Bubenruthia

Bubenruthia
Vollwappen der Burschenschaft der Bubenreuther

Die Burschenschaft der Bubenreuther ist eine farbentragende, fakultativ schlagende Studentenverbindung an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg in der Neuen Deutschen Burschenschaft. Sie ist eine der größten und ältesten Burschenschaften Deutschlands.

Inhaltsverzeichnis

Couleur und Wahlspruch

Mütze der Bubenreuther
Zirkel

Die Burschenschaft der Bubenreuther trägt ein (Couleur) schwarz-rotes Band mit goldener Perkussion. Zum schwarz-roten Band tragen die Bubenreuther eine rote Mütze mit Eichenkranz (auch Kranzmütze genannt). Die Farben schwarz-rot-gold entsprechen den Farben der Urburschenschaft.

Der Wahlspruch der Burschenschaft der Bubenreuther „Gott – Freiheit – Ehre – Vaterland“ findet sich auch im Zirkel wieder. Außerdem haben das Sittlichkeitsprinzip und das Wissenschaftlichkeitsprinzip große Bedeutung. Das Sittlichkeitsprinzip umschreibt die menschliche Reife im Denken, Handeln und Umgang miteinander, während das Wissenschaftlichkeitsprinzip auf eine offene Grundhaltung gegenüber anderen Denkansätzen und ein akademisches Grundwissen abzielt.

Geschichte

Die Burschenschaft der Bubenreuther wurde am 1. Dezember 1817 in unmittelbarer Folge des Wartburgfests in Erlangen als „Allgemeine Erlanger Burschenschaft“ gegründet. Daneben führte sie den allgemein auch gebräuchlichen Namen „Arminia“. Mit dem Attentat des Theologiestudenten Karl Ludwig Sand, Gründungsmitglied der Erlanger Burschenschaft, auf August von Kotzebue und den daraufhin von Metternich durchgesetzten Karlsbader Beschlüssen wurde das aufblühende Leben der Burschenschaft auch in Erlangen zunächst unterbrochen. Um den Repressalien der Demagogenverfolgung auszuweichen, trafen sich die Arminen in dem damals noch versteckt liegendem Dorf Bubenreuth, das schon bald namensgebend für die Burschenschaft und Ursprung der „Bubenreuther Eigenart“ werden sollte.

Im dem damals unter den Burschenschaften ausgebrochenen Richtungsstreit zwischen den Arministen und Germanisten setzte sich unter dem Einfluss von Karl von Hase in Erlangen das arministische Prinzip durch. Das Hambacher Fest (1832) und der Frankfurter Wachensturm (1833) waren Vorwand für eine erneute „Demagogenverfolgung“. Deshalb löste sich die Arminia am 9. Mai 1833 in Bubenreuth offiziell auf. Inoffiziell wurde das Bundesleben jedoch unter dem Namen „Bubenruthia“ – abgeleitet vom Ortsnamen Bubenreuth – weitergeführt.

Zum 100-jährigen Jubiläum der Universität Erlangen im Jahr 1843 wurde der Burschenschaft erstmals wieder gestattet, öffentlich aufzutreten. Sie nahm unter einer neutralen Fahne am Festzug teil. In der Folgezeit war es besonders das Verdienst Hans von Raumers, dem Zusammenleben der früheren Mitglieder und der Aktiven wieder eine feste Form zu geben. Er war auch – neben sechs weiteren Bubenreuthern – Mitglied der Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche (1848).

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bildeten sich innerhalb der deutschen Burschenschaften an den verschiedenen deutschen Universitäten Kartelle. Auch die Bubenreuher gründeten mit der Arminia auf dem Burgkeller zu Jena 1860 das nach der Farbe der Mützen genannte „Rote Kartell“, den Vorläufer des „Roten Verbandes“ (RV). Dem RV gehören die Bubenreuther bis heute an. Dem 1881 gegründeten Dachverband aller Burschenschaften, der 1902 in „Deutsche Burschenschaft“ umbenannt wurde, standen die Bubenreuther stets reserviert gegenüber. Aufnahme und Austritt erfolgten in stetem Wechsel.

