Kaltenleutgebener Bahn

Kaltenleutgebener Bahn
Kaltenleutgebener Bahn
Wien-Liesing–Waldmühle
Streckenlänge: 6,7 km
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Maximale Neigung: 27 
Minimaler Radius: 137 m
Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h
Bundesland: Wien, Niederösterreich
Legende
Strecke – geradeaus
Südbahn von Wien
Bahnhof, Station
0,0 Wien Liesing
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links
Südbahn nach Spielfeld-Straß
Bahnhof ohne Personenverkehr
1,6 Perchtoldsdorf
Bahnhof ohne Personenverkehr
2,7 Rodaun
Bahnhof ohne Personenverkehr
4,1 Neumühle
   
5,5 Waldmühle
   
6,7 Kaltenleutgeben

Die Kaltenleutgebener Bahn ist eine Nebenlinie der Südbahn von Wien-Liesing nach Kaltenleutgeben in Niederösterreich. Fast die gesamte Strecke über 7 km[Anm. 1] führt über Perchtoldsdorfer Gemeindegebiet.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Sie wurde 1883 als Normalspurbahn erbaut und diente ursprünglich sowohl dem Personen- als auch dem Güterverkehr.

Konzession

Im Jahre 1880 wurde für Österreich das 'Localbahn-Gesetz'[1][2] erlassen. Dieses eröffnete bislang nicht oder kaum zum Zuge gekommenen Unternehmen den Einstieg in den als lukrativ erachteten Eisenbahnsektor.

Zunächst war der Münchner Lokomotivfabrik Krauss & Comp. eine Bewilligung zur Vornahme technischer Vorarbeiten bewilligt worden.[3] Jedoch remonstrierte die k.k. privilegierte Südbahngesellschaft (vermutlich aus Sorge um Konkurrenz) erfolgreich, sodass sie im Sommer 1882 nicht nur die Konzession für die Kaltenleutgebener Strecke[4][Anm. 2], sondern auch die Konzession für eine Eisenbahn von Mödling nach Vorderbrühl (Lokalbahn Mödling–Hinterbrühl) einbrachte.[5]

Jedoch erhielt Krauss & Comp. 1882 die Konzession für die Dampfstraßenbahn von Hietzing nach Perchtoldsdorf[6][7] und 1886 für die Strecke von Perchtoldsdorf nach Mödling [8][7]. Diese später elektrifizierte Bahn war die Straßenbahnlinie 360, die bis 30. November 1967[9] geführt wurde. Züge dieser Straßenbahnlinie, die nur zwischen Mauer und Perchtoldsdorf liefen, trugen die Linienbezeichnung 260.

Inbetriebnahme, Betrieb

Um 1900: Die Kaltenleutgebener Bahn zwischen Liesing und Kaltenleutgeben.

Mit Erlass vom 4. Oktober 1882 hat das k. k. Handelsministerium das von der Südbahngesellschaft [gemäß § 5 der Konzessionsurkunde] vorgelegte Detailprojekt grundsätzlich genehmigt; die politische Begehung der Strecke wurde von der k. k. Statthalterei für 13. November 1882 festgelegt.[10]

Im Juni 1883 erwartete man die Verkehrsübergabe der Bahn für die zweite Woche des August [11], später wurde die Eröffnung der Strecke für 18. August 1883[Anm. 3] angekündigt.[12] Am Nachmittag des 17. August 1883[13][14] fand die festliche Probefahrt statt. Die Fahrtdauer betrug dabei, je nach Berichterstattung, 23[15] bzw. 28[13] Minuten. — Gemäß Winterfahrordnung der Südbahn verkehrten ab 5. November 1883 täglich in jeder Richtung sechs Züge.[16][Anm. 4]. Für wahrscheinlich selbes Datum wurden für die Standorte Perchtoldsdorf, Rodaun, Waldmühle, sowie Kaltenleutgeben die Namen der Stationsleiter bekannt gegeben.[17]

Laut Chronik der Marktgemeinde Kaltenleutgeben fand die Bahn so großen Anklang, dass in den Sommermonaten bis zu 23 Zugpaare verkehrten. Man trug sich dabei mit dem Gedanken, die Bahn über Sulz im Wienerwald zur Westbahn zu verlängern. Dazu kam es allerdings nie.[18]

