SV Mattersburg

SV Mattersburg
SV Mattersburg
Logo
Voller Name Sportvereinigung Mattersburg
Gegründet 10. Juni 1922
Vereinsfarben Grün-Weiß
Stadion Pappelstadion
Plätze 15.700
Präsident Österreicher Martin Pucher  (Obmann)
Trainer Österreicher Franz Lederer
Homepage http://www.svm.at
Liga Bundesliga
2010/11 9. Platz
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Heim
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Auswärts
Das Pappelstadion der SV Mattersburg

Die Sportvereinigung Mattersburg (auch Sportverein Mattersburg) ist ein österreichischer Fußballverein aus der burgenländischen Stadt Mattersburg. Der Verein wurde 1922 gegründet und spielt, nachdem er den Aufstieg 1965 bereits einmal erst am letzten Spieltag verpasst hatte, seit der Spielsaison 2003/2004 in der Bundesliga. Die Heimspiele der „SVM“ werden seit 1952 im Pappelstadion ausgetragen, die Vereinsfarben sind mit Grün-Weiß festgelegt.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Anfangsjahre und Aufstieg in die B-Liga

Der Fußballsport kam über Studenten erstmals 1912 nach Mattersburg, die hier in ihrer Freizeit Spiele austrugen. Den entscheidenden Ausgangspunkt zur Gründung eines eigenen Vereins gab die Familie Sieber, die 1919 von Wien nach Mattersburg zog. Deren Söhne spielten in Wien bereits in Vereinen Fußball, besonders hervorzuheben ist dabei Matthias Sieber, der als Verteidiger für den SpC Rudolfshügel in der österreichischen Liga aufgelaufen war. So wurde am 10. Juni 1922 die Sportvereinigung Mattersburg ins Leben gerufen, die Vereinsfarben wurden mit Grün-Weiß festgelegt. Bereits im Herbst startete der Klub gemeinsam mit ASV Neufeld und SC Sauerbrunn in die burgenländische Landesmeisterschaft. Der Klub hatte damals zwar noch keine Chance auf den Titel, stieg aber bald zu den stärksten burgenländischen Klubs auf. Gegen den ASV Neufeld hatte man allerdings stets das Nachsehen, auch da aus diversen Gründen beim von Neufeld-dominierten Burgenländischen Fußballverband immer wieder Punkteabzüge angeordnet wurden. So kam es am 15. März 1929 zum Austritt aus dem burgenländischen Verband und in weiterer Folge am 31. Juli 1929 zum Eintritt in den niederösterreichischen Verband.

In Niederösterreich hatte die SV Mattersburg eine erheblich stärkere Konkurrenz, sodass der Klub, abgesehen von zwei einjährigen Gastspielen in der Landesliga, in der 2. Klasse spielte. Während des Zweiten Weltkrieges musste von 1941 bis 1945 der Spielbetrieb eingestellt werden, im Anschluss daran kam es zur Reaktivierung des Klubs im neuen Burgenländischen Verband. 1949 kam die SV Mattersburg in die neue Landesliga, aus der die Mannschaft 1953 erstmals siegreich als Landesmeister hervortreten konnte. Der Lohn hierfür war der Aufstieg in die zweitklassige B-Liga, in der sich die Spielvereinigung 1953/54 aber nicht behaupten konnte. So spielen die Grün-Weißen wieder in der Landesliga, die abermals 1956 gewonnen wurde. In der folgenden neuen Relegation zur B-Liga hatten die Burgenländer gegen Oberösterreichs SV Stickstoff Linz aber keine Chance (0:5, 4:3). 1957 gewannen sie nach abermaligem Gewinn der Landesliga in der Relegation gegen den ATSV Ranshofen mit 3:1 und 4:3, in der B-Liga 1957/58 wurde allerdings wieder der Klassenerhalt verfehlt.

