- FK Aqtöbe
-
FK Aqtöbe Voller Name Futbolny klub Aktobe Ort Aqtöbe Gegründet 1967 Vereinsfarben Rot-Weiß Stadion Zentralstadion Aqtöbe Plätze 13.500 Präsident Sagat Jesengenuly Trainer Wladimir Muchanow Homepage www.fc-aktobe.kz Liga Premjer-Liga 2011 3. Platz Der FK Aqtöbe (kasachisch Ақтөбе Футбол Клубы / Aqtöbe Futbol Kluby; russisch Футбольный клуб Актобе / Futbolny klub Aktobe) ist ein kasachischer Fußballverein aus der im Westen Kasachstans gelegenen Stadt Aqtöbe. Der Verein hat sich in den letzten Jahren als die erfolgreichste Mannschaft der kasachischen Premjer-Liga etabliert. Neben vier Kasachischen Meisterschaften 2005, 2007, 2008 und 2009 steht ein Gewinn des Kasachischen Pokals aus dem Jahre 2008 zu Buche. Daneben konnten zwei Supercup-Siege in den Jahren 2008 und 2010 gefeiert werden. Der Club ist Gründungsmitglied der Premjer-Liga und nahm an deren Spielbetrieb mit Ausnahme der drei Spielzeiten 1998-2000 durchgehend teil. In der ewigen Tabelle der Kasachischen Liga liegt der Verein nach der Saison 2011 auf dem fünften Platz.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Namensentwicklung
Der Verein wurde im Jahr 1967 als Aktjubinez Aktjubinsk (Актюбинец Актюбинск) gegründet. Wie die meisten Vereine der ehemaligen Sowjetunion erfuhr der Klub in seiner Geschichte mehrere Namenswechsel. Im Jahr 1996 erfolgte die erste Umbenennung in Aqtöbemunai (Ақтөбемунай). Nach nur einer Spielzeit wurde der Verein in FK Aqtöbe (ФК Ақтөбе) umbenannt. Von 2000 bis 2004 lief die Mannschaft unter den Namen Aqtöbe-Lento (Ақтөбе-Ленто) auf. Seit 2005 trägt der Verein erneut den Namen FK Aqtöbe (ФК Ақтөбе).
Sowjetische Meisterschaft
Das Team nahm von 1967 bis 1970 und von 1976 bis 1991 insgesamt neunzehn Mal an der sowjetischen Meisterschaft teil. Alle Spielzeiten wurden in der dritten Liga der Sowjetunion verbracht. 1981 gewann die Mannschaft aus Aktjubinsk die Zonenmeisterschaft mit drei Zählern Vorsprung vor Schachtjor Karaganda und kämpfte gegen andere Zonenmeister um den Aufstieg in die zweithöchste sowjetische Liga, verlor allerdings alle vier Vergleiche gegen Krywbas Krywyj Rih und Dynamo Kirow.[1]
Kasachische Meisterschaft
1992–1997: Mittelmaß und Niedergang
Der Klub trat nach der Unabhängigkeit Kasachstans als Gründungsmitglied in der Superliga an. In der ersten Auflage des Wettbewerbes gelang 1992 der zwölfte Platz. 1994 erkämpfte das Team den vierten Rang und stand zudem im Finale des kasachischen Pokals, verlor aber das Spiel mit 0:1 gegen Wostok Öskemen. Am Ende der Spielzeit 1995 befand sich die Mannschaft auf dem dreizehnten Rang, was die schlechteste Platzierung des Teams aus Aqtöbe in der kasachischen Eliteklasse darstellt. 1996 verbesserte sich das Team geringfügig, als der zehnte Platz erreicht wurde. Nach der Saison 1997 wurde die Mannschaft aufgelöst, als nur der zwölfte Platz in der Meisterschaft erreicht wurde. In dieser Spielzeit kassierte der FK Aqtöbe die höchste Niederlage seiner Geschichte mit 1:9 gegen den späteren Vizemeister FK Taras.