Da Kaltenleutgeben schon um die Jahrhundertwende ein bei den Wienern beliebtes Schigebiet war, war die Kaltenleutgebener Bahn die erste Linie in Österreich, die auch Schier transportierte. Statt einer dafür eigenen Fahrkarte musste man eine Hundekarte lösen. Auch Mark Twain, der in den Jahren 1897 bis 1899 in Kaltenleutgeben wohnte, benutzte die Bahn. Er bezeichnete sie als die langsamste Bahn der Welt.[19] Neben der bis in die 1950er Jahre anhaltenden Bedeutung von Kaltenleutgeben als Stätte des großstadtnahen Wintersports besaß die Bahn zur Erschließung des Gebiets der Dürren Liesing für saisonungebundene Wanderer gleichen, wenn nicht sogar größeren Stellenwert.[20]

Die in Österreich gelegenen Südbahnstrecken, darunter auch Liesing–Kaltenleutgeben, kamen auf Grund des Abkommens vom 29. März 1923, BGBl. Nr. 546[21] („Abkommen von Rom“), ab 1. Jänner 1924 in den Pachtbetrieb des Staates Österreich. Gemäß Artikel 11 (2)[22] des Abkommens von Brioni vom 10. August 1942, RGBl. Teil II/1943, S. 205[23], gelangten sie mit Wirksamkeit vom 6. Juli 1943 in das Eigentum des Deutschen Reiches (Reichseisenbahnvermögen). Letzterer Vertrag wurde im Friedensvertrag mit Italien am 10. Februar 1947 für nichtig erklärt. [24]

Netzanschluss

Regelung des Zugverkehrs in der Station Rodaun [Anm. 5]

Die Kreuzung der Kaltenleutgebener Bahn mit der Straßenbahnlinie 360 (vgl. oben) befand sich im Norden Perchtoldsdorfs kurz westlich der Kreuzung Bahngasse / Donauwörther Straße im Bereich des ehemaligen Bahnhofes Rodaun der Kaltenleutgebener Bahn. Knapp nördlich dieser Kreuzung zweigte ein Gleis von der Straßenbahntrasse in den Bahnhof Rodaun ab. Über dieses Gleis wurden auch nach der Einstellung der Straßenbahnlinie bis 1977 Straßenbahnwaggons in das Gleisnetz der Wiener Linien überstellt bzw. von dort übernommen. Diese Waggons wurden im Werk der Fa. Gräf & Stift in Atzgersdorf erbaut oder repariert und wurden von dort zunächst über eine Anschlussbahn in den Bahnhof Liesing und danach von Liesing auf der Kaltenleutgebener Bahn nach Rodaun transportiert.[25]

Nach Einstellung der Straßenbahn wurde 1967 auf deren Trasse die Donauwörther Straße gebaut. Die Trasse der Kaltenleutgebener Bahn wurde an der Grenze von Perchtoldsdorf und Rodaun um einige Meter nach Süden verschoben und verläuft bei der Bahngasse dort, wo sich früher die Geleise der Straßenbahnlinie und deren Haltestelle (Ausweiche) Rodaun befanden. Wo sich der Bahnhof Rodaun der Kaltenleutgebener Bahn befand, liegt heute die Einmündung der Straße in die Hochstraße an der Wiener Landesgrenze.

Niedergang

Bis Ende der 1940er Jahre waren Bahn und Straßenbahn die wichtigsten Verkehrsmittel für den Personenverkehr in diesem Naherholungsgebiet. So wurde erwogen, die Bahn über Sulz im Wienerwald hinaus bis nach Pressbaum auszubauen, wo sie auf die Westbahn treffen sollte. Diese Pläne wurden aber nicht umgesetzt.

An Betriebseinstellung folgte: 29. Jänner 1951[26] Personen-, Gepäck- und Expreßgut in Strecke Liesing–Kaltenleutgeben, für Güterverkehr in Teilstrecke Waldmühle–Kaltenleutgeben. Dauernde Einstellung des Gesamtverkehrs in Teilstrecke Waldmühle–Kaltenleutgeben ab 1. Juli 1957.[27] [Anm. 6]

Dass die Einstellung des Personenverkehrs zumindest ab Sommer 1951[Anm. 6] nicht mit dem Ausbleiben von fahrgeneigtem Publikum zu begründen war, vermag der ab 3. Juni des Jahres für wetterbegünstigte Sonn- und Feiertage zwischen Rodaun und Kaltenleutgeben angebotene Pendelverkehr zu beweisen. [28] Auch Kohlemangel wurde offiziell als Grund angegeben, obwohl die Bahn seit Sommer 1950 mit Dieselloks betrieben wird.[29]

