Hindukusch

Hindukusch

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Hindukusch
Hindukusch

Hindukusch

Höchster Gipfel Tirich Mir (7.708 m)
Lage Afghanistan, Pakistan
Hindukusch (Afghanistan)
Hindukusch
Koordinaten 36° N, 72° O36.25571.8397222222227708Koordinaten: 36° N, 72° O
Typ Faltengebirge

Der Hindukusch (persisch ‏هندوکش‎), (Sanskrit/Hindi हिन्दू ठोस ) ist ein Gebirge in Zentralasien. Es liegt größtenteils in Afghanistan, der östliche Teil mit den höchsten Gipfeln liegt in Pakistan. Den höchsten Berg stellt mit 7708 m Höhe der Tirich Mir dar.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

topographische Karte

Die Ausdehnung des Hindukusch beträgt in Ost-West-Richtung rund 1200 km, in der Breite sind es rund 240 km. Im Nordosten ist er durch den Amu-Darja (bzw. dessen Quellfluss Pjandsch) begrenzt, hinter welchem sich (in Tadschikistan) der Pamir anschließt. Im Osten grenzt ihn der Fluss Chitral sowie der Karambar-Pass vom Hinduraj ab, der seinerseits bis zum Indus und an den Fluss Gilgit reicht.

Der größte, in Afghanistan gelegene Teil des Hindukusch besteht aus trockenen, ca. 4000 bis 5000 m hohen Bergen. Die Hauptkette des Hindukusch in der Grenzregion zu Pakistan dagegen ist ein mit dem Himalaya vergleichbares Hochgebirge mit bis zu 20 km langen Gletschern. Die höchsten Berge sind bis zu 7700 m hoch, zum Beispiel Tirich Mir (7708 m), Noshak (7492 m), Istor-o-Nal (7403 m) und Saraghrar I (7338 m).

Die Hindukusch-Pässe (persisch ‏کوتل‎ (Kotal) bzw. persisch ‏کتل کوه ‎ (Kotal e) = Kuh ) heißen:

  • Kotal e Bazak, 5000 m
  • Kotal e Naksan, 5050 m
  • Kotal e Kan Chin, 4900 m
  • Kotal e Marastrak, 5760 m
  • Kotal e Salang, 3.878 m
  • Kotal e Aq Rabat, 3600 m
  • Kotal e Kushan, 4300 m
  • Kotal e Tschar Dar, 4236 m
  • Kotal e Khawak, 3600 m
  • Kotal e Pilo, 3600 m
  • Kotal e Dandan Shekan, 2700 m
  • Kotal e Dalan Sank Shatal, 3560 m
  • Kotal e Khyber
  • Kotal e Shibar, 3.000 m

Heute sind die südöstlichen Ausläufer des Hindukusch (wie etwa die Spinghar-Kette oder das Suleiman-Gebirge) Hauptrückzugsgebiet der Taliban-Milizen. Im Hinblick darauf äußerte der damalige Bundesminister für Verteidigung Peter Struck am 4. Dezember 2002: „Die Sicherheit Deutschlands wird auch am Hindukusch verteidigt.“

Geologie

Der Hindukusch gehört zu den Faltengebirgen, die mit dem Eindringen der Indischen Platte in das zentralasiatische Festland aufgeworfen werden, und ist geologisch noch relativ jung. Sein Wachstum hält an.

Höhenstufen

Die Ökologischen Höhenstufen des Hindukusch stellen sich schematisch folgendermaßen dar (Breckle, 2004)[1]:

