- Dijon
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Dijon Region Burgund Département Côte-d’Or (Präfektur) Arrondissement Dijon Kanton Chef-lieu von 8 Kantonen Gemeindeverband Communauté d'agglomération Dijonnaise Koordinaten 47° 19′ N, 5° 3′ O47.3230555555565.0419444444445245Koordinaten: 47° 19′ N, 5° 3′ O Höhe 245 m (220–410 m) Fläche 40,41 km² Einwohner 151.576 (1. Jan. 2008) Bevölkerungsdichte 3.751 Einw./km² Postleitzahl 21000 INSEE-Code 21231 Website http://www.dijon.fr/
Fußgängerzone im Zentrum von DijonDijon [diˈʒɔ̃] ( Aussprache?/i; deutsch veraltet: Dision[1], italienisch Digione,) ist eine Stadt im Osten Frankreichs, Hauptstadt des Départements Côte-d’Or und die Hauptstadt der Region Burgund mit 151.576 Einwohnern (Stand 1. Januar 2008).
Dijon ist ein Verkehrs-, Handels- und Industriezentrum und Sitz der Université de Bourgogne, die 1722 gegründet wurde. Die Stadt ist berühmt für ihren Senf und ein wichtiger Handelsplatz für Burgunderweine.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Dijon liegt am Westrand der Saône-Ebene und am Fuß der nördlichen Ausläufer der Côte; durch die Stadt fließt die Ouche, sie liegt am Canal de Bourgogne (deutsch: Burgundkanal), der die Stadt mit der Saône verbindet.
Geschichte
Die frühesten Funde im Gebiet der heutigen Stadt Dijon stammen aus der Hallstattzeit, einer Epoche der Eisenzeit.
Die Römer bauten das kleine Lager an der Via Agrippa aus und nannten es Divio, Diviodunum, Divionum oder Castrum divionense, welches zu der Provinz Gallia Belgica gehörte. Sie lag an der Römerstraße zwischen Lyon (Lugdunum) und Trier (Augusta Treverorum). Wegen anhaltender Germaneneinfälle wurde die Stadt 273 von den Römern befestigt. Im ausgehenden 2. Jahrhundert n. Chr. starb der Missionar Benignus von Dijon, der lange Zeit in dieser Stadt sein Werk getan hat.
Im Jahr 500 besiegten die Franken unter Chlodwig I. die Burgunden unter Gundobad bei der Schlacht von Dijon.
Später kam Dijon unter die Herrschaft des Bischofs von Langres, von welchem es die Grafen von Dijon zu Lehen hatten und nach dem Tode des letzten derselben (1007) an die Herzöge von Burgund, die es zu ihrer Residenz erhoben. 1016 gelangte die Stadt durch Kauf in den Besitz des Königs Robert II. des Frommen, der sie in das Herzogtum Burgund eingliederte. In Dijon wurden drei Kirchenversammlungen (Concilia Divonensia), 1077, 1116 und 1199, abgehalten.
Am 28. Juni 1137 zerstörte eine Feuersbrunst die Stadt, welche unter Herzog Hugo II. erneut aufgebaut wurde. Herzog Hugo III. erhob Dijon 1187 zur Stadt und die Vorstadt Saint-Bénigne wurde mit einer Stadtmauer umfasst und eingegliedert. In dieser Zeit wurde auch das Krankenhaus der Charité gegründet.
Nachdem Philipp I. von Burgund 1361 gestorben war, übergab der König von Frankreich 1363 das Herzogtum Burgund mit Dijon als Hauptstadt an seinen Sohn, Philipp den Kühnen. Dieser erwarb 1377 einige Grundstücke vor den Toren der Stadt und gründete 1384 darauf die Chartreuse de Champmol, ein Kartäuserkloster und die künftige Grabstätte der Herzöge von Burgund.
Nach dem Tode Karls des Kühnen kam Dijon 1477 mit Burgund an Frankreich und König Ludwig XI. errichtete hier das Parlament für Burgund.
