- Honda Racing F1
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Honda Name Honda Racing F1 Team Unternehmen Honda GP Ltd.[1] Unternehmenssitz Brackley (GB) Teamchef Nick Fry (2006−07)
Ross Brawn (2008)Statistik Erster Grand Prix Deutschland 1964 Letzter Grand Prix Brasilien 2008 Gefahrene Rennen 86 Konstrukteurs-WM 0 – bestes Ergebnis: 4. (1967, 2006) Fahrer-WM 0 – bestes Ergebnis: 6. (2006) Rennsiege 3 Pole Positions 2 Schnellste Runden 2 Punkte 156 Honda Racing F1 war ein Motorsport-Rennstall und Werksteam des japanischen Automobilkonzerns Honda, das bis Ende 2008 an der Formel-1-Weltmeisterschaft teilnahm. Es war Ende 2005 aus dem britischen BAR-Team hervorgegangen und hatte seinen Sitz in Brackley (England). Honda war bereits von 1964 bis 1968 mit einem eigenen Team in der Formel 1 vertreten. In den 1980er- und 1990er-Jahren trat der Hersteller als erfolgreicher Motorenlieferant u. a. bei Williams und McLaren auf. Wegen der schweren Finanzkrise und sinkender Absatzzahlen stieg Honda Ende 2008 überraschend aus der Formel 1 aus.[2]
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Werksteam (1964–1968)
Hondas Engagement in der Formel 1 begann am 2. August 1964 beim Großen Preis von Deutschland auf dem Nürburgring. Mit dem Amerikaner Ronnie Bucknum und dem RA271 mit der Startnummer 20 debütierte Honda als Werksteam. Bucknum erreichte nach 16 Runden den 13. Platz, bei den nächsten Rennen am 6. September beim Großen Preis von Italien in Monza und am 4. Oktober beim Großen Preis der USA in Watkins Glen kam der Honda-Bolide nicht ins Ziel.
Formel-1-Teammanager war Yoshio Nakamura, der auch als Projektleiter des Sportwagen-Prototyps Honda S360 fungierte. Verantwortlich für die Konstruktion der Rennwagen sowie Rennleiter und Designer war Tadashi Kume, der spätere Honda Präsident von 1983 bis 1990. Technischer Direktor war Hisakazu Sekiguchi und Hideo Takeda zeichnete für das Fahrgestell verantwortlich. Der erst 25-jährige Shoichiro Irimajiri, der schon erfolgreiche Rennmotorrad-Motoren konstruiert hatte, entwickelte mit seiner Mannschaft die Motoren des RA273 von 1966, RA300 von 1967, RA301 und RA302 von 1968.
1965 fuhr neben Bucknum Richie Ginther, ebenfalls ein US-Amerikaner, für die Japaner. Bucknum und Ginther holten insgesamt elf Weltmeisterschaftspunkte für Honda – Ginther fuhr beim Großen Preis von Mexiko, dem elften Formel-1-Rennen für Honda, den ersten Sieg ein.
1966 nahm das Team mit dem RA273 nur an drei Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft teil. Beim Großen Preis von Mexiko kam ein vierter Platz für Ginther und ein achter Platz für Bucknum heraus.
Im folgenden Jahr verpflichtete Honda den Briten John Surtees, der 1964 für Ferrari Weltmeister geworden war. Bei den ersten fünf Rennen in Kyalami, Monaco, Zandvoort, Spa und Silverstone bewegte er den verbesserten RA273. Der neue Rennwagen RA300 hatte – auf Anraten von Surtees – ein Chassis von Lola auf der Basis des Lola-Indianapolis-Rennwagens und bekam den Spitznamen „Hondola“. Im ersten Rennen 1967 mit diesem neuen Wagen gewann er in Monza. Mit Surtees als einzigem Piloten erreichte Honda den vierten Rang in der Konstrukteursweltmeisterschaft.