Verpasster Sprung in die Erstklassigkeit, Absturz und Rückkehr

Die SV Mattersburg blieb einige Jahre in der Landesliga, ehe 1963 der bis dato vierte Landestitel das Ticket für die neue zweitklassige Regionalliga Ost brachte. Erstmals in der Vereinsgeschichte gelang der Klassenerhalt in der zweiten Spielstufe. Dank geschickter Verstärkungen war das „Fußballwunder Mattersburg“ bald in aller Munde, denn der Klub führte bis zum vorletzten Spieltag 1964/65 die Tabelle an, sodass er die große Chance hatte, als erster burgenländischer Verein überhaupt in die erstklassige Nationalliga aufzusteigen. Ein Heimsieg gegen den ASV Siegendorf am letzten Spieltag schien wahrscheinlich, insbesondere nachdem die SV Mattersburg mit 1:0 in Führung ging und einen Elfmeter zugesprochen bekam. Lebersorger, der pikanterweise in der folgenden Saison beim 1. Simmeringer SC spielte, verschoss und Siegendorf kam noch zum Ausgleich. Dadurch kam ebengenau Simmering in letzter Sekunde noch in den Genuss des Aufstiegs, in Mattersburg machte sich Resignation breit. Nachdem der Klub 1965/66 sogar im Abstiegskampf steckte, wurde 1966/67 mit dem vierten Platz wieder ein gutes Ergebnis erzielt. Da im selben Jahre der SC Eisenstadt den Aufstieg in die Nationalliga schaffte, gab es Pläne, die beiden führenden Klubs des Landes, die noch dazu nicht weit voneinander angesiedelt waren, zum „FC Burgenland“ zu vereinen, was aber nicht klappte.

Unter Obmann Martin Pucher stieg die SVM in die Erstklassigkeit auf

Bedingt durch das Auf und Ab der vergangenen Jahre nagte die SV Mattersburg indes an argen finanziellen Problemen, die 1967/68 zum freiwilligen Abstieg aus der Regionalliga in die Landesliga führten und durch den Verkauf zahlreicher Spieler nun teilweise kompensiert wurden. In der Landesliga entwickelte sich dieser Tage eine starke Rivalität mit der direkt benachbarten SV Rohrbach, so setzten etwa Rohrbach-Fanatiker 1968 die Sitzbänke im Mattersburger Pappelstadion in Brand. Spätestens seit dem Abstieg 1987 in die burgenländische 2. Liga Mitte drohte dem einst führenden Klub des Landes der Absturz in die Bedeutungslosigkeit. Nach Amtsantritt von Obmann Martin Pucher kam es zu einem neuen Aufschwung, die Jugendarbeit wurde zudem intensiviert. 1990 kehrte die SV Mattersburg in die Landesliga zurück, wo sie sich bald in der vorderen Tabellenhälfte etablierte. Mit dem ehemaligen ungarischen WM-Teilnehmer Péter Hannich gelang auch bereits 1994 der Aufstieg in die Regionalliga Ost. Der Ungar war es auch, der das entscheidende 1:0 gegen Erzrivalen Rohrbach vor 6.500 Zuschauern für die SV Mattersburg schoss.

Bundesliga und erste UEFA-Cup-Teilnahme

In der Regionalliga Ost, die mittlerweile die dritte Leistungsstufe in Österreich darstellte, spielten die Burgenländer von Anfang an vorne mit. Nach einem zweiten Platz 1994/95 konnte 1999/2000 bei nur zwei Niederlagen letztlich auch der Aufstieg in die zweitklassige 1. Division fixiert werden. Die letzte Hürde Relegation wurde dabei mit 1:1 und 5:0 gegen den FC Lustenau 07 gemeistert. Nachdem die Mannschaft durch den Heimkehrer und ehemaligen österreichischen WM-Teilnehmer Dietmar Kühbauer, der aus der Mattersburger Jugend stammt, verstärkt werden konnte, gelang 2002/03 der überlegene Gewinn der zweiten Spielstufe mit 13 Punkte Vorsprung auf den DSV Leoben und damit der Aufstieg in die Bundesliga. Im Aufstiegsjahr 2003 gelang zudem erstmals der Einzug ins ÖFB-Cup-Halbfinale. Beachtlich war in dieser und auch den folgenden Saisonen der enorme Zuschauerandrang. In der Zweitklassigkeit 2002/03 wies die SV Mattersburg einen Schnitt von 9.800 auf, selbst in der Bundesliga wies kein Verein annähernd so viele Zuseher auf, den zweiten Platz nahm der SV Austria Salzburg mit 6.700 ein. In der ersten Bundesliga konnte der Schnitt sogar noch auf 11.100 erhöht werden.