Schematisierte Übersicht über die Höhenstufenabfolge auf der trockenen nordwestlichen Abdachung des Hindukusch (z. B. Ghorbandtal, Panschirtal) und der feuchten südöstlichen, monsunbeeinflußten Seite (z. B. Nuristan, Laghman)
Stufe Westlicher Hindukusch Südöstlicher Hindukusch
Schneegrenze 4800–5200 5200–5400
Subnivalstufe 4200–4800 offene Schuttfluren 4300–5200 Schuttfluren
Alpine Stufe 3600–4200 Schuttfluren (Leucopoa) 3500–4300 Alpine Rasen, Matten und Schuttfluren, Quellfluren
Subalpinstufe 2800–3600 Dornpolster, Gebirgshalbwüste 3000–3500 Krummholz-/Dornpolster-Mosaik; Hochstauden, Quellfluren
Waldgrenze nicht erkennbar 3000–3150 Nadelhölzer, Juniperus, Betula
Nadelwaldstufen 2000–2800 kaum vorhanden (meist Gebirgshalbwüste, selten offene Juniperusfluren) 2200–3000 Abies, Picea, Cedrus, Pinus (in einzelnen Talschaften sehr unterschiedlich)
Laubwaldstufen 1400–2000 kaum vorhanden, Pistacia vera im Norden, andere Pistacia-Arten und Amygdalus in Zentral- und Südwestafghanistan (offene Baumfluren) 1000–2300 Quercus balout-Hartlaubwälder (z. T. noch andere immergrüne Quercus-Arten bis 2800 m)
Talbereiche < 1400 Halbwüste, Wüste, Flußoasen (im Norden: z. T. Steppen) 700–1100 subtropischer Trockenbusch mit Vorland~ Dorngehölzen (Reptonia, Stocksia)
< 700 subtropischer Trockenbusch und Halbwüsten (Aerva, Rhazia, Flußoasen)

Name

Betreffend die Herkunft des Namens Hindukusch gibt es verschiedene Vermutungen.[2][3][4][5][6][7]

