Essen-Heisingen

Essen-Heisingen
Wappen von Heisingen
Wappen der Stadt Essen

Heisingen
Stadtteil von Essen

Lage von Heisingen im Stadtbezirk VIII Essen-Ruhrhalbinsel
Basisdaten
Fläche 6,83 km²
Einwohner 12.784 (31. März 2011)
Bevölkerungsdichte 1872 Einwohner/km²
Koordinaten 51° 24′ 14″ N, 7° 3′ 54″ O51.4038888888897.06589Koordinaten: 51° 24′ 14″ N, 7° 3′ 54″ O.
Höhe 89 m
Eingemeindung 1. Aug. 1929
Räumliche Zuordnung
Postleitzahl 45259
Stadtteilnummer 31
Bezirk Stadtbezirk VIII Essen-Ruhrhalbinsel
Bild
Heisingen, Blick vom Baldeneysee

Heisingen, Blick vom Baldeneysee

Quelle: Statistik der Stadt Essen

Heisingen ist ein südlicher Stadtteil der Stadt Essen, der nördlich der Ruhr auf einer Halbinsel liegt.

Inhaltsverzeichnis

Lage

Essen-Heisingen liegt nördlich in einer Schleife der Ruhr, die im Verlauf dieser Schleife in den Baldeneysee mündet. Durch die Ruhr getrennt sind Überruhr-Holthausen, Kupferdreh, Byfang und Fischlaken, die Nachbarstadtteile. Vom hochgelegenen Ortskern Heisingens fällt der Stadtteil auf der Halbinsel im Süden zur Ruhr hin ab. Im Norden liegt Heisingen am Schellenberger Wald, einem Naturschutzgebiet. Hier bildet der Heisinger Bach die Grenze zu Rellinghausen und Stadtwald.

Heisinger Ruhrauen

Die Heisinger Ruhrauen bilden seit 2004 ein etwa 150 Hektar großes Naturschutzgebiet. Hier gibt es eine intakte Auenlandschaft mit regelmäßiger Überflutung ebenso wie eine Vielzahl von Feuchtbiotopen, die durch Bergsenkungen entstanden sind. In dem gesamten Naturschutzgebiet leben etwa 60 Brut- und bis zu 50 Gastvogelarten, sowie seltene Libellen- und Amphibienarten. Zur Erhaltung der Artenvielfalt werden Teiche entschlammt und ausgebaut, Wiesen gemäht und Ufergehölze gepflanzt.

Sehenswürdigkeiten

Im Schellenberger Wald befindet sich die Korte-Klippe mit einem Weitblick über das Ruhrtal und den Baldeneysee. Ganz in der Nähe steht das Jagdhaus Schellenberg. Die alte Wassermühle und Schleuse Rote Mühle liegt heute mitten in den Heisinger Ruhrauen. Heisingens altes Rathaus wurde 1910/1911 errichtet. Traditionell findet an jedem letzten Wochenende im August im Ortskern das Wottelfest statt. Das Wort Wottel stammt von Wurzel, gemeint ist die Möhre. Des Weiteren hat Heisingen ein kleines Bergbaumuseum im Paulushof, welches besonders geologische Aufschlüsse auf einem geologischen Wanderweg gibt.

In einem Waldstück am Wechselpfad gelegen, auf einer Anhöhe zur Wuppertaler Straße hin, befindet sich ein Fliegerdenkmal, das zum Andenken an sieben zu Tode gekommene Besatzungsmitglieder eines im Jahre 1918 ungefähr an dieser Stelle verunglückten deutschen Militärflugzeuges errichtet worden ist.

Geschichte

Man vermutet, dass das Dorf Heisingen im Verlauf großer Siedlungsaktionen der fränkischen Ripuarier und der sächsischen Brukterer etwa im 7. oder 8. Jahrhundert entstand. Die Ripuarier kamen aus Südwesten, die Brukterer, die im Jahre 695 ihre Selbständigkeit verloren und zu den Sachsen zählten, kamen aus der Gegend um Steele, welches ihr Herrschaftsgebiet war. Beide Jahrhunderte waren von Sachseneinfällen und Gegenfeldzügen der Franken geprägt.

Mittelalter

Urkundlich wurde Heisingen am 24. Februar 796 erstmals als Geschenk erwähnt. Heinrich von der Ruhr überließ damit dem späteren Heiligen Liudger (*ca. 742 – † 809) seine Rodung im Heissiwald.