Der Oberbau Waldmühle–Kaltenleutgeben wurde 1959 abgetragen. [24]

Heute fährt die Bahn nur noch bis zur Station Waldmühle am östlichen Ende Kaltenleutgebens und dient lediglich dem Güterverkehr der Zementfabrik, der allerdings seit Dezember 2010 nur noch bei Bedarf stattfindet. Manchmal finden Nostalgiefahrten statt. Das weiterführende Gleis zum Bahnhof Kaltenleutgeben ist abgetragen. Sein Verlauf ist im Wald entlang des Kaltenleutgebener Baches (Dürre Liesing) noch erkennbar, ebenso die Widerlager der ehemaligen kleinen Brücke kurz vor dem Bahnhof Kaltenleutgeben. Auf dem Gebiet dieses Bahnhofes befindet sich eine Wohnhausanlage mit dem Namen „Hans-Czettel-Hof“.

Aktuelles

Der Oberbau der Strecke (Schienen, Schotterbett) wurde 2008 über weite Strecken saniert, um die Strecke für die schweren Güterwaggons sicher zu machen.

Das letzte erhalten gebliebene Bauwerk der Bahn ist das Bahnhofsgebäude in Perchtoldsdorf. Es wird im Dehio-Handbuch des Bundesdenkmalamtes gelistet und dort als eingeschoßiger Sichtziegelbau mit Fachwerk, Schnitzdekor und Holzveranda beschrieben.[30] Da die ÖBB den Abbruch des Gebäudes und den Verkauf der Liegenschaft anstrebte, hat der Verein “Pro Kaltenleutgebner Bahn” eine Petition zum Erhalt des Bauwerks gestartet. [31][32] Zu Beginn 2011 wurde das Objekt vom Bundesdenkmalamt unter Schutz gestellt.[33]

Planungen

1881

In den ersten Monaten des Jahres 1881 wurde der Locomotiv-Fabriksunternehmung Krauß und Comp. vom k. k. Handelsministerium bewilligt, für eine Strecke Linienwall in Wien – Hietzing – Lainz – Speising – Mauer – Liesing – Kalksburg – Rodaun – Perchtoldsdorf – Brunn a. G. – Maria-Enzersdorf – Mödling – Vorderbrühl – Hinterbrühl sowie Rodaun – Kaltenleutgeben technische Vorarbeiten zum Bau einer normalspurigen Localbahn vorzunehmen.[3] — Gemäß jenem Projekt wäre 40 Jahre später Kaltenleutgeben Endstelle eines zur Straßenbahnlinie 360 gehörigen Streckenastes gewesen.

1882

Ebenfalls im Juli 1882 erteilte das k. k. Handelsministerium dem Zivilingenieur Franz Mörth die Bewilligung zur Vornahme technischer Vorarbeiten für eine von Baden bei Wien über Sattelbach und Heiligenkreuz nach Kaltenleutgeben projektierte Lokalbahn [34] – ein Vorhaben, das bis auf die damals bereits als Teil der Straßenbahn Baden bestehende Linie Baden-Südbahnhof – Rauhenstein nie verwirklicht wurde.

1884

Anfang 1884 wurde von der Südbahngesellschaft ernsthaft erwogen, von der Station Kaltenleutgeben über Sulz (eventuell Dornbach) nach Heiligenkreuz, und von da über Sattelbach nach Sankt Helena zum Anschlusse an die Badener Tramway eine schmalspurige Localbahn zu errichten. [35] Laut Anzeige der Generaldirektion der Südbahngesellschaft vom 15. Mai desselben Jahres wurde dieses Vorhaben durch die Ankündigung technischer Erhebungen weiter konkretisiert.[36] — Gleich dem oben erwähnten Projekt Mörth wurde diese Initiative, auch wenn sie vom Bahnbetreiber selbst stammte, nie umgesetzt.

1899

Im Frühjahr 1899 wurden vom Eisenbahnministerium für eine Linie von Liesing über Kalksburg und Laab bis nach Tullnerbach-Preßbaum mit einer Abzweigung von Rothenstadl nach Breitenfurth Vorarbeiten bewilligt[37] — die zu keiner Konzession führten.