2000–2004: Reaktivierung und Aufstieg
Im Jahr 2000 wurde der FK Aqtöbe in der zweiten kasachischen Liga wieder reaktiviert. In derselben Saison wurde die zweite Liga gewonnen und der Wiederaufstieg geschafft. In die höchste Liga zurückgekehrt errang das Team 2001 den achten Platz. Es folgten in den Spielzeiten 2002 und 2003 jeweils der fünfte und in der Saison 2004 der vierte Rang.
2005–2011: Titel und Erfolge
Seit 2005 gehört der Verein zu den erfolgreichsten Teams in Kasachstan. 2005 wurde der erste Meistertitel errungen, als die Mannschaft mit einem Punkt Vorsprung vor dem Tobol Qostanai die Saison erfolgreich abschloss. Im Pokal schied das Team allerdings bereits im Achtelfinale aus.
Im darauffolgenden Jahr, nach der Verpflichtung des russischen Spezialisten Wladimir Muchanow als Cheftrainer, musste sich der FK Aqtöbe als Zweitplatzierter dem FK Astana geschlagen geben, als die Hauptstädter vier Punkte mehr sammelten. Im Viertelfinale des Pokals musste sich die Mannschaft dem Schachtjor Karaganda geschlagen geben.
2007 gewann das Team zum zweiten Mal die kasachische Meisterschaft vor Tobol Qostanai mit einem beachtlichen Abstand von acht Punkten. Im Pokal war erneut im Viertelfinale gegen den späteren Pokalsieger aus Qostanai Endstation.
Am 2. März 2008 konnte der erste Gewinn des kasachischen Supercups gefeiert werden. Dabei wurde der Pokalsieger 2007 Tobol Qostanai durch zwei Treffer von Sergei Strukow mit 2:0 bezwungen.[2] Die nächste Saison 2008 beendete der Verein mit der erfolgreichen Verteidigung des Meistertitels, als wiederum Tobol Qostanai im Spiel um den ersten Platz nach Elfmeterschießen bezwungen wurde, da die beiden Teams die reguläre Saison punktgleich abschlossen. 120 Minuten brachten im Zentralstadion Almaty vor 16.000 Zuschauern keinen Sieger hervor, es stand 1:1. Den Führungstreffer in der 49. Minute durch den moldawischen Legionär Alexandru Golban egalisierte zwanzig Minuten später durch einen verwandelten Elfmeter der Verteidiger des FK Aqtöbe Samat Smaqow. Das anschließende Elfmeterschießen entschied der FK Aqtöbe mit 4:2 für sich. Ebenfalls 2008 wurde zum ersten Mal der kasachische Pokal gewonnen, nachdem im Finale der FK Alma-Ata mit 3:1 geschlagen wurde.[3] Somit gelang dem FK Aqtöbe als erster kasachischen Mannschaft der Gewinn eines nationalen Triples, der aus drei nationalen Titelgewinnen (Premjer-Liga, Kasachischer Fußballpokal und Kasachischer Supercup) im selben Jahr besteht.
2009 folgte die dritte Meisterschaft hintereinander und die vierte insgesamt, als Tobol Qostanai im heimischen Stadion einen Spieltag vor dem Ende der Saison mit 5:2 geschlagen wurde und der Verein nicht mehr vom ersten Platz verdrängt werden konnte.[4] Schließlich beendete FK Aqtöbe die Saison 2009 mit fünf Punkten Vorsprung auf den Vizemeister Lokomotive Astana sowie acht Punkten auf den Drittplatzierten Schachtjor Karaganda.[5] Im Pokal 2009 schied die Mannschaft im Halbfinale gegen Schachtjor Karaganda nach einem 1:0-Heimsieg und anschließender 0:2-Niederlage aus.
Am 14. März 2010 wurde in der hauptstädtischen Astana Arena vor 8.000 Zuschauern erneut der kasachische Supercup gewonnen, als der letztjährige Pokalsieger FK Atyrau mit 2:0 besiegt wurde.[6] Im Pokal 2010 scheiterte die Mannschaft wie bereits im letzten Jahr an Schachtjor Karaganda im Viertelfinale durch eine 1:2-Niederlage. In der Premjer-Liga 2010 konnte der letztjährige Titel nicht verteidigt werden. Es reichte nur für die Vizemeisterschaft mit einem Punkt Rückstand auf den ewigen Konkurrenten Tobol Qostanai.