Die Heisinger Geschichte ist im Mittelalter eng verbunden mit zwei geistlichen Gemeinschaften und deren wirtschaftlicher und politischer Ausstrahlung: Das des Werdener Kloster, um 800 von dem friesischen Missionar Liudger gegründet, erwarb schon im 9. Jahrhundert in Heisingen Besitz, denn 875 wurde bei der Weihe der Werdener Basilika die Zugehörigkeit Heisingens zur Abtei Werden erwähnt. Diese Güter waren fortan Bestandteile der sich stark entwickelnden Werdener Grundherrschaft in diesem Raum mit den Fronhöfen Barkhoven und Viehausen (bei Essen-Werden) bzw. dem Lehen Haus Heisingen und wurden schließlich zu Beginn des 13. Jahrhunderts in die damals entstehende Landesherrschaft der Werdener Äbte integriert. Die um die Mitte des 9. Jahrhunderts gegründete Essener Frauengemeinschaft ist seit dem 9./10. Jahrhundert im Besitz des Fronhofes Eickenscheidt (bei Essen-Steele) gewesen. Von diesem Fronhof hingen auch eine Anzahl Heisinger Hofstellen ab, ohne dass im späten Mittelalter mehr als eine wirtschaftliche Abhängigkeit vom Essener Damenstift gegeben war.

Dem entsprach es auch, dass der Essener Zehntbezirk im Süden nur bis in die Gegend von Essen-Rellinghausen reichte, während sich daran, das Heisinger Gebiet umfassend, die Zehntberechtigung und der Pfarrsprengel des Werdener Klosters anschloss. Pfarrkirche für die Heisinger blieb somit fast während des ganzen Mittelalters die Werdener Abteikirche bzw. die Kirche St. Lucius oder Neukirchen. Erst im Jahre 1493 erhielt Heisingen eine Kapelle, die bald dem heiligen Georg gewidmet war.

Es besteht kaum Anlass, den zum Jahre 834 erwähnten Ort mit dem frühmittelalterlichen Waldgebiet nördlich der unteren Ruhr, dem Heissi-Wald, so in Verbindung zu setzen, als ob die Belege für den Heissi-Wald als frühe Bezeichnungen für Heisingen zu gelten hätten. Es ist klar, dass beide topographischen Namen denselben Ursprung haben, nämlich das germanische (Bestimmungs-)Wort +hais, hes für „Wald, Busch, Gehölz“, verwandt mit dem lateinischen caesus. Doch wird der Name Heissi in den Urkunden von 796 bzw. 800 ausschließlich für den „Wald, der Heissi genannt wird“ benutzt und damit immerhin mindestens für ein Waldgebiet von Heisingen bis Mülheim-Heißen. Der Ortsname Heisingen ist indes erstmals in der Urkunde von 834 als „Ort, der Heisingen genannt wird“, belegt, wobei das Suffix -ing(en) im Siedlungsnamen der Bezeichnung von Personenverbänden (u. a. Siedlungen) dient. Die zu 796 und 800 erwähnten Rodungen im Heissi-Wald dürften mithin kaum etwas mit der Siedlung Heisingen zu tun haben. Es bliebe noch, das Alter der -ingen-Siedlungsnamen im Rheinland zu ermitteln. Jedoch sind die relativ wenigen (rechtsrheinischen) Ortsnamen auf -ingen nicht aussagekräftig genug, daraus eine zeitliche Schicht für die Entstehung der betreffenden Siedlungen herzuleiten. Es mag uns daher hier genügen festzustellen, dass es sich um eine ältere Namensschicht handelt.

Heisinger Höfe

Im Jahre 1370 wurden im Heberegister der Abtei Werden 23 Höfe genannt, die alle zu den beiden Haupthöfen Barkhof und Viehhausen der Abtei Werden, und damit zum Kirchengut gehörten. Deshalb fielen die Höfe 1802 zur Zeit der Säkularisation an den preußischen Fiskus, der sie zur Pacht und später zum Verkauf gab. Sieben der 23 Höfe wurden 1930 noch landwirtschaftlich genutzt. In den 1950er Jahren wurden immer mehr Flächen als Bauland von ihren Besitzern verkauft oder selbst bebaut, so dass 1955 die letzten beiden Bauern im Oberdorf die Landwirtschaft einstellten.