2000er

Es wird diskutiert, auch den Personenverkehr auf der Kaltenleutgebener Bahn wieder aufzunehmen, da die Straße durch Rodaun nach Kaltenleutgeben sehr eng und verkehrsreich ist. Dazu müssten aber die seit langem abgetragenen Einrichtungen für Fahrgäste wie Haltestellen, Bahnsteige, Übergänge usw. nach den aktuellen Anforderungen (höhere Bahnsteigkanten usw.) neu gebaut werden.

Die Verlängerung des Schnellbahnbetriebes vom Bahnhof Liesing nach Rodaun wurde in einer Projektarbeit an der Technischen Universität Wien untersucht. Diese Arbeit kommt zu dem Schluss, dass der Ausbau der Strecke aus Kostengründen nicht empfehlenswert ist. Argumente sind u. A. die geringe Zahl von Einwohnern im Einzugsgebiet der Bahn sowie der notwendige völlige Neubau der Strecke inklusive Bahnsteigen und Elektrifizierung. Günstiger erscheint eine Buslinie oder die Verlängerung der Straßenbahnlinie 60 der Wiener Linien.

Bilder

Literatur

  • Hellmuth Fröhlich: Vergessene Schienen. In: Eisenbahn. Fachbeilage „Die Modelleisenbahn“, Heft 4. Minirex, Luzern 1968, ISSN 1421-2900, 0013-2756, ISSN 1420-2900, S. 54 f.[38]

Weblinks

 Commons: Kaltenleutgebener Bahn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Geschichte der Eisenbahnen der österreichisch-ungarischen Monarchie. Band: 1,2. Karl Prochaska, Wien 1898, S. 294 und 510 vermerkt als Streckenlänge 6,7 km.
  2. In Geschichte der Eisenbahnen der österreichisch-ungarischen Monarchie. Band: 1,2. Karl Prochaska, Wien 1898, S. 294 wird die Konzession irrtümlich auf den 21. Juni 1882 datiert.
  3. Dieses Datum wird in einschlägigen Publikationen als der Tag der Linieneröffnung geführt.
  4. ein Jahr später bereits sieben. — Siehe: Locales. Winterfahrordnung in der Wiener Localstrecke der Südbahn.. In: Badener Bezirks-Blatt, 1. November 1884, S. 3 (Online bei ANNO)Vorlage:ANNO/Wartung/bbb
  5. Aus: K. K. priv. Südbahn-Gesellschaft: Specielle Vorschrift zur Regelung des Zugverkehres an der Niveaukreuzung der Südbahnlinie Liesing–Kaltenleutgeben mit der Dampftramway-Linie Wien–Mödling in km 2·526 d. S. B. zunächst der Station Rodaun. Selbstverlag der Gesellschaft, Wien 1894. – In: Alfred Laula, Hans Sternhart: Dampftramway Krauss & Comp. in Wien. 97 Fotos, 180 Zeichnungen. Internationales Archiv für Lokomotivgeschichte, Band 20. Slezak, Wien 1974, ISBN 3-900134-15-4, S. 182–188.
  6. a b „Einstellungsverfügung: Bundesministerium für Verkehr und Elektrizitätswirtschaft vom 21. Mai 1951, Zl. R/799/3-1951, betreffend die Einstellung des Personen-, Gepäck- und Expreßgutverkehrs in der Strecke Liesing–Kahenleutgeben, die Auflassung des Bahnhofes Kaltenleutgeben, die Auflassung des Stückgutverkehrs und die Beschränkung des Wagenladungsverkehrs auf Bestandnehmer im Bahnhof Perchtoldsdorf ab 3. Juni 1951. Der Personenverkehr durch Bedarfszüge wird hiedurch nicht berührt. (Die tatsächliche Einstellung des Personenverkehrs war jedoch schon am 29. Jänner 1951 infolge einschneidender Verkehrsbeschränkungen wegen Kohlenmangels erfolgt.)
    Mit Zl. R/830/13-1957 vom 4. Juli 1957 wurde die Einstellung des Personenzugs-Bedarfsverkehrs Liesing–Kaltenleutgeben und des Gesamtverkehrs Waldmühle–Kaltenleutgeben ab 1. Juli 1957 verlautbart.“ — In: Fröhlich: Vergessene Schienen, S. 54 f.