Während des Ersten Weltkrieges 1914 verblieben nur wenige Mitglieder in Erlangen und versuchten das Bundesleben weiterzuführen. Bei Kriegsende trauerte die Bubenruthia um 104 tote Mitglieder, darunter auch den Dichter Walter Flex.

Inzwischen wieder Mitglied der „Deutschen Burschenschaft“ (DB), weigerte sich der Sprecher der Bubenreuther 1934, die arischen Fragebögen an diese auszuliefern, was einen erneuten Ausschluss aus dem Dachverband nach sich zog. Nach der Durchsetzung des Arierparagraphen durch den Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbund, dem auch die DB 1935 beitrat, wurden die Erlanger Korporierten am 30. Januar 1936 im Redoutensaal vor die Wahl gestellt, das Band abzulegen oder den Saal zu verlassen. Die Bubenreuther entschieden sich für Letzteres. Am selben Abend noch beschlossen die Bubenreuther und acht weitere Erlanger Verbindungen ihre Auflösung. Inoffiziell führte man jedoch das Bundesleben weiter, bis die Nationalsozialisten an allen Deutschen Universitäten die Umwandlung der studentischen Verbindungen in so genannte Kameradschaften erzwangen. Im Bubenreuther Haus etablierte sich eine „Kameradschaft Walter Flex“, die wenigstens durch ihre Namensgebung noch einen Anklang an die Burschenschaft erlaubte. Die Mitglieder dieser Kameradschaft suchten zeitweilig auch Bubenreuth auf, um die Verbindung nach dort zu halten.

1941 wurde das Bubenreuther Haus zu Kriegszwecken beschlagnahmt und von der Wehrmacht als Lazarett genutzt. Im Zweiten Weltkrieg fielen 79 Bubenreuther.

Nach Kriegsende 1945 blieben zunächst zahlreiche Verbindungen von den Siegermächten verboten, darunter auch die Burschenschaft der Bubenreuther, deren Haus beschlagnahmt blieb und als Klinikum und Verwaltungsstelle genutzt wurde.

1946 entstand aus Studenten, darunter auch Söhne von Bubenreuthern, eine studentische Gemeinschaft, die den Namen „Sodalitas“ annahm, sich jedoch zunehmend an den Grundsätzen und Prinzipien der Burschenschaft ausrichtete und Kontakt zum Philisterverein aufnahm. Die Sodalitas nahm die Farben der Burschenschaft an, traf sich regelmäßig in Bubenreuth und nahm nach Anerkennung durch den Philisterverein 1950 offiziell wieder den Namen „Burschenschaft der Bubenreuther“ an. 1957 konnte nach langen Verhandlungen auch die Rückgabe des Erlanger Hauses an die Bubenreuther erlangt werden.

Die aktive Burschenschaft, die nach ihrer Wiederentstehung auch das akademische Fechten wiedereingeführt hatte, ersetzte selbiges nach langen Diskussionen 1968 durch das Sportfechten. Infolgedessen kam es in den folgenden Jahren immer wieder zu Streitigkeiten mit der DB, die 1988 zum erneuten Ausschluss der Bubenreuther aus dem Dachverband führte.

1993 veröffentlichte die Burschenschaft ihr „Bubenreuther Manifest “, in welchem sich die Burschenschaft der Bubenreuther von jeglichem Radikalismus distanziert.

1996 kam es unter maßgeblicher Beteiligung der Bubenreuther zur Gründung der „Neuen Deutschen Burschenschaft“ (Neue DB), eines Dachverbandes, dem inzwischen 22 Burschenschaften angehören. Mit der Gründung der Neuen DB wurde das akademische Fechten bei den Bubenreuthern wieder eingeführt, allerdings bleibt es nach wie vor jedem Bubenreuther selbst überlassen, ob er eine Mensur stellen möchte.

