- Essen-Byfang
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Byfang
Stadtteil von EssenBasisdaten Fläche 4,12 km² Einwohner 2085 (31. März 2011) Bevölkerungsdichte 506,1 Einwohner/km² Koordinaten 51° 24′ 20″ N, 7° 5′ 53″ O51.4055555555567.0980555555556114Koordinaten: 51° 24′ 20″ N, 7° 5′ 53″ O Höhe 114 m Eingemeindung 1. Aug. 1929 Räumliche Zuordnung Postleitzahl 45257 Stadtteilnummer 33 Bezirk Stadtbezirk VIII Essen-Ruhrhalbinsel Bild St. Barbara-Kirche
Quelle: Statistik der Stadt Essen Byfang ist ein südöstlicher Stadtteil der Stadt Essen. Er liegt auf einer durchschnittlichen Höhe von 114 Metern ü. NN und besitzt einen dörflichen, ländlichen Charakter.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die Essener Äbtissin Mathilde (Mechthild I.), eine Enkelin des Kaisers Otto I. gründete um das Jahr 996 in Rellinghausen ein Damenstift, in welchem die unverheirateten Töchter des niederen Adels Aufnahme finden sollten. Dieses neue Stift musste zu seinem eigenen Unterhalt mit Gütern ausgestattet werden. Da die Stifte Essen und Werden hierzu keinen Raum liefern konnten, erhielt das Stift Rellinghausen die auf der anderen Ruhrseite gelegenen Gebiete von Hinsel und Holthausen, sowie den angrenzenden Byfang und einige Höfe in Rellinghausen und im Hardenbergischen. In dieser Schenkungsurkunde taucht im Jahre 1124 erstmals der Name Rellinkuoser biefang auf. Es wird angenommen, dass die Freiherren von Hardenstein Byfang gründeten. Die Stiftsdamen ließen ihren weltlichen Besitz, sowie die Gerichtsbarkeit durch einen Stiftsvogt verwalten. Diese Vögte errangen mit der Zeit immer mehr Macht. Auch versuchte das Stift Rellinghausen sich vom Stift Essen unabhängig zu machen. Nach langen Streitigkeiten zwischen dem Mutter- und dem Tochterstift kehrte man schließlich im Jahre 1661 mit einem Vergleich zum Mutterstift nach Essen zurück. Der Stiftsvogt hatte zuvor auf seine Erbvogtei verzichtet und als Entschädigung 1800 Thaler und die Bauernschaft Byfang als eigenes Herrschafts- und Gerichtsgebiet als Lehen erhalten. Im 14. und 15. Jahrhundert gehörte Essen-Byfang dem Herzogtum Berg (Bergisches Land) an.
Das Wort Byfang kommt sprachlich von befangen bzw. umfangen, und bezeichnete eine Siedlung, die von einem Grundherren in einem Waldgebiet angelegt worden ist. Der Grundherr war auch oberster Gerichtsherr, was erklärt, warum die Bauernschaft Biefang ein eigenes Gericht hatte. Der Vogt des Stiftes Rellinghausen war der Richter.
Ort des Gerichtes war erst der Breuerhof Ecke Niederwenigerstraße/Düschenhoferwaldstraße, und später ein Gerichtshaus. Bis 1661 trug die Gerichtsbarkeit Byfangs "Fürstäbtissin Anna Salome". Im Jahre 1661 war die Gerichtsbarkeit "Alexander von Drimborn zu Baldeney" in einem Vergleich mit Fürstäbtissin Anna Salome zugestanden worden. Der letzte Richter (Herr Franz Forst) wurde im Jahre 1805 ernannt. Das Byfanger Gericht hatte bis 1. Februar 1812 Bestand. Dann fiel der Bereich unter das Friedensgericht der französischen Gerichtsverfassung und 1815 wieder zu Preußen gehörig, unter das Landgericht Werden. Das "Byfanger Gericht" wurde nach einem Brand 1817 abgerissen! Das Gerichtshaus diente bis dato auch als Gemeindehaus, in dem sich ein Großteil des gesellschaftlichen Lebens Byfangs abspielte und somit lange Zeit politischer und sozialer Mittelpunkt der Bauernschaft war.
