Erwachsenenqualifizierung

Erwachsenenqualifizierung
Redundanz Die Artikel Erwachsenen- und Weiterbildung und Weiterbildung überschneiden sich thematisch. Hilf mit, die Artikel besser voneinander abzugrenzen oder zu vereinigen. Beteilige dich dazu an der Diskussion über diese Überschneidungen. Bitte entferne diesen Baustein erst nach vollständiger Abarbeitung der Redundanz. Leon Roth 12:25, 21. Feb. 2009 (CET)
Volkshochschule Hietzing

Erwachsenenbildung wird als eine Methode und Fachsozialarbeit Sozialer Arbeit neben u. a. der klassischen Triade sozialer Gruppenarbeit, Gemeinwesenarbeit und Einzelfallhilfe betrachtet, die sowohl einen klientenbezogene Eingrenzung besitzt, als auch eine aufgabenbezogen Zielrichtung des Handelns. Adressaten sind hierbei Erwachsene, im Gegensatz zur Jugendbildung, die Kinder und Jugendliche im Blick hat. Erwachsenenbildung umfasst und zielt auf Inklusion besonderer Erwachsenengruppen und -individuen wie Behinderte, Arbeitslose, Frauen, Senioren. Sie unterscheidet sich zur Fort- und Weiterbildung, dass diese auch für Jugendliche geschieht und ausschließlich im betrieblichen Bereich. Ihr Schnittbereich ist dadurch die betriebliche Erwachsenenbildung, die sich selbst als Weiterbildung, begreift und dazu synonym verwandt wird.

Der Deutsche Bildungsrat hatte im Jahr 1970 Erwachsenenbildung (Weiterbildung) noch als „Fortsetzung oder Wiederaufnahme organisierten Lernens nach Abschluss einer unterschiedlich ausgedehnten ersten Bildungsphase“ definiert. Davon kommt die neuere Sozialarbeitsforschung zunehmend ab. Lebenswege gestalten sich heute nicht mehr so, dass es nur eine erste Bildungsphase gibt oder diese mit dem Eintritt des Erwachsenenalters abgeschlossen ist. Erwachsenenbildung findet allerdings auch neben eines Berufsprozesses in außerbetrieblichen ja organisatorischen Rahmen bei freien, privaten und öffentlichen Wohlfahrtsträgern statt.

Inhaltsverzeichnis

Erwachsenen- und Weiterbildung im Überblick

Das Berichtssystem Weiterbildung des deutschen Wissenschaftsministeriums unterscheidet:

Kritischer Blick auf diese Einteilung

Diese Einteilung gibt aber nur einen durch die Interessen des Wissenschaftsministeriums getrübten Blick auf Teilbereiche der Erwachsenbildung wieder.

Neben der Teilnahme an Seminaren zählen zur Weiterbildung nach dieser Einteilung auch:

  • Fernunterricht
  • computergestütztes Lernen, sogenanntes E-Learning
  • Training on the job (Fortbildung am angestammten Arbeitsplatz in einem Unternehmen)
  • Training near the Job (Fortbildungsmaßnahmen im Unternehmen, aber nicht am bisherigen Arbeitsplatz)
  • Training off the Job (Weiterbildung, die außerhalb eines Unternehmens stattfindet)
  • selbstorganisiertes Lernen

Für die Erwachsenenbildung/Weiterbildung wurden eigene theoretische Grundlagen und ganzheitliche Methoden entwickelt oder adaptiert.

Kritischer Blick auf diese Erfassung

Hierbei wird nur auf die betriebliche Weiterbildung als betriebliche Erwachsenenbildung der Augenmerk gelegt. Die Erwachsenenbildung als ganzes erfasst das Wissenschaftsministerium dabei nicht. Außerdem wird ein deutscher Blick auf die Materie genommen, ein interkultureller und internationaler Vergleich findet nicht statt. Migrations- und Exklusionsaspekte kommen auch nicht zum Tragen. Bildungsferne, wie sie Tilly Miller in ihrem Grundlagenbuch in den Blick nimmt, sind gar nicht erfasst.

Geschichte der Erwachsenenbildung

Erste Ansätze der Erwachsenenbildung zeigen sich im Zuge der Aufklärung bereits im 18. Jahrhundert etwa bei der Gründung der Königlichen Dänischen Ackerakademie zu Glücksburg durch den Agrarreformer Philipp Ernst Lüders.