  • In Sanskrit bzw. Hindi bedeutet हिन्दू ठोस ("Hindu Kus") "Massiv von Hindu"
  • Nach einer Theorie von James Rennell ist der Name eine Verballhornung von (Caucasus) Indicus. Berg (Kuh) hieß in der altiranischen Sprache Kaufa und im Mittelpersischen Kof. Eine Ähnlichkeit mit persisch ‏ قفقاز ‎ bzw. arabischقفقاز‎ Kafghaz (Qauqas) Caucasus ist durchaus vorhanden.
  • Die Dari-Dichter, Dichter der neupersischen Literatur, schrieben auch „Hindukoh“ (Berg von Hindu) oder Selsala ha e Hindukoh (Gebirgskette Hindu-Berg). Z. B. pries Abū l-Qāsem-e Ferdousī in seinem in Ghazna verfassten Meisterwerk Schāhnāme vor über 1000 Jahren mehrmals Koh e Hind persisch ‏کوه هند‎, in gebundener Sprache (Versform).[8]
  • Al Biruni, der große Wissenschaftler der Ghaznawiden, schreibt in seinem Buch arabischتحقيق ماللهندTahqig Mal ul Hind, Indienforschung) von persisch ‏هندوكانHindokohan und meint damit den Hindukusch. Kohan ist Plural von Berg (persisch ‏کوه‎ bzw.(persisch ‏کو‎ Koh, Kuh, Ko, Ku und bedeutet auch Höcker).[9]
  • Die indischen Berge Pāriyātra Parvata (पारियात्र पर्वत) Parvati weisen auf eine hinduistische Göttin, einen heiligen Berg ("Tochter des Berges") hin. Damit sind die 8000er des Himalaya gemeint und nicht die 7000er des Hindukusch. Die Pariyatra-Gebirge sind sogenannte Vorberge (persisch Kuhpara bzw. Kuhpaya) in Zentralindien, also die Vindhyagebirge mit der höchsten Erhebung von ca. 1100 m Höhe. Auch mit diesem indischen Berg ist nicht der Hindukusch gemeint.
  • Hindoku (persisch ‏هندکوHindko , Hindku persisch ‏هندکو‎, Hindoku persisch ‏هندوکوه‎, Urdu:‏ہندکو‎), Hindkowan und Hindko oder Hindkowan bedeuten wörtlich „Berg von Hindu“ bzw. „Indus-Berg“ oder „Berge von Hindus“. Sie sind auch Bezeichnungen einer indoiranischen Sprache in Hazara in der pakistanischen Provinz Khyber Pakhtunkhwa.
  • In der neupersischen Standardsprache (auch Dari genannt) bedeuten persisch ‏کن وکس‎ und کون وکوس (Kun und Kus) „Sein“ und „Raum“ bzw. „Existenz“, „Busen“ und „Erhebungen“ bzw. „Höcker“ (Kamelhöcker) wie auch für Genitalhöcker). Weiter bedeutet Kus etwa „Richtung“, „Seite“, „Region“.[10].
  • Diese philosophischen Begriffe werden auch für After (Kun) und für Vulva (Kus) bzw. Geschlechtsverkehr gebraucht. In der Medizin, aber auch in der Schriftsprache z.B. Gerichtssprache werden Kun und Kus wegen ihrer Tabusierung vermieden. Stattdessen werden Fremdwörter wie arabischمهبل ‎ und ‏ فرج ‎, aber auch Ala e Tanasuli („Genitalien“) in den Ländern Iran und Afghanistan verwendet. Die Nachsilbe „cus“ führt auf die griechisch-lateinische Variation des Hindukusch zurück. [11]
  • Interpretationen wie „töte den Hindu“ als „Kosch“ (persisch ‏کش‎ der Imperativ von persisch ‏کشتنkoschtan („töten“) sowie sexistische Deutungen sind vulgär und gehen auf ein zynisches Wortspiel zurück. Etwa persisch ‏دخترکش‎ (Dochter-kosch) Tochter-Töter bzw. Mädchen-Töter, was aber Lady Killer d.h. Frauenheld meint. (persisch ‏کش‎ (Kasch) bedeutet Zug bzw. Ziehkraft und Anziehend im Sinne der Attraktivität. Außerdem lautet die Übersetzung des Befehlsatzes "töte den Hindu" in Farsi bzw. Dari "Hindu ra (be)kosch"[12]
  • Wer wann die Gebirgskette erstmals Hindukusch genannt hat, wird aus den Keilschriften jener Zeiten erforscht. Jedenfalls ist damit der Berg Hindus gemeint, unabhängig von anderen Interpretationen. Es wird davon ausgegangen, dass die Griechen und Römer in der Antike sich mit Geographie beschäftigt haben.
  • Ariana (lateinisch bzw. griechisch), so nennen Bewohner auf dem Boden des heutigen Afghanistan ihre Heimat im Altertum [13], obwohl in der Sprache Dari Ariana Iran heißt. Kus bzw. cus ist ein Suffix, charakteristisch für Latein. Al Qanun al Masudi (Masudi’sches Gesetz) heißt auf Latein: "Canon masudicus“ und bedeutet soviel wie Gesetz von Masud, König der Ghaznawiden.[14]
  • Ahmad Ali Kohzad [15] zählt die avestanischen und mittelpersischen bzw. Pahlavi-Bezeichnungen des Hindukusch in seiner Abhandlung über das Gebirge auf. Unter anderen hat nach Kohzad der in Baktra, heute Balch geborene Zoroaster den Namen Cen bzw. Sen (vgl. Saena-Baum und Simurgh bzw. das Vogelgespräch von Fariduddin Attar) in Avesta genannt. persisch ‏ابارسينAbar-Cen bzw. persisch ‏اپارسينApar-Sen [16] bedeutet der Berg, der höher ist als der Sena-Vogel (Cenmurv) fliegt. Der Fabelvogel lautet auf avestisch mərəγō Saēnō (Der Vogel Saēna) in Pahlavi) Senmurv bzw. kurz Sen und im Neupersischen Simurgh (Dreißig Vögel). Nach Kohzad soll Kafka e Para Sena für die Griechen ein geheimnisvoller Berg gewesen sein.[17] Abr(persisch ‏ابر‎) bedeutet Wolke und Abar (persisch ‏ابر‎) bedeutet Super, hoch wie Abarmard (persisch ‏ابرمرد‎) für Supermann.
  • Johann Samuel Ersch bezeichnete das Gebirge, welches als Wasserscheide zwischen Indus und Oxus dient, als Hindu Koh, was die Griechen als Paropamisus bzw. Paropamisadae bezeichneten [18]
  • Hindukusch als indische Berge bzw. Hindu-Berge (vgl. Hindustan für Indien ist vor allem deswegen plausibel, da der Hinduismus bzw. Brahmanismus vor Zoroastrismus und Buddhismus am Hindukusch zu den ersten Hauptreligionen bzw. Weltanschauungen bis zum 11. Jahrhundert nach Christus gehörte und dort seine bedeutenden Zentren hatte.[19]
  • In Afghanistan befanden sich über eintausend hinduistische Tempel. Auch der Kabuler Berg Koh e Asamai (Sanskrit/Hindi: आशा asa = Hoffnung und मां ma = Mutter =Mutters Hoffnung)[20] ist ein heiliger Berg für Kabuler Hindus und ein Hindu-Mandir in Asa-Mai Watt (Assamai-Platz), Kabul, Afghanistan. Auch heute befinden sich mehrere Hindu-Mandir bzw. Dharamsal, (Hindu-Tempel) in Kabul, z. B. in Hindzguzar, Devi Hindu Temple im Kabuli Bazar, Dargaa Mandir, Bhairo Mandir in Darwaza Lahuri (Lahore Tor), Baba Jothi und Sorup Mandir sowie mehrere Mandirs in Karte Parwan im Norden von Kabul[21] Die Zitadelle von Bala Hissar und die ca. 7-10 Km lange Mauer auf Koh e Sher Darwaza (Scherdarwaza-Berg) gegenüber von Assamai-Berg stammen aus den hinduistischen Kabulschahi-Dynastien (Könige von Kabul). [22]
  • Afghanen mit hinduistischen Glaubensrichtungen nennen ihre Tempel heute nach Jahren der Immigration und Flucht weltweit Assamai u.a. auch in Frankfurt. Weitere Namen, die auf Hinduismus hinweisen, sind: Shivaki und Hindaki in Kabul, Tangi Shiva (Shiva Talsee bzw. Shiva Lake) in der afghanischen Provinz Badachschan. Ferner gehörte der Boden auf dem heutigen Afghanistan zu Rigveda und die Unai-Pass, aus dem Kabulfluss auf Paschtuکابل سيند ‎ (Kabul Sindh) entspringt ist ein Rigveda-Fluss und somit eine Quelle des Indus.
  • Die staatlichen Administrationen in Afghanistan versuchten und versuchen, aus nationalistischen Erwägungen den alten Namen zu ändern. So nannten sie offiziell die persische Sprache in Dari um und sagen in letzter Zeit oft in staatlichen Massenmedien statt Koh e Assami Koh e Telvesion (Television-Berg) und statt Tangi Shiva oder (Shiva Talsee) [23] Kowl e Shīveh[24]. Ferner haben ihre Könige und Emire die zoroastristischen, hinduistischen und buddhistischen Kulturen zerstört. Zuletzt, im Jahre 2001, haben die paschtunischen Taliban die Buddha-Statuen von Bamiyan und Tausende von Skulpturen und wertvollen Exponaten im Kabuler Museum zerstört.