Roter Verband und Neue Deutsche Burschenschaft

Der „Rote Verband“ (RV) ist ein Zusammenschluss arministisch geprägter Burschenschaften, der seinen Namen von deren roten Mützen bekommen hat. Die Burschenschaft der Bubenreuther gehört dem RV seit der Gründung 1897 an.

Anstoß zur Gründung der Neuen DB war für einige andere Burschenschaften die Streitfrage über das verpflichtende Schlagen scharfer Mensuren, die Aufnahme von Kriegsdienstverweigerern und die Mitgliedsschaftsvorausetzungen für eine Aufnahme in die DB. Nach ihrem Austritt gründeten sie zusammen mit den Bubenreuthern 1996 die Neue DB. Die Mitglieder der NeuenDB sind fakultativ schlagende Verbindungen, die die Tradition der Urburschenschaft von 1815 fortführen.

Bubenreuther Haus

Die Burschenschaft der Bubenreuther entschloss sich 1889 zum Bau des Hauses, um ihren aktiven Mitgliedern ein eigenes Heim zu bieten. Der Mittelpunkt des Hauses ist der prächtige Ballsaal mit überlebensgroßen Wandbildern aus dem Erlanger Studentenleben, die von Otto Bollhagen gemalt wurden und die größten Jugendstilgemälde Europas sind. 1933 wurde das Haus renoviert und erweitert. Im Zweiten Weltkrieg beschlagnahmte die Wehrmacht das Haus und nutzte es als Lazarett, bis es schließlich 1957 an die Burschenschaft der Bubenreuther zurückgegeben wurde.

Mörsbergei

In Bubenreuth liegt die eigentliche Heimat der Burschenschaft der Bubenreuther, die Mörsbergei. Schon im 18. Jahrhundert war das Anwesen und der Gasthof ein beliebter Treffpunkt der Erlanger Studenten. In dem Gasthof finden die Kneipen der Burschenschaft statt, auf dem Anwesen wird die Bubenreuther Kirchweih ausgerichtet. Der Name „Mörsbergei“ leitet sich vom Namen der ursprünglichen Besitzer Jean Mörsberger ab. Dieser verkaufte das Anwesen 1914 an die Burschenschaft.