Im nationalen Fußballpokal 2011 wurde der FK Aqtöbe bereits in der ersten Runde nach Elfmeterschießen vom Zweitligisten Aqschajyq Oral aus dem Wettbewerb rausgeworfen. Die Meisterschaft 2011 konnte auf dem dritten Tabellenplatz abgeschlossen werden.
Stadion
Der Verein trägt seine Heimspiele im 13.500 Zuschauer fassenden Zentralstadion aus, das 1975 erbaut wurde. Das Stadion ist als einziges in Kasachstan ein reines Fußballstadion ohne Laufbahn, welches speziell für die Austragung von Fußballspielen konzipiert ist. In den Spielzeiten 2006, 2007, 2009 und 2010 war das Zentralstadion in Aqtöbe das am meisten besuchte Stadion in der kasachischen Premjer-Liga. 2009 haben durchschnittlich 6.823 und 2010 6.888 Fussballfans pro Spiel das Stadion besucht.[7]
Zuschauer und Fans
Der Verein wird von der Ultra-Gruppierung 13 Sector unterstützt, die zu den größten Gruppen des Landes zählt. Die Gruppierung wurde 2006 ins Leben berufen und hat auch die Filiale West Wind in der ehemaligen Hauptstadt Almaty gegründet.
Sponsoren
Ausrüster vom FK Aqtöbe ist der deutsche Sportartikel-Hersteller Adidas.
Teilnahmen an UEFA-Wettbewerben
International trat FK Aqtöbe erstmals mit der Teilnahme an der UEFA Champions League 2006/07 in Erscheinung, wobei die Mannschaft in der ersten Qualifikationsrunde gegen den lettischen Teilnehmer Liepājas Metalurgs nach 0:1 und 1:1 ausschied. In der folgenden Saison wurde das Team in der ersten Qualifikationsrunde des UEFA-Pokal 2007/08 vom SV Mattersburg aus Österreich aus dem Wettbewerb geworfen. Auch der dritte Auftritt endete mit einem Ausscheiden nach 1:0 und 0:4 gegen den moldawischen Meister Sheriff Tiraspol in der ersten Qualifikationsrunde zur UEFA Champions League 2008/09.
In der Saison 2009/10 wurde im vierten Anlauf der erste Gegner auf der europäischen Ebene überwunden, als der isländische Vertreter FH Hafnarfjörður mühelos nach zwei gegentorlosen Siegen in der zweiten Qualifikationsrunde bezwungen wurde. Gegen den nächsten Kontrahenten Maccabi aus der israelischen Stadt Haifa konnte sich der FK Aqtöbe nicht behaupten. Das Hinspiel in Aqtöbe endete torlos. Im Rückspiel führte das kasachische Team bereits nach den ersten fünfzehn Minuten mit 3:0, kassierte jedoch noch vor der Halbzeitpause zwei Gegentreffer und verlor nach zwei weiteren Gegentoren in der zweiten Halbzeit den Gesamtvergleich. Somit schied der Verein aus der Champions League 2009/10 aus. In der anschließenden Qualifikation zur neuen UEFA Europa League musste sich der FK Aqtöbe mit dem deutschen Pokalsieger Werder Bremen messen und schied nach zwei Niederlagen (3:6 in Bremen und 0:2 in Aqtöbe) aus.
Erfolgreich startete der FK Aqtöbe in die Europasaison 2010/11 als der georgische Meister Olimpi Rustawi in der zweiten Qualifikationsrunde zur UEFA Champions League nach 2:0 (Doppeltorschütze Samat Smaqow) und 1:1 (Tor: Murat Tleschew) ausgeschaltet werden konnte. In der dritten Qualifikationsrunde scheiterte das Team an dem israelischen Meister Hapoel Tel Aviv, wobei das Hinspiel in Aqtöbe mit 1:0 durch den Treffer des Kapitäns Samat Smaqow gewonnen wurde und das Rückspiel in Tel Aviv mit 1:3 (Tor: Murat Tleschew) verloren ging. Somit qualifizierte sich der FK Aqtöbe für die Play-Off-Runde der UEFA Europa League 2010/11, wo ihm der niederländische Verein AZ Alkmaar als nächster Gegner zugelöst wurde. Das Hinspiel entschied der AZ Alkmaar mit 2:0 für sich. Das Rückspiel gewann zwar der amtierende kasachische Meister mit 2:1 durch zwei Treffer von Murat Tleschew, konnte aber in Addition die Gruppenphase erneut nicht erreichen.