Die SV Mattersburg konnte sich zwar in den ersten Saisonen relativ vom Abstiegskampf fernhalten, lange Zeit galt der Klub allerdings als äußerst auswärtsschwaches Team. Eine Auswärtsniederlagenserie mit Werner Gregoritsch und Muhsin Ertuğral kostete zwei Trainern die Anstellung. Der im November 2004 als Interimstrainer eingesetzte Franz Lederer sicherte sich mit fünf Pflichtsiegen in Serie und dem ersten Auswärtssieg seit Oktober 2003, also über einem Jahr, den Fixtrainerposten. Die Saison 2004/05 beendete man auf dem 5. Platz. Dies stellte die vorerst beste Platzierung dar, die ein burgenländischer Fußballklub jemals in der obersten Spielklasse erreichte. Durch einen 3:2-Sieg im ÖFB-Cup-Halbfinale 2006 gegen den ASKÖ Pasching stand die SV Mattersburg schließlich als erste burgenländische Mannschaft im Finale des ÖFB-Cups. Die Mannschaft hatte jedoch im Endspiel gegen den Favoriten FK Austria Wien wenig auszurichten und verlor 0:3. Dennoch winkte damit die erstmalige Teilnahme an der Qualifikation für den UEFA-Cup. Das Heimspiel fand aber nicht im heimischen Pappelstadion, sondern im Wiener Ernst-Happel-Stadion statt, weil im Heimstadion nur 3.000 Fans zugelassen worden wären. Die Mattersburger scheiterten bei ihrer Premiere auf europäischer Bühne an Wisła Krakau (1:1 und 0:1).

Etablierung und jüngere Vergangenheit

Der Erfolgslauf konnte 2006/07 fortgesetzt werden, der Klub stellte mit Cem Atan, Michael Mörz, Christian Fuchs und Jürgen Patocka mittlerweile vier Nationalspieler und konnte sich mit Carsten Jancker prominent verstärken. Die SV Mattersburg lag während der Spielzeit lange Zeit auf dem 2. Platz hinter dem FC Red Bull Salzburg. Auch das Cupfinale in Wien konnte durch einen überraschenden 3:2-Auswärtssieg bei den Red Bulls erneut erreicht werden. Mittlerweile gegen denselben Gegner wie 2006 FK Austria Wien sogar in Favoritenstellung, vergaben die Burgenländer aber eine 1:0-Halbzeitführung und unterlagen 1:2. Letztlich beendete die Sportvereinigung Mattersburg die Bundesliga auf dem 3. Platz – die bisher beste Platzierung einer burgenländischen Fußball-Mannschaft, die aber erst mit einem 6:1 gegen den FC Wacker Tirol in der letzten Meisterschaftsrunde geholt werden konnte.

In die Saison 2007/08 startete die SV Mattersburg wieder gut und war kurzzeitig der Tabellenführer der Bundesliga und belegte am Ende einen guten 5. Platz. In der UEFA Cup-Qualifikation traf man in der 1. Runde auf die Mannschaft des FK Aqtöbe aus Kasachstan, die man auch nach einer 0:1-Niederlage in Aqtöbe daheim – erstmals im Pappelstadion – mit 4:2 besiegte. In der 2. Runde scheiterten die Mattersburger allerdings klar am FC Basel (Gesamtscore 2:6). In der Folgesaison 2008/09 musste der SV bis zum letzten Spieltag gegen den Abstieg kämpfen. Als Tabellenneunter gelang jedoch auch in dieser Saison der Ligaerhalt. Deutlich besser lief es in der Saison 2009/10, in der Mattersburg nie in Abstiegsgefahr geriet und in der Abschlusstabelle den 6. Platz belegte. In der Spielzeit 2010/11 musste man sich mit dem 9. Tabellenplatz zufrieden geben. In echte Abstiegsgefahr gerieten die Burgenländer jedoch nicht, da sie am Saisonende zwölf Punkte vor dem Tabellenletzten und Absteiger LASK Linz lagen.