Bei Bauarbeiten in den (19)70er Jahren brach ein Bagger in das unterirdische Verlies ein. Der aus Bruchstein gemauerte Raum war im unteren Bereich verputzt, die Deckenöffnung zugemauert. An das "Gericht zu Byfang" erinnert heute die Siedlung am Gerichtshaus.[1] Das Gebiet in der das ehemalige Gerichtshaus stand wurde nach dem zweiten Weltkrieg aus verkehrstechnischen Gründen dem Stadtteil Essen-Kupferdreh zugeschlagen. Die Gemarkung(en) gehört indes weiterhin zum Stadtteil Byfang. Die ursprüngliche Grenze zwischen den beiden Stadtteilen war der kleine hier verlaufende Bach (ohne Namen), der heutzutage unterirdisch verläuft. Sein Verlauf ist ca. auf der Höhe der Busdrehe der EVAG-Omnibus-Linie 155. Hier ist ca. die historische Grenze zwischen Byfang und Kupferdreh.
Die in diesem Zusammenhang zu Kupferdreh geschlagene Gegend der ehemaligen Herrlichkeit (altes Wort für freie gerichtliche Bauernschaft) wird heute umgangssprachlich Alt-Byfang genannt. Zu diesem Gebiet gehören die Straßen: Byfanger Straße ab der Busdrehe der Buslinie 155, Bissenkamp, ein Teil der Straße Engelssiepen, Hirtental (ein Teil gehört auch heute noch zum Stadtteil E.-Byfang), Scharpenhang, Am Gerichtshaus (hier stand früher das Byfanger Gericht, was zugleich auch als Gemeindehaus diente (s. o.)), Brackmannhang, Drimbornweg, Lothumweg, Niederweniger Straße (ab ca. Mündung Beisemannhang), oberer Schliepersberg, Am Stöcken sowie der mittlere/obere Reulsbergweg (ab den ersten Häusern im Wald (von oben kommend)). Der oberste Reulsbergweg gehört auch heute noch zum Stadtteil E.-Byfang.
Seit 1769 gab es in Oberbyfang einen ersten Schulbetrieb. Der Unterricht wurde in den einzelnen Gehöften gegeben, wo der Schulmeister auch beköstigt und bezahlt wurde. Schulpflicht gab es damals noch nicht, aber die Anfänge der Industrie durch den aufkommenden Bergbau gegen Ende des 18. Jahrhunderts forderten geschulte Kräfte. In dieser Zeit baute man das erste Schulhaus mit einer gemischten Klasse. 1822 wurde ein neues Schulgebäude errichtet, welches schließlich vier Klassen und eine Lehrerwohnung hatte. Heute ist dieses Gebäude, welches noch bis 1968 als Schule diente, ein Wohnhaus. Zwischenzeitlich (von 1968 bis 2007) war dort eine Taubenklinik des Verbandes der Deutschen Brieftaubenzüchter untergebracht. Aus Unterbyfang mussten die Kinder bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts den weiten Weg zur Schule nach Oberbyfang in Kauf nehmen. Nachdem dann seit 1869 der Saal Sperrbaum (später Schnitzler) als Schule genutzt wurde, eröffnete man im November 1874 ein neues Schulgebäude. Die Schülerzahl in Unterbyfang stieg stetig. Allein im Jahre 1904 wurden über 250 Schüler in nur vier Klassenräumen von vier Lehrern unterrichtet. Nachdem das Gebäude als Volksschule geschlossen wurde, befindet sich das alte Schulgebäude heute in Privatbesitz.