Weitere Ursprünge der Erwachsenenbildung gehen zurück auf Bemühungen u. a. der Arbeiterbildungsvereine im 19. Jahrhundert, die anfänglich deutlich emanzipatorische Ziele postulierten. Hier gründen auch die ersten gewerkschaftlichen und sozialistischen Weiterbildungsinitiativen. Die Praxis der gegenwärtigen Erwachsenenbildung in Deutschland dagegen sieht sich eher in der Tradition des bürgerlichen Bildungsideals.

Lese- und Literaturgesellschaften boten im Bürgertum des 18. Jahrhunderts erste Ansätze. Neben den Bemühungen um ihre gegenseitige Bildung versuchten die Bürger als nützlich erachtete Kenntnisse an Handwerker und Bauern zu vermitteln. Auf dem Lande wurde die Predigt der Pfarrer zur "Pflegstätte moderner Volksbildung"[1].

1871 wurde von bürgerlichen Kreisen die Gesellschaft für Verbreitung von Volksbildung gegründet.

Im 19. Jahrhundert entwickelte sich die Bewegung der Arbeiterbildung, die sich in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit fortsetzt. Unabhängig davon entstanden in Deutschland die ersten Volkshochschulen. Einen nachhaltigen Einfluss auf die Entwicklung der Volkshochschulen in Deutschland hatte die dänische Heimvolkshochschule Grundtvigscher Prägung. Nikolai Frederik Severin Grundtvig gilt als der Begründer der ersten Volkshochschule überhaupt im Jahre 1844.

In den USA entstanden Ende des 19. Jahrhunderts Chautauquas als erste Veranstaltungen zur Massenweiterbildung. An den öffentlichen Bibliotheken in den USA orientierte sich die Bücherhallenbewegung, die mit Volksbibliotheken einen Beitrag zur Volksbildung leisten wollte.

Im zwanzigsten Jahrhundert verfolgte Paulo Freire mit der Verbindung von Alphabetisierung und emanzipatorischer Bewusstseinsbildung einen innovativen Weg in der Erwachsenenbildung, an den in den angelsächsischen Ländern die Critical Pedagogy anknüpft.

Das Konzept des lebenslangen Lernens wurde von internationalen Organisationen wie der UNESCO und der OECD verstärkt seit den 70er Jahren propagiert. In den 70er Jahren wurde aber auch bereits radikale Kritik an diesem Konzept geübt.[2]

Aktuelle Entwicklungen

Das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit ist in verschiedenen Codices auf nationaler und internationaler Ebene festgeschrieben. Daraus ergibt sich auch eine staatliche Pflicht zur Förderung von Erwachsenenbildung. In Deutschland sind die unterschiedlichen Landesgesetze Grundlage der Förderung, die dementsprechend unterschiedlich gestaltet ist. Zumeist wird ein kooperativer Pluralismus von Anbietern (öffentliche, kirchliche, gewerkschaftliche usw.) gefördert, aber auch subsidiär staatliche Erwachsenenbildung betrieben.

Seit den 70er Jahren ist zu diesem institutionellen Ausbau der Versuch getreten, die individuelle Teilnahmemöglichkeit durch Bildungsurlaubs- oder Bildungsfreistellungsgesetz (Bildungsurlaub) zu verbessern: Beschäftigte haben das Recht, in der Regel fünf Tage jährlich für Zwecke der beruflichen und politischen Bildung (auch hier differieren die Ländergesetze) freigestellt zu werden. Nur eine Minderheit von etwa ein bis zwei Prozent der Berechtigten macht aber von diesem Recht Gebrauch.

Insbesondere im Bereich der Umschulung hatte die Erwachsenenbildung in den letzten Jahren aufgrund der real restriktiven Sozialgesetzgebung Teilnahmerückgänge zu verzeichnen. In Folge von Hartz IV ist der Zugang zu Bildungsgutscheinen für Arbeitslose sehr erschwert worden. Aufgabe der Erwachsenenbildung ist es auch in diesem Bereich Partizipation in die Gesellschaft zu befördern.


Institutionen der Erwachsenenbildung

Träger und Anbieter privater, öffentlicher und freier Erwachsenenbildung sind u. a. die Familienbildungsstätten, Telekolleg, Heimvolkshochschulen und Volkshochschulen, gewerkschaftliche und kirchliche Einrichtungen, gemeinnützige Bildungsvereine, Akademien, Bildungszentren der Kammern (z.B. Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer), private Bildungseinrichtungen, Betriebe (innerbetrieblich und innen+außerbetrieblich). Volksbildung gehört neben Lehre und Forschung auch zu den gesetzlichen Aufgaben der Hochschulen (Wissenschaftliche Weiterbildung). In diesem Falle ist von Erwachsenbildung als Methode zu sprechen. Doch nicht jede Erwachsenbildung ist volksbildend.