Einzelnachweise

  1. Gesetz vom 25. Mai 1880, betreffend die Zugeständnisse und Begünstigungen für Localbahnen. R. G. Bl. Nr. 56/1880[1]
  2. Verordnung des Handelsministeriums vom 29. Mai 1880, womit in theilweiser Abänderung der Verordnung vom 25. Jänner 1879 (R. G. Bl. Nr. 19) Erleichterungen hinsichtlich der Verfassung und commissionellen Behandlung der Projecte für Localbahnen und Schleppbahnen eingeführt werden. R. G. Bl. Nr. 57/1880[2]
  3. a b Localbahn.. In: Badener Bezirks-Blatt, 16. April 1881, S. 7 (Online bei ANNO)Vorlage:ANNO/Wartung/bbb
  4. Nachrichten aus dem Bezirke. Südbahn-Gesellschaft.. In: Badener Bezirks-Blatt, 3. Juni 1882, S. 4 (Online bei ANNO)Vorlage:ANNO/Wartung/bbb sowie Concessionsurkunde vom 21. Juli 1882, für die Locomotiv-Eisenbahn von Liesing nach Kaltenleutgeben. R. G. Bl. Nr. 116/1882[3] sowie Nachrichten aus dem Bezirke. Südbahn.. In: Badener Bezirks-Blatt, 29. Juli 1882, S. 2 (Online bei ANNO)Vorlage:ANNO/Wartung/bbb
  5. Geschichte der Eisenbahnen der österreichisch-ungarischen Monarchie. Band: 1,2. Karl Prochaska, Wien 1898, S. 548
  6. [Concessionsurkunde vom 30. Juli 1882, für die Locomotiv-Eisenbahn von Hietzing nach Perchtoldsdorf. R. G. Bl. Nr. 118/1882
  7. a b Kundmachung des Eisenbahnministeriums vom 29. April 1908, betreffend das Erlöschen der Allerhöchsten Konzessionen für die Lokomotiveisenbahnen (Dampftramways) von Hietzing nach Perchtoldsdorf … R. G. Bl. Nr. 88/1908
  8. Concessionsurkunde vom 26. März 1886, für die Locomotiveisenbahn von Perchtoldsdorf nach Mödling. R. G. Bl. Nr. 60/1886
  9. Dann war der 360er endgültig tot.... In: Arbeiter-Zeitung. Wien 2. Dezember 1967, S. 7.
  10. Nachrichten aus dem Bezirke. Localbahn Liesing-Kaltenleutgeben.. In: Badener Bezirks-Blatt, 4. November 1882, S. 4 (Online bei ANNO)Vorlage:ANNO/Wartung/bbb
  11. Handel, Industrie, Verkehr und Landwirthschaft. (Localbahnen an der Südbahn.). In: Wiener Zeitung, 20. Juni 1883, S. 8 (Online bei ANNO)Vorlage:ANNO/Wartung/wrz
  12. Handel, Industrie, Verkehr und Landwirthschaft. (Betriebseröffnung der Localbahn Liesing-Kaltenleutgeben.). In: Wiener Zeitung, 9. August 1883, S. 6 (Online bei ANNO)Vorlage:ANNO/Wartung/wrz sowie Handel, Industrie, Verkehr und Landwirthschaft. (Localbahn Liesing-Kaltenleutgeben.). In: Wiener Zeitung, 15. August 1883, S. 5 (Online bei ANNO)Vorlage:ANNO/Wartung/wrz sowie Localbericht. (Eröffnung der Bahn Liesing-Kaltenleutgeben.). In: Neue Freie Presse, 18. August 1883, S. 5, rechts unten (Online bei ANNO)Vorlage:ANNO/Wartung/nfp
  13. a b Localbericht. (Eröffnung der Bahn Liesing-Kaltenleutgeben.). In: Neue Freie Presse, 18. August 1883, S. 5, rechts unten (Online bei ANNO)Vorlage:ANNO/Wartung/nfp
  14. Wien, 17. August. (Probefahrt.). In: Die Presse (1848–1896), Local-Anzeiger, 18. August 1883, S. 9 (Online bei ANNO)Vorlage:ANNO/Wartung/apr
  15. (Eisenbahnlinie Liesing-Kaltenleutgeben.). In: Wiener Zeitung, 19. August 1883, S. 6 (Online bei ANNO)Vorlage:ANNO/Wartung/wrz
  16. (Winterfahrordnung der Südbahn.). In: Wiener Zeitung, 25. Oktober 1883, S. 6 (Online bei ANNO)Vorlage:ANNO/Wartung/wrz
