- Formel-1-Saison 1967
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Die Formel-1-Saison 1967 war die 18. FIA-Formel-1-Weltmeisterschaft. Sie wurde über elf Rennen in der Zeit vom 2. Januar 1967 bis zum 22. Oktober 1967 ausgetragen. Denis Hulme gewann zum ersten und einzigen Mal die Fahrerweltmeisterschaft. Brabham wurde zum zweiten Mal Konstrukteursweltmeister.
Die WM-Läufe
GP Südafrika – Kyalami (2. Januar 1967)
80 Runden x 4,094 km = 327,52 km
Platz Fahrer Team Zeit 1 Pedro Rodríguez Cooper-Maserati 2:05:45,9 2 John Love Cooper-Climax + 26,4 Sek. 3 John Surtees Honda + 1 Runde 4 Denis Hulme Brabham-Repco + 2 Runden 5 Bob Anderson Brabham-Climax + 2 Runden 6 Jack Brabham Brabham-Repco + 4 Runden Den Start gewann Denis Hulme von der zweiten Position aus und führte das Feld bis zur 59. Runde an, als er seine Bremsen reparieren lassen musste. Dadurch gelangte zunächst John Love in einem privaten Cooper in Führung, die er aber sieben Runden vor Schluss an Pedro Rodríguez verlor, der nachtanken musste. Rodriguez gewann seinen ersten von zwei Grand Prix.
Pole-Position Jack Brabham Brabham-Repco 1:28,3 Min. Schnellste Rennrunde Denis Hulme Brabham-Repco 1:29,9 Min. GP Monaco – Monte Carlo (7. Mai 1967)
100 Runden x 3,145 km = 314,5 km
Platz Fahrer Team Zeit 1 Denis Hulme Brabham-Repco 2:34:34,3 2 Graham Hill Lotus-B.R.M. + 1 Runde 3 Chris Amon Ferrari + 2 Runden 4 Bruce McLaren McLaren-B.R.M. + 3 Runden 5 Pedro Rodríguez Cooper-Maserati + 4 Runden 6 Mike Spence B.R.M. + 4 Runden Die ersten Runden wurden von Jackie Stewart bestimmt, bis sein Differenzial defekt war. Hulme übernahm die Führung. In der 82. Runde rammte Lorenzo Bandini an zweiter Stelle liegend die Streckenbegrenzung aus Strohballen. Beim Aufprall entzündete sich das auslaufende Benzin des Ferrari und griff schnell auf die Strohballen über. Zwar konnte Bandini nach drei Minuten aus dem Auto geborgen werden, allerdings erlag er am 10. Mai seinen schweren Verbrennungen. Hulme gewann seinen ersten Grand Prix. Die Distanz des GP von Monaco wurde ab 1968 wegen dieses Unfalls von 100 auf 80 Runden verkürzt.
Pole-Position Jack Brabham Brabham-Repco 1:28,3 Min. Schnellste Rennrunde Jim Clark Lotus-B.R.M. 1:28,3 Min. GP Niederlande – Zandvoort (4. Juni 1967)
90 Runden x 4,185 km = 376,65 km
Platz Fahrer Team Zeit 1 Jim Clark Lotus-Ford-Cosworth 2:14:45,1 2 Jack Brabham Brabham-Repco + 23,6 Sek. 3 Denis Hulme Brabham-Repco + 25,7 Sek. 4 Chris Amon Ferrari + 27,3 Sek. 5 Mike Parkes Ferrari + 1 Runde 6 Ludovico Scarfiotti Ferrari + 1 Runde In diesem Rennen wurde erstmals der Cosworth-DFV-Motor einsetzt, zunächst ausschließlich im Lotus 49. Jim Clark gewann mit diesem Wagen das Rennen, nachdem zuvor sein Teamkollege Hill in Führung liegend ausgeschieden war.
Pole-Position Graham Hill Lotus-Ford-Cosworth 1:24,6 Min. Schnellste Rennrunde Jim Clark Lotus-Ford-Cosworth 1:28,08 Min. GP Belgien – Spa-Francorchamps (18. Juni 1967)
28 Runden x 14,1 km = 394,8 km
Platz Fahrer Team Zeit 1 Dan Gurney Eagle-Weslake 1:40:49,4 2 Jackie Stewart B.R.M. + 1:03,0 Min. 3 Chris Amon Ferrari + 1:40,0 Min. 4 Jochen Rindt Cooper-Maserati + 2:13,9 Min. 5 Mike Spence Ferrari + 1 Runde 6 Jim Clark Lotus-Ford-Cosworth + 1 Runde Das Rennen wurde zunächst von Jim Clark angeführt. Als er einen Boxenstopp einlegen musste, übernahm Stewart die Führung, der diese in der 20. Runde wegen Getriebeproblemen an Dan Gurney abgeben musste. Gurney gewann seinen einzigen Grand-Prix in dem von ihm konstruieren Eagle.