Honda konnte 1968 den Trend nicht ganz halten und erreichte als bestes Resultat einen zweiten und einen dritten Platz. Mitten in der Saison überraschte Honda die Fachwelt mit dem neuen Rennwagen RA302, der einen luftgekühlten V8-Motor hatte. Die weitgehend aus einer Magnesium-Legierung gebaute Neukonstruktion kam ohne gründliche Tests erstmals am 7. Juli 1968 beim französischen Grand-Prix in Rouen-les-Essarts zum Einsatz und wurde zur Todesfalle für den prominenten französischen Fahrer Jo Schlesser. Die Rennfahrer David Hobbs und Joakim Bonnier konnten jeweils neben Surtees noch einen Honda RA301 im Rennen fahren. David Hobbs fuhr am 8. September beim GP in Monza und Joakim Bonnier im letzten Rennen am 8. September in Mexico City, wo er den fünften Platz herausfuhr. Nach Ablauf der Saison beendete Honda vorerst sein Formel-1-Engagement.
Honda als Motorenlieferant
Erste Phase: Werksseitiges Engagement (1983 bis 1992)
1983 wagte Honda ein Comeback in der Formel 1 und belieferte das Spirit-Team mit Motoren. Noch vor dem letzten Saisonrennen wechselte man zu Williams und errang prompt zwei WM-Punkte.
Bis 1987 blieb Honda Motorenlieferant des Williams-Teams, ehe man – trotz des Gewinns des WM-Titels 1987 – zu McLaren wechselte. Frank Williams führt Hondas Entscheidung für einen Wechsel auf seinen 1986 nach einem Autounfall eingetretene Körperbehinderung zurück: Das japanische Management habe es dem querschnittgelähmten Teamchef nicht zugetraut, seinen Rennstall auf dem gleichen hohen Niveau zu führen wie bisher.[3] 1987 und 1988 belieferte Honda außerdem das Lotus-Team mit Motoren, 1991 war Tyrrell neben McLaren Motorenpartner.
Mit McLaren feierte Honda die größten Erfolge. Von 1988 bis 1991 gewann man ununterbrochen Fahrer- und Konstrukteursweltmeisterschaft. McLaren-Honda fuhr 44 Grand-Prix-Siege und insgesamt 699 WM-Punkte ein. Nach der Saison 1992 beendete Honda zunächst sein werksseitiges Engagement als Motorenlieferant.
Zweite Phase: Mugen-Honda (1992 bis 2000)
Ungeachtet des werksseitigen Rückzugs blieb Honda auch in den 1990er Jahren mittelbar mit der Formel 1 verbunden. Das Tochterunternehmen Mugen belieferte von 1992 bis 2000 eine Reihe von Rennställen mit Motoren, die mit einigem Erfolg eingesetzt wurden und vereinzelt auch Siege einführen. Dazu gehören Arrows (1992-93), Lotus (1994), Ligier (1995-96), Prost (1997) und Jordan (1998-2000).
Dritte Phase: Comeback als Motorenlieferant (2000–2010)
Ende der 1990er Jahre gab es Pläne, im neuen Jahrtausend wieder mit einem Werksauto an der Formel-1-Weltmeisterschaft teilzunehmen. 1993 und 1999 entwickelte Honda zwei Rennwagen, die zu fahrbereiten Prototypen aufgebaut wurden. Der 1999 entwickelte Wagen wurde mit dem Ziel des werksseitigen Engagements ernsthaft getestet; der Niederländer Jos Verstappen absolvierte im Frühjahr 1999 ein umfangreiches Testprogramm. Das Projekt wurde allerdings kurzfristig beendet.
Stattdessen kehrte Honda im Jahr 2000 als Motorenlieferant von BAR in die Formel 1 zurück. Trotz des Engagements von Ex-Weltmeister Jacques Villeneuve stellten sich zunächst keine Erfolge ein. Erst als Honda nach und nach seinen Einfluss bei B·A·R vergrößerte, neben dem Motor auch die Getriebeeinheit lieferte und dem Rennstall Aerodynamikspezialisten aus dem Konzern zur Verfügung stellte, ging die Saat auf. In der Saison 2004 stand der Engländer Jenson Button insgesamt 10 mal auf dem Podium und BAR schloss das Jahr als Zweiter der Konstrukteurs-WM hinter Dauerweltmeister Ferrari ab. Der endgültige Anschluss an die Spitze gelang jedoch nicht.