Ursprünglich gehörte Byfang zur Pfarre Niederwenigern. Der Weg dorthin war allerdings recht weit. So gründete man 1898 einen Kapellenverein. Und der damalige Wirt des heutigen Restaurants Schnitzler stiftete 1902 einen Bauplatz, wo dann erst am 12. August 1929 die erste eigene kleine Kirche namens St. Barbara eröffnete, welche komplett aus Ruhrsandstein errichtet wurde, der damals in Steinbrüchen im Ruhrtal abgebaut wurde. Dazu entstand im Oktober 1945 ein Friedhof, und 1973 der katholische Kindergarten.
Die Gemeinde Byfang wurde am 1. Oktober 1896 in die neu entstandene Bürgermeisterei Kupferdreh eingegliedert. Am 1. August 1929 wurde Kupferdreh samt Byfang zur Stadt Essen eingemeindet.[2]
Byfang heute
Geografie und Charakter
Byfang, geprägt von Landwirtschaft, dörflichen Strukturen, aktiven Gemeinde- und Vereinsleben, gehört innerhalb Essens zu den dünn besiedelten Stadtteilen.
An Byfang grenzen die Stadtteile Burgaltendorf im Nordosten, Überruhr im Norden, Kupferdreh im Südwesten und Süden sowie Heisingen im Westen, wobei hier die Ruhr die Grenze bildet.[3] Im Osten grenzen die Hattinger Stadtteile Niederwenigern und Niederbonsfeld an Byfang. Am 31. März 2007 waren 446 Einwohner evangelisch, 1.251 römisch-katholisch und 421 andersgläubig.
Am Byfanger Wasserturm liegt, nach Heidhausen, einer der höchsten Punkte des Stadtgebietes Essens mit 181 Metern ü. NN.[4] Der niedrigste Punkt des Stadtteils liegt mit 60 Metern ü. NN im westlichsten Ende Byfangs, an der Ruhr in der Nähe der Anschlussstelle der Bundesstraße 227 sowie am Deilmannshof an der Nierenhoferstraße.
Das Straßennetz ist dem eher ländlichen Stadtteil angepasst. In Byfang, an der Langenberger Straße, liegt die Auffahrt zur Bundesstraße 227. Im Stadtteil verkehren die Omnibusse der EVAG und Bogestra der Linien 141, 177, (155 endet an der Stadtteilgrenze), 180 und der Nachtexpress NE6, sowie die Schulbusse 15 zur Josefschule (Grundschule) im benachbarten Stadtteil Kupferdreh und E-Bus-Werden zum Gymnasium Essen-Werden und zur Marienschule (Bistumsmädchenschule).[5]
Kirche und Bildungseinrichtungen
In der jüngeren Vergangenheit besaß der Stadtteil Byfang zwei römisch-katholische Volksschulen (Grund- und Hauptschulen), die Schule Unter-Byfang am Nöckersberg und die Schule Ober-Byfang im heutigen Wohnpark Ober-Byfang (bis 2007 Taubenklinik). Byfang war somit in zwei Schuleinzugsgebiete aufgeteilt.
Zum Einzugsgebiet der Schule Unter-Byfang gehörte der Bereich des Stadtteils vom Fahrenberg über "Kleinheide" ("Kuhlhoff") bis zur Bushaltestelle Engels, dann weiter bis zum Deipenbecktal und zur Ruhr. Zum Einzugsgebiet der Schule Ober-Byfang gehörte der Bereich des Stadtteils von Kleinheide bis zur heutigen Bushaltestelle Engels weiter bis einschließlich Dattenberg inklusive der Kohlenstraße, von dort bis zum Deilmannshof/Sportplatz Eisenhammer, weiter bis etwa zur heutigen Busdrehe 155 und wieder zur Kleinheide an. In dieses Gebiet fällt u. a. der obere Teil des Reulsbergweges (etwa bis einschl. zu den ersten Häusern im Wald (von oben kommend)), Teile der Niederwenigerstraße (etwa bis zum heutigen Lokal Bramsiepe), die gesamte Gegend um den ehemaligen Standort des Byfanger Gerichts (Am Gerichtshaus, Hirtental, etc.) und Teile der Byfangerstraße (von der Busdrehe der 155 bis zum Düschenhofer Wald).