Im 17. und 18. Jahrhundert begann der Aufstieg zu einer Großstadt. 1722 wurde in Dijon die Universität gegründet. 1725 erhielt die Stadt wieder einen Bischofssitz. 1740 wurde vom Burgunder Parlament die Akademie der Wissenschaften, der Künste und Literaturwissenschaft ins Leben gerufen. Des Weiteren wurden in dieser Zeit auch ein botanischer Garten und ein Naturkundemuseum eingerichtet.
Am 18. Juli 1766 gastierte anlässlich eines Gouverneurbesuches das damalige Wunderkind Wolfgang Amadeus Mozart - er war damals 10 - gemeinsam mit seinem Vater und seiner Schwester in der Stadt und alle drei Musiker gaben ein Konzert.
Im 19. Jahrhundert wuchs die Stadt erneut und es wurde notwendig die alten Befestigungsanlagen abzureißen. 1833 wurde der Canal de Bourgogne fertig gestellt, 1844 die erste Eisenbahnverbindung nach Dijon. 1899 wurde die Stadt in die Ehrenlegion (Légion d'honneur) aufgenommen, was eine Änderung des Stadtwappens zur Folge hatte.
1940 wurde die Stadt von den Deutschen bombardiert und besetzt. Drei der Flugzeuge, die Dijon bombardieren sollten, verflogen sich und bombardierten irrtümlich Freiburg im Breisgau. Am 11. September 1944 wurde die Stadt wieder befreit.
1964 wurde etwas außerhalb, westlich der Stadt, der Stausee Lac Chanoine Kir angelegt, der nach dem damaligen Bürgermeister benannt ist und heute ein wichtiges Naherholungsgebiet darstellt. 1981 erfolgte der Anschluss an das TGV-Netz der französischen Eisenbahn.
Bevölkerung
Entwicklung der Einwohnerzahl:
- 1968: 145.357
- 1975: 151.705 (20. Februar)
- 1982: 140.942 (4. März)
- 1990: 146.703 (5. März)
- 1999: 149.867 (8. März)
Politik
Städtepartnerschaften
Dijon ist eine der Städte mit den meisten Städtepartnerschaften Frankreichs. Sie war eine der ersten französischen Städte, die sich am Ende des Zweiten Weltkrieges mit einer deutschen Stadt verschwisterte. Die meisten dieser Städtepartnerschaften wurden in den 1950er Jahren durch den damaligen Bürgermeister und Kanonikus Félix Kir begründet.
- Reggio nell’Emilia (Italien)
- Skopje (Mazedonien)
- Mainz (Rheinland-Pfalz, Deutschland)
- Opole (Oppeln) (Polen)
- Cluj-Napoca (Klausenburg) (Rumänien)
- Wolgograd (Russland)
- Pécs (Ungarn)
- York (Vereinigtes Königreich)
- Dallas (Texas, USA)
Wappen
Blasonierung: „Rot mit gespaltenen Schildhaupt, vorne innerhalb eines silber-rot gestückten Bordes Blau mit goldenen heraldischen Lilien bestreut, hinten innerhalb eines roten Bordes fünfmal von Gold und Blau schräg rechts geteilt.“
Wappengeschichte: Bis 1391 war das Wappen der Stadt Ledig Rot in altem französischen Dreiecksschild. Im selben Jahr wurde das heutige Wappen mit den Farben des Herzogs von Burgund, Philipp II. des Kühnen, im Schildhaupt eingeführt.
Während der Herrschaft Napoléon Bonapartes änderte sich das Wappen als Stadt erster Ordnung (Napoleonische Heraldik):
„Unter rotem Schildhaupt, darin drei goldene Bienen, geteilt, vorne innerhalb eines silber-rot gestückten Bordes in Blau ein goldener Rebstock mit vier Blättern und zwei Reben, hinten innerhalb eines roten Bordes fünfmal von Gold und Blau schräg rechts geteilt.“ in französischem Wappenschild (18. und 19. Jahrhundert).
Danach führte die Stadt wieder ihr heutiges Wappen, dass 1899 um das Ordenskreuz der Ehrenlegion aus dem Schildhaupt ohne Band hängend erweitert wurde. 1962 wurde das Kreuz als Orden unter den Schild gesetzt, d. h. es erscheint nur im großen Stadtwappen mit den Prachtstücken, der Wappenschild selbst hat wieder seine alte Form von 1391.
