278 vom 7. Februar 2004, Seite VII.
  17. Micha Brumlik: Die Historisierung der Zeitgeschichte - Nicolas Bergs Studie über die deutsche Holocaust-Forschung. In: Neue Zürcher Zeitung vom 19. November 2003.
  18. BVÖGD - Johann-Peter-Frank-Medaille
  19. Trägerinnen und Träger der Frankfurter Ehrenplakette

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