Saison 2010/11

Die Mannschaft der SV Mattersburg für die Saison 2010/11 – Das Bild zeigt jeweils von links nach rechts:
Erste Reihe: Leo Martinschitz (Torwarttrainer), Thomas Salamon, Michael Mörz (Kapitän), David Schartner, Thomas Borenitsch, Stefan Bliem, Robert Waltner, Patrick Farkas, Goce Sedloski (Co-Trainer);
Zweite Reihe: Dragisa Vukadinovic (Zeugwart), Markus Schmidt, Dominik Doleschal, Christian Gartner, Anton Pauschenwein, Lukas Rath, Manuel Seidl, Marvin Potzmann, Matthias Lindner, Ronald Spuller, Gerald Popovits (Masseur), Franz Lederer (Cheftrainer);
Dritte Reihe: Ivan Smudla (Co-Trainer), Stefan Ilsanker, Ilco Naumoski, Patrick Bürger, Alexander Pöllhuber, Peter Chrappan, Alois Höller, Nedeljko Malic, Heinz Griesmayer (Co-Trainer).

Hauptartikel: Liste der Spieler des SV Mattersburg

Funktionäre

  • Obmann: Martin Pucher
  • Manager: Ernst Simmel
  • Ehrenpräsident: Michael Koch


Trainer Franz Lederer
Co-Trainer Ivan Smudla
Tormann-Trainer Leo Martinschitz

Sportliche Leitung, Profis

Stand: 3. Juli 2009

Funktion Name Geburtsdatum Nationalität letzter Verein
Trainer Franz Lederer 25.11.1963 Österreicher SV Wiesen
Co-Trainer Ivan Smudla 25.07.1959 KroateKroate BNZ Burgenland
Co-Trainer Heinz Griesmayer 29.09.1956 Österreicher SC Ortmann
Co-Trainer Goce Sedloski 10.04.1974 Mazedonier SV Mattersburg
Tormanntrainer Leo Martinschitz 18.06.1957 Österreicher SV Hirm
Konditionstrainer Peter Grandits 15.11.1979 Österreicher ASKÖ Stinatz

Aktueller Kader, Profis

Stand: 5. September 2011

Nr. Name Geburtsdatum Nationalität Zugang letzter Verein
Tor
01 Thomas Borenitsch 19.12.1980 Österreicher 2000 SV Antau
22 Markus Böcskör 01.10.1982 Österreicher 2011 SC/ESV Parndorf
30 David Schartner 07.09.1988 Österreicher 2010 FC Red Bull Salzburg
Verteidigung
02 Alexander Pöllhuber 30.04.1985 Österreicher 2007 FC Admira Wacker Mödling
04 Nedeljko Malic 15.05.1988 Bosnier 2006 BSK Banja Luka
06 Anton Pauschenwein 24.01.1981 Österreicher 2000 SC Wiesen
07 Adnan Mravac 10.04.1982 Österreicher Bosnier 2011 KVC Westerloo
08 Alois Höller 15.03.1989 Österreicher 2010 SV Mattersburg II
18 Lukas Rath 18.01.1992 Österreicher 2008 BNZ Burgenland
23 Phillipp Steiner 20.12.1986 Österreicher 2011 SV Mattersburg II
26 Martin Rodler 24.02.1989 Österreicher 2011 TSV Hartberg
Mittelfeld
05 Michael Mörz 02.04.1980 Österreicher 1996 Eigenbau
11 Wilfried Domoraud 18.08.1988 Franzose ElfenbeinküsteElfenbeinküste 2011 TSV Hartberg
12 Manuel Seidl 26.10.1988 Österreicher 2008 eigene Amateure
13 Stefan Ilsanker 18.05.1989 Österreicher 2010 FC Red Bull Salzburg
14 Dominik Doleschal 03.04.1994 Österreicher 2010 SV Mattersburg II
15 Christian Gartner 09.05.1989 Österreicher 2008 FC Illmitz
16 Marvin Potzmann 07.12.1993 Österreicher 2010 SV Mattersburg II
17 Patrick Farkas 09.09.1992 Österreicher 2009 eigene Amateure
19 Markus Schmidt 12.10.1977 Österreicher 1998 SV Rohrbach
25 Ivan Parlov 03.04.1984 KroateKroate 2011 NK Zagreb
28 Ronald Spuller 22.06.1981 Österreicher 2009 SV Mattersburg II
32 Peter Hawlik 13.08.1991 Österreicher 2011 SV Mattersburg II
Angriff
24 Ilčo Naumoski 29.07.1983 Mazedonier 2005 Catania Calcio
27 Thorsten Röcher 11.06.1991 Österreicher 2011 SV Gloggnitz
29 Róbert Waltner 20.09.1977 Ungar 2009 Zalaegerszegi TE FC
33 Patrick Bürger 27.06.1987 Österreicher 2010 TSV Hartberg