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Wappen bis 1391
Sehenswürdigkeiten
- Der ehemalige herzogliche Palast am halbkreisförmigen, von Kolonnaden gesäumten Place de la Libération stammt aus dem späten 17. Jahrhundert und beherbergt heute im Westflügel das Rathaus. Der 46 Meter hohe Tour Philippe-le-Bon stammt aus dem 15. Jahrhundert.
- Das Musée des Beaux-Arts: ist eines der bedeutendsten Kunstmuseen Frankreichs. Es ist im Ostflügel des herzoglichen Palastes untergebracht.
- Im Viertel um den Herzogspalast stehen schöne Patrizierhäuser (Hôtels) aus dem Mittelalter und der Renaissance.
- Der Justizpalast stammt aus dem 15. und 16. Jahrhundert, er war ursprünglich der Sitz des Gerichtshofs von Burgund.
- Die gotische Kathedrale Saint Bénigne wurde 1271 bis 1325 nach Einsturz des Vorgängerbaus aus dem 11. Jahrhundert errichtet; dessen Reste sind in der Krypta zu sehen, wo der Heilige Benignus, einer der großen Missionare Burgunds, beigesetzt ist. In den erhalten gebliebenen Klostergebäuden ist ein archäologisches Museum untergebracht.
- Die Kirche Notre-Dame de Dijon wurde von 1220 bis 1250 im Stil der burgundischen Gotik erbaut.
- Die spätgotische Kirche Saint-Michel wurde von 1499 bis 1525 erbaut uns ist die größte Pfarrkirche von Dijon, sie birgt zahlreiche Kunstwerke.
- Die Klosterkirche der Bernhardinerinnen ist ein prächtiger italienischer Barockbau und beherbergt ein Museum sakraler Kunst. In den ehemaligen Konventsgebäuden werden Exponate der Volkskunde gezeigt.
- Die Kirche Saint-Étienne ist profaniert, sie birgt das Museum Musée François Rude, eines Dijoner Bildhauers.
- Von der Kartause von Champmol (Chartreuse de Champmol), als Grablege der Herzöge erbaut, finden sich nur noch Reste; erhalten sind die Skulpturen des Mosesbrunnens und das mit Statuen geschmückte Kapellenportal von Claus Sluter aus dem 15. Jahrhundert. Die Prophetenfiguren und trauernden Engel waren für die Entwicklung der Bildhauerei Burgunds wegweisend.
- Die Synagoge aus dem 19. Jahrhundert wurde durch Félix Kir vor der Zerstörung gerettet.
Museen
Dijon beheimatet namhafte Museen die wichtige regionale Sammlungen präsentieren. Sie sind alle in Kulturdenkmälern untergebracht [2].
- Das Musée des Beaux-Arts (Dijon) ist eines der ältesten Museen von Frankreich. Es beherbergt Kunstwerke aus altägyptischer Zeit bis zum 20. Jahrhundert und ist im ehemaligen Palast der Herzöge von Burgund untergebracht.[3].
- Das archäologische Museum ist in den Resten der Kollegiatskirche St. Benigne untergebracht. Hier werden vor allem Funde aus der Römerzeit und dem Mittelalter präsentiert. Auch der Christuskopf des geplanten Kreuzes für den Mosesbrunnen von Claus Sluter aus der Chartreuse de Champmol ist hier ausgestellt.
- Das Musée de la Vie Bourguignonne Perrin de Puycousin befindet sich im Kreuzgang des Klosters Monastère des Bernardines. Es präsentiert eine Sammlung des burgundischen ländlichen und städtischen Lebens aus dem Alltag des 18. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts.
- Das Musée d’art sacré de Dijon befindet sich auch in den Mauern des Monastère des Bernardines. Es zeigt eine Sammlung von liturgischen Gegenständen. Das Glanzlicht bildet die Skulptur „die Heimsuchung“, aus dem zerstörten Kloster des gleichen Namens.
- Das Musée Magnin zeigt eine beeindruckende Sammlung von Gemälden und Möbeln von Magnin, gesammelt von Maurice Magnin und seiner Frau Jeanne, und befindet sich im ehemaligen Hôtel Lantin, einem Hôtel particulier aus dem 17. Jahrhundert, rue des Bons Enfants.