Siehe auch

Literatur

  • Burchard Brentjes: Der Knoten Asiens - Afghanistan und die Völker am Hindukusch. Tusch, Wien 1984, ISBN 3-85063-143-5.
  • Eric Newby: Ein Spaziergang im Hindukusch. Eichborn-Verl., Frankfurt am Main 2002, ISBN 3-8218-4510-4.
  • Karl Jettmar et al.: Die Religionen des Hindukusch. Kohlhammer, Stuttgart 1975, ISBN 3-17-002092-7.
  • Karl Jettmar: Cultures of the Hindukush. Steiner, Wiesbaden 1974, ISBN 3-515-01217-6.
  • Wörterbuch persisch-deutsch von Heinrich F. J. Junker ; Bozorg Alavi. - Leipzig ; Berlin ; München ; Wien ; Zürich ; New York : Langenscheidt, Verl. Enzyklopädie, 1992
  • Ali Akbar Dehkhoda, Mohammad Moin, Jafar Shahidi et al.: Loghat Nāmeh Dehkhodā. Dāneshgāh Tehrān (Universität Teheran), 1991
  • Al Qanun al Masudi, 3 Bade, Hayderabad 1954, Bd. 1 S.-4-5
  • Ta' rih al-Hind, ed. E. Sachau, London 1887. Eng. Übersetzung von E. Sachau: Alberuni's India, London 1888 (Bad.1) und 1910 (Bad.2)
  • M. Krause, Albiruni, ein iranischer Forscher, in: Islam, 1942
  • E. Wiedemann, Geographisches von al-Biruni, in:SBPMS, Erlangen, Beiträge 44/1912
  • Habibo Brechna: Die Geschichte Afghanistans. Die Zitadelle von Kabul und das historische Umfeld Afghanistans über 1500 Jahre. Zürich, vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich, 2005, 448 Seiten, ISBN 978-3-7281-2963-5 [1]