Bekannte Bubenreuther

Name Lebensdaten Beruf Bild
Hans Achelis 1865-1937 evangelischer Theologe und Professor für Kirchengeschichte und christliche Archäologie in Bonn und Leipzig
Ludwig Karl James Aegidi 1825–1901 Professor für Staatsrecht in Göttingen und Erlangen, Mitglied des Preußischen Ministerialrates
Fischel Arnheim 1812-1864 deutscher Politiker und Jurist
Hans Freiherr von und zu Aufseß 1801–1872 Gründer des Germanischen Museums in Nürnberg
Karl Heinrich Bauer 1890–1978 deutscher Mediziner, Krebsforscher und erster Rektor der Universität Heidelberg nach dem Zweiten Weltkrieg
Hermann Bezzel 1861–1917 Rektor der Neuendettelsauer Diakonissenanstalt
Max Bezzel 1824–1871 deutscher Schachspieler und Problemkomponist, gilt als ältester bayerischer Schachmeister
Friedrich Edler von Braun 1863–1923 deutscher Politiker
Karl Buchrucker 1827-1899 evangelischer Theologe und Begründer der Inneren Mission in München
Karl von Burger 1805–1884 evangelischer Theologe
Wilhelm Claussen 1901–1980 Ministerialdirektor und Staatssekretär im Bundesarbeitsministerium
Georg Friedrich Daumer 1800−1875 Religionsphilosoph und Lehrer Kaspar Hausers
Oscar Daumiller 1882-1970 evangelischer Pfarrer, später Oberkirchenrat und Kreisdekan von München; Vertreter der Bekennenden Kirche während des Kirchenkampfes
Oskar von Diruf 1824–1912 deutscher Balneologe und Badearzt, Leibarzt Bismarcks
Martin Donandt 1852–1937 Bremer Senator und Bürgermeister
Heinrich Eidam 1849–1934 deutscher Obermedizinalrat
Friedrich Fabri 1824-1891 deutscher Kolonialpolitiker
Jacob von Falke 1825–1897 deutscher Kultur- und Kunsthistoriker und Ästhetiker
Johannes Falke 1823–1876 deutscher Historiker
Eduard August Feuerbach 1803–1843 deutscher Rechtsgelehrter
Friedrich Feuerbach 1806–1880 deutscher Philologe und Philosoph
Joseph Anselm Feuerbach 1798-1851 deutscher Altphilologe und klassischer Archäologe
Karl Wilhelm Feuerbach 1800-1834 deutscher Mathematiker
Wilhelm Fleischmann 1837–1920 deutscher Agrikulturchemiker; er gilt als Begründer der Milchwissenschaft
Walter Flex 1887–1917 deutscher Schriftsteller und Lyriker
Franz Frank 1897–1986 deutscher Maler und Graphiker
Hans Geiger 1882–1945 Physiker und Erfinder des Geigerzähler
Friedrich Wilhelm Ghillany 1807-1876 evangelischer Theologe, Historiker und Schriftsteller
Adolf Günther 1881–1958 deutscher Rechts- und Staatswissenschaftler
Siegmund Günther 1848–1923 deutscher Geograph und Naturwissenschaftler
Dieter Haack geb. 1934 ehem. Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau, ehem. Präsident der Evangelischen Landessynode Bayern
Carl Heinrich Wilhelm Hagen 1810-1868 deutscher Historiker und Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung
Karl von Hase 1800–1890 Professor der Theologie und Rektor der Universität Jena
Adolf Harleß 1806–1879 evangelischer Theologe und Mitbegründer der Erlanger Schule
Wilhelm Havemann 1800−1869 deutscher Historiker
Carl Friedrich Heintz 1802-1868 Präsident der Kammer der Abgeordneten in Bayern und königlich bayerischer Staatsminister der Justiz
Gottlieb August Herrich-Schäffer 1799-1874 deutscher Mediziner und Entomologe
Johann Wilhelm Friedrich Höfling 1802-1853 evangelischer Theologe und Mitbegründer der Erlanger Schule
Johann Christian Konrad von Hofmann 1810–1877 deutscher protestantischer Theologe und wichtiger Vertreter der Erlanger Schule
Friedrich Klinge 1883–1949 deutscher Politiker und Oberbürgermeister der Stadt Goslar 1917-1933 und 1948-1949
Wilhelm Friedrich Christian Gustav Krafft 1805–1864 deutscher Politiker
Heinrich Leo 1799–1878 deutscher Historiker und preußischer Politiker
Wilhelm Löhe 1808–1872 evangelischer Theologe und Gründer des Mutterhauses für Diakonissen in Neuendettelsau
Karl Michahelles 1807–1834 deutscher Zoologe und Arzt
Julius Miedel 1863-1940 Lehrer, Stadtarchivar, Historiker und Memminger Ehrenbürger