- Das Musée François Rude befindet sich im Querschiff der Kirche Saint-Étienne. Es beherbergt verschiedene Abgüsse von Büsten und Statuen des Bildhauers François Rude.
- Die Gebäude des Naturhistorischen Museums - Planetarium - Garden of Science gehören zu den Sammlungen des Botanischen Gartens Arquebuse.
- Bis 2006 gab es noch das Senfmuseum Musée de la moutarde de Dijon (Musée Amora), welches sich auf dem Gelände von Amora befand.
Regelmäßige Veranstaltungen
- Jazz en Ville, „Jazz in der Stadt“, findet jährlich im Mai statt.
- Thêatre en Mai, „Theater im Mai“, findet jährlich statt.
- L’Eté Musical, „Musiksommer“, findet jährlich im Juni statt.
- Estivades, ein Festival mit Theater, Gesang und Tanz auf den Plätzen und Straßen von Dijon, findet jedes Jahr im Juli statt.
- Ecrans de l’Aventure, ist ein Festival der Abenteuerfilme und findet jährlich im September statt.
- Open du Rock ist ein Rockfestival, das jedes Jahr im September stattfindet.
- Festival Nouvelles Scènes, „Festival der neuen Szenen“ ist ein Theaterfestspiel, das jährlich im Herbst stattfindet.
Wirtschaft
Die Wirtschaft der Stadt ist stark diversifiziert. Bedeutend sind neben der Nahrungsmittelindustrie die Metallverarbeitung, die chemische Industrie und die pharmazeutische Industrie.
Von der ehemals blühenden Herstellung des Dijon-Senfs mit über 40 Firmen sind heute nur noch 3 mittelständische Betriebe geblieben. Auch der letzte große Hersteller, Amora, ist mittlerweile von einem Konzern aufgekauft, der aber im Gegenzug sein Entwicklungslabor nach Dijon verlegte. Die Produktion der Senfkörner ist aus Burgund nach Kanada abgewandert, wo wesentlich kostengünstiger produziert wird; so wird dort z.B. mit dem Flugzeug gesät.
Von den früheren Nahrungsmittelbetrieben sind heute nur Getreidemühlen geblieben. Es gibt aber auch wieder neue Betriebe, zum Beispiel hat „Nestlé“ eine große Schokoriegelfabrik in Betrieb genommen.
Mehr im Stillen verläuft hier der Weinhandel für die ganze Region, Produktion und Umschlag erfolgen in den nahe gelegenen Winzer- und Abfüllbetrieben an der Côte-d’Or.
Die chemische Industrie konzentriert sich auf die Kunststoff-Verarbeitung, die kleineren Hersteller-Betriebe können aufgrund der sehr beengten Verhältnisse innerhalb der Stadt nicht wachsen und den Umzug in eine neue Umgebung nicht finanzieren, zum Teil weil die Anforderungen von Umwelt- und Arbeitsschutz enorm gestiegen sind.
Der größte Betrieb der pharmazeutischen Industrie wurde kürzlich von einem Konzern übernommen und beginnt jetzt mit der mit deutlichen Änderungen verbundenen Anpassung an die neuen Umstände.
Dem Bürgermeister ist es gelungen mit den umliegenden Gemeinden eine Wirtschaftsregion zu bilden, in der man unter anderem japanische Zulieferer der Automobilindustrie ansiedeln konnte.
Verkehr
Bereits in römischer Zeit lag Dijon an einer wichtigen Fernstraße, deren Reste sich nördlich der Stadt bei Bretigny erhalten haben. Heute liegt Dijon unter anderem an der Autoroute A 31 (Beaune-Luxemburg) und ist Ausgangspunkt der A 38 nach Paris und der A 39 Richtung Bourg-en-Bresse.