Im Jahr 2005 übernahm Honda 45 Prozent der Anteile von BAR. Der Tabakkonzern British American Tobacco – Besitzer des BAR-Teams (British-American-Racing) – begann wegen des bereits beschlossenen EU-weiten Tabakwerbeverbots allmählich damit, sein Formel-1-Engagement herunterzufahren. BAR rutschte 2005 aufgrund einiger Probleme mit dem Auto (u. a. wurden die Fahrzeuge nach dem Grand Prix von San Marino wegen illegaler Tanks disqualifiziert) auf Rang sechs der Konstrukteure ab. Honda entschloss sich im Laufe des Jahres, das Team komplett zu übernehmen.
Neben BAR erhielt 2001 und 2002 auch das Jordan-Team Motoren von Honda, das zwischen 1998 und 2000 von Mugen beliefert worden war.
Comeback als Werksteam (2006–2008)
Zum 1. Januar 2006 übernahm Honda die restlichen Anteile von BAR und schickte nunmehr erstmals seit 1968 wieder ein eigenes Team in die Formel 1, das seitdem den Namen Honda Racing F1 trug. BAR blieb 2006 noch als Haupt- und Titelsponsor an Bord, zog sich anschließend jedoch aus der Formel 1 zurück. Dem vorgelagert war die Entwicklung zweier eigener Rennwagen in den 1990er Jahren, die entgegen ursprünglichen Planungen letztlich nicht in der Formel 1 eingesetzt wurden.
Vorgeschichte: Eigene Ansätze
Im Februar 1993 stellte Honda der Presse ein Formel-1-Fahrzeug mit der Bezeichnung RC 100 vor. Einer Pressemitteilung in Autosport zufolge war das Fahrzeug von Honda-Ingenieuren in ihrer Freizeit entwickelt worden.[4] Andere Quellen halten dies angesichts des Grades der Professionalität für unwahrscheinlich und gehen davon aus, dass das Chassis bei einem japanischen Hersteller in Hondas Auftrag aufgebaut worden ist.[5] Das Fahrzeug wies äußerlich Ähnlichkeiten zum 1992er Footwork und zum Lotus 107 auf.[6] Im Laufe der folgenden eineinhalb Jahre wurden mindestens zwei weitere Chassis aufgebaut, die als RC 101 und RC 101B bezeichnet wurden. Als Antrieb diente jeweils ein Honda-Zwölfzylindermotor vom Typ 122E/B, der 1992 bei McLaren verwendet worden war. Satoru Nakajima testete beide Fahrzeuge. Der 101B existierte bis zum Jahr 2002, als er in Japan unter der Bezeichnung RC 1.5 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde; die beiden vorangegangenen Chassis wurden 1993 und 1994 bei Crashtests zerstört. Das Projekt endete 1994, als die FIA im Hinblick auf die tödlichen Unfälle Roland Ratzenbergers und Ayrton Sennas beim Großen Preis von San Marino 1994 erhebliche Regeländerungen für 1995 beschloss.
In den folgenden Jahren entstanden einige weitere Formel-1-Autos, die allein als Testträger für die Mugen-Motoren dienten und nicht mit dem Ziel eines werksseitigen Einsatzes entwickelt wurden.[7]
Im Laufe des Jahre 1998 unternahm Honda einen weiteren Versuch, in der Formel-1-Weltmeisterschaft mit einem eigenen Team anzutreten. Das Unternehmen etablierte in Surrey, England, eine Motorsportfiliale mit der Bezeichnung Honda Racing Developments (HRD); in Bracknell bei London wurde darüber hinaus eine Fabrik eröffnet, in der künftige Rennwagen aufgebaut werden sollten. Honda übernahm Ende 1998 eine ganze Reihe von Mitarbeitern des Formel-1-Teams Tyrrell, das zuvor von British American Racing aufgekauft worden war. Zu ihnen gehörte auch Harvey Postlethwaite, der über viele Jahre Chefingenieur bei Tyrrell gewesen war. Er übernahm nach dem Abschluss der Formel-1-Saison 1998 die Leitung von HRD. Ziel des Unternehmens war der Einsatz in der Formel-1-Saison 2000. Die von HRD entworfenen Chassis, die die Bezeichnung RA099 trugen, wurden bei Dallara im italienischen Parma aufgebaut, da HRD zu dieser Zeit noch nicht einsatzbereit war. Insgesamt entstanden sechs Fahrzeuge, von denen vier Exemplare renntauglich waren. Eine Besonderheit war die Befestigung des vorderen Querlenkers an einem Doppelkiel; der RA099 war das erste Formel-1-Auto, das diese Lösung aufwies.