Weblinks

 Commons: Hindukusch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Siegmar-W. Breckle: Flora, Vegetation und Ökologie der alpin-nivalen Stufe des Hindukusch (Afghanistan). In: S.-W. Breckle, Birgit Schweizer, A. Fangmeier (Hrsg.): Results of worldwide ecological studies. Proceedings of the 2nd Symposium of the A. F.W. Schimper-Foundation. Verlag Günter Heimbach, Stuttgart 2004, ISBN 3-9805730-2-8, Ökologie Tab. 3, S. 112 (97–117) (Artikel, deutsche Fassung; Beschreibung der Tabelle zitiert wörtlich; pdf S. 16, pdf, waga.110mb.com, abgerufen am 20. August 2011).
  2. Wörterbuch persisch-deutsch von Heinrich F. J. Junker ; Bozorg Alavi. - Leipzig ; Berlin ; München ; Wien ; Zürich ; New York : Langenscheidt, Verl. Enzyklopädie, 1992
  3. Ali Akbar Dehkhoda, Mohammad Moin, Jafar Shahidi et al.: Loghat Nāmeh Dehkhodā. Dāneshgāh Tehrān (Universität Teheran), 1991
  4. Al Qanun al Masudi, 3 Bade, Hayderabad 1954, Bd. 1 S.-4-5
  5. Ta' rih al-Hind, ed. E. Sachau, London 1887. Eng. Übersetzung von E. Sachau: Alberuni's India, London 1888 (Bad.1) und 1910 (Bad.2)
  6. M. Krause, Albiruni, ein iranischer Forscher, in: Islam, 1942
  7. E. Wiedemann, Geographisches von al-Biruni, in:SBPMS, Erlangen, Beiträge 44/1912
  8. http://shahnameh.recent.ir/default.aspx?p=search_pattern&q=%DA%A9%D9%88%D9%87+%D9%87%D9%86%D8%AF&l=0
  9. http://www.iketab.com/Attach/SMMPBBooks/BookMan/69300/eda0a4ff6bc3990a45c2a248d5f87877.jpg http://www.iketab.com/books.php?Module=SMMPBBooks&SMMOp=BookDB&SMM_CMD=&BookId=69380
  10. Vokale wie z.B. persisch ‏ و ‎ (und) werden allgemeinen in Farsi nicht geschrieben, es sei denn, sie sind als Konjunktion gebraucht
  11. vgl. Sch persisch ‏ش‎ und Spersisch ‏س‎ bzw. Sin (Arabischer Buchstabe) und Schin (Arabischer Buchstabe)); der Unterschied ist gering. Es ist nicht auszuschließen, dass aus kus Kusch wurde und damit ein Wortspiel
  12. Kus bedeutet in Farsi auch Trommel, Stoß. „Kosch“ (persisch ‏کش‎), Kush bedeutet Brust bzw. Busen. persisch ‏کش‎ (Kash) ist auch Imperativ von Säen
  13. Abdul Hai Habibi, http://www.alamahabibi.com/
  14. Al Qanun al Masudi, 3 Bade, Hayderabad 1954, Bd. 1 S.-4-5
  15. http://www.payam-aftab.com/pa/?YToyOntzOjM6InVzciI7czoxNToiY2F0ZWdvcnkvZGV0YWlsIjtzOjM6Im5pZCI7czo0OiIxNDExIjt9; http://www.bbc.co.uk/persian/afghanistan/story/2008/02/080205_k-a-kohzaad-100-year-bearthday.shtml
  16. http://www.kabulnath.de/Salae_Doum/Shoumare_32/Hindukoush.html
  17. http://www.maparabic.com/place/Afghanistan/Velayat-e-Ghowr/1448360/Kuh-e-Kaf-Khaj;
  18. Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste (mit Johann Gottfried Gruber, in 167 Bände. Leipzig 1818-1889 Dritte Sektion O-Z, Zwölfter Theil Pardaillan-Pascalia, Paropamisus, S. 277; vgl. http://peterhug.ch/lexikon/1888_bild/08_0550#Bild_1888
  19. http://www.reference-global.com/doi/abs/10.1515/9783110114263.1.8.657
  20. http://maps.google.de/maps?hl=de&tab=wl&q=Assamai
  21. http://www.afghan-hindu-germany.de/2.html http://www.aasamaimandir.de/index2.html; http://www.yelp.com/biz/asamai-hindu-temple-flushing; http://www.fao.org/afghanistan/Data/Mapsystem/Archeological_Sites/html/38.html
  22. Habibo Brechna: Die Geschichte Afghanistans. Die Zitadelle von Kabul und das historische Umfeld Afghanistans über 1500 Jahre. Zürich, vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich, 2005
  23. http://www.traveljournals.net/explore/afghanistan/map/m4826218/shiva_lake.html Shiva Lake, Badakhshan, Afghanistan] (traveljournals.net)
  24. Kowl e Shīveh

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