Pole-Position Jim Clark Lotus-Ford-Cosworth 3:28,1 Min. Schnellste Rennrunde Dan Gurney Eagle-Weslake 3:31,9 Min. GP Frankreich – Le Mans (2. Juli 1967)
80 Runden x 4,442 km = 355,36 km
Platz Fahrer Team Zeit 1 Jack Brabham Brabham-Repco 2:34:34,3 2 Denis Hulme Brabham-Repco + 49,5 Sek. 3 Jackie Stewart B.R.M. + 1 Runde 4 Jo Siffert Cooper-Maserati + 3 Runden 5 Chris Irwin B.R.M. + 4 Runden 6 Pedro Rodríguez Cooper-Maserati + 4 Runden Am 2. Juli 1967 fand zum ersten und einzigen Mal ein Formel-1-Rennen auf dem Le Mans Bugatti Circuit statt. Zunächst dominierten die Lotus-Fahrer Clark und Hill. Nach deren Ausscheiden fuhr Jack Brabham seinen ersten Saisonsieg heraus.
Pole-Position Graham Hill Lotus-Ford-Cosworth 1:36,2 Min. Schnellste Rennrunde Graham Hill Lotus-Ford-Cosworth 1:36,7 Min. GP Großbritannien – Silverstone (15. Juli 1967)
80 Runden x 4,711 km = 376,88 km
Platz Fahrer Team Zeit 1 Jim Clark Lotus-Ford-Cosworth 1:59:25,6 2 Denis Hulme Brabham-Repco + 12,8 Sek. 3 Chris Amon Ferrari + 16,6 Sek. 4 Jack Brabham Brabham-Repco + 21,8 Sek. 5 Pedro Rodríguez Cooper-Maserati + 1 Runde 6 John Surtees Honda + 2 Runden Zunächst lieferten sich die beiden Lotus-Fahrer Hill und Clark ein Duell um die Spitze, das in der 54. Runde durch einen Boxenstopp Hills zugunsten von Clark entschieden wurde.
Pole-Position Jim Clark Lotus-Ford-Cosworth 1:25,3 Min. Schnellste Rennrunde Denis Hulme Brabham-Repco 1:27,0 Min. GP Deutschland – Nürburgring (6. August 1967)
15 Runden x 22,835 km = 342,525 km
Platz Fahrer Team Zeit 1 Denis Hulme Brabham-Repco 2:05:55,7 2 Jack Brabham Brabham-Repco + 38,5 Sek. 3 Chris Amon Ferrari + 39,0 Sek. 4 John Surtees Honda + 2:25,7 Min. 5 Jackie Oliver Lotus-Ford-Cosworth + 6:09,2 Min. 6 Joakim Bonnier Cooper-Maserati + 8:42,1 Min. Wie schon 1966 fuhren beim Großen Preis von Deutschland Formel-1- und Formel-2-Wagen gemeinsam auf der Strecke, aber in getrennter Wertung. Man wollte den Zuschauern auf der langen Strecke mehr Fahrzeuge präsentieren können und die zu erwartende hohe Ausfallquote kompensieren. In der Formel 1 führte Clark die ersten drei Runden, bis er ausfiel. Danach übernahm Gurney die Führung, die er in der 13. Runde an den Sieger Hulme durch eine gebrochene Antriebswelle verlor. Das Formel-2-Rennen gewann Jackie Oliver.