[8] Die RA099 wurden von Mugen-Motoren der 1998er Spezifikation angetrieben. Der niederländische Rennfahrer Jos Verstappen, seinerseits ein ehemaliger Tyrrell-Pilot, testete die RA099 Anfang 1999 auf mehreren Rennstrecken. Die erste Ausfahrt erfolgte am 15. Dezember 1998 auf dem Autodromo Riccardo Paletti in Italien. Bei späteren Testfahrten trat HRD wiederholt gegen die Wagen von BAR an, die, da viele HRD-Mitarbeiter eine Vergangenheit bei Tyrrell hatten, als unmittelbare Konkurrenz gesehen wurde. Die Dallara-Autos waren dabei teilweise deutlich schneller als die BAR 001. Im März 1999 allerdings mehrten sich bei Honda die Bedenken gegen den Einsatz eines eigenen Autos, der als zu kostenintensiv angesehen wurde. Um die drohende Einstellung des Projekts abzuwenden, bot Postlethwaite im März 1999 dem Mutterkonzern an, HRD zu übernehmen und es als privates Team fortzuführen. In der Phase der Unsicherheit erlitt Postlethwaite im April 1999 einen Herzinfarkt, dem er schließlich erlag. Im Hinblick darauf erklärte Honda im Mai 1999 das HRD-Projekt für beendet und entschied sich dazu, künftig BAR mit eigenen Werksmotoren zu beliefern.[9] Andere Stimmen in der Presse sehen einen anderen Ursächlichkeitszusammenhang. Sie führen Postlethwaites Herzinfarkt auf eine ihm kurz zuvor überbrachte Nachricht vom Ende des Projekts zurück.[10] Es brauchte sechs weitere Jahre, bis Honda durch die Übernahme von BAR letztlich doch werksseitig in die Formel 1 zurückkehrte.
Übernahme von British American Racing
Die erste reine Honda-Fahrerpaarung seit 38 Jahren bildeten 2006 Jenson Button und der von Ferrari abgewanderte Rubens Barrichello. Beim Großen Preis von Ungarn gelang Button der erste Sieg für das Team Honda seit dem Comeback im Jahr 2000.
2007 sorgte Honda für eine Besonderheit in der Formel 1, denn erstmals schickte ein Team ein Auto mit dem Satellitenfoto der Erde als Lackierung ins Rennen (sogenanntes „Earth Car“). Damit wollte der Honda-Konzern auf den Umwelt- und vor allem den Klimaschutz aufmerksam machen. Allerdings blieben die Erfolge der Saison deutlich hinter den Erwartungen zurück. Button holte acht Punkte, Barrichello keinen einzigen. Dafür kam es zu mehreren Motorschäden. Bis zur Mitte der Saison lag Honda hinter dem eigenen Kundenteam Super Aguri zurück, das den gleichen Motor aber ein anderes Chassis verwendete.
Im September 2007 bestätigte Honda Button und Barrichello als Fahrer für die Saison 2008. Auch gelang es, für 2008 Ross Brawn als Teamchef zu engagieren, wodurch Nick Fry, der bisherige Teamchef, zum neuen Geschäftsführer aufstieg. Am 10. Januar 2008 wurde bekannt, dass Alexander Wurz für die Saison 2008 als Test- und Ersatzfahrer verpflichtet wurde. Auch 2008 fuhr das Team mit einer Speziallackierung ohne Sponsorenaufkleber, um auf den Umweltschutz aufmerksam zu machen. Doch auch in der Saison 2008 konnte man nur in der ersten Saisonhälfte gelegentlich punkten und belegte am Ende mit 14 Punkten (11 durch Barrichello und 3 durch Button) den neunten Platz der Konstrukteursweltmeisterschaft. Somit konnte man nur das Super Aguri F1 Team, welches, ohne einen einzigen Punkt gesammelt zu haben, nach dem vierten Rennen die Formel 1 verließ, und das Force India F1 Team, welches ebenfalls keine Punkte sammelte, hinter sich lassen.