Die Europasaison 2011/12 begann für die Mannschaft in zweiten Qualifikationsrunde zur Europa League. Der Gegner Kecskeméti TE aus Ungarn konnte nach zwei Unentschieden aufgrund der Auswärtstorregel bezwungen werden. In der nächsten Qualifikationsrunde wartete der russische Pokalfinalist Alanija Wladikawkas. Auch hier endeten beide Spiele Unentschieden (jeweils 1:1) und brachten keinen Sieger hervor. Dabei musste der FK Aqtöbe beide Partien aufgrund von roten Karten mit jeweils nur zehn Spielern beenden. Im anschließenden Elfmeterschießen setzte sich der nordossetische Verein durch und der Traum vom Einzug in die Play-offs der UEFA Europa League ist für den FK Aqtöbe brutal geplatzt worden.
Saison Wettbewerb Runde Gegner Ergebnis 2006/07 UEFA Champions League 1Q Liepājas Metalurgs 0:1, 1:1 2007/08 UEFA-Pokal 1Q SV Mattersburg 1:0, 2:4 2008/09 UEFA Champions League 1Q Sheriff Tiraspol 1:0, 0:4 2009/10 UEFA Champions League 2Q FH Hafnarfjörður 4:0, 2:0 3Q Maccabi Haifa 0:0, 3:4 2009/10 UEFA Europa League QPO Werder Bremen 3:6, 0:2 2010/11 UEFA Champions League 2Q Olimpi Rustawi 2:0, 1:1 3Q Hapoel Tel Aviv 1:0, 1:3 2010/11 UEFA Europa League QPO AZ Alkmaar 0:2, 2:1 2011/12 UEFA Europa League 2Q Kecskeméti TE 1:1, 0:0 (a) 3Q Alanija Wladikawkas 1:1, 3:5 n.E. 2012/13 UEFA Europa League 1Q Ergebnisse der Heimspiele sind fett markiert.
Torschützenliste in UEFA-Wettbewerben
Nat. Spieler Tore Samat Smaqow 6 Murat Tleschew 6 Marat Chairullin 3 Konstantin Golowskoi 2 Malick Mane 2 Sergei Strukow 2 Jewgeni Awertschenko 1 Andrei Bogomolow 1 Vladimir Đilas 1 Alexei Kossolapow 1 Alexei Nikolajew 1 Anton Tschitschulin 1 Teilnahmen am GUS-Pokal
Durch die Erfolge in der kasachischen Meisterschaft nahm das Team regelmäßig am GUS-Pokal teil. 2006, 2007 (anstelle des Meisters FK Astana) und 2008 kam der Klub über die Vorrunde nicht hinaus und landete stets auf dem dritten Platz, der zum Weiterkommen nicht ausreichte.
2009 stand der FK Aqtöbe im Finale des GUS-Pokals. Nachdem in der Vorrunde neben dem Unentschieden 1:1 gegen den usbekischen Vertreter Paxtakor Taschkent der FC Ararat Jerewan aus Armenien mit 3:1 und der russische Rubin Kasan mit 2:0 besiegt wurden, gewann das Team das Viertelfinale gegen MTZ-RIPA Minsk aus Weißrussland mit 4:1 und das Halbfinale gegen FK İnter Baku aus Aserbaidschan mit 1:0. Im Finale, das im Moskauer Sportkomplex Olimpijski vor 3.700 Zuschauern ausgetragen wurde, stand es gegen den Sheriff Tiraspol aus Moldawien nach 120 Minuten 1:1. Anschließend wurde das Elfmeterschießen mit 4:5 verloren.[8]
2010 wurde erneut die Finale des GUS-Pokals erreicht. In der Vorrunde wurden, neben einer Niederlage mit 0:1 gegen HJK Helsinki aus Finnland, Vakhsh Qughonteppa aus Tadschikistan und der FK Baku aus Aserbaidschan jeweils mit 2:0 besiegt. Im Viertelfinale wurde der weißrussische Vertreter Dnjapro Mahiljou mit 3:1 und im Halbfinale Ekranas Panevėžys aus Litauen mit 3:0 bezwungen. Das anschließende Finale verlor der FK Aqtöbe mit 2:5 gegen den russischen Rubin Kasan. Dabei wurde Emil Kenschissarijew mit sechs erzielten Toren zum Toptorjäger des Turniers.