Das Deutsche Institut für Erwachsenenbildung beschäftigt sich mit der Entwicklung im Feld der Erwachsenenbildung. Auch mit Bürgeruniversitäten und Seniorenakademien engagieren sich einzelne Universitäten im Erwachsenenbildungsbereich.

Weiterhin gibt es Einrichtungen und Initiativen, die Erwachsenenbildung ausschließlich über das Internet als E-Learning betreiben.

Erwachsenenbildung im Hochschulwesen

Erwachsenenbildung kann an zahlreichen Universitäten und Pädagogischen Hochschulen als Studienrichtung der Erziehungswissenschaft oder Sozialen Arbeit im Rahmen eines Diplom- oder BA/MA Studiums studiert werden. Die Erwachsenenbildung ist in der Regel in Lehrstühlen und Professuren realisiert, an einigen Universitäten gibt es mehrere Professuren oder ganze Institute (etwa in Bremen oder Duisburg-Essen).

Seit 2007 bietet die Donau-Universität Krems in Österreich, als einzige staatliche Hochschule in Europa die sich auf postgraduale Weiterbildung spezialisiert hat, den Studiengang "Professional Teaching and Training" mit den Abschlüssen "Akademischer Experte" und Master of Arts (M.A.) an.

Die Zielsetzung des Studiengangs ist "die Vermittlung umfassender Kenntnisse und der Erwerb professioneller Handlungskompetenz im Bereich Erwachsenenbildung, einschließlich der betrieblichen Weiterbildung und des Hochschulsektors".

Handlungsorientierung

Erwachsenenbildung findet nur in Ausnahmen im Frontalunterricht statt, sondern setzt auf Ganzheitlichkeit und einen starkem Handlungsbezug, der die individuellen Erfahrungen und die lebenspraktischen Erwartungen sowie die Ziele der Maßnahmenträger als auch der Teilnehmer selbst zu erfüllen hat.

Neben den im sog. Göttinger Katalog aufgeführten Methoden haben sich weitere Lehrmethoden selbstgesteuerten Lernens etabliert, die dem Lernenden weitgehende Eigenständigkeit bei der Umsetzung der Lernziele erlauben bzw. fördern, z.B.:
(alphabetisch)

Prinzipien der Erwachsenenbildung

Die Prinzipien der Erwachsenenbildung lehnen sich an ein TZI-Dreieck aus Inhalt/Thematik, Sozialarbeiter/Erwachsenenbildender und Adressat/Teilnehmer. Dies alles steht unter einen Globe der Umwelt/Atmosphäre/Bedingungsfaktoren. Grundprinzip der Erwachsenenbildung ist Ganzheitlichkeit der Methodik und Didaktik. Dabei werden Ansätze des Learning by doing, Themenzentriertheit(z.B. nach TZI) und Adressatenzentrierung (und weiterer) umgesetzt. Auch Themen der Sozialinformatik, wie E-Learning oder blended learning greifen zunehmend in die Erwachsenenbildung.

Nachweise

  1. W. Götze, Die Begründung der Volksbildung in der Aufklärungsbewegung, Berlin und Leipzig 1932, S. 48, zitiert nach Wolfgang Seitter, Geschichte der Erwachsenenbildung, Bielefeld, 3. Auflage 2007, S. 49
  2. vgl. Heinrich Daubner/Etienne Verne (Hrg.), Freiheit zum Lernen. Alternativen zur lebenslänglichen Verschulung. Die Einheit von Leben, Lernen und Arbeiten, Reinbek bei Hamburg, 1976