Dijon hat als einer der Haupt-Eisenbahnknotenpunkte des Landes zwei Fernbahnhöfe des Personenverkehrs: Dijon-Ville mit TGV-Verkehr von Besancon beziehungsweise Bern und Genf nach Paris und weiteren Verbindungen nach Bourg-en-Bresse und Dole, sowie Dijon Porte Neuve für die Züge Richtung Langres. Hinzu kommt beim südlich von Dijon gelegenen Weinbauort Gevrey-Chambertin der Rangierbahnhof Gevrey-Triage. In den nächsten Jahren sollen im Rahmen des Neu-/Ausbauprojektes LGV Rhin-Rhone die Verbindung an die Hauptstrecke Paris-Lyon-Marseilles (LGV Sud-Est) deutlich verbessert sowie die Reisezeit nach Mulhouse und Strasbourg erheblich verkürzt werden.
Der öffentliche Nahverkehr im Großraum Dijon wird momentan von 21 Buslinien getragen, welche täglich circa 146.000 Menschen befördern.[4] Aufgrund der hohen Auslastung der 7 Hauptlinien (Lianes - Lignes A Niveau Elevé de Service) sind 2 Straßenbahn-Linien in Planung. Diese sollen ab 2013 den südlichen Vorort Chenôve mit dem Gewerbepark Valmy im Norden der Stadt, sowie den Bahnhof Dijon-Ville mit der östlich gelegenen Stadt Quétigny verbinden.[5]
Südöstlich der Stadt befindet sich der Flughafen Dijon - Longvic.
Bildung
- Universität von Burgund
- Ecole des Beaux Arts
- Ecole Supérieure de Commerce de Dijon
- Conservatoire d’art dramatique
Persönlichkeiten
- Thoinot Arbeau, französischer Choreograf, katholischer Priester und Kanoniker von Langres
- Claude Balbastre, Komponist und Organist
- Maurice Blondel, Philosoph
- Maurice Boitel, französischer Maler
- Jacques Bénigne Bossuet, französischer Theologe, Bischof und Schriftsteller
- Étienne Cabet, französischer Publizist, Politiker und Revolutionär
- Lucien Cailliet, Komponist und Klarinettist
- Johanna Franziska von Chantal, Heilige der Katholischen Kirche
- Henry Darcy, französischer Ingenieur, der sich mit der Durchströmung poröser Medien beschäftigte und für laminares Fließen einen linearen Zusammenhang fand
- Louis Deibler, Scharfrichter
- Henri François Delaborde, französischer Revolutionsgeneral
- Gustave Eiffel, französischer Ingenieur
- Édouard Estaunié (1862–1942), französischer Schriftsteller
- Maurice Gaidon, römisch-katholischer Bischof
- Charles Gravier, comte de Vergennes, französischer Staatsmann
- Roger Charles Louis Guillemin, französisch-US-amerikanischer Biochemiker
- Heinrich von Burgund, Graf von Portugal und Stammvater des Hauses Burgund
- Claude Jade, französische Schauspielerin
- Félix Kir, Kanoniker und ehem. Bürgermeister der Stadt (Erfinder des Kir bzw. Kir Royal)
- Karl der Kühne, letzter Herzog von Burgund
- Hugues-Bernard Maret, französischer Staatsmann und Publizist
- Edme Mariotte, französischer Physiker
- Claude Louis Marie Henri Navier, französischer Mathematiker und Physiker
- Johann Ohnefurcht, Herzog von Burgund
- Pierre Kardinal Petit de Julleville, Erzbischof von Rouen
- Anne Plichota (* 1968), Jugendbuchautorin
- Philipp der Gute, Herzog von Burgund
- Alexis Piron, französischer Jurist und Schriftsteller
- Jocelyn Quivrin, Schauspieler
- Jean-Philippe Rameau, Komponist und Theoretiker
- François Rebsamen, Bürgermeister
- François Rude, französischer Bildhauer
- Gaspard de Saulx, seigneur de Tavannes, französischer Feldherr und Marschall von Frankreich
- Jean-Baptiste Vaillant, französischer General und Marschall von Frankreich
Einzelnachweise
- ↑ Untersuchungen zur Burgundischen Historie des Hans Erhard Düsch - Karl Schneider - 1910
- ↑ Dossier relatif aux musées de la Ville de Dijon en ligne.
- ↑ Site du Musée des Beaux-Arts de Dijon.
- ↑ Divia: Divia en chiffres
- ↑ Ville de Dijon - Les transports: Cap sur le Grenelle de l’environnement
Weblinks
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