Transfers

Stand: 22. Februar 2011[1]

Zugänge: Abgänge:
Sommer 2010
Winter 2010/11

Europacup-Teilnahmen

Jahr Bewerb Gegner Hinspiel Rückspiel Resultat
2006/2007 UEFA-Cup (Quali 3) Polen Wisła Krakau 1:1 (H) 0:1 (A) 1:2
2007/2008 UEFA-Cup (Quali 2) Kasachstan FK Aqtöbe 0:1 (A) 4:2 (H) 4:3
UEFA-Cup (Quali 3) Schweiz FC Basel 1:2 (A) 0:4 (H) 1:6

Bekannte ehemalige Spieler

Bekannte ehemalige Trainer

  • Werner Gregoritsch (4. März 2002–30. Juni 2004)
  • Muhsin Ertugral (1. Juli 2004–15. November 2004)

Bildgalerie

Weblinks

 Commons: SV Mattersburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Transfermarkt.at: ‘‘Transfers Bundesliga 2010/11 (abgerufen am 29. Januar 2011)

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать реферат

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Mattersburg — Mattersburg …   Deutsch Wikipedia

  • Mattersburg — Mattersburg …   Wikipedia

  • Mattersburg — Blason de Mattersburg …   Wikipédia en Français

  • Mattersburg (Bezirk) — Mattersburg Informations Pays …   Wikipédia en Français

  • Mattersburg 49ers — ist ein Basketball Verein aus Steinbrunn im Burgenland. Der Verein wurde 1949 als Union Basketball Club Mattersburg von Wilhelm Bauer gegründet. 2002 wurde das Team unter der Bezeichnung UBC Mattersburg 49ers österreichischer Cupsieger. Das Team… …   Deutsch Wikipedia

  • Mattersburg District — Bezirk Mattersburg   District   Country Austria State …   Wikipedia

  • Mattersburg (district) — Infobox Austrian district subject name = Bezirk Mattersburg region district region = Burgenland population = 37,446 (2001) prefix = ? area = 237.8 car plate = MA nuts code = ? municipalities = 19 image location = Karte Aut Bgld MA.png Bezirk… …   Wikipedia

  • Mattersburg — Original name in latin Mattersburg Name in other language Mattersburg, Mattersdorf, Nagymarton, Маттерсбург State code AT Continent/City Europe/Vienna longitude 47.73333 latitude 16.4 altitude 267 Population 6448 Date 2012 02 03 …   Cities with a population over 1000 database

  • Mattersburg — Mạttersburg,   1) bis 1921 Mạttersdorf, Bezirkshauptstadt im nördlichen Burgenland, Österreich, 210 m über dem Meeresspiegel, am Fuße des Rosaliengebirges (dort die Burg Forchtenstein), 6 200 Einwohner; Handelsakademie, Priesterseminar;… …   Universal-Lexikon

  • Mattersburg — Sp Mãtersburgas Ap Mattersburg L mst. ir adm. sr., Austrija …   Pasaulio vietovardžiai. Internetinė duomenų bazė

  • District de Mattersburg — Mattersburg Localisation du Bezirk de Mattersburg dans le Land autrichien de Burgenland Informations Pays …   Wikipédia en Français

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”