Eishockeynationalmannschaft der Republik China

Eishockeynationalmannschaft der Republik China
Republik China Eishockeynationalmannschaft der Republik China
Verband: Eishockeyverband der Republik China
Erstes Länderspiel:
Republik China 2:2 Hongkong
3. März 1987 in Perth, Australien
Höchster Sieg:
Republik China 9:0 Macao
25. April 2008 in Hong Kong, China
Höchste Niederlage:
Republik China 0:35 Kasachstan
3. Februar 2011 in Astana, Kasachstan
Medaillengewinne Herren:
WM: keine
Olympia: keine
IIHF Challenge Cup of Asia: 1x Gold: 2008

Die Eishockeynationalmannschaft der Republik China der Herren gehört zum Eishockeyverband der Republik China (Chinese Taipei Ice Hockey Federation). Aktueller Trainer ist John Albert.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die Nationalauswahl der Republik China (auch Taiwan genannt) bestritt 1987 ihre ersten Länderspiele. Unter anderem verlor die Mannschaft am 17. März 1987 mit 3:31 gegen Australien, was die höchste Niederlage in ihrer Länderspielgeschichte darstellt. Anschließend war die Mannschaft bislang noch in zwei weiteren Jahre aktiv (2005 und 2008): 2005 trat die Eishockeynationalmannschaft zu drei Spielen an, in denen sie gegen Hongkong mit 2:6 verlor sowie gegen Thailand mit 5:3 und 11:4 gewann. 2008 nahm die Republik China erstmals bei einem offiziellen Turnier der IIHF teil, als sie sich mit vier Siegen bei einer Niederlage gegen die Mannschaften aus Malaysia, Hong Kong, Thailand, Singapur und Macao durchsetzen. Trotz des Erfolges verzichtete die Mannschaft im folgenden Jahr auf die erneute Teilnahme.

Platzierungen bei den Olympischen Winterspielen

  • 1920 bis heute - noch nie qualifiziert

Platzierungen bei den Eishockey-Weltmeisterschaften

  • 1920 bis heute - noch nie qualifiziert

Platzierungen beim IIHF Challenge Cup of Asia

  • 2008 - 1. Platz
  • 2009 - nicht teilgenommen

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужен реферат?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Eishockeynationalmannschaft der Vereinigten Arabischen Emirate — Vereinigte Arabische Emirate  Vereinigte Arabische Emirate Verband United Arab Emirates Ice Hockey Association Weltrangliste Platz 47 …   Deutsch Wikipedia

  • Eishockeynationalmannschaft der GUS — Vereintes Team  GUS Verband Meiste Spiele Andrei Chomutow (13) Meiste Punkte Andrei Chomutow (17) …   Deutsch Wikipedia

  • Eishockeynationalmannschaft der DDR — Die Eishockeynationalmannschaft der DDR bestand von 1951 bis 1990. Größter Erfolg war der Gewinn der Bronzemedaille bei der EM 1966. Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Trainer 3 Platzierungen bei internationalen Turnieren …   Deutsch Wikipedia

  • Eishockeynationalmannschaft von Chinese Taipei — Eishockeynationalmannschaft der Republik China Verband: Eishockeyverband der Republik China Erstes Länderspiel: Republik China 2:2 Hong Kong 3. März 1987 in Perth, Australien …   Deutsch Wikipedia

  • Eishockeynationalmannschaft von Hong Kong — Eishockeynationalmannschaft von Hongkong Verband: Eishockeyverband von Hongkong Erstes Länderspiel: Republik China 6:2 Hongkong 8. März 1987 in Perth, Australien Höchster Sieg …   Deutsch Wikipedia

  • Tschechische Eishockeynationalmannschaft der Frauen — Tschechien  Tschechische Republik Verband …   Deutsch Wikipedia

  • Eishockeynationalmannschaft von Hongkong — Verband: Eishockeyverband von Hongkong Erstes Länderspiel: Republik China 6:2 Hongkong 8. März 1987 in Perth, Australien Höchster Sieg …   Deutsch Wikipedia

  • Republik Belarus — Рэспубліка Беларусь (weißrussisch) Республика Беларусь (russisch) Respublika Belarus Republik Weißrussland …   Deutsch Wikipedia

  • Republik Weißrussland — Рэспубліка Беларусь (weißrussisch) Республика Беларусь (russisch) Respublika Belarus Republik Weißrussland …   Deutsch Wikipedia

  • Eishockeynationalmannschaft des Protektorats Böhmen und Mähren — Böhmen  Protektorat Böhmen und Mähren Verband Statistik Erstes Länderspiel Böhmen und Mähren 5:1 Deutschland Prag, Tschechoslowakei; 11. Januar …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”