Im Kern Heisingens lag der wohl nach dem Ansatzpunkt der Rodung im Heissiwald genannte Rohmannshof (Op dem Rode), der schon 1150 erwähnt wurde. Gleiche Erwähnung fand der Siepmannshof als Nachbarhof, der im Siepen (später Kuhsiepen) lag und 1370 aufgeteilt in Grotesiepen (Siepmannshof) und Kleinesiepen genannt wurde. Der Begriff Kuhsiepen lässt auf einen Hohlweg zum Viehtrieb in einem wasserführenden Tal zu den Weiden an der Ruhr schließen. Der Hof Kleinesiepen wurde auch Krampensiepen genannt, nach dem Aufsitzer Krampen.
Im Nordwesten Heisingens lag der bereits 1250 erwähnte Grotkampshof, der spätere Vogelsanghof und der Kleinkampshof. Bauer Werntgen lebte noch bis 1973 auf dem Kleinkampshof, nachdem er 1955 die Landwirtschaft aufgab.
Das Vieh wurde auf der Viehgate, der heutigen Malmedystraße, nach Norden in den Wald getrieben. An diesem Weg lagen der Gather- und der Wittenhof. Die Abgaben des Wittenhofes wurden an Burkhard von Kückelsheim entrichtet, dem Herrn auf Schloss Schellenberg.
Im nordöstlichsten Teil des Unterdorfes lag der seit ungefähr 1400 bekannte Hickingshof, dem sich etwas südlich der Stenneshof, auch Steinhus, anschloss. 1524 wurde Lutter Staël von Holstein vom Hof Kofeld, dem heutigen Haus Heisingen, mit dem Stenneshof belehnt. Aus dem eigenen Steinbruch des Stenneshofes stammen auch Ruhrsandsteine der ab 1879 erbauten, neugotischen Kirche St. Georg. Der Hof Kofeld, das heutige Haus Heisingen, wurde im 11. und 12. Jahrhundert burgähnlich zur Absicherung des fränkischen Dorfteiles befestigt, als zeitweise die Grenze des Fränkischen Reiches und Altsachsens durch Heisingen verlief.
Der bereits 1250 genannte Stemmerhof, der zwischen Rohmanns- und Stenneshof lag, musste die steinerne Reuse in der Ruhr instand halten, denn er hatte den Propst von Werden mit Fischen für seine Tafel zu versorgen.
Der Weg von Heisingen zur Ruhr und weiter nach Werden verlief mitten durch den 1400 erwähnten Geilenkotten, den südlichsten aller Höfe. 1938 stellte Familie Stennes die Landwirtschaft ein, nachdem sie den Hof 1903 kaufte und wenig später bewohnte.[1]

Industrialisierung bis heute

Gegen Ende des 16. Jahrhunderts gab die Entdeckung der Steinkohle dem bis dahin landwirtschaftlich geprägten Dorf ein neues Bild. Immer mehr wurden Löcher und später Stollen gegraben. Mehrere entstandene Kleinzechen wuchsen zur großen Zeche Carl Funke zusammen, die ihre größte Menge Kohle von 617.000 Tonnen bei 2.450 Beschäftigten im Jahre 1954 förderte. 1973 wurde die Zeche geschlossen, ihr Förderturm steht heute unter Denkmalschutz.

Am 1. Februar 1872 wurde die Ruhrtalbahn durch die Bergisch-Märkische Eisenbahn-Gesellschaft eröffnet, womit Heisingen am unteren Ende der Bahnhofstraße, die ihren Namen am 19. März 1877 erhielt, mit zunächst einem Personenhaltepunkt angebunden wurde. Am 7. April 1894 wurde die Erweiterung zum Bahnhof mit Güterstation für Wagenladungsverkehr und Stückgut genehmigt, was dann durch Erweiterung der Gleisanlagen erreicht wurde. Hauptsächliche Aufgabe der Ruhrtalbahn war die Abfuhr der Kohle aus den Zechen im Ruhrtal zum Hafen Ruhrort. Über die Bahnhofstraße war Heisingen mit dem Ortskern und dem Marktplatz nicht nur direkt an die neue Bahnstrecke, sondern auch gut an die Ruhrfähre zu den gegenüberliegenden Gemeinden Hamm und Fischlaken angebunden. Insbesondere Arbeiter der dortigen Zeche Richradt, dem Schacht Dreckbank am Hesperbach und der Zeche Pörtingsiepen nutzten diesen Weg. Am oberen Teil der Bahnhofstraße, im Oberdorf, ließen sich Geschäfte und Handwerksbetriebe nieder. Darunter waren auch zwei jüdische Familien, die aber zur Zeit der Nationalsozialisten ihre Geschäfte aufgeben mussten.[1]

1895 war die erste Kampmannbrücke, eine wichtige Verbindung mit Kupferdreh, als Pontonbrücke fertiggestellt. Sie wurde in den Jahren 1950 bis 1951 durch die heutige Brücke ersetzt.