Erfolge und Statistiken
Meisterschaftserfolge
- Kasachische Meisterschaft:
- Sowjetische Meisterschaft:
- Zonenmeister in der dritten Liga: 1981
Pokalerfolge
- Kasachischer Pokalsieger: 2008
- Kasachischer Pokalfinalist: 1994
- Kasachischer Supercupsieger: 2008, 2010
Internationale Erfolge
- GUS-Pokal-Finalist: 2009, 2010
Torschützenkönige
Spieler Saison Tore Murat Tleschew 2009 20 Fußballer des Jahres
Spieler Jahr Samat Smaqow 2007 Samat Smaqow 2008 Historische Ligaresultate
- Höchster Sieg: 8:0 gegen Uralez Uralsk 1992, gegen Jassy Türkistan 1994, gegen Bolat-AMT Temirtau 1996
- Höchste Niederlage: 1:9 gegen FK Taras 1997
Aktueller Kader zur Saison 2011
Nummer Spieler Nationalität Geburtsdatum Beim FK Aqtöbe seit Vorheriger Verein Premjer-Liga-Spiele Premjer-Liga-Tore Torhüter 1 Arslan Satubaldin 14.08.1984 2011 Qaisar Qysylorda 44 0 29 Sergei Boitschenko 27.09.1977 2009 FK Astana 207 0 55 Andrei Sidelnikow 08.03.1980 2008 Russitschi Orjol 94 0 Abwehr 4 Jewgeni Asamatow 21.03.1990 2011 Kasachmys Satpajew 7 0 5 Pjotr Badlo 24.05.1976 2007 Tobol Qostanai 293 20 6 Anton Tschitschulin 27.10.1984 2009 FK Astana 185 8 8 Samat Smaqow 08.12.1978 2007 Kairat Almaty 329 56 12 Juri Mokroussow 21.04.1989 2010 Oqschetpes Kökschetau 36 1 20 Emil Kenschissarijew 26.03.1986 2008 FK Astana 181 32 21 Robert Primus 10.11.1990 2011 San Juan Jabloteh 22 1 25 Maxim Semjonow 02.09.1988 2008 eigene Jugend 44 0 Mittelfeld 7 Ruslan Sachalbajew 27.06.1984 2011 FK Atyrau 99 10 9 Nikita Chochlow 27.10.1983 2008 FK Astana 178 11 10 Marat Chairullin 26.04.1984 2010 Wolga Nischni Nowgorod 127 39 14 Aslan Darabajew 21.01.1989 2010 Schachtjor Karaganda 85 9 23 Juri Logwinenko 22.07.1988 2006 eigene Jugend 132 7 30 Jewgeni Awertschenko 06.04.1982 2009 Qysylschar Petropawl 191 34 32 Darko Maletić 20.10.1980 2011 Borac Banja Luka 9 1 70 Zoran Kostić 14.11.1982 2011 Borac Čačak 15 2 Angriff 11 Malick Mane 14.10.1988 2011 Sandefjord Fotball 29 12 19 Sergei Lissenkow 17.06.1991 2009 eigene Jugend 40 8 22 Maksat Kurmaschew 14.08.1991 2011 eigene Jugend 5 1 91 Vladimir Đilas 03.03.1983 2011 FK Jagodina 13 5 Stand der Spielerstatistiken: 31. Oktober 2011 Stand: Juli 2011
Bekannte ehemalige Spieler
Kasachstan
- Kairat Aschirbekow (2002–2007)
- Maksat Baischanow (2010)
- Dmitri Bjakow (2003–2004)
- Andrei Karpowitsch (2010)
- Alexander Kirow (2009)
- Sergei Ostapenko (2009)
- Denis Rodionow (2009)
- Maksim Samtschenko (2003–2006)
- Murat Tleschew (2009–2010)
GUS
- Andrej Lauryk (2008–2009)