Ausstieg nach der Saison 2008
Am 5. Dezember 2008 gab Honda bekannt, sich aus Kostengründen komplett aus der Formel 1 zurückzuziehen und bereits zur Saison 2009 nicht mehr anzutreten.[11] Im Anschluss bekundeten unter anderem Carlos Slim, Prodrive-Chef David Richards, Achilleas Kallakis und Virgin-Group-Besitzer Richard Branson ihr Interesse am Kauf des Teams.
Anfang März 2009 wurde bekannt, dass der ehemalige Teamchef von Honda, Ross Brawn, das Team für einen symbolischen Pfund gekauft hat. In der Saison 2009 ging das nun britische Team mit den bisherigen Fahrern, Jenson Button und Rubens Barrichello, als Brawn GP Formula One Team an den Start.[12]
Zahlen und Daten
Statistik in der Formel 1
Saison Teamname Chassis Motor Reifen WM-Rang Punkte 1964 Honda R&D Co Honda RA271 Honda 1.5 V12 Dunlop 9. 0 1965 Honda R&D Co Honda RA272 Honda 1.5 V12 Goodyear 6. 11 1966 Honda R&D Co Honda RA273 Honda 3.0 V12 Goodyear 8. 3 1967 Honda Racing Honda RA273 / RA300 Honda 3.0 V12 Firestone 4. 20 1968 Honda Racing Honda RA300 / RA301 / RA302 Honda 3.0 V12 / 3.0 V8 Firestone 6. 14 2006 Lucky Strike Honda Racing F1 Team Honda RA106 Honda RA806E 2.4 V8 Michelin 4. 86 2007 Honda Racing F1 Team Honda RA107 Honda RA807E 2.4 V8 Bridgestone 8. 6 2008 Honda Racing F1 Team Honda RA108 Honda RA808E 2.4 V8 Bridgestone 9. 14 Alle Fahrer des Honda-Teams in der Formel 1
Name Jahre Grand Prix Punkte Siege Zweiter Dritter Poles schn. Runden beste WM-Pos. Jenson Button 2006–2008 53 65 1 – 2 1 – 6. (2006) Rubens Barrichello 2006–2008 53 41 – – 1 – – 7. (2006) John Surtees 1967–1968 21 32 1 1 2 1 1 4. (1967) Richie Ginther 1965–1966 11 14 1 – – – 1 7. (1965) Ronnie Bucknum 1964–1966 11 2 – – – – – 15. (1965) Joakim Bonnier 1968 1 2 – – – – – 22. (1968) David Hobbs 1968 1 – – – – – – 29. (1968) Jo Schlesser 1968 1 – – – – – – 35. (1968) Gesamt 156 3 1 5 2 2 Personalübersicht 2008
Einzelnachweise
- ↑ Auszug aus dem britischen Handelsregister
- ↑ „Offiziell: Honda bestätigt Formel-1-Aus“ (Motorsport-Total.com am 5. Dezember 2008)
- ↑ Hamilton: Frank Williams. S. 174.
- ↑ Mitteilung aus dem Oktober 1993.
- ↑ Collins: Unraced, S. 44.
- ↑ Modellgeschichte bei www.forix.autosport.com
- ↑ Collins: Unraced, S. 46.
- ↑ Zur Geschichte des Doppelkiels vgl. www.motorsport-magazin.com
- ↑ Zum Ganzen vgl. Collins: Unraced, S. 49 ff.
- ↑ Motorsport aktuell, Heft 16/1999.
- ↑ Pressemitteilung des Honda-Konzerns vom 5. Dezember 2008
- ↑ „Endlich offiziell: Brawn GP startet in Melbourne!“ (Motorsport-Tital.com am 6. März 2009)
Literatur
- Sam S. Collins: Unraced. Formula One's Lost Cars. Veloce, Dorchester 2007, ISBN 978-1-84584-084-6 (engl.).
- Maurice Hamilton: Frank Williams. The inside story of the man behind the cars. Macmillan, London 1998, ISBN 0-333-71716-3 (engl.).
Weblinks
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