  17. Nachrichten aus dem Bezirke. Stationsvorstände der Südbahn.. In: Badener Bezirks-Blatt, 3. November 1883, S. 4 (Online bei ANNO)Vorlage:ANNO/Wartung/bbb
  18. Die Eisenbahn Geschichte der Marktgemeinde Kaltenleutgeben abgerufen am 10. Jänner 2011
  19. Von Hütte zu Hütte, von Warte zu Warte im Standard vom 5. Dezember 2009 abgerufen am 10. Jänner 2011
  20. Mit der Lokalbahnbahnstrecke Liesing–Kaltenleutgeben. In: Josef Rabl: 600 Wiener Ausflüge von 3 Stunden bis zu 2 Tagen. Eine Auswahl der lohnendsten Ausflüge, welche von Wien mit Benützung der verschiedenen Verkehrsmittel ausgeführt werden können. Mit einer Karte. 4., verbesserte und vermehrte Auflage. Hartleben, Wien/Leipzig 1904, S. 18 f. – Text online.
  21. Staatsvertrag: Südbahn-Abkommen.
  22. Artikel 11 Absatz 2.
  23. Reichgesetzblatt Teil II, 27. Mai 1943.
  24. a b Fröhlich: Vergessene Schienen, S. 55.
  25. Peter Wegenstein, Othmar Bamer (Fotos): Die Linien 360 und 317 der Wiener Verkehrsbetriebe. 1. Auflage. Bahn im Bild, Band 16. Verlag Pospischil, Wien 1980, Permalink Österreichischer Bibliothekenverbund, Seiten 3–4.
  26. Die eingestellten Züge (…) Der gesamte Personenverkehr auf den Strecken Liesing–Kaltenleutgeben (…). In: Arbeiter-Zeitung, 27. Jänner 1951, S. 4, Spalte 4 unten.
    Einschränkung des Bahnverkehrs (…) Weil Polen keine Kohle mehr liefert. In: Arbeiter-Zeitung, 25. Jänner 1951, S. 1, Spalte 1 oben.
  27. Fröhlich: Vergessene Schienen, S. 54.
  28. Es wird bekanntgegeben (…) Ausflugsverkehr in den Wienerwald. In: Arbeiter-Zeitung, 2. Juni 1951, S. 6, Spalte 2 unten.
  29. Kaltenleutgeben von damals bis heute von Peter Nics abgerufen am 10. Jänner 2011
  30. Peter Aichinger-Rosenberger, Evelyn Benesch u. a.: Dehio Niederösterreich südlich der Donau. Teil 2, M bis Z. Dehio Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Topographisches Denkmälerinventar, herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Inventarisation und Denkmalforschung. Verlag Berger, Horn/Wien 2003. ISBN 3-85028-365-8. Seite 1644.
  31. Petition zum Erhalt des Bahnhofs Perchtoldsdorf. Verein Pro Kaltenleutgebnerbahn, abgerufen am 21. Mai 2009.
  32. Bahnhof Perchtoldsdorf soll Supermarkt weichen vom 7. September 2009 abgerufen am 25. April 2010
  33. Ja! Der alte Perchtoldsdorfer Bahnhof steht unter Denkmalschutz auf der Seite der Perchtoldsdorfer Grünen vom 17. Jänner 2011 abgerufen am 20. August 2011
  34. Ein neues Bahnprojekt.. In: Badener Bezirks-Blatt, 25. Juli 1882, S. 2 (Online bei ANNO)Vorlage:ANNO/Wartung/bbb
  35. Nachrichten aus dem Bezirke. Localbahn Mödling (Kaltenleutgeben)—Heiligenkreuz—St. Helena.. In: Badener Bezirks-Blatt, 26. Jänner 1884, S. 5 (Online bei ANNO)Vorlage:ANNO/Wartung/bbb
  36. Localbahn Mödling–St. Helena.. In: Badener Bezirks-Blatt, 31. Mai 1884, S. 5 oben Mitte (Online bei ANNO)Vorlage:ANNO/Wartung/bbb
  37. Correspondenzen. (Eisenbahn-Vorconcession.). In: Badener Zeitung, 5. April 1899, S. 3, Mitte rechts (Online bei ANNO)Vorlage:ANNO/Wartung/bzt
  38. Permalink Österreichischer Bibliothekenverbund

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