Siehe auch

Begriffe

Institutionen

Literatur

Einführungen

  • Rolf Arnold: Erwachsenenbildung. Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. 4. überarb. Auflage. Schneider-Verl. Hohengehren, Baltmannsweiler 2001, ISBN 3-89676-402-0
  • Stephen Brookfield: The Power of Critical Theory for Adult Learning and Teaching, Open University Press, 2005, ISBN 0335211321
  • Peter Faulstich, Christine Zeuner: Erwachsenenbildung. Eine handlungsorientierte Einführung. Juventa, München 1999, ISBN 3-7799-1541-3
  • Hermann Forneck, Daniel Wrana: Ein parzelliertes Feld. Einführung in die Erwachsenenbildung. wbv, Bielefeld 2005, ISBN 3-7639-3165-1
  • Jochen Kade, Dieter Nittel, Wolfgang Seitter: Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Kohlhammer, Stuttgart 1999, ISBN 3-17-015904-6
  • Joachim H. Knoll: Internationale Weiterbildung und Erwachsenenbildung. Konzepte, Institutionen, Methoden, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, 1996
  • Karl Platzer: Rechtliche Grundlagen der Erwachsenenbildung unter besonderer Berücksichtigung von EB-Gesetzen. WiKu-Verlag, Duisburg 2006, ISBN 3-86553-153-9
  • Johannes Schwerdtfeger und Hans-Jürgen Andräs unter Mitarbeit v. Ulrich Planck und Manfred Raupp: Bestandsaufnahme zur Erwachsenenbildung. Eine empirisch-statistische Untersuchung. Neckar-Verlag Villingen 1970. XIV. 202 S. (Bildung in neuer Sicht. Reihe A, Nr. 22.)
  • Jürgen Wittpoth: Einführung in die Erwachsenenbildung. Leske & Budrich, Opladen 2003, ISBN 3-8100-3554-8
  • Josef Olbrich: Geschichte der Erwachsenenbildung in Deutschland. Leske & Budrich, Opladen 2001, ISBN 3-8100-3349-9
  • Werner Sarges & Friedrich Haeberlin (Hrsg.): Marketing für die Erwachsenenbildung - mit einer Einleitung von J.H. Knoll. Hannover 1980, Schroedel.

Handbücher und Lexika

  • Rudolf Tippelt (Hrsg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Leske & Budrich, Opladen 1999, ISBN 3-8100-2329-9
  • Bernd Dewe, Günther Frank, Wolfgang Huge: Theorien der Erwachsenenbildung. Ein Handbuch. Hueber, München 1988, ISBN 3-19-006945-X
  • Rolf Arnold, Sigrid Nolda, Ekkehard Nuissl (Hrsg.): Wörterbuch Erwachsenenpädagogik. Klinkhardt, Bad Heilbrunn 2001, ISBN 3-7815-1117-0
  • Ralf Koerrenz, Elisabeth Meilhammer, Käthe Schneider (Hrsg.): Wegweisende Werke zur Erwachsenenbildung. Jena 2007, ISBN 978-3-938203-51-4
  • Peter Jarvis (Hrsg.): International Dictionary of Adult and Continuing Education. Kogan Page, London 1999
  • Werner Sarges & Reiner Fricke (Hrsg.): Psychologie für die Erwachsenenbildung/Weiterbildung - Ein Handbuch in Grundbegriffen. Göttingen 1986, Hogrefe.

Jahrbücher und Zeitschriften

  • Adult education & development
  • Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis
  • DIE-Zeitschrift für Erwachsenenbildung
  • Erwachsenenbildung, herausgegeben von der katholischen Bundesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung (KBE)
  • Erziehungswissenschaft und Beruf
  • Hessische Blätter zur Volksbildung
  • Internationales Jahrbuch der Erwachsenenbildung
  • PÄD Forum: unterrichten erziehen

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужна курсовая?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Alfons Kienzle — Alfons Karl Max Kienzle (* 27. Oktober 1950 in Reichenbach im Vogtland) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er ist seit Oktober 1999 Mitglied des Sächsischen Landtags. Leben Kienzle absolvierte die Polytechnische Oberschule in der DDR und… …   Deutsch Wikipedia

  • Aschersleben — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Helmut Baierl — Helmut Johannes Baierl (* 23. Dezember 1926 in Rumburg, Tschechoslowakei; † 12. September 2005 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller und Vizepräsident der Akademie der Künste der DDR. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen und Ehrungen …   Deutsch Wikipedia

  • Lemsal — Limbaži (dt.: Lemsal) …   Deutsch Wikipedia

  • Limbazi — Limbaži (dt.: Lemsal) …   Deutsch Wikipedia

  • Limbaži — (dt.: Lemsal) …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Abkürzungen (Ghana) — Inhaltsverzeichnis A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z A AATUF …   Deutsch Wikipedia

  • Poßner — Wilfried Poßner (* 13. September 1949 in Neustadt an der Orla) war Vorsitzender der Pionierorganisation „Ernst Thälmann“ in der DDR. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Zitate 3 Schriften 4 …   Deutsch Wikipedia

  • Uta Rensch — (* 28. Juni 1952 in Baalsdorf bei Leipzig) ist eine deutsche Kommunalpolitikerin. Sie war seit 2001 Oberbürgermeisterin (SPD) der Großen Kreisstadt Freiberg und wurde am 22. Juni 2008 abgewählt. Uta Rensch Leben Nach ihrem Abitur an dem Gesch …   Deutsch Wikipedia

  • Wilfried Poßner — (* 13. September 1949 in Neustadt an der Orla) war Vorsitzender der Pionierorganisation „Ernst Thälmann“ in der DDR. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Zitate 3 Schriften …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”