Bürgermeister waren von 1910 bis 1919 Emil Hagmann, von 1920 bis 1929 Hugo ten Hövel.

Infrastruktur

Das heute mittelständisch geprägte Heisingen ist geprägt von Wohnbebauung mit einem hohen Eigentumsanteil sowie mehreren Naturschutzgebieten.

Der Stadtteil hat mit der Carl-Funke-Schule eine städtische Gemeinschaftsgrundschule und mit der Georgschule eine katholische Grundschule. Hierzu gehört die katholische Pfarrkirche St. Georg, die in den Jahren 1879 bis 1881 im neugotischen Stil errichtet wurde. Die Ausstattung dieser Kirche schuf der westfälische Künstler Heinrich Gerhard Bücker. Eine weitere Kirche ist die 1907 erbaute evangelische Pauluskirche.

Wie viele andere Stadtteile hat auch Heisingen ein reges Vereinsleben. Zu nennen wären unter anderem die Sportvereine Heisinger SV, 1996 aus einer Fusion zwischen der Fußballabteilung von DJK Heisingen und dem FC Heisingen entstanden, sowie DJK Heisingen und die SG Heisingen. Die DJK sowie die SG stellen große Breitensport-Abteilungen, wobei die SG Heisingen eine Rhönrad-Abteilung hat. Bekanntester Sportler aus Heisingen ist der ehemalige Nationaltorwart Jens Lehmann, der seine ersten Schritte beim HSV Vorgänger-Verein DJK Heisingen machte.

Durch die Buslinien 141, 145, 146, 154 und 155, 181, den Nachtexpress NE7, den Schnellbus SB14 und den TaxiBus T72 der Essener Verkehrs-AG und der Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen ist Heisingen an den Öffentlichen Personennahverkehr angeschlossen.[2]

Heisingen liegt an der Bundesstraße 227.

Bilder

Literatur

  • BETTECKEN, WINFRIED, Stift und Stadt Essen. Coenobium Astnideä und Siedlungsentwicklung bis 1244 (= Quellen und Studien 2) , Münster 1988
  • BLOK, DIRK PETER, De oudste particuliere Oorkonden van het klooster Werden. Een diplomatische Studie met enige uitweidingen over het onstaan van dit soort oorkonden in het algemeen (= Van Gorcum's Historische Bibliotheek 61), Assen 1960
  • BÖTEFÜR, MARKUS, BUCHHOLZ, GEREON, BUHLMANN, MICHAEL, Bildchronik 1200 Jahre Werden, Essen 1999
  • ALFRED AGATZ, G.D. BÄDECKER, W. DALBECK, ERWIN DICKHOFF, E. FREITAG, CHRISTIAN HALLERBACH, FRITZ LAUER, ALBERT LICH, H.J. MAßNER, MARIA MEHLHORN, WILHELM SCHMIDT, ECKHARD SONS, G. TERPITZ, HANS-GERD TOSCH (Hg.), Heisingen früher und heute, Essen o.J.
  • KÖTZSCHKE, RUDOLF, Studien zur Verwaltungsgeschichte der Großgrundherrschaft Werden an der Ruhr, Leipzig 1901
  • SCHÄFER, KARL HEINRICH, Geschichte des Oberhofs Eickenscheidt (im Gebiete der gefürsteten Reichsabtei Essen mit besonderer Rücksicht auf die rechtlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse), in: BeitrrGEssen 32 (1910), S.1-125
  • SCHÄFER, K[ARL] HEINRICH, ARENS, FRANZ (Hg.), Urkunden und Akten des Essener Münsterarchivs (= BeitrrGEssen 28), Essen 1906
  • STÜWER, WILHELM (Bearb.), Die Reichsabtei Werden an der Ruhr (= Germania Sacra, Neue Folge 12, Erzbistum Köln 3), Berlin-New York 1980
  • WIRTZ, WILHELM, Die Marken in den Stiftern Essen und Rellinghausen. Eine verfassungs- und wirtschaftsgeschichtliche Untersuchung, in: BeitrrGEssen 43 (1926), S.14-144

BeitrrGWerden = Beiträge zur Geschichte des Stiftes Werden

Weblinks

 Commons: Essen-Heisingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen

  1. a b Denkmalpfad Heisingen, Kulturbüro der Stadt Essen
  2. Karten und Pläne der Essener Verkehrs-AG (PDF-Dateien)

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