Dieses Gebiet – auch Alt-Byfang genannt – gehört seit 1920 größtenteils verkehrstechnisch dem Stadtteil Kupferdreh an, obwohl die Gemarkungen der Grundstücke weiterhin zu Byfang zählen. Das Gerichtshaus war zudem das ehemalige Gemeindehaus Byfangs, in dem gesellschaftliches Leben stattfand.
Neben den beiden katholischen Schulen existierte eine evangelische Grundschule an der Langenberger Straße, nahe der heutigen Auffahrt auf die Theodor-Heuss-Brücke.
Im Zuge der Schließungen aller Zwergschulen verschwanden die drei Schulen aus dem Stadtteil. Heute gehen die Byfanger Kinder zur Kath. St.-Josef-Grundschule im benachbarten Stadtteil Kupferdreh. Kleinkinder gehen in den römisch-katholischen St.-Barbara-Kindergarten.
Das Gebiet der St. Barbara-Kirche (ugs.: Filialgemeinde) des Pfarrbezirks (ugs.: Gemeinde) St. Josef der Pfarr-/Kirchengemeinde (ugs.: Pfarrei) St. Josef, Essen Ruhrhalbinsel war bis zum 1. April 2008 eine eigenständige Pfarr-/Kirchengemeinde (St. Barbara, Essen-Byfang).[6]
Der Stadtteil ist umgangssprachlich in zwei Teile aufgeteilt. Einmal in Unterbyfang, einmal in Oberbyfang. Die jeweiligen Gebiete sind fast deckungsgleich mit den ehemaligen Einzugsgebieten der beiden katholischen Schulen.
Nach der Einrichtung (1929) der katholischen Pfarrgemeinde St. Barbara wurde/war Byfang auch kirchlich aufgeteilt. Unterbyfang und ein Teil Oberbyfangs wurden zur St. Barbara-Pfarrgemeinde. Die größten Teile Oberbyfangs blieben bei St. Mauritius-Niederwenigen. Von den (im Jahre 2000) ca. 1.300 Katholiken des Stadtteils gehörten knappe 1.100 zu St. Barbara. Die Kirchenaustrittsquote (bis zum Umstrukturierungsbeginn) in Byfang war einer der niedrigsten des Bistums. Seit der Umstrukturierung hat sich dies ein wenig geändert.
In den darauffolgenden Jahrzehnten (nach 1929) wurden einige Straßenzüge Oberbyfangs in zwei weitere/andere Pfarrgemeinden „umgepfarrt“. St. Josef, Kupferdreh und St. Engelbert, Niederbonsfeld. Zu St. Josef gehörte nach der Umpfarrung der Reulsbergweg, die Siedlungen am „Byfanger Gerichtshaus“ ("Am Gerichtshaus", Hirtental,...)/obere Byfanger Straße, sowie die obere und mittlere Deile und zu St. Engelbert gehörte die Gegend „Am Dattenberg" (inkl. der unteren Kohlenstraße) und die Siedlungen am Eisenhammer-Sportplatz/Deilmannshof. Die restlichen Teile (obere Bredde, Am Byfanger Wasserturm, usw.) blieben bei St. Mauritius. Somit war der Stadtteil die meiste Zeit des letzten Jahrhunderts in 4 kath. Pfarrgemeinden aufgeteilt. Nach der Umstrukturierung sind es noch zwei. Kirchen-/Pfarrgemeinde Peter und Paul, Hattingen (mit dem Pfarrbezirk St. Mauritius inkl. der Filialgemeinde St. Engelbert) und St. Josef, Essen Ruhrhalbinsel (mit dem Pfarrbezirk St. Josef inkl. der Filialgemeinde St. Barbara).