Pole-Position Jim Clark Lotus-Ford-Cosworth 8:04,1 Min. Schnellste Rennrunde Dan Gurney Eagle-Weslake 8:15,1 Min. GP Kanada – Mosport Park (27. August 1967)
90 Runden x 3,956 km = 356,04 km
Platz Fahrer Team Zeit 1 Jack Brabham Brabham-Repco 2:40:40,0 2 Denis Hulme Brabham-Repco + 1:01,9 Min. 3 Dan Gurney Eagle-Weslake + 1 Runde 4 Graham Hill Lotus-Ford-Cosworth + 2 Runden 5 Mike Spence B.R.M. + 3 Runden 6 Chris Amon Ferrari + 3 Runden Alle Fahrer starteten auf Regenreifen. Zunächst lag Hulme in Führung, bis Clark zu ihm aufschloss und die Führung übernahm. In der 67. Runde drehte sich Clark jedoch und fiel zurück, Hulme holte sich an den Boxen ein neues Visier. Dadurch gelangte Brabham in Führung, die er bis ins Ziel hielt. Brabham war nach diesem Rennen vorzeitig Gewinner der Kontrukteursmeisterschaft. Es war die zweite (nach 1966) und letzte für das Team. In diesem GP fuhr auch der Kanadier Al Pease in einem Eagle-Climax mit, er kam mit 43 Runden Rückstand zwar ins Ziel, wurde aber nicht gewertet, weil er die meiste Zeit an der Box verbracht hatte.
Pole-Position Jim Clark Lotus-Ford-Cosworth 1:22,4 Min. Schnellste Rennrunde Jim Clark Lotus-Ford-Cosworth 1:23,1 Min. GP Italien – Monza (10. September 1967)
68 Runden x 5,75 km = 391 km
Platz Fahrer Team Zeit 1 John Surtees Honda 1:43:45,0 2 Jack Brabham Brabham-Repco + 0,2 Sek. 3 Jim Clark Lotus-Ford Cosworth + 23,1 Sek. 4 Jochen Rindt Cooper-Maserati + 56,6 Sek. 5 Mike Spence B.R.M. + 1 Runde 6 Jacky Ickx Cooper-Maserati + 2 Runden Wie oft in Monza fanden auch 1967 zahlreiche Windschattenduelle um die Positionen statt. Gurney, Clark, Brabham, Hulme und Hill wechselten sich zunächst in der Führung ab, bis Hill die Oberhand zu gewinnen schien. Dieser hatte in der 57. Runde jedoch Motorschaden. Dadurch gelangte zunächst Brabham und dann Clark in Führung. Als diesem in der letzten Runde der Treibstoff ausging, kam Surtees im Honda mit einem Vorsprung von 0,2 Sekunden vor Brabham ins Ziel.
Pole-Position Jim Clark Lotus-Ford-Cosworth 1:28,50 Min. Schnellste Rennrunde Jim Clark Lotus-Ford-Cosworth 1:28,50 Min. GP USA – Watkins Glen (1. Oktober 1967)
108 Runden x 3,701 km = 399,708 km
Platz Fahrer Team Zeit 1 Jim Clark Lotus-Ford-Cosworth 2:03:13,2 2 Graham Hill Lotus-Ford-Cosworth + 6,3 Sek. 3 Denis Hulme Brabham-Repco + 1 Runde 4 Jo Siffert Cooper-Maserati + 2 Runden 5 Jack Brabham Brabham-Repco + 4 Runden 6 Joakim Bonnier Cooper-Maserati + 7 Runden Im Rennen zeigten sich die Lotus 49 unter Clark und Hill überlegen. Clark siegte vor Hill, die beide eine ganze Runde Vorsprung vor dem Drittplazierten hatten.
Pole-Position Graham Hill Lotus-Ford-Cosworth 1:05,48 Min. Schnellste Rennrunde Graham Hill Lotus-Ford-Cosworth 1:06,00 Min. [[Datei:Flag of Mexico (1823-1864, 1867-1968).png|20px|border] GP Mexiko – Mexiko City (22. Oktober 1967)
65 Runden x 5 km = 325 km
Platz Fahrer Team Zeit 1 Jim Clark Lotus-Ford-Cosworth 1:59:28,70 2 Jack Brabham Brabham-Repco + 1:25,36 Min. 3 Denis Hulme Brabham-Repco + 1 Runde 4 John Surtees Honda + 1 Runde 5 Mike Spence B.R.M. + 2 Runden 6 Pedro Rodríguez Cooper-Maserati + 2 Runden Vor dem Rennen hatten noch Hulme (47 Punkte) und Brabham (42 Punkte) die Möglichkeit, die Fahrerweltmeisterschaft zu gewinnen. Das Rennen gewann Jim Clark mit einem Start-Ziel-Sieg vor Jack Brabham, dem es aber nicht gelang, seinen Teamkollegen Hulme, der Dritter wurde, noch vom ersten Platz der Fahrerwertung zu verdrängen. So gewann Denis Hulme seinen einzigen Weltmeistertitel.