Karl Friedrich Nägelsbach 1806–1859 deutscher Altphilologe
Karl-Heinz Neukamm geb. 1929 Präsident i.R. des Diakonischen Werks Deutschland, ehem. Vorstandsvorsitzender der Rummelsberger Anstalten
Gottfried Osann 1798-1866 deutscher Chemiker und Physiker
Friedrich Paulsen 1846–1908 deutscher Pädagoge und Philosoph; er gilt als Vater des modernen Gymnasiums
August von Platen 1796–1835 deutscher Dichter
Georg Friedrich Puchta 1798-1846 deutscher Jurist und Professor für Römisches Recht und Kirchenrecht in München, Marburg, Leipzig und Berlin
Heinrich Puchta 1808-1858 evangelischer Pfarrer und Liederdichter
Heinrich Rathke geb. 1928 ehem. Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs und leitender Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche in der DDR (VELK-DDR)
Heinrich Ranke 1830-1909 Anthropologe und Professor für Kinderheilkunde
Hans von Raumer 1820–1851 deutscher Politiker und Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung
Rudolf von Raumer 1815–1876 deutscher Sprachforscher und Germanist
Joseph Martin Reichard 1803-1872 deutscher Politiker und Revolutionär, Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung, Präsident der Provisorischen Regierung der Pfalz 1849
Hermann von Rotenhan 1800–1858 bayerischer Königlicher Kämmerer und Präsident der Kammer der Abgeordneten in Bayern
Karl Ludwig Sand 1795–1820 radikaler deutscher Burschenschafter
Kurt Scherzer 1920–2006 Oberbürgermeister der Stadt Fürth 1964–1984
Adolf von Scheurl 1811–1893 deutscher Theologe und Rechtswissenschaftler
Julius Schieder 1888–1964 Oberkirchenrat und Kreisdekan von Nürnberg; Vertreter der Bekennenden Kirche während des Kirchenkampfes
Paul Schmidt 1898–1976 deutscher Erfinder, Erfinder des Schmidt-Rohres
Simon Schöffel 1880–1959 evangelischer Landesbischof in Hamburg
Christian Friedrich Schönbein 1799-1868 deutsch-schweizerischer Chemiker, Entdecker u.a. des Ozons
Peter Schönlein geb. 1939 Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg 1987–1996
Carl Heinrich Schultz 1805–1867 deutscher Arzt und Botaniker
Hermann Schultz 1836–1903 evangelischer Theologe und Professor für Altes Testament in Basel, Straßburg, Heidelberg und Göttingen; Abt des Kloster Bursfelde
August Sperl 1862–1926 deutscher Schriftsteller
Friedrich Julius Stahl 1802–1861 Jurist und Professor für Rechtsphilosophie in Würzburg und Erlangen sowie Politiker in Preußen
Carl August von Steinheil 1801–1870 Physiker und Erbauer der ersten Telegraphenleitung in München
Max Stirner 1806-1856 deutscher Philosoph und Journalist
Viktor von Strauß und Torney 1810-1899 deutscher Politiker und Kirchenlieddichter
Hermann Wagner 1840-1929 deutscher Geograph und Kartograph
Johann Andreas Wagner 1797-1861 deutscher Zoologe
Rudolf Wagner 1805–1864 deutscher Anatom, Physiologe und Entdecker der weiblichen Eizelle
Johann Michael Freiherr von Welser 1869-1943 deutscher Verwaltungsjurist und Staatssekretär in der Weimarer Republik
Heinrich Wiegand 1855–1909 Generaldirektor des Norddeutschen Lloyd
Johann Georg August Wirth 1798–1848 politischer Schriftsteller des Vormärz und Initiator des Hambacher Festes
Friedrich Albert von Zenker 1825-1898 Arzt und Pathologe
Adolf von Zerzog 1799−1890 deutscher Politiker und Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung
Joseph Gerhard Zuccarini 1797-1848 deutscher Botaniker

Literatur

  • Heinrich Wiegandt, Geschichte der Erlanger Burschenschaft 1. Teil – Von der Gründung der Teutonia bis zur Auflösung der Arminia, Erlangen 1877
  • Heinrich Wiegandt, Geschichte der Erlanger Burschenschaft 2. Teil – Die Bubenreuther, Bremen 1883
  • Friedrich Reuther, Die Erlanger Burschenschaft 1816 bis 1833, Erlangen 1896
  • Ernst Höhne, Die Bubenreuther - Geschichte einer Burschenschaft, Erlangen 1936
  • Fritz Griessbach, Die Burschenschaft der Bubenreuther, Erlangen 1967

Weblinks


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