Die meisten katholischen Bewohner Oberbyfangs sind heutzutage ins Gemeindeleben an der St. Barbara-Kirche/Pfarrbezirk St. Josef integriert und gehen dort zu den Messen. Die evangelischen Bewohner des Stadtteils gehören kirchlich allesamt zur evangelischen Kirchengemeinde Byfang/Kupferdreh.
Vereine, Gruppen, Verbände und das soziale Netz
In Byfang existiert ein eng miteinander verflochtenes soziales System, welches über Jahrzehnte gewachsen ist und dessen Zukunft eng mit der St.-Barbara-Kirche als Dorfmittel- und Identifikationspunkt des Stadtteils verbunden ist. Hier ruht eine große Verantwortung auf dem Bistum Essen sowie der Pfarr-/Kirchengemeinde ("Pfarrei") St. Josef, Essen Ruhrhalbinsel, da die St.-Barbara-Kirche nur noch Filialkirche/-gemeinde ist. Bei einer eventuellen Schließung würde mittelfristig das soziale System Byfangs so nicht mehr bestehen bleiben.
Im Stadtteil existiert eine Vielzahl an Vereinen, Verbänden und Gruppierungen. Unter Anderem der Dilettantenverein Wohltun Byfang (Karnevals- und Theaterverein), der Reiterverein Byfang, der Rassegeflügelzuchtverein Byfang und Umgegend, ein Taubenzuchtverein und ein Brieftaubenverein, der Verein Hornus Byfang, ein Schachverein, der Ponyverein Byfang, eine Kapelle (Richter), der Schützenverein Weidmannsheil Byfang und der Fußballverein des Diözesanverbandes (gilt somit auch als eine Gruppe der Filialgemeinde St. Barbara) DJK Borussia 1964 Byfang e. V..
Neben dem Förderverein Pfarrheim St. Barbara Byfang e. V., der unter anderem den Martinszug und das "Byfanger Bergfest" ausrichtet, existieren als kirchliche Verbände die Katholische Junge Gemeinde (KJG) Essen-Byfang, die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) Essen-Byfang (ehemals: Mütterbund), die "Kevelaer Wallfahrtsgemeinschaft Essen-Byfang", sowie die Messdienergemeinschaft und viele weitere Gemeinschaften und Arbeitskreise (u. a. Tischtennis-, Koch-, Senioren-, Nähkreise, u. v. m.).
Des Weiteren sind die musikalischen Gruppen, der "Kirchenchor St. Barbara", der "Barbarachor", die "Byfanger Band", der "Kinderchor Byfang" und die Band "Fein-Herb" in Byfang aktiv.
Außerdem verfügt Byfang über eine Freiwillige Feuerwehr, die 1909 gegründet wurde und ein fester und wichtiger Bestandteil des sozialen Netzes des Stadtteils darstellt, in dem die FF-Byfang vielzählige soziale Aufgaben im Stadtteil Essen-Byfang – neben den Alltagsaufgaben einer Feuerwehr – wahrnimmt.
Literatur
- Johann Rainer Busch (Aut.), Bürgerschaft Kupferdreh e.V., AK Heimatkunde (Hrsg.): Kupferdreh und seine Geschichte. (mit Byfang und Dilldorf), Essen 2008, ISBN 978-3-00-024737-8.
Weblinks
Commons: Essen-Byfang – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienEinzelnachweise
- ↑ http://gdi.essen.de/webdaten/sta61/Denkmaeler/Foto_Htm_und_pdf/D4190.htm
- ↑ Stadt Essen
- ↑ Aufstellung der Stadt Essen (PDF-Datei 68 kB)
- ↑ Google Earth
- ↑ Essener Verkehrs-AG
- ↑ Urkunde über die Errichtung der Katholischen Pfarr- und Kirchengemeinde St. Josef Essen Ruhrhalbinsel
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