Pole-Position Jim Clark Lotus-Ford-Cosworth 1:47,56 Min. Schnellste Rennrunde Jim Clark Lotus-Ford-Cosworth 1:48,13 Min. Weltmeisterschaftswertungen
Die ersten sechs Plätze bekamen 9, 6, 4, 3, 2, 1 Punkte. Die besten fünf Ergebnisse der ersten sechs und die besten vier der restlichen fünf Rennen zählten zur Meisterschaft.
WG1 WG2 Total 1 Denis Hulme Brabham-Repco 3 9 4 6 6 28 9 6 4 4 23 51 2 Jack Brabham Brabham-Repco 1 6 9 3 19 6 9 6 (2) 6 27 46 3 Jim Clark Lotus-Ford-Cosworth 9 1 9 19 4 9 9 22 41 4 John Surtees Honda 4 1 5 3 9 3 15 20 5 Chris Amon Ferrari 4 3 4 4 15 4 1 5 20 6 Pedro Rodríguez Cooper-Maserati 9 2 1 2 14 1 15 7 Graham Hill Lotus-Ford-Cosworth/ B.R.M. 6 6 3 6 9 15 8 Dan Gurney Eagle-Weslake 9 9 4 4 13 9 Jackie Stewart B.R.M. 6 4 10 0 10 10 Mike Spence B.R.M. 1 2 3 2 2 2 6 9 11 John Love Cooper-Climax 6 6 0 6 12 Joseph Siffert Cooper-Maserati 3 3 3 3 6 13 Jochen Rindt Cooper-Maserati 3 3 3 3 6 14 Bruce McLaren McLaren-B.R.M. 3 3 0 3 15 Joakim Bonnier Cooper-Maserati 0 2 1 3 3 16 Chris Irwin B.R.M. 2 2 0 2 17 Bob Anderson Brabham-Climax 2 2 0 2 18 Mike Parkes Ferrari 2 2 0 2 19 Guy Ligier Brabham-Repco 0 1 1 1 20 Ludovico Scarfiotti Ferrari 1 1 0 1 21 Jacky Ickx Cooper-Maserati 0 1 1 1 Konstrukteurswertung
Konstrukteur Total 1 Brabham-Repco 3 9 6 9 6 9 9 6 (4) 6 63 2 Lotus-Ford-Cosworth 9 1 9 3 4 9 9 44 3 Cooper-Maserati 9 2 3 3 2 2 3 3 1 28 4 Honda 4 1 3 9 3 20 5 Ferrari 4 3 4 4 4 1 20 6 B.R.M. 1 6 4 2 2 2 17 7 Eagle-Weslake 9 4 13 8 Cooper-Climax 6 6 9 Lotus-B.R.M. 6 6 10 McLaren-B.R.M. 3 3 11 Brabham-Climax 2 2 Kurzmeldungen Formel 1
- Der Ford-Cosworth-Motor feiert beim Grand Prix der Niederlande mit einem Sieg von Jim Clark seine Premiere.
- Lorenzo Bandini stirbt nach einem Feuerunfall in Monaco.
- Bob Anderson kommt am 14. August bei Formel-1-Testfahrten in Silverstone ums Leben.
- Georges Berger kommt am 23. August beim Marathon de la Route auf dem Nürburgring ums Leben.
- Der Nürburgring wird 40 Jahre alt.
- Beim Grand Prix von Syrakus gibt es zwei Sieger: Die beiden Ferraris von Mike Parkes und Ludovico Scarfiotti kommen gleichzeitig ins Ziel.
- Denis Hulme wird Weltmeister mit lediglich zwei Siegen, außerdem hatte er kein einziges Mal die Pole Position inne – etwas, was ihm bislang nur Niki Lauda in der Formel-1-Saison 1984 nachmachen konnte.
Weblinks
Commons: Formel-1-Saison 1967 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Offizielle Formel-1-Website, Ergebnisse Saison 1967 (englisch)
- Ergebnisse, Bilder, Rundentabellen (niederländisch/belgisch)
Literatur
Ulrich Schwab; Grand Prix 1967; Motorbuchverlag Stuttgart
Rennen der Formel-1-Saison 1967Südafrika | Monaco | Niederlande | Belgien | Frankreich | Großbritannien | Deutschland | Kanada | Italien | USA | Mexiko
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