- Serghei Rogaciov (2006–2007)
- Konstantin Golowskoi (2007–2010)
- Sergei Strukow (2008–2010)
- Olexandr Mytrofanow (2004–2009)
- Jafar Irismetov (2008)
Europa
- Ivan Perić (2010)
Afrika
- Alain Bono (2010–2011)
- El Hadji Khalifa Ba (2010)
Weblinks
- Offizielle Internetpräsenz des Vereins (russisch)
- Fanbewegung des Klubs (russisch)
- FK Aqtöbe auf lyakhov.kz (russisch)
- FK Aqtöbe auf eufo.de
- FK Aqtöbe auf weltfussball.de
Einzelnachweise
- ↑ Saison 1981
- ↑ Supercup 2008
- ↑ Saison 2008
- ↑ Meister 2009
- ↑ Saison 2009
- ↑ Supercup 2010
- ↑ Zuschauerzahlen (russisch)
- ↑ GUS-Pokal 2009
Vereine der kasachischen Premjer-Liga 2011Qairat Almaty | FK Aqtöbe | Lokomotive Astana | FK Atyrau | Ertis Pawlodar | Schachtjor Qaraghandy | Tobyl Qostanai | Qaisar Qysylorda | Wostok Öskemen | Ordabassy Schymkent | Schetissu Taldyqorghan | FK Taras
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Aqtöbe — Ақтөбе Wappen Staat: Kas … Deutsch Wikipedia
Aqtöbe (Gebiet) — Gebiet Aqtöbe Ақтөбе облысы Lage in Kasachstan Staat … Deutsch Wikipedia
Aqtobe — Aktioubé Aktioubé ou Aqtöbe (en kazakh : Ақтөбе, Aktioubé : colline blanche ), Aktyoubinsk (en russe : Актюбинск, Aktioubinsk), est une ville du Kazakhstan peuplée de 283 000 habitants (2004). Sommaire 1 Géographie 2 … Wikipédia en Français
Aqtöbe — Aktioubé Aktioubé ou Aqtöbe (en kazakh : Ақтөбе, Aktioubé : colline blanche ), Aktyoubinsk (en russe : Актюбинск, Aktioubinsk), est une ville du Kazakhstan peuplée de 283 000 habitants (2004). Sommaire 1 Géographie 2 … Wikipédia en Français
Aqtöbe — Aq·tö·be (äk tœ bĕʹ) also Ak·tyu·binsk (äk tyo͞oʹbĭnsk) A city of western Kazakhstan southeast of Samara, Russia. Founded in 1869, it is a metallurgical center. Population: 264,000. * * * ▪ Kazakstan formerly Aktyubinsk, city,… … Universalium
Aqtobe — Original name in latin Aqtbe Name in other language AKTJUBINSK, Aktiube, Aktiubinsk, Aktobe, Aktoebe, Aktubinsk, Aktyubinsk, Aktbe, Aqtoebe, Aqtbe, Ukhtiubinskii, agtoebe, aktjubinsk, АКТЮБИНСК, Актюбинск, Атбе State code KZ Continent/City… … Cities with a population over 1000 database
Aqtobe Audany — Admin ASC 2 Code Orig. name Aqtöbe Aūdany Country and Admin Code KZ.04.610687 KZ … World countries Adminstrative division ASC I-II
Aqtobe Qalasy — Admin ASC 2 Code Orig. name Aqtöbe Qalasy Country and Admin Code KZ.04.828331 KZ … World countries Adminstrative division ASC I-II
Gebiet Aqtöbe — Ақтөбе облысы Lage in Kasachstan Staat … Deutsch Wikipedia
Flughafen Aqtöbe — BW